CH166264A - Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Bildtonfilms. - Google Patents

Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Bildtonfilms.

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CH166264A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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      Vorrichtung    zum Vorwärtsbewegen eines Bildtonfilms.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Vor-          ;n     zum     Vorwärtsbewegen    eines     Bild-          lonfilms,    welche insbesondere sowohl bei  der Aufnahme, als bei der Wiedergabe der  Bild- und     Tonaufzeielinung    Verwendung  finden kann.  



  Es sind schon Vorrichtungen     dieser    Art  bekannt, bei welchen der Film von einem ein  zigen Motor, der starr. das heisst ohne Zwi  schenschaltung einer     naeligiebigen    Kupplung       finit    den zur     Fortbewegunb    des Films vor  gesehenen Transportrollen gekuppelt ist, so  wohl durch den optischen, als auch durch  den akustischen Teil der Vorrichtung hin  durchgeführt wird. Der optische, sowie der  akustische     'feil    könnten, wie üblich, als be  sondere Einheiten gebaut und gesondert an  geordnet werden, oder aber beide Einheiten  können zu einer einzigen Vorrichtung ver  einigt werden.

   Der unmittelbare Antrieb hat  den Vorzug, dass er, was den akustischen Teil  betrifft, auf einfache Weise an den Betriebs-         mechanismus    bestehender     Bildwurfapparate     gekuppelt werden kann.  



  Bei den Vorrichtungen dieser Art wird  der Film vom Motor nacheinander am Bild  und am Tonfenster gezogen. Um dafür Sorge  tragen zu können, dass der Film stets mit  konstanter Geschwindigkeit an den beiden  Fenstern entlang bewegt wird, wird bei be  kannten Ausführungen ein Elektromotor ver  wendet, der mit einer möglichst     konstanten     Geschwindigkeit läuft, zum Beispiel ein  Synchronmotor, dessen Umdrehungszahl be  kanntlich durch die Netzfrequenz bedingt ist.

    Es ergibt, sich jedoch,     dass    bei einem der  artigen Antrieb die Geschwindigkeit des  Films, insbesondere an der     Tonsteuerstelle,     nicht in dem gewünschten Masse konstant     ge-.     halten werden kann, da die Geschwindig  keit des Motors zu sehr durch die Änderun  gen der obenerwähnten Netzgrösse beeinflusst  wird. Ausserdem hat es sich herausgestellt,       da-ss    durch Unregelmässigkeiten     iin    optischen.

             Apparat,    die zum Beispiel durch einen  schweren Gang, durch Spiel im Getriebe     usw.          herbeigeführt;    werden, der     gewünschte    Grad  von Synchronismus zwischen Bild und Ton  nicht immer erzielt werden kann.  



  Zur teilweisen     Beseitigung    dieser Schwie  rigkeiten hat man bereits vorgeschlagen, die       Geschwindigkeit    des Films an der Tonsteuer  stelle durch eine vom Film angetriebene       Schwungmasse    konstant zu halten.

   Obwohl  dadurch den Bedingungen für eine einwand  freie Tonaufnahme     bezw.    Wiedergabe in  gewissem Masse Rechnung getragen wurde,  konnte diese Anordnung nicht in genügendem  Masse dafür sorgen, dass bei     einer    Erhöhung  oder Erniedrigung der     Antriebskraft    des an  treibenden Motors die     Konstanz    der Ge  schwindigkeit des Films an der Tonsteuer  stelle     und    der     Synehronismus    zwischen Bild  und Ton gewährleistet sind.

   Dies ist darauf  zurückzuführen, dass eine grosse     Schwung-          masse,    wie ein Schwungrad, zwar imstande  ist, kleine     Schwankungen    in .der Antriebs  kraft auszugleichen, jedoch bei variierender       Antriebskraft    des antreibenden Motors ebenso  seine Drehzahl ändert.  



  In der     erfindungsgemässen        Vorrichtung     wird die Geschwindigkeit des Films an der       Tonsteuerstelle    durch einen Regler mit einer       bestimmten    Drehzahl -     Bremscharakteristik     konstant gehalten und wird die Geschwin  digkeit des einzigen, starr mit den Transport  rollen     gekuppelten    Motors, der in an sich       bekannter    Weise den Film sowohl durch den  optischen, als auch den     akustischen    Teil der       Vorrichtung        hindurchbewegt,

      nach Massgabe  des     Asynchronismus        zwischen    Bild und Ton  geregelt. Es kann hierdurch     einerseits    erzielt  werden, dass die     Geschwindigkeit    des Films  an der     Tonsteuerstelle    konstant bleibt, wo  durch eine einwandfreie Tonaufzeichnung  oder Wiedergabe ermöglicht     wird.    Ander  seits ist dadurch, dass die Motorgeschwindig  keit geregelt wird, ohne dass' diese Regelung  die konstante Geschwindigkeit des     Films    an  der     Tonsteuerstelle    beeinflusst (so dass von  dieser Stelle eine den Synchronismus be  fördernde Regelgrösse abgeleitet werden kann)

           praktisch    unter fast allen Umständen, die sich  im     Tonfilmbetrieb    geltend machen, der ge  wünschte Grad von Synchronismus     zwischen     Bild und Ton gewährleistet. Zur Erzielung  eines     gedrungenen    Baues der Vorrichtung  wird die Regelungsvorrichtung für den Mo  tor zweckmässig im akustischen Teil unter  gebracht, obwohl dies grundsätzlich nicht  notwendig ist.  



