CH173595A - Vorrichtung zur Erzeugung von Gleitschutzmitteln an Kraftfahrzeugreifen. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Gleitschutzmitteln an Kraftfahrzeugreifen.

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CH173595A
CH173595A CH173595DA CH173595A CH 173595 A CH173595 A CH 173595A CH 173595D A CH173595D A CH 173595DA CH 173595 A CH173595 A CH 173595A
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CH
Switzerland
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frame
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vehicle tires
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Inventor
Oelssner G M B H Herbert
Original Assignee
Oelssner G M B H Herbert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/68Cutting profiles into the treads of tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  Torrichtung zur     Erzeugung    von Gleitschutzmitteln an     Kraftfahrzeugreifen.       Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung  zur Erzeugung von Gleitschutzmitteln an  Kraftfahrzeugreifen, die sich dem Bekannten  gegenüber durch ein mit wenigstens einem Be  arbeitungswerkzeug versehenes Gestell kenn  zeichnet, in das ein zu bearbeitender Reifen  derart eingesetzt werden kann, dass er bei  seiner Drehung um die Reifenachse von dem  Bearbeitungswerkzeug angegriffen und da  durch mit Gleitschutzmitteln versehen wird.  



  Einige Ausführungsarten der Vorrichtung  nach der Erfindung sind auf der Zeichnung  beispielsweise dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht des Gerätes in  Arbeitsstellung an einem Fahrzeugrad,       Fig.    2 eine Vorderansicht dieses Gerätes,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch eine an  dere Ausführungsart der Vorrichtung nach der  Linie     d-B    der     Fig.    4,       Fig.    4 einen     Querschnitt    nach der Linie       C-D    der     Fig.    3 und       Fig.    5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.

    Bei der besonders bequem zu transportie  renden Ausführungsart nach den     Fig.    1 und    2 besteht das Gestell der Einrichtung aus  zwei mittelst eines Bolzens b zusammenklapp  bar und in der dargestellten Arbeitslage ge  geneinander sperrbar     aneinandergelenkten,     mit Laufrollen g ausgerüsteten Teilen     al,        a2,     von denen die Teile     a1    das zum Beispiel ge  zahnte oder     sonstwie    geraubte, schräg zur  Bodenfläche liegende, zweckmässig leicht aus  wechselbare Bearbeitungswerkzeug c tragen.

    Zur Führung des zu bearbeitenden Reifens r  sind Führungswangen d beziehungsweise auch,  wie strichpunktiert eingezeichnet, Führungs  scheiben     dl    oder dergleichen am Gestell vor  gesehen.  



  Bei der durch die     Fig.    3-5     veranschau-          licbten    Ausführungsart besitzt das Gestell     a     zwei Seitenwangen, welche den untern Teil  des zu bearbeitenden Reifens r zwischen sich  aufnehmen.

   An beiden Wagenenden des Ge  stelles a sind Gleitkufen     7c    vorgesehen, die  auch, wie an einem Ende strichpunktiert an  gedeutet, durch Laufrollen g ersetzt sein kön  nen, Der Reifen r ruht oben am Gestell auf  entsprechend gestalteten     Führungs-        bezw.              Auflagerungsrollen        ml,        m2    auf und kann dabei  unten auf der Erdbodenfläche aufsitzen oder  auch frei laufen, je nachdem die Vorrichtung  bei der Bearbeitung von     Kraftwagen    mitge  nommen werden soll oder nicht.  



  Zur Anpassung des Gestelles an Reifen  verschiedener Abmessungen ist die Halterung  o der     eitlen    der beiden     Auflagerungs-    und  Führungsrollen     (nag)    in Rasten<I>p</I>     bezw.        pr.    des  Gestelles     c9        ver-    und einstellbar angeordnet.  Dabei ist der in die Rasten     pi    eingreifende,  unter Wirkung der Federn s stehende Bolzen       t    der Halterung o in einer Schlitzführung der  Halterung verschiebbar angeordnet.

   Die An  passung des Gestelles     a    kann auch zum Bei  spiel durch zweiteilige, in der Längsrichtung  gegeneinander verschieb- und feststellbare  Hälften     aufweisende    Reifenwangen erzielt  werden.  



  Das Bearbeitungswerkzeug o sitzt zweck  mässig leicht auswechselbar auf einem Stahl  blech<B>ei,</B> welches Gewähr für eine gewisse  Federung bietet und seinerseits     all    in Schlit  zen ü in gewissen Grenzen verstellbaren  Tragstücken i befestigt ist, deren Feststellung  in der gewünschten eingestellten Lage mit  telst eines mit Handhabe     hi        versehenen    Fest  stellbolzens<I>lt.</I> erfolgen     kann.     



  Wie in     Fig.    3 punktiert angedeutet, kann  das Bearbeitungsgerät auch aus mehreren  Scheiben     bezw.    auch aus einer Walze oder  dergleichen     cs    bestehen und an einer gege  benenfalls federnden Halterung     e4    am Gestell       a    drehbar gelagert sein. Das Werkzeug     cs     kann dabei geeignet gebremst oder auch be  sonders, zum Beispiel mittelst Kurbel, oder  auch motorisch, zum Beispiel elektromotorisch,  und gegebenenfalls gegenläufig zum zu bear  beitenden     Rade        antreibbar    sein.

   Ferner kann  das     Bearbeitungswerkzeug,    wie in     Fig.    5  punktiert angedeutet, mehrteilig ausgebildet  sein, wobei dann die einzelnen Teile durch       Schlitzung    des     Stahlblechhalters    cl an ein  zelnen Federzungen e2 sitzen würden.  



  Gegebenenfalls kann auch eine Höhenver  stellung der     Leit-    und     Auflagerungsrollen          mi,    2192 oder einer derselben, sowie an Stelle    nur je eines     Arbeitswerkzeuges    könnten deren  auch mehrere, zum Beispiel an einem Ende  des Gestelles neben-     bezw.    übereinander oder  auch an beiden Enden des Gestelles, vorge  sehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Erzeugung von Gleit schutzmitteln an Kraftfahrzeugreifen, gekenn zeichnet durch ein mit wenigstens einem Be arbeitungswerkzeug versehenes Gestell, in das ein zu bearbeitender Reifen derart eingesetzt werden kann, dass er bei seiner Drehung um die Reifenachse von dem Bearbeitungswerk zeug angegriffen und dadurch mit Gleitschutz mitteln versehen wird. UN TERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungs werkzeug in der Arbeitslage des Gestelles schräg zur Bodenfläche liegt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug verstellbar und auswechselbar ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, Bekenn \ zeichnet durch ein auf Rollen gelagertes Bearbeitungsgestell. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein auf Kufen gelagertes Bearbeitungsgestell. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den - Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Bearbeitungsgestell zu sammenklappbar ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch am Bearbeitungsgestell vor gesehene Führungsteile für die zu bearbei tenden Radreifen. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, gekennzeichnet durch ver stellbare Führungsteile für die zu bearbei tenden Radreifen.
CH173595D 1938-12-27 1933-12-05 Vorrichtung zur Erzeugung von Gleitschutzmitteln an Kraftfahrzeugreifen. CH173595A (de)

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CH173595T 1938-12-27

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CH173595A true CH173595A (de) 1934-11-30

Family

ID=4424819

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CH173595D CH173595A (de) 1938-12-27 1933-12-05 Vorrichtung zur Erzeugung von Gleitschutzmitteln an Kraftfahrzeugreifen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2681499A (en) * 1951-12-18 1954-06-22 Ray T Collett Buffing attachment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2681499A (en) * 1951-12-18 1954-06-22 Ray T Collett Buffing attachment

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