DE9312295U1 - Laufkatze für den beweglichen Pfosten eines mit Plane versehenen Fahrzeugs - Google Patents

Laufkatze für den beweglichen Pfosten eines mit Plane versehenen Fahrzeugs

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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Description

59 934 q4/ar
POMMIER & Cie. Saint Quen L'Aumone, VaI d»Oise/Frankreich
Laufkatze für den beweglichen Pfosten eines mit Plane versehenen Fahrzeugs
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeuge mit Plane, Lastkraftwagen, Sattelschlepper, Anhänger und ähnliche Fahrzeuge, die mit Seitenplanen und Dachplanen versehen sind, welche von Balken gehaltert werden, die Längsträger bilden und die ihrerseits mit dem den Boden des Fahrzeugs bildenden Chassis durch Pfosten verbunden sind, von denen einige beweglich sein müssen, um das Beladen und Entladen von der einen oder der anderer Seitenfläche des Fahrzeugs her zu ermöglichen.
Die beweglichen Pfosten bestehen in bekannter Weise aus zwei Abschnitten, die miteinander durch Spann- und Verriegelungselemente verbunden werden, welche meistens Schnallenverschlüsse bilden.
So besitzen die Pfosten in der Arbeitsstellung eine Länge, die bewirkt, daß der Längsträger, den sie abstützen, völlig geradlinig verläuft, was es ermöglicht, die Planen stramm festzuspannen.
Demgegenüber werden im Falle, daß das Fahrzeug seitlich geöffnet werden muß, die beweglichen Pfosten an ihrem Fußende entriegelt und dann von Laufkatzen gehalten, die im Inneren
der Profile untergebracht sind, die jeder Längsträger enthält.
Ziel der Erfindung ist es, die Laufkatzen und die jede Laufkatze mit einem Pfosten verbindenden Elemente in wirtschaftlicher Weise herzustellen, ohne daß komplexe Bearbeitungen und Montagen erforderlich sind, insbesondere Fräsarbeiten, wie das bis heute der Fall ist.
Die Erfindung hat weiter die Herstellung einer Laufkatze und der die Laufkatze mit einem Pfosten verbindenden Elemente zum Ziel, derart, daß auf den zum Inneren der Seitenplanen hin gerichteten äußeren Seiten keinerlei Vorsprünge vorhanden sind, um die Verschleißrisiken durch Abschaben zu begrenzen.
Gemäß der Erfindung weist die Laufkatze für den beweglichen Pfosten eines mit Plane versehenen Fahrzeugs Laufrollen auf, die im Kanal eines Profils sitzen, das Teil eines Längsträgers zur Halterung einer Dachplane und mindestens einer Seitenplane ist, wobei die Laufkatze mit einem Pfosten verbunden ist, der mit einem Verriegelungselement versehen ist, das die Verbindung des Pfostens mit dem Boden gewährleistet und über die Nutzlänge des Pfostens wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze ein erstes Profil aufweist, das mit Rollen versehen ist und einen Längswulst zur gelenkigen Verbindung eines zweiten Profils in Form eines Winkels besitzt, der einerseits ein offenes Einschublager des Längswulstes des ersten Profils und andererseits ein Bett zu seiner Befestigung am Pfosten begrenzt.
Gemäß einer weiteren Maßnahme der Erfindung erstreckt sich diese auf ein Verfahren zur Herstellung einer Laufkatze für einen Pfosten zur Halterung eines Plane, bei dem die Laufkatze ein erstes Profil aufweist, das mit Rollen versehen ist und einen Längswulst zur gelenkigen Befestigung eines zweiten Profils in Form einer Winkels bildet, der einerseits ein offenes Einschublager des Längswulstes des ersten Profils
und andererseits ein Bett zu seiner Befestigung am Pfosten begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profile durch Zerschneiden eines durch Extrusion hergestellten durchlaufenden Profils erhalten werden.
Verschiedene weitere Merkmale der Erfindung gehen im übrigen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor.
In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung beispielshalber und ohne Beschränkungsabsicht dargestellt.
Fig. 1 ist ein perspektivischer, teilweise aufgebrochener Abschnitt eines Fahrzeugs mit Plane, bei dem die Erfindung angewandt wird;
Fig. 2 ist eine perspektivische, zerlegte Ansicht der Laufkatze, die am Ende eines beweglichen Pfosten des Fahrzeugs der Fig. 1 montiert ist;
Fig. 3 ist ein Schnitt im größeren Maßstab entlang der Linie III-III der Fig. 1; und
Fig. 4 ist ein der Fig. 3 entsprechender Schnitt, jedoch entlang der Linie IV-IV der Fig. 1.
