CH167816A - Verfahren zum Verbinden von Gegenständen aller Art, insbesondere von flächenartigen Gebilden aus Zelluloseverbindungen. - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Gegenständen aller Art, insbesondere von flächenartigen Gebilden aus Zelluloseverbindungen.

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CH167816A
CH167816A CH167816DA CH167816A CH 167816 A CH167816 A CH 167816A CH 167816D A CH167816D A CH 167816DA CH 167816 A CH167816 A CH 167816A
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CH
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cellulose
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Lonza Elektrizitaetswerk Basel
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Lonza Ag
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/12Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
    • C08J5/124Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives using adhesives based on a macromolecular component
    • C08J5/125Adhesives in organic diluents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
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    • B64C11/20Constructional features
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description


  Verfahren zum Verbinden von Gegenständen aller Art, insbesondere von flächenartigen  Gebilden aus Zelluloseverbindungen.    Gegenstand vorliegender Erfindung bil  det ein Verfahren zum Verbinden von Gegen  ständen     aller    Art, insbesondere flächenartiger  Gebilde, wie zum Beispiel Papier, Karton  und dergl., oder Gebilden aus Metall, zum  Beispiel Aluminiumfolien, oder aus Glas,  Zelluloseverbindungen, zum Beispiel Folien  von solchen, oder Textilgeweben usw. mit  Folien aus Zellulose oder Zelluloseverbindun  gen, zum Beispiel aus Zelluloseestern, ins  besondere aus Zelluloseacetat, oder     Zellulose-          äthern    oder regenerierter Zellulose.  



  Es ist bekannt, flächenartige Gebilde, wie  zum Beispiel Papier, Karton, Tapeten, Ge  webe usw. mit Folien aus Zelluloseestern,  wie zum Beispiel Zelluloid, Zelluloseacetat  oder Folien aus regenerierter Zellulose (zum  Beispiel Zellophan) zu verbinden, das heisst  durch Zusammenkleben zu vereinigen, um  die verschiedensten Effekte zu bewirken.  Durch Aufkaschieren von durchsichtigen  Folien auf Druckereierzeugnisse, wie zum    Beispiel Plakaten, Landkarten usw., kann  man diesen eine hochglänzende, schützende  und abwaschbare Oberfläche geben.  



  Das Verbinden kann je nach den anzu  wendenden Folien verschieden ausgeführt  werden. Im Falle der Verwendung von Zellu  loid- oder Zelluloseacetatfolien wurde ein       Haften    derselben auf der zu verbindenden  Unterlage zum Beispiel dadurch bewirkt, dass  man 'bei relativ hohen Temperaturen die  Folie direkt, das heisst ohne Verwendung  eines besonderen Klebemittels, auf die zu  verbindende Oberfläche bezw. die letztere auf  die erwähnten Folien aufpresste.

   Hierbei war  für die Wähl der jeweiligen Verbindungs  temperatur der Erweichungspunkt der     Zellu-          loseesterfolie    massgebend, da ein Haften  natürlich nur dann erzielt werden konnte,  wenn die aufzuklebende Seite der Folie hin  reichend erweicht und gegebenenfalls fast bis  zum Schmelzen erhitzt     wurde.    Bei dieser  Arbeitsweise lieferte demnach die Folie selbst      die Haftsubstanz. Temperaturempfindliche  Gegenstände konnten     mittelst    dieses Ver  fahrens jedoch nur schwierig oder überhaupt  nicht verbunden werden, insbesondere dann,  wenn durch die Temperatur der Folie die  zu verbindende Oberfläche schädlich beein  flusst wurde.

   Um auch solche .Stoffe mit  einer Folie verbinden bezw. kaschieren zu  können, wurde entweder die Kaschierfolie  oder der zu kaschierende Gegenstand mit  einer Klebelösung, zum Beispiel von Leim  oder Gelatine, überzogen. Das Verpressen  der Folie mit dem zu kaschierenden Gegen  stand erfolgte alsdann in einer zweiten Ope  ration, die der ersten so schnell wie möglich  folgen musste, um ein gutes Kleben zu er  reichen. Das Verpressen musste hierbei zu  einem Zeitpunkt vorgenommen werden, wo  zum Beispiel der Leim oder die Gelatine oder  andere ähnliche Mittel ihren Wassergehalt  bezw. Lösungsmittelgehalt noch besassen.

