CH166429A - Heizungsofen. - Google Patents
Heizungsofen.Info
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- CH166429A CH166429A CH166429DA CH166429A CH 166429 A CH166429 A CH 166429A CH 166429D A CH166429D A CH 166429DA CH 166429 A CH166429 A CH 166429A
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- Switzerland
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- heating furnace
- furnace according
- semi
- dependent
- circular ring
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B13/00—Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels
- F24B13/02—Arrangement or mountings of fire-grate assemblies; Arrangement or mountings of linings for fire-boxes, e.g. fire-backs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Reizungsofen, Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Heizungsofen, bei welchem der untere, die Feuerungseinrichtung enthaltende Teil gegen über einem obern Teil seitwärts beweglich ist, so dass er, wenn er unter dem obern Teil wegbewegt ist, von oben mit Brennstoff beschickt werden kann. Auf derZeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt Fig. 1 ist teilweise ein Vertikalschnitt, teilweise eine Seitenansicht desselben, Fig. 2 eine Draufsicht auf den obern Teil, Fig. 3 eine Draufsicht auf den untern Teil, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Einsatz. kesseln für Sägemehlfeuerung. Der gezeichnete Heizungsofen besitzt einen für Sägemehlfeuerung eingerichteten Unterteil 1 und einen doppelwandigen, als Warmwasserkessel ausgebildeten Oberteil 2. Der Unterteil 1 ist mittelst seitwärts abste henden Doppelarmen 3 um eine vertikale Achse 4, die in zwei Mauerarmen 5 gehalten ist, schwenkbar gelagert. In den Mantel des Unterteils 1 ist der in Fig. 4 dargestellte, zugleich als Feuerungskessel dienende Säge mehlbehälter 6 mit herausnehmbarem, durch- lochtem (oder rostartigem Boden und mit Henkel so eingesetzt, dass er leicht heraus genommen werden kann. Zum Einfüllen be ziehungsweise Einstampfen von Sägemehl in den Kessel 6 wird ein nach unten konisch verjüngter Stab 7 auf den Boden des Kessels gestellt, welcher nach dem Herausziehen nach oben in der Sägemehlfüllung einen Abzugskanal für die Rauchgase des unten entzündeten Sägemehls zurücklässt. Der Mantel des unten durch einen Rost ge schlossenen Unterteils besitzt einen heraus ziehbaren Aschenbehälter 8 und zwei Feuer- türen-9, um, wenn ausnahmsweise kein Säge mehl zur Verfügung stehen sollte, auch an dere feste Brennstoffe verwenden zu können. Für diesen Fall ist auch ein in Fig. 1 der Zeichnung nur durch gestrichelte Linien an gedeutetes Gestell 9a mit einem Stabrost 9b vorgesehen, das in den Unterteil 1 ge stellt, beim Verbrennen von Kohlen und Holz ermöglicht, den Feuerherd näher an den Oberteil zu bringen. Zur Verteilung der Heizgase und Sohonung der innern Einrich tung des Oberteils wäre dann zweckmässiger weise eine durchlochte Eisenplatte oben in den Unterteil 1 einzusetzen. Der Oberteil 2 ist mittelst zwei Paar Mauerträgern 10 ortsfest montiert. Innerhalb seines Innenmantels sind mit Zwischenraum am Umfang im Abstand übereinander vier kreisringförmige Hohlkörper 11 mit nach unten konisch ausgeweiteten Rauchgas-Durch- gangsöffnungen angeordnet, die an zwei ein ander diametral gegenüberliegenden Stellen durch schmale, hochkant stehende, im Quer schnitt rechteckige Verbindungskanäle 12 mit dem Wassermantel des Oberteils 2 in Verbindung stehen. Die Verbindungskanäle 12 der aufeinander folgenden, als Heisswas- serglieder dienenden Hohlkörper 11 sind zur Erzielung einer guten Wärmeausnützung der Rauchgase um 90 zueinander versetzt. Der Oberteil 2 ist am untern Ende mit einem Rohrstutzen 13 und am obern Ende mit einem Rohrstutzen 14 versehen. Der Rohr stutzen 13 wird an die Rücklaufleitung und der Rohrstutzen 14 an die Steigleitung einer Zentral- oder Etagen-Warmwasserheizung angeschlossen. Zur Erzielung eines dichten Rauchab schlusses zwischen dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 lind um die Einschwenkbewegung des Unterteils zu begrenzen, beziehungsweise die gleichachsige Stellung des Unterteils 1 zum Oberteil 2 zu sichern, ist der letztere am untern Ende auf der der Ausschwenk- seite des Unterteils entgegengesetzten Seite mit einem nach unten vorstehenden, auf den halben Umfang des Oberteils sich erstreckenden Rand 15 und der Unterteil am obern Ende auf der gegenüberliegenden Hälfte seines Umfanges mit einem nach oben vorstehenden Rand 16 versehen. Die beiden Ränder 15 und 16 sind aus je einem halbkreisförmigen Flacheisenstab gebildet und bilden bei unter den Oberteil geschwenktem Unterteil, das heisst während des Betriebes des Ofens einen geschlossenen, den Zwischenraum zwischen den Teilen 1 und 2 ringsum nach aussen abschliessenden Ring. Statt für Warmwasserheizung könnte der Oberteil auch nur zur Erhitzung von Luft für Grossraum-Heizung eingerichtet sein und zu diesem Zweck eine Anzahl Lufterbitzungs- glieder beziehungsweise Kanäle für den Durch tritt der Rauchgase enthalten. Dabei kann die Luft durch natürlichen Auftrieb oder aber mittelst eines Ventilators in Zirkulation gesetzt werden. Statt seitwärts schwenkbar, könnte der Unterteil 1 auch auf einem Fahr gestell angeordnet und mit diesem unter dem ortsfesten Oberteil seitwärts beweglich sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Heizungsofen, dadurch gekennzeichnet, dass der untere, die Neuerungseinrichtung enthaltende Teil gegenüber einem obern Teil seitwärts beweglich ist, so dass er, wenn er unter dem obern Teil wegbewegt ist, von oben mit Brennstoff beschickt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Heizungsofen nachPatentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil um eine senkrechte Achse schwenkbar ist. 2.Heizungsofen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsstellung des Unterteils durch einen auf der der Ausschwenkseite des Unterteils entgegengesetzten Seite vom Oberteil nach unten vorstehenden halb kreisförmigen Ring und durch einen auf der entgegengesetzten Seite des Unterteils von diesem nach oben vorstehenden halb kreisförmigen Ring begrenzt ist, welche Halbringe zusammen zwischen dem Unter teil und dem Oberteil einen Abschluss bilden. 3. Heizungsofen nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- keunzeichnet, dass der Unterteil für Säge mehlfeuerung eingerichtet ist. -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH166429T | 1933-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH166429A true CH166429A (de) | 1934-01-15 |
Family
ID=4418986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH166429D CH166429A (de) | 1933-03-10 | 1933-03-10 | Heizungsofen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH166429A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075305B (de) * | 1960-02-11 | Goltz Clenze Karl | Raumheiz und Kochofen zur wahlweisen Verwendung entweder von Sagemehl oder von grobstuckigen Brennstoffen wie Briketts Eierkohlen Holz Torf od dgl |
-
1933
- 1933-03-10 CH CH166429D patent/CH166429A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075305B (de) * | 1960-02-11 | Goltz Clenze Karl | Raumheiz und Kochofen zur wahlweisen Verwendung entweder von Sagemehl oder von grobstuckigen Brennstoffen wie Briketts Eierkohlen Holz Torf od dgl |
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