CH167332A - Verfahren zur Herstellung von Elektrodengebilden von Kathodenstrahlenapparaten für das Fernsehen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Elektrodengebilden von Kathodenstrahlenapparaten für das Fernsehen.

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CH167332A
CH167332A CH167332DA CH167332A CH 167332 A CH167332 A CH 167332A CH 167332D A CH167332D A CH 167332DA CH 167332 A CH167332 A CH 167332A
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  Verfahren zur Herstellung von     Elektrodengebilden    von     Kathodenstrahlenapparaten        für     das Fernsehen.    Ein     Elelarodengebilde    der     erwähnten    Art  umfasst eine isolierende Basis, auf welcher  winzige, lichtempfindliche, elektrisch lei  tende, voneinander isolierte Teilchen ange  bracht sind. Beim Betrieb des Kathoden  strahlapparates wird das zu     übermittelnde     Objekt beleuchtet und ein Bild desselben  wird auf die lichtempfindliche Fläche des       Elektrodengebildes    geworfen.

   Alsdann fin  det eine Elektronenemission von den ein  zelnen Elementen in variierenden Graden  proportional der Lichtstärke der einzelnen  Stellen statt, welche Wirkung durch ein  Aufsammeln von entsprechenden, elektro  statischen Ladungen auf den     genannten    Ele  menten in. Erscheinung tritt.

   Die Bildsignale  werden durch Benutzung dieser Ladungen  entwickelt, um eine passende Trägerwelle  zu modulieren, zu welchem Zwecke ein  Strahl von Elektronen auf das Elektroden  gebilde gerichtet und abgelenkt wird, um  dessen Oberfläche im -Verhältnis von 16 bis    <B>2 0</B>     Malen        pro        Sekunde        abzutasten.        Der        Wir-          kungsgrad    des Apparates im Entwickeln von  Bildsignalen, welche dem Lichtbild des Ge  genstandes getreu entsprechen, ist zum gro  ssen Teil von der Fähigkeit der winzigen  Elemente abhängig, ihre     elektrostatischen     Ladungen linear aufzusammeln und zurück  zuhalten,

   bis sie vom     Elektro-den.strahl    ge  troffen werden.  



  Die Wiedergabetreue wird gestört, wenn  zwischen den benachbarten     Elementen    oder  Teilchen eine merkliche Streuung vorhanden  ist, und auf diese Schwierigkeit ist man bei  all den     verschiedenen,-bisher    vorgeschlagenen  Konstruktionen gestossen.     Diese    Schwierig  keit wird noch dadurch vergrössert,     dass    die  einzelnen Teilchen sehr klein und eng bei  einander sein müssen, um eine genügend  feine Bildzerlegung zu schaffen.  



  Zweck der Erfindung ist nun die Schaf  fung eines verbesserten Verfahrens zur Her  stellung eines     Elektrodengebildes    der oben      erwähnten Art, bei welchem die genannten  Nachteile vermieden werden können.  



  Das den Gegenstand vorliegender Erfin  dung bildende Verfahren zur Herstellung von       Elektrodengebilden,    bei welchem winzige  Teilchen von elektrisch leitendem     Material     voneinander isoliert sind und in Abständen  voneinander von einer isolierenden Basis ge  tragen werden, zeichnet sich dadurch aus, dass  man einen     Überzug    aus Metall oder einer  Metallverbindung auf der isolierenden Basis  anbringt, .diese Basis und den genannten  Überzug erhitzt, um auf der Basis die er  wähnten Teilchen zu bilden, und dann diese  Teilchen lichtempfindlich macht.  



  In der Zeichnung, welche die ver  schiedenen     Schritte    eines Ausführungs  beispiels dieses Verfahrens     darstellt,    sind       Fig.    1 ein Teilschaubild in stark ver  grössertem Massstab der beim     ersten    Schritt  ,des Verfahrens angewandten     Materialien;          Fig.    2 und 3 sind Teilaufrisse ebenfalls  in stark vergrössertem Massstab zur Veran  schaulichung des zweiten     Schrittes;

            Fig.    4 ist ein schaubildlicher Grundriss zu       Fig.    3 in kleinerem     Massstabes          Fig.    5, 6 und 7 sind stark     vergrösserte     Teilquerschnitte zur Veranschaulichung des  dritten; vierten und fünften Verfahren  schrittes.  



  Ein Beispiel des Verfahrens gemäss der  Erfindung zur Herstellung eines Elektroden  gebildes der oben erwähnten Art ist folgen  des:  Eine Silberverbindung, zum Beispiel ein  Silberoxyd oder Silberkarbonat, wird auf ein       tragendes    Basisorgan von irgend einem ge  eigneten Isoliermaterial,     wie    zum Beispiel  einem     Blatt    aus     Mika,    aufgebracht. Die     Sil-          berverbindung    kann durch Aufsprühen, Auf  stäuben, Aufbürsten, Aufgiessen,     Aufdruk-          ken        etc.    in Form einer dünnen Schicht auf  die eine Seite des     Mikablattes    aufgetragen  werden.