  Bei einer     Ausführungsform    der Vorrich  tung ist vor dem Tonfenster ein die Film  geschwindigkeit an der     Tonsteuerstelle        kon-          stanthaltender        Zentrifugalregulator    angeord  net, der mit einer vom Film selbst angetrie  benen Rolle     gekuppelt    ist.

       Ferner    ist     hinter     dem Tonfenster in dem Film eine Schleife  gebildet, die von     einer        unter    Federwirkung  stehenden Rolle gespannt und,     wie    nach  stehend beschrieben, zum Regeln der     Motor-          geschwindigkeit    benutzt wird. Die Aus  drücke vor und hinter dem Tonfenster sind  in bezug auf die Bewegungsrichtung des  Films zu verstehen. Der Regulator kann ge  gebenenfalls auch     hinter    dem Tonfenster und  vor der Filmschleife angeordnet werden.

    Zweckmässig jedoch wird er vor dem Fenster  angeordnet, da er in diesem Falle gleich  zeitig dazu dienen kann, den Druck des Films  gegen die Führung an der Wiedergabestelle  konstant zu halten, um die infolge der ab  satzweisen Bewegung des     Films    in dem     opti-          schen    Apparat     bestehenden        Schwankungen     aufzunehmen, bevor der Film das Tonfenster  passiert.  



  Es sind schon     elektrische        Regelungen    be  kannt geworden, bei denen eine durch eine  federnd angeordnete Rolle dauernd     gespannt     gehaltene Filmschleife benutzt wird, um die  Geschwindigkeit des einen Film antreiben  den Motors regeln zu können. Im dargestell  ten     Ausführungsbeispiel    der Erfindung wird  nun eine derartige Regelung für den den  Film sowohl durch die Bild-, als die Ton  apparatur     treibenden    Motor verwendet. Es  werden dadurch eine Reihe von Nachteilen       beseitigt.     



  Eine äusserst zuverlässige Regelung der  Motorgeschwindigkeit wird im dargestellten           :\,nsfiihrunbelieispiel    dadurch erzielt, dass die  obengenannte Spannrolle auf einem unter       hederwirkun;    und nach Massgabe des     Asyn-          chronismus    zwischen Bild und Ton     beweg-          lieben    Hebel angeordnet ist, der mit einem       1ioiiicilz-tstiick    versehen ist, das mit einem       durch        eitle        beliebige    Welle der Vorrichtung  in periodische Schwingungen versetzten zwei  teil     Kontaktstück.    zusammenarbeitet,

   das  ebenso wie ersteres in dem Stromkreis des  Antriebsmotors geschaltet ist. Da der     R.e-          riulator    Sorge     dafür    trugt.     dass'    die Geschwin  digkeit des Films an der     Tonsteuerstelle     praktisch konstant ist, wird bei einer     Än-          clei-ung    der Motorgeschwindigkeit die Film  -chleife vergrössert oder verkleinert und führt       letztere    auf diese Weise eine langsame     Be-          we,@-tin,@-    des Hebels, auf dem die Spannrolle       ;

  ingeordnet    ist, herbei, was zur Folge hat,       class    die Zeitdauer der Berührung der beiden       -enanitten    Kontaktorgane. die auf an sich  bekannte Weise in den Stromkreis des Motors  eingeschaltet werden und einen in diesem  Kreis liegenden Widerstand absatzweise kurz  schliessen, geändert und mithin die     Motor-          l;escliwiiidigkeit    derart geregelt     wird,    dass  der     Regulator    durch die Änderungen in der       Geschwindigkeit    in seiner Wirkung nicht       gestört    wird.  



  Die periodisch schwingende Bewegung     lies     einen Kontaktorganes kann     zumBeispiel    durch  einen Exzenter erzielt werden, der auf der       1iegulatorwelle    befestigt ist. Diese Bewegung       1,i-aliclit    nicht grundsätzlich von der     Regu-          latorwelle    abgeleitet zu werden. Dies ist. je  doch     empfehlenswert,    wenn man bestrebt ist,  der     ganzen        Regelungsvorrichtung    einen mög  lichst     gedrungenen.        Bau    zu geben.  