   Ein  festes Haften der aufgepressten Folie trat  aber erst nach der Verdampfung des Was  sers bezw. des Lösungsmittels ein, und da  dies eine gewisse Zeit erforderte, musste der  Pressdruck eine unverhältnismässig lange Zeit  aufrecht erhalten werden, was zu einer  wesentlichen Verteuerung des     Einstands-          -preises    führte. Das nachträgliche Verdamp  fen des Wassers oder organischer Lösungs  mittel (wenn solche in der Klebelösung an  gewandt wurden) während der Trockenopera  tion führte unter Umständen zur Bildung  von Blasen und Falten zwischen der Folie  und der Unterlage.

   Eine Wiedergewinnung  von hierbei verdampften organischen     Lö-          sungsmitteln,    die von grossem Einfluss auf  den Gestehungspreis des Klebemittels ist,  war bei dieser Arbeitsweise praktisch nicht  möglich, und man liess sie deshalb entwei  chen; meist vermischten sich die Lösungs  mitteldämpfe mit der Luft der Arbeits  räume, wodurch oftmals eine Belästigung  und auch eine nicht unerhebliche Schädigung  der darin     beschäftigten    Arbeiter eintrat.  Infolgedessen war die Wahl der Lösungs  mittel, sofern man Intoxikationen vermeiden  wollte, sehr beschränkt.

   Ferner erlaubte bei    der Verwendung von Leim und dergl. als  Klebemittel diese Arbeitsweise unter Um  ständen nicht, grössere Folienbahnen auf  einmal zu streichen, da in manchen Fällen  ein Antrocknen des Leimes mit nachfolgen  dem unegalem Haftvermögen. zu befürchten  war.    Es wurde nun die überraschende Be  obachtung gemacht, dass man ein gutes Haf  ten von Folien aus Zelluloseverbindungen,  zum Beispiel aus Zelluloseestern, insbeson  dere aus Zelluloseacetat, oder Nitrozellulose,  oder aus Zelluloseäthern oder regenerierter  Zellulose auf einer beliebigen zu kaschieren  den oder zu verbindenden Unterlage, zum  Beispiel auf Papier, Karton, Metallfolien,  Glas, Geweben usw. auch dann erreichen  kann, wenn die Haftsubstanz nicht mehr  feucht oder lösungsmittelhaltig, sondern voll  ständig oder nahezu vollständig trocken ist.

    Gemäss der Erfindung wird entweder die  Folie, oder der zu verbindende oder zu  kaschierende Gegenstand, oder Folie und  Gegenstand zugleich, mit der Lösung einer  geeigneten Haftsubstanz überzogen, hierauf  aus dem so erhaltenen     Überzug    das Lösungs  mittel entfernt, zum Beispiel indem man die  überzogene Folie     bezw,    den überzogenen  Gegenstand einem     Trockenprozess,    gegebenen  falls unter Mitwirkung von Überdruck, Un  terdruck oder Vakuum     unterwirft,    worauf in  einer weiteren Operation die Verbindung zwi  schen Folie und Unterlage, zweckmässig unter  Anwendung von Druck und gegebenenfalls in  der Wärme vollzogen wird.

   Vorteilhaft ar  beitet man hierbei bei einem Druck und einer  Temperatur, bei welchen die Haftsubstanz  zum Erweichen gebracht wird. Der erwähnte       Trockenprozess    wird zweckmässig mit einer       egeneration    der angewendeten Lösungsmit  tel verbunden.    Die Zusammensetzung der anzuwenden  den Haftsubstanz kann sehr verschieden sein,  je nach der zu kaschierenden Unterlage und  der mit ihr zu verbindenden Folie. Werden  sowohl Folie als Unterlage je mit einer Haft  substanz überzogen, dann können diese ein-      ander gleich oder voneinander verschieden  sein.  



  Es hat sich als zweckmässig erwiesen, als  Haftsubstanzen, oder in deren Zusammen  setzung, solche Stoffe zu verwenden, die an  und für sieh einen niedrigen Erweichungs  punkt besitzen, da hierdurch eine wesentliche  Erniedrigung der Kaschiertemperatur er  reicht werden kann. Weiter hat .sich gezeigt,  dass eine besonders feste Verbindung zwi,  schen Folie und Unterlage dann erreicht  wird, wenn zum Überziehen der Folien oder  der Unterlage die Lösung einer Haftsubstanz  verwendet wird, die sich fest mit der Folie  bezw. der Unterlage verbindet; dies ist zum  Beispiel der Fall, wenn zum Überziehen der  erfindungsgemäss zu verwendenden Folien  Zellulosederivatlösungen verwendet werden,  die erweichend oder quellend auf das Ma  terial der Folien einwirken und beispiels  weise Lösungs- oder Quellungsmittel für die  selben enthalten.  



  Die Ausführung des vorliegenden Ver  fahrens .gestaltet sich besonders rationnell,  wenn die miteinander zu verbindenden Fo  lien und Unterlagen in Form von Bahnen  in ununterbrochenem Arbeitsgange mitein  ander verbunden werden. Das Auftragen der  Haftmittellösung kann hierbei durch :Strei  chen, Spritzen, Giessen oder Aufwalzen an  der laufenden Bahn geschehen, ebenso das  Trocknen des Überzuges und das Aufkaschie  ren der Folien auf die \Unterlagen, wozu  zweckmässig Presswalzen verwendet werden.  



  Gegenüber den bekannten Arbeitsweisen  gestattet das vorliegende Verfahren, erheb  lich an Zeit und Heizmaterial zu sparen,  insbesondere dann, wenn bei niedrigen Tem  peraturen erweichende Haftmittel verwendet  werden. Infolge der Möglichkeit, die in der  Lösung der Haftsubstanz enthaltenen Lö  sungsmittel während dem Trocknen der auf  die Folien bezw. Unterlagen aufgebrachten  Überzüge wiederzugewinnen, bietet das Ver  fahren auch in dieser Hinsicht grosse wirt  schaftliche Vorteile. Ferner ermöglicht es, da  während dem Kaschieren eine Verflüchtigung  von Lösungsmitteln aus der gut getrockneten    Überzugsschicht nicht eintreten kann, die  Herstellung von vollständig blasenfreien Pro  dukten. Bei der Kaschierung von Papier,  Karton oder andern Feuchtigkeit enthalten  den Produkten ist es, wie Versuche gezeigt  haben, zur Vermeidung von Blasen und dergl.

    von besonderem Vorteil, diese Produkte vor  dem Aufkaschieren der Folie ebenfalls gut  zu trocknen. Das Verfahren kann insbeson  dere zum Kaschieren von Plakaten, Zeich  nungen, Plänen, Landkarten, Photographien,  Farbendrucken usw. auf Papier, Geweben  und dergl. verwendet werden.  



  Zum Kaschieren gemäss der Erfindung  ist es bei     Verwendung    von mit Haftsubstan  zen ein- oder beiderseitig überzogenen Zellu  losederivatfolien (Kaschierfolien) nicht not  wendig, diese     unmittelbar    vor dem Kaschie  ren herzustellen; sie können     vielmehr,    da  sie in trockenem Zustande gewonnen werden  und infolgedessen sehr haltbar sind, zum  Beispiel in :Blätter geschnitten oder in Form  von Rollen auf Lager gehalten und nach Be  darf zum Kaschieren verwendet werden.  



  Zum Schlusse sei erwähnt, dass die Erfin  dung dazu     benützt    werden kann, aus einer  beliebigen Anzahl mehr oder weniger dünner  Folien, .die     entweder    alle aus der gleichen  Zelluloseverbindung, zum Beispiel aus     Zellu-          loseacetat,    oder aus     verschiedenen    Zellulose  derivaten bestehen, dicke Folien (Verbund  folien) und     Platten    herzustellen.

   Man kann  hierzu entweder die Folien je nur auf einer  Seite mit der Haftsubstanz überziehen und  die überzogenen     Folienseiten.mit    den nicht  überzogenen     iSeiten    zusammenlegen und ver  binden, oder man kann auch     beiderseitig    mit  Haftsubstanz überzogene Folien mit nicht  überzogenen Folien zusammenlegen und ver  binden.

   In beiden Fällen kann man so vor  gehen, -dass man erst zwei oder mehr Folien  miteinander vereinigt und auf die so erhal  tene Verbundfolie auf einer oder auf beiden  Seiten eine beliebige Anzahl weiterer     Einzel-          oder    Verbundfolien     aufkaschiert;    gegebenen  falls kann man auch sämtliche Folien, die  miteinander verbunden werden sollen, in  einer einzigen Operation, zum Beispiel durch      Zusammenpressen, miteinander vereinigen.  Im Anschluss hieran sei daran erinnert, dass  sich bekanntlich durch Giessen von Zellulose  derivatlösungen infolge des langsamen Ver  dunstens der Lösungsmittel technisch ver  wertbare Folien nur bis zu einer geringen  Dicke herstellen lassen.

   Demgegenüber ge  stattet das vorliegende Verfahren, selbst bei  Verwendung von Folienbahnen dicke Folien  und Platten von beliebiger Länge herzu  stellen.    Bei der erfindungsgemässen Vereinigung  von Einzel- oder Verbundfolien, unter sich  oder     miteinander,    können Einlagen zur Ver  stärkung zum Beispiel aus Textilgeweben,  Geflechten, Drahtnetzen oder dergl., oder zur  Verzierung zum Beispiel beliebig gefärbte  oder gemusterte, durchbrochene oder nicht  durchbrochene Folien, Gewebe oder derglei  chen zwischen den Folien eingebettet werden.

         Beispiel:     Eine Zelluloseacetatfolie beliebiger Stärke  wird auf einer Seite gleichmässig mit einer  dickflüssigen Lösung von Nitrozellulose,  Weichmachungsmitteln und Kunstharz in  einem Gemisch von Essigsäureäthylester,  Äthylalkohol (96%ig), Butylacetat und To  luol überzogen.     m    einer nun folgenden Ope  ration werden die Lösungsmittel und dergl.  aus dem Folienüberzug verdampft und an  nähernd     quantitativ    zurückgewonnen. Die so  mit der Haftsubstanz gleichmässig überzogene  Acetatfolie wird dann in einer weiteren Ope  ration unter Anwendung von Druck und  Wärme auf den zu kaschierenden Gegen  stand, beispielsweise Papier, Karton, Metall  folie usw. aufgepresst, was in einfacher  Weise mittelst heisser Presswalzen geschehen  kann.

   Man kann auf diese Weise von Bla  sen, Poren und Falten freie Oberflächen er  halten, .die sich durch einen hohen Spiegel  glanz auszeichnen,     wie    er durch Lackieren  nicht erhalten werden kann.  



  Für das angegebene Verfahren wird der  Schutz nur soweit beansprucht, als es sich  nicht um eine für die Textilindustrie in Be-    tracht kommende Behandlung von Textil  fasern zum Zwecke deren Veredlung handelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Verbinden von Gegen ständen aller Art mit Folien aus Zellulose oder Zelluloseverbindungen, dadurch gekenn zeichnet, dass man mindestens einen der mit einander zu verbindenden Teile mit einer Lösung einer Haftsubstanz überzieht, hierauf aus dem so erhaltenen Überzug das Lösungs mittel entfernt und dann die Folie mit dem zu überziehenden Gegenstand verbindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Folie mit dem Gegenstand unter Anwendung von Druck und Wärme verbindet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man zum Überziehen eine Lösung verwendet, die quellend auf die Unterlage einwirkt. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien aus min destens einem Zelluloseester bestehen. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet; dass die Folien aus Zelluloseacetat be stehen. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Überziehen einer Zellulosederivatfolie eine harzartige Zellulosederivatlösung verwendet wird, die erweichend oder quellend auf die Folie einwirkt. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Folien miteinander verbunden werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle miteinander zu verbindenden Folien aus derselben Zelluloseverbindung bestehen. B.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Folien aus verschiednen Zellulose- verbindungen miteinander verbunden werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenlagen zwischen die mitein ander zu verbindenden Folien eingebettet werden. 1U. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 6 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass Textilgewebe zwischen die Folien eingebettet werden. 11. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 6 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass Geflechte zwischen die Folien eingebettet werden. 12.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 6 und 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass Drahtnetze zwischen die Folien eingebettet werden.
CH167816D 1931-02-06 1931-02-06 Verfahren zum Verbinden von Gegenständen aller Art, insbesondere von flächenartigen Gebilden aus Zelluloseverbindungen. CH167816A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745384C (de) * 1939-11-05 1952-12-22 Kalle & Co A G Wiesbaden Biebr Kaschierfolie aus Superpolyamiden
DE1753456B1 (de) * 1961-08-03 1971-01-07 Hans Digel Vorrichtung zum Bekleben von Platten mit Kunststoffolien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745384C (de) * 1939-11-05 1952-12-22 Kalle & Co A G Wiesbaden Biebr Kaschierfolie aus Superpolyamiden
DE1753456B1 (de) * 1961-08-03 1971-01-07 Hans Digel Vorrichtung zum Bekleben von Platten mit Kunststoffolien

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