   Beim Aufbringen der Silberverbin  dung nach der     Aufstäubmethode,    wird das       Mikablatt    10 zweckmässig unter einen     Glok-          kenkrug    gestellt und es werden sehr kleine  Teilchen oder Körner 12 von Silberoxyd oder    Silberkarbonat ausgespritzt, um einen Nebel  zu bilden, wobei sich die Teilchen auf der  obern Fläche des     Mikablattes    zur Bildung  eines Filmes absetzen, .dessen Dicke nur von  der Ordnung .der mehrfachen Grösse eines  Kornes der Verbindung ist. Die Teilchen  .der Silberverbindung werden einem Vorrat  entnommen, welcher durch Zermahlen von  Silberoxyd oder Silberkarbonat gewonnen  wird, bis die Körner ungefähr die Grösse der  Körner von     Talkpulver    besitzen.

    



  Hierauf wird das     Mikablatt    mit der dün  nen     Silberverbindungsschicht    in einem Ofen  während zirka 15 .Sekunden einer Temperatur  von zirka 800   C ausgesetzt und wird als  dann das Gebilde entfernt und abkühlen .ge  lassen. Diese Temperatur und     Erhitzungs-          dauer    sind     alsi    genügend erachtet. worden, um  die Silberverbindung zur Hauptsache voll  ständig in metallisches Silber zu     reduzieren     und die Bildung von winzigen, einzelnen,  voneinander abstehenden Silberkügelchen in  genügender     Anzahl    per     Flächeneinheit    zu  bewirken, um den Funktionsbedingungen zu  genügen.

   Während dieses zweiten Schrittes  .des Verfahrens     wird    angenommen, dass jedes  der     winzigen,    sich zur Bildung einer kon  tinuierlichen, dünnen Schicht auf dem     Mika-          blatt        aneinanderschliessenden    Körner 12 zu  metallischem Silber reduziert wird, und die  Silberteilchen unter der intensiven Hitze zu  erst zur     Bildung    einer kontinuierlichen  Schicht 14 von metallischem     Silber    von zur  Hauptsache gleichförmiger Dicke auf dem       Mikablatt    zusammengeschmolzen werden.

    Während das Silber fortgesetzt der inten  siven Hitze in der     Restdauer    der 15 Sekun  denperiode ausgesetzt wird, wird angenom  men, dass die im Silber entwickelte Ober  flächenspannung einen     Punkt    erreicht, bei  welchem die winzigen, benachbarten Teil  chen der     iSilberschicht,    wie zum Beispiel -die  Teilchen 1.6, 18, 20 und 22     (Fig.    2) veran  lasst werden, sich zu Tröpfchen oder Kügel  chen 16a, 18a, 20a und     22a        (Fig.    3) aufzu  blähen.

   Mit andern Worten, die Hitzeeinwir  kung veranlasst die     benachbarten    Teile der  Silberschicht voneinander loszubrechen und      die winzigen, einzelnen, voneinander abste  henden Silberkügelchen 16a, 18a, 20a und 22a  und tausend andere Kügelchen 24     (Fig.    3  und 4)     zii    bilden.  



  Der     nächste,    dritte Schritt des Verfahrens       besteht    in der Oxydation der     @Silberkügeleben,     um auf jedem derselben einen isolierenden       Oxydfilm    von     bestimmter    Dicke zu bilden.  Zu :diesem Zwecke wird das Gebilde in die  Glasröhre oder anderem     Behälte:    für den       Kathodenstrahlenapparat    montiert, die Röhre  evakuiert und es wird Sauerstoff in genügen  der Menge zugelassen, um den Oxydations  schritt vollständig durchzuführen.

   In gewis  sen Fällen ist konstatiert worden,     dass        :Sauer-          stoff    bei einem Druck von     '/lo    mm Queck  silber zu diesem Zweck geeignet ist. Das       Elektrodengebilde    wird dann einem Hoch  frequenzfeld von genügender Stärke unter  worfen, um die     Jonisation    der Sauerstoff  atome zu bewirken. Diese Wirkung veranlasst  die Bildung eines Filmes 26 von Silberoxyd  von bestimmter Dicke auf jedem Silber  küb lohen.  