       Es,        wnrde@    bereits     vorgeschlagen,    zur     Ein-          haltun;-    des     Syilehronismus        zwischeil        Bild          l;nd    Ton periodisch in bezug aufeinander  schwingende Kontaktstücke zu verwenden.  



  In der dargestellten Vorrichtung     will          dieses    Prinzip in einer sinngemässen Aus  gestaltung benutzt, um den Motor, der starr       mit    den Transportrollen gekuppelt ist und  den Film sowohl durch den optischen Teil, als  durch den     akustischen    Teil der Vorrichtung         hindurchbewegt,    nach     Massgabe    des     Asyn-          chronismus    zwischen Bild und Ton zu  steuern.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht  ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes durch       Fig.    1 in einer schematischen schaubild  lichen Darstellung;       Fig.    2 ist eine schematische     Einzeldar-          aiellung    des Regelungsmechanismus für den  Motor der Vorrichtung nach     Fig.    1.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 den Film, der     voll     einer angetriebenen Rolle 2 von einer Vor  ratstrommel 3 abgewickelt, über eine all  getriebene Rolle 4 geführt. und auf eine  Trommel 5 aufgewickelt wird. Die Rollen  und 4 gehören zu einem Projektionsapparat 6.  Der zwischen den Rollen liegende Film  abschnitt weist eine Schleife auf, die in dem  akustischen Teil untergebracht ist, der als  besondere Einheit 7 gebaut ist. In der Figur  ist gezeigt, dass der Teil 7 mit dem Pro  jektionsapparat 6 zu einem Ganzen vereinigt  ist. Es ist jedoch auch möglich, beide Ap  parate getrennt voneinander anzuordnen.  Es ist auf diese Weise möglich, den  akustischen Teil ohne Änderung der beste  henden     optischen    Apparate     mit    diesen zu  kuppeln.  



  Zum Antreiben des Films ist ein ein  ziger Elektromotor 8 vorhanden, dessen  Welle 9 über Kegelzahnräder 10 und 11 mit  einer Welle 12 gekuppelt, ist. Die Welle 1,2  treibt über     Kegelradgetriebe    13, 14 und 1.5, 1     E;     die Wellen 17     bezw.    18 für die Rollen 2     bezw.          h.    Von der Welle 17 wird auf die übliche,  nicht dargestellte Weise die absatzweise Be  wegung des Films am     Bildfenster    vorbei ab  geleitet.  



       Fig.    2 zeigt, wie die Geschwindigkeit des  Motors 8 geregelt werden kann, falls diese       voll    dem gewünschten Mass' abweicht.  



  Nachdem der Film die Rolle ?     passiert     hat, wird er zum Beispiel von der Rolle 20,  die von dem benannten     Malteserkreuzgetriebe     angetrieben wird, am Bildfenster 19 vorbei  gezogen; er passiert dann zwei Rollen 21  und 2.2, die dazu dienen, die infolge des ab-      satzweisen Antriebes herbeigeführte, ruck  weise Vorwärtsbewegung des Films möglichst  abzuflachen.

   Dies ist von Wichtigkeit, da  es     bekanntlich        erwünscht    ist, den Film in  dem     akustischen    Teil 7 fortlaufend     vorzu-          bewegen.    Der Film passiert ferner zwei Rol  len 23 und     2i4.    Von der Welle 25 der Rolle  24 wird über ein Zahnradgetriebe     26,    27 die  Welle 28 eines     Zentrifugalregulators    an  getrieben.

   Der Regulator ist auf übliche  Weise     mit    einer Bremsscheibe     3'.0'    versehen,  die in verschiedenen     Stellungen,    der Ge  wichte 31     mit    verschiedenem Druck an einer       ortsfest    angeordneten Bremsbacke     32    anliegt.  



  Nachdem der Film die Rollen     2:3    und 24  passiert hat,     wird    er über eine gekrümmte       Führungsbahn        3,3    geführt, die an der Stelle  des Tonstreifens auf dem Film eine Öffnung  34 aufweist, durch die hindurch auf übliche  Weise das Licht einer Lichtquelle 35 über  ein Objektiv     36    auf eine     photoelektrisehe     Zelle 37 fällt, mit deren Hilfe die auf dein  Film vorhandenen akustischen Aufzeichnun  gen in elektrische Ströme umgesetzt werden  können. Der Deutlichkeit halber sind die  Lichtquelle und die Photozelle nicht, wie in  Wirklichkeit der Fall ist, von einem Gehäuse       umgeben.     



  Nach der     Führungsbahn    33 passiert der  Film zwei Führungsrollen 38 und 39, von  denen letztere derart angeordnet ist, dass die  an dieser Stelle in dem Film angebrachte       Schleife    40 stets unter derselben     Spannung     gehalten wird. Nach Passieren der angetrie  benen Rolle 4 wird der Film schliesslich auf  die Trommel 5     aufgewickelt.     