Fig. 1 veranschaulicht in Gestalt eines Sattelschleppers ein mit Plane versehenes Fahrzeug, das einen Boden 1 aufweist, der mit den Bezugszeichen 2 bis 5 gekennzeichnete feststehende Pfosten trägt, die an den vier Ecken des Boden angeordnet sind. Die Pfosten 2 und 5 sind durch einen festen Querträger 6 miteinander verbunden, während die Pfosten 3 und 4 durch einen festen Querträger 7 verbunden sind. Die Pfosten 2 und 3 sind weiter durch einen Längsträger 8 verbunden, während die Pfosten 4 und 5 durch einen Längsträger 9 verbunden sind. Die Längsträger 8 und 9 sind in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Weise aufgebaut, wobei die Figuren
zeigen, daß sie einen hohlen Balken 10 aufweisen, der beispielsweise aus Stahl besteht und einen rechteckigen Querschnitt besitzt, auf den ein Profil 11 aufgesteckt ist, das Längskanäle 12, 13 und 14 begrenzt.
Der Kanal 12 begrenzt die Rollwege 15 für die Rollen oder Gleitschuhe 16 zum Aufhängen einer Seitenplane 17 (Fig. 1 und 4) .
Der Kanal 14 dient zur Führung von nicht dargestellten Haltelementen einer Dachplane .18 {Fig. 1) .
Der Kanal 13 begrenzt, wie der Kanal 12, Rollwege 19, 2 0 für die Laufrollen 21, mit denen eine Laufkatze 22 ausgestattet ist. Die Rollwege sind durch einen Schlitz voneinander getrennt.
Die Laufkatze 22 besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Profilen 23, 24. Die Profile 23, 24 sind vorzugsweise aus einer extrudierten Aluminiumlegierung hergestellt, so daß sie besonders wirtschaftlich aus durchlaufenden Profilen hergestellt werden können, die durch Schneiden in Teilstücke getrennt sind.
Wie Fig. 2 zeigt, begrenzt das Profil 23 eine obere längliche Führungsleiste mit einer Breite L, die vorzugsweise größer als die Breite des Schlitzes 26 ist, der die Rollwege 19, 20 des Kanals 13 trennt.
Die Unterseite der länglichen Führungsleiste 25 wird durch einen ausgehöhlten Körper 2 7 verlängert, der eine Breite entsprechend derjenigen des Schlitzes 2 6 besitzt, dessen Ränder zur Führung des Profils 23 bestimmt sind.
Der ausgehöhlte Körper 27 wird seinerseits durch einen runden Wulst 28 verlängert, die die Achse für das Profil 24 bildet.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß das Profil 24 im wesentlichen die Form eines Winkels besitzt, dessen Schenkel 29 und 3 0 miteinander durch einen schrägen Abschnitt 31 verbunden sind, der einen Gleitschuh für die Seitenplane 17 bildet.
Das Profil 24 ist hohl und wird, wie das Profil 23, durch Abschneiden eines durchgehenden Profils hergestellt, das vorzugsweise durch Extrusion erhalten wird.
Der Schenkel 29 begrenzt ein Lager 32, in das der abgerundete Wulst 28 eingreift, der die Achse des Profils 23 bildet.
Um jegliche Axialverschiebung des Profils 24 relativ zum Profil 23 zu verhindern, greifen Anschlagstifte 33, 34 in den Wulst 2 8 quer zu dessen Achse und zu beiden Seiten des Schenkels 29 ein.
Die Unterseite des Schenkels 29 begrenzt Nuten 35, 3 6 für Gleitschuhe oder andere Garnituren 37, 3 8 aus nachgiebigem Material, beispielsweise aus Kautschuk.
Der Schenkel 3 0 des Profils 24 begrenzt außen ein Bett 39, das sich bis zu einer Schulter 40 erstreckt, deren Dicke der Dicke der Wand eines Profils entspricht, das einen Querschnitt besitzt, der vorteilhafterweise die Form des Buchstabens &OHgr; aufweist und den Hauptabschnitt jedes Pfostens 41 bildet.
Darüber hinaus begrenzt der Schenkel 3 0 des Profils 24 Längskanäle 42, 43 zur Aufnahme von Befestigungselementen 44. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel sind die Kanäle 42 mit Gewindehülsen 45 versehen, wobei die Befestigungselemente 44 aus Schrauben bestehen, die in die Hülsen eingeschraubt werden, nachdem das Profil 41 gegen das Bett 3 9 gesetzt worden ist, derart, daß sich die in die Flanken des Profils
41 in Form eines &OHgr; eingearbeiteten Löcher 46 mit den Kanälen
42 überdecken.
Auf diese Weise und so, wie es Fig. 4 zeigt, kann der Kopf der Schraube 44 oder anderer Befestigungselemente nicht mit der Seitenplane 17 in Berührung kommen, was die Abriebrisiken dieser Plane beseitigt.
