Torrichtung zur Erzeugung von Gleitschutzmitteln an Kraftfahrzeugreifen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Gleitschutzmitteln an Kraftfahrzeugreifen, die sich dem Bekannten gegenüber durch ein mit wenigstens einem Be arbeitungswerkzeug versehenes Gestell kenn zeichnet, in das ein zu bearbeitender Reifen derart eingesetzt werden kann, dass er bei seiner Drehung um die Reifenachse von dem Bearbeitungswerkzeug angegriffen und da durch mit Gleitschutzmitteln versehen wird.
Einige Ausführungsarten der Vorrichtung nach der Erfindung sind auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes in Arbeitsstellung an einem Fahrzeugrad, Fig. 2 eine Vorderansicht dieses Gerätes, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine an dere Ausführungsart der Vorrichtung nach der Linie d-B der Fig. 4, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 3 und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
Bei der besonders bequem zu transportie renden Ausführungsart nach den Fig. 1 und 2 besteht das Gestell der Einrichtung aus zwei mittelst eines Bolzens b zusammenklapp bar und in der dargestellten Arbeitslage ge geneinander sperrbar aneinandergelenkten, mit Laufrollen g ausgerüsteten Teilen al, a2, von denen die Teile a1 das zum Beispiel ge zahnte oder sonstwie geraubte, schräg zur Bodenfläche liegende, zweckmässig leicht aus wechselbare Bearbeitungswerkzeug c tragen.
Zur Führung des zu bearbeitenden Reifens r sind Führungswangen d beziehungsweise auch, wie strichpunktiert eingezeichnet, Führungs scheiben dl oder dergleichen am Gestell vor gesehen.
Bei der durch die Fig. 3-5 veranschau- licbten Ausführungsart besitzt das Gestell a zwei Seitenwangen, welche den untern Teil des zu bearbeitenden Reifens r zwischen sich aufnehmen.
An beiden Wagenenden des Ge stelles a sind Gleitkufen 7c vorgesehen, die auch, wie an einem Ende strichpunktiert an gedeutet, durch Laufrollen g ersetzt sein kön nen, Der Reifen r ruht oben am Gestell auf entsprechend gestalteten Führungs- bezw. Auflagerungsrollen ml, m2 auf und kann dabei unten auf der Erdbodenfläche aufsitzen oder auch frei laufen, je nachdem die Vorrichtung bei der Bearbeitung von Kraftwagen mitge nommen werden soll oder nicht.
Zur Anpassung des Gestelles an Reifen verschiedener Abmessungen ist die Halterung o der eitlen der beiden Auflagerungs- und Führungsrollen (nag) in Rasten<I>p</I> bezw. pr. des Gestelles c9 ver- und einstellbar angeordnet. Dabei ist der in die Rasten pi eingreifende, unter Wirkung der Federn s stehende Bolzen t der Halterung o in einer Schlitzführung der Halterung verschiebbar angeordnet.
Die An passung des Gestelles a kann auch zum Bei spiel durch zweiteilige, in der Längsrichtung gegeneinander verschieb- und feststellbare Hälften aufweisende Reifenwangen erzielt werden.
Das Bearbeitungswerkzeug o sitzt zweck mässig leicht auswechselbar auf einem Stahl blech<B>ei,</B> welches Gewähr für eine gewisse Federung bietet und seinerseits all in Schlit zen ü in gewissen Grenzen verstellbaren Tragstücken i befestigt ist, deren Feststellung in der gewünschten eingestellten Lage mit telst eines mit Handhabe hi versehenen Fest stellbolzens<I>lt.</I> erfolgen kann.
Wie in Fig. 3 punktiert angedeutet, kann das Bearbeitungsgerät auch aus mehreren Scheiben bezw. auch aus einer Walze oder dergleichen cs bestehen und an einer gege benenfalls federnden Halterung e4 am Gestell a drehbar gelagert sein. Das Werkzeug cs kann dabei geeignet gebremst oder auch be sonders, zum Beispiel mittelst Kurbel, oder auch motorisch, zum Beispiel elektromotorisch, und gegebenenfalls gegenläufig zum zu bear beitenden Rade antreibbar sein.