  Der nächste Schritt besteht im Licht  empfindlichmachen jedes oxydierten Silber  kügelchens, zu welchem Zweck die Röhre  evakuiert wird, um allen rückständigen  Sauerstoff zu entfernen und eine vorher in  dem Behälter untergebrachte     Cäsiumkapsel     wird zur Explosion gebracht. Dieser Vor  gang     bewirkt    einen     Cäsitimniederschlag    auf  jedem der oxydierten Silberkügelchen, jedoch  ist der     Betrag    an Cäsium auf jedem Kügel  chen im     Lfibersehuss    über den zur maximalen  Lichtempfindlichkeit     führenden    Betrag.

   Fer  ner kondensiert sich während dieses Schrittes  ein gewisser Betrag von freiem Cäsium 30  auf dem     Mikablatt    10 zwischen den einzelnen  Kügelchen und bildet Teile, welche., wenn  belassen, Streuwege von genügender Leit  fähigkeit, zwischen den benachbarten Kügel  chen bilden würden., um die Wirkungsweise  wesentlich nachteilig zu beeinflussen.  



  Der fünfte und sehr wichtige Schritt ist  nun die Entfernung dieses freien     Cäsium-          kondensates    zwischen den oxydierten Silber  teilchen und die gleichzeitige Entfernung des         überschüssigen    Cäsiums von den Teilchen,  so dass die     letzteren    bei     Vollendung    .des fünf  ten Schrittes zur Hauptsache den Höchstgrad  von Lichtempfindlichkeit .gewinnen.

   Zu     ,die-          sein    Zwecke wird die Röhre mit einer kon  tinuierlich arbeitenden Hochvakuumpumpe  verbunden und bei einer Temperatur von 200  bis 2.25   C hartgebrannt, bis die Kügelchen  zur Hauptsache den Höchstgrad der Licht  empfindlichkeit besitzen, was eintritt, wenn  die lichtempfindliche Fläche eine  Büffel"  Farbe annimmt. Die     Hartbrenntemperatur     wird dann auf 100 bis 150   C gesenkt und  der     Hartbrenn-    und     Evakuationsvorgang    auf  eine Dauer von     i/2    bis 1 Stunde fortgesetzt.

    Die zweite     Hartbrennperiode    bei der tieferen  Temperatur bewirkt die zur Hauptsache voll  ständige Entfernung des     Cäsiumkonden-          sates    30 auf dem     Nikablatt    zwischen den ein  zelnen, benachbarten Teilchen 24, ohne ein  solches     weiteres    Entfernen des Cäsiums von  denselben zu bewirken, dass - der Grad der  Lichtempfindlichkeit der Teilchen merklich  geändert würde.

   Zur Ausführung dieses  Schrittes wird zweckmässig, wie erwähnt,  ,die Temperatur reduziert, und zwar     in.    einem  Zeitpunkt, welcher jenem gerade vorangeht,  bei w     elchem    die Teilchen den Höchstgrad von       Lichtempfindlichkeit    erreicht haben würden,  und es wird .die zweite Periode des Hart  brennens bei der niederen Temperatur durch  geführt, um die Entfernung der sehr kleinen,  zur Erreichung der höchsten     Lichtempfind-          licbkAit    der Teilchen nötigen Menge Cäsium  zu bewirken.  



       3!Cit    andern Worten, der     Überschuss    an       Cäsiam    auf den Teilchen     (Fig.    6) wird wäh  rend der ersten     Hartbrennperiode    bei -der  höheren Temperatur rasch entfernt, um die  Teilchen auf den zur Hauptsache höchsten  Grad der Lichtempfindlichkeit zu bringen,  wobei die     Cäsiumschicht    auf den Kügelchen  24 zur Hauptsache von atomischer Dicke ist,       vergleiehe        Fi7.    7, und es wird das meiste  .des freien Cäsiums 30 auf dem     Mikablatt          zwischen    den benachbarten Teilchen eben  falls entfernt und abgepumpt.

   Während der  zweiten und relativ langen     Hartbrennperiode         bei der niederen     Temperatur    wird jede kleine  Spur von freiem Cäsium, welche noch zwi  schen den Teilchen vorhanden sein könnte,  entfernt, ohne     eine    solche merkliche und un  erwünschte, weitere Entfernung von Cäsium  von den Teilchen zu bewirken,     dass    ihre       Lichtempfin.dliohkeit    ihren Höchstgrad ver  lieren     würde.     



  Während der ganzen     Hartbrennperiode          wird    die übliche im Hals der Röhre ange  ordnete     Metallelektrodenkanone    durch ein       Höchstfrequenzfeld    auf einer genügend hohen  Temperatur über jener     erhalten,    bei welcher  Cäsium zu verdampfen     beginnt,    wodurch eine       Kondensation    des     Cäsiumdampfes    auf den       Metallteilen    der Kanone     verhindert    wird.  