Die Öffnung des Lagers 32 ist so gewählt, daß der Schenkel 2 9 des Profils 24 gegen den hohlen Körper 2 7 anschlägt, wenn das Profil 41 geschwenkt wird, um es mit seinem Fuß vom Boden 1 abzulösen, der in an sich bekannter Weise ein Verriegelungselemente 47 in Form eines Schnallenverschlusses aufweist.
In dieser Stellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, kann das Profil 24 nicht mit dem hohlen Balken 10 in Berührung kommen, und die Rollen 21 der Laufkatze können frei über die Rollwege 19, 20 rollen. Auf diese Weise kann der Pfosten von einem Ende des Bodens 1 bis zum anderen Ende gleiten, um eine Seitenwand freizumachen und das Laden oder Entladen über die Seitenwand zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt, daß das den Pfosten bildende Profil 41 in eine Stellung gebracht werden kann, in der es blockiert ist. Diese Stellung entspricht derjenigen, in der das Verriegelungselement beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Position 46a einnimmt.
Dabei ist das Profil 24 angehoben und stützt sich mit den Gleitschuhen 37, 38 aus nachgiebigem Material gegen die Unterseite des hohlen Balkens 10 des Profils 11 ab, wobei dann die Laufrollen 21 im Inneren des Kanals 13 ebenfalls angehoben sind.
Die Erfindung ist nicht auf die im einzelnen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können
nämlich verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Insbesondere können die Profile 23, 24 aus ggf. verstärktem synthetischen Harz hergestellt werden, ggf. aus thermoplastischem Harz, das durch Spritzguß in Form gebracht wird.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    Laufkatze für bewegliche Pfosten auf Fahrzeugen mit Plane, wobei die Laufkatze Laufrollen aufweist, die im Kanal eines Profils sitzen, das Teil eines Längsträgers zur Halterung einer Dachplane und mindestens einer Seitenplane ist, wobei die Laufkatze mit einem Pfosten verbunden ist, der mit einem Verriegelungselement versehen ist, das die Verbindung des Pfostens mit dem Boden gewährleistet und über die Nutzlänge des Pfostens wirkt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze ein erstes Profil (23) aufweist, das mit Rollen (21) versehen ist und einen Längswulst (28) zur gelenkigen Verbindung eines zweiten Profils (24) in Form eines Winkels besitzt, der einerseits ein offenes Einschublager (32) des Längswulstes des ersten Profils und andererseits ein Bett (39) zu seiner Befestigung am Pfosten (41) begrenzt.
    Laufkatze nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profil in Form eines Winkels Längskanäle (42) zur Anbringung von Befestigungselementen (44) begrenzt, die die Befestigung des den Pfosten bildenden Profils (41) durch die Längsseiten desselben bewirken.
    Laufkatze nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profil durch denjenigen seiner Schenkel, der das Einschublager (32) begrenzt, einen Anschlag bildet, welcher mit dem ersten Profil (23) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des zweiten Profils (24) zusammenwirkt, indem er verhindert, daß er gegen den Längsträger anschlägt.
    4. ' Laufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Schenkels (29) des zweiten Profils (24) Nuten (35, 36) für Gleitschuhe oder andere Garnituren aus nachgiebigem Material (37, 38) besitzt, die mit der Unterseite des Längsträgers zur Halterung der. Planen in Berührung kommen.
    5. Laufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Profil eine Längsführungsleiste mit der Breite (L) begrenzt, die größer als ein Schlitz des Kanals (13) ist, der die Rollwege (19, 20) trennt, wobei die Führungsleiste des Schlitzes durch einen ausgehöhlten Körper (27) mit einer Breite verlängert ist, die dem Schlitz entspricht, um die Führung der Laufkatze durch die Seitenkanten der Rollwege zu bewirken, wobei der ausgehöhlte Körper durch den Wulst verlängert wird, der die Achse für das zweite Profil (24) bildet.
    6. Laufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profil einen schrägen Abschnitt (31) zwischen seinen beiden Schenkeln (29, 30) zur Führung einer Seitenplane (17) aufweist.
    7. Laufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Profil (24) in Längsrichtung relativ zum ersten Profil (23) mit Hilfe von Querstiften (33, 34) blockiert ist.
    8. Laufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (3 0) des zweiten Profils (24) ein Bett (3 9) zur Aufnahme des den Pfosten bildenden Profils (41) begrenzt, wobei sich das Bett (39) bis zu einer Schulter
    (40) mit der gleichen Dicke erstreckt, wie diejenige des den Pfosten bildenden Profils (41).
    9. Laufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Profil durch Abschneiden eines durch Extrusion hergestellten durchlaufenden Profils erhalten werden.
    10. Laufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Profil durch Plastspritzen eines thermoplastischen Material erhalten werden.
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