  Die     Spannrolle    39 ist auf einem um die       Axe    41 drehbaren Hebel 42 angeordnet, der  mittelst einer bei 43 mit dem einen     Ende     fest eingeklemmten und mit dem andern Ende  am Hebel befestigten Schraubenfeder 44 da  für sorgt, dass die erforderliche Spannung  in der Schleife 40 vorhanden ist. An dem  Hebel 42 ist ferner ein Stift 45 befestigt,  der am freien Ende 46 ein Kontaktorgan 47  trägt. Auf der Welle 28 des     Regulators    ist  eine Scheibe 48 exzentrisch befestigt, die bei  der Drehung einen in der Richtung seiner    Längsachse     verschiebbaren,    einen Kontakt  stift 50 tragenden Stift 49 in andauernd  schnelle Schwingung versetzt.

   Beide Kon  taktorgane sind durch Leiter 51 und 5 2 mit  dem Stromkreis des Antriebsmotors verbun  den, der im vorliegenden Fall ein Wechsel  stromseriemotor ist, und ein in diesem     greis     liegender Widerstand 53     (Fig.    1) wird von  ihnen absatzweise kurzgeschlossen.  



  Die Motorgeschwindigkeit wird nun wie  folgt     beeinflusst;        Durch    den Regulator hat  der Film an der     Tonsteuerstelle    eine kon  stante Geschwindigkeit. Ändert sieh nun aus  irgend einem Grunde die Geschwindigkeit  des Motors, so erhält infolge des konstanten  Antriebes durch den     Regailator    die Länge der  Filmschleife hinter der Führung 38 Gelegen  heit zur Zu- oder Abnahme.

   Der Hebel     4:?     mit dem mit ihm verbundenen Kontaktorgan  4 7     wird    infolgedessen verschoben, was zur  Folge hat, dass die Zeitdauer der Berührung  zwischen den beiden Kontaktorganen 47 und  50 geändert     wird.    Dementsprechend     ändert     sich die Zeitdauer des Kurzschlusses des Wi  derstandes und wird die     14fotorgeschwindig-          keit    geändert. Es ist ersichtlich, dass auf diese  Weise die Geschwindigkeit des Films an der       Tonsteuerstelle    konstant bleibt und dass die  Geschwindigkeitsänderungen der andern Film  teile durch die     beschriebenen    Regelungen  möglichst ausgeglichen werden.  



  Zwar wird dadurch die Geschwindigkeit  des Films bei dem Bildfenster     etwas    schwan  ken. Diese Schwankungen sind jedoch so ge  ring,     dass'    sie für das Auge unmerkbar sind.  



  Ein weiterer Vorteil der beschriebenen       Vorrichtung    ist, dass für den Antrieb     ein          regnrlierbarer        Wechselstromseriemotor    aus  reicht. Die Verwendung eines Einphasen  oder     Dreiphasensynchronmotors,    dessen Ko  sten viel höher als die des vorhin erwähn  ten     Seriemotors    sind, erübrigt sich daher.  



  Die beschriebene     Regelungsvorrichtung     hat ferner einen so gedrungenen     Bau,    dass sie  zusammen mit dem akustischen Teil der Vor  richtung, bei dem gegebenenfalls auch ein  Verstärker mit inbegriffen ist, leicht als Vor  satzapparat bei bestehenden optischen Film-           apparaten    angeordnet werden kann, wenn  diese zur Aufnahme oder Wiedergabe von  Tonfilmen eingerichtet werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Bildtonfilms, bei der der Film von einem einzigen Motor, der starr mit den zur Fort bewegung des Filmes vorgesehenen Trans portrollen gekuppelt ist, sowohl durch den opti schen, als den akustischen Teil der Vorrich tung hindurchbewegt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass die Filmgeschwindigkeit an dem Tonfenster durch einen vom Film an getriebenen Geschwindigkeitsregler mit einer bestimmten Drehzahlbremskraftcharakteristik konstant gehalten wird und dass die Drehzahl des -Motors nach Massgabe des Asynohronis- mus zwischen Bild und Ton geregelt wird.
    UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch, bei welcher hinter dem Tonfenster eine Schleife gebildet ist, die von einer Rolle gespannt wird, die auf einem unter Federwirkung ste henden Hebel angeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass dieser Hebel, der nach Massgabe des Asynchronismus;bewegbar ist, mit einem Kontaktstück versehen ist, das mit einem durch eine Welle der Vorrichtung in Schwingung versetzten zweiten Kontaktstück zusammenarbeitet, wobei die beiden Kon taktstücke in den Stromkreis des Antriebs motors geschaltet sind.
CH166264D 1931-06-06 1932-06-06 Vorrichtung zum Vorwärtsbewegen eines Bildtonfilms. CH166264A (de)

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