CH163619A - Einrichtung zum Nivellieren von harten Gegenständen. - Google Patents
Einrichtung zum Nivellieren von harten Gegenständen.Info
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Description
Einrichtung zum Nivellieren von harten Gegenständen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Nivellieren von harten Gegenständen. Die Einrichtung zeichnet sich aus durch ein mit Mitteln zur Befestigung an einem Bearbeitungsgegenstand versehenes, leicht transportables Gestell und durch eine in horizontaler Ebene in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschiebbar auf dem Gestell angeordnete FrÏs- und Hobelvorrichtung. Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstan- des dargestellt, und es zeigt : Fig. 1 einen Teilschnitt der Einrichtung nach Linie I-I in Fig. 3, Fig. 2 einen Grundri¯, Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung, Fig. 4 einen Teil der Vorrichtung zur Hälfte in Draufsicht, zur Hälfte im Schnitt nach Linie II-II in Fig. 5, Fig. 5 einen Schnitt des in Fig. 4 dargestellten Teils nach Linie III-III der Fig. 4, Fig. 6 eine Hobel-und Frä. sscheibe der Einrichtung. Die Einrichtung weist ein rechteekiges Gestell auf, welches aus zwei parallelen LÏngsrohren 1, die mittelst Verbindungs- stücken mit zwei parallelen Querschienen 2 verbunden sind, gebildet ist. Die Verbindungsstüeke bestehen aus durch Schrauben anziehbaren : lÇlemmuffen 3, welche sowohl längs der Querschienen 2, als auch längs der Rohre verschiebbar sind, so da¯ die Gr¯¯e des Gestellrechteekes verändert werden kann. Die Verbindungsstücke sind nach unten mit in der Hoche verstellbaren F ¯en 5 versehen. Auf den Quersehienen 2 ruht auf Rollen 6 fahrbar ein Wagen, dessen Brücke aus Traversen 7 und auf letzteren in Fiihrungs- backen 8 gleitbar gehaltenen LÏngsschienen 9 gebildet wird. Auf diesen Längsschienen ist auf Rollen 10 wieder ein Wagen angeordnet, dessen