Ferner kann das Bearbeitungswerkzeug, wie in Fig. 5 punktiert angedeutet, mehrteilig ausgebildet sein, wobei dann die einzelnen Teile durch Schlitzung des Stahlblechhalters cl an ein zelnen Federzungen e2 sitzen würden.
Gegebenenfalls kann auch eine Höhenver stellung der Leit- und Auflagerungsrollen mi, 2192 oder einer derselben, sowie an Stelle nur je eines Arbeitswerkzeuges könnten deren auch mehrere, zum Beispiel an einem Ende des Gestelles neben- bezw. übereinander oder auch an beiden Enden des Gestelles, vorge sehen sein.
Gate direction for the production of anti-skid agents on motor vehicle tires. The invention relates to a device for producing anti-skid agents on motor vehicle tires, which distinguishes itself from the acquaintance by a frame provided with at least one processing tool, into which a tire to be processed can be inserted in such a way that it rotates around the tire axis from the Processing tool attacked and is provided with anti-slip agents as a result.
Some embodiments of the device according to the invention are shown in the drawing, for example. 1 shows a side view of the device in the working position on a vehicle wheel, FIG. 2 shows a front view of this device, FIG. 3 shows a longitudinal section through another embodiment of the device along the line dB of FIG. 4, FIG. 4 shows a cross section the line CD of FIG. 3 and FIG. 5 shows a plan view of the device.
In the particularly convenient to transportie-generating embodiment according to FIGS. 1 and 2, the frame of the device consists of two means of a bolt b collapsible bar and in the working position shown ge interlocking articulated, equipped with rollers g parts a1, a2, of which the Parts a1 carry the, for example, toothed or otherwise stolen, inclined to the floor surface, conveniently easily exchangeable machining tool c.
To guide the tire to be machined r, guide cheeks d or, as indicated by dash-dotted lines, guide disks dl or the like are seen on the frame.
In the embodiment illustrated in FIGS. 3-5, the frame a has two side walls which accommodate the lower part of the tire r to be processed between them.
Skids 7c are provided at both ends of the wagon of the Ge stelles a, which, as indicated by dash-dotted lines at one end, can be replaced by rollers g. The tire r rests on top of the frame on appropriately designed guides and / or. Support rollers ml, m2 and can sit down on the ground surface or run freely, depending on whether the device is to be taken with you when processing vehicles or not.
To adapt the frame to tires of different dimensions, the bracket o the vain of the two support and guide rollers (nag) in notches <I> p </I> or. pr. of the frame c9 adjustable and arranged. The bolt t of the holder o, which engages in the notches pi and is under the action of the springs s, is arranged displaceably in a slot guide of the holder.
The adaptation of the frame a can also be achieved, for example, by two-part, mutually displaceable and lockable halves in the longitudinal direction having tire cheeks.
The processing tool o is conveniently easily exchangeable on a sheet steel <B> egg, </B> which provides a certain level of suspension and in turn all support pieces i adjustable in slots, which are fixed in the desired setting Position by means of a locking bolt provided with a handle <I> according to </I>.
As indicated by dotted lines in FIG. 3, the processing device can also consist of several disks. also consist of a roller or the like cs and be rotatably mounted on a possibly resilient bracket e4 on the frame a. The tool cs can be suitably braked or also be specially drivable, for example by means of a crank, or by a motor, for example by an electric motor, and optionally in the opposite direction to the wheel to be machined.
Furthermore, as indicated by dotted lines in FIG. 5, the machining tool can be designed in several parts, the individual parts then being seated on individual spring tongues e2 by slotting in the sheet steel holder cl.
If necessary, a height adjustment of the guide and support rollers mi, 2192 or one of the same, and instead of just one work tool, several of them, for example at one end of the frame, can be used. one above the other or at both ends of the frame, be easily seen.