  Nach diesem Schritt     wird    das Verfahren       beendigt    und die Röhre abgeschlossen.  Wenn es vorkommt, dass nach dem zwei  ten     Schritt    des     Verfahrens,    während welchem  .die Silberverbindung zu metallischem Silber  reduziert wird und die einzelnen Silberkügel  chen auf dem     Mikablatt        gebildet    werden,     wie     in     Fig.    4 gezeigt, die Anzahl     ,der    Kügelchen  per Flächeneinheit für die     Funktionsbedin-          gungen    nicht genügend ist, so wird dieser       Schritt,

  des        Aufstäubens        einer    Schicht Silber       verbindung    und der Reduktion derselben zu  Silber in Form von     einzelnen    Kügelchen  zweckmässig wiederholt, bis die     gewünschte     Zahl per Flächeneinheit erreicht ist.

   Nach  jeder Wiederholung des zweiten Schrittes       befinden    sich neue Silberkügelchen in den  Räumen zwischen den vorher gebildeten  Kügelchen, und jedes der letzteren wird mit  etwas     neuem    -Silber aufgebaut.     Nachdem,der          zweite        Schritt    so viel mal als gewünscht,  wiederholt worden ist, werden der dritte  Schritt der     Oxydation    der Kügelchen und der  vierte und fünfte     iSchritt    zum     Lichtempfind-          lichmachen    derselben, wie beschrieben, aus  geführt.  



  Statt eine metallische Verbindung zur  Ausführung des ersten Schrittes zu     benutzen,          kann.    das reine Metall direkt angewendet wer  den, um einen     Film    auf dem isolierenden  Basisorgan zu bilden.

   Dies kann in irgend  einer geeigneten Weise geschehen, so zum    Beispiel durch chemischen Niederschlag nach  ,dem sogenannten     Brashear-Verfahren,    durch  Verdampfung eines geschmolzenen Stückes  des     Metalles,    durch Bespritzen in     einem    teil  weisen Vakuum oder durch das     Schoop'sche          Metallspritzverfahren.    Der zweite Schritt  und die übrig bleibenden     Schritte    für das  Oxydieren und     Lichtempfindlichmachen    wer  .den alsdann     wie    oben beschrieben durchge  führt.  



  Was die im obigen angegebenen Werte  der     Temperatur,        ,des    Druckes und ,der Zeit an  betrifft, so ist zu bemerken, dass diese Daten  nur als Beispiele gegeben     sind    und je nach  den Umständen innerhalb beträchtlicher  Grenzen differieren können.

   Diese     Werte     sollen aber so sein,     da.ss    das Endresultat die  Herstellung einzelner, zur Hauptsache gleich  mässig voneinander     aIstehender,    voneinander       isolierter,    elektrisch leitender und lichtemp  findlicher Teilchen ist, von denen jedes von  solcher Grösse ist, um eine genügende Kapazi  tät zum Aufsammeln der elektrischen La  dung während einer     Bildrahmenperiade.     



  Durch Anwendung des beschriebenen Ver  fahrens sind die einzelnen, elektrisch leiten  den und lichtempfindlichen Teilehen in ge  nügender Anzahl pro Flächeneinheit vorhan  den, um den funktionellen     Anforderungen    für  eine getreue Bildwiedergabe zu genügen, wo  bei keine schädlichen Streuwege zwischen be  nachbarten Teilen vorhanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Elek- trodengebilden von Kathodenstrahlenappa- raten für das Fernsehen, bei welchen winzige Teilchen von elektrisch leitendem Material voneinander isoliert sind, und in Abständen voneinander von einer isolierenden Basis ge tragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Überzug aus Metall oder einer Me tallverbindung auf der Basis anbringt, diese Basis und den genannten Überzug erhitzt, um auf :der Basis die erwähnten Teilchen zu bilden, und dann diese Teilchen lichtemp findlich macht. ' UNT@I@,AI@S1'1i@LtC@ 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Basis ge- gebildeten Teilchen, bevor sie lichtemp findlich gemacht werden, durch Oxydie rung derselben mit einem isolierenden Film versehen werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Teilchen durch Anwendung eines lichtempfind lichen Materials auf die Gesamtfläche des Elektrodengebildes lichtempfindlich macht, das genannte Gebilde bei einer ge gebenen Temperatur hartbrennt, bis die Lichtempfindlichkeit der Teilchen einen höchstgrad erreicht hat und sodann das Hartbrennen bei einer niederen Tempera tur fortsetzt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ,dass während des Lichtempfindlich machens die Elektronenkanone des Ka- thodenstrahlenapparates gleichzeitig einem hohen Frequenzfeld unterworfen wird, um sie auf einer höheren Temperatur als die Verdampfungstemperatur des lichtemp findlichen Materials zu erhalten.
CH167332D 1932-02-24 1933-02-22 Verfahren zur Herstellung von Elektrodengebilden von Kathodenstrahlenapparaten für das Fernsehen. CH167332A (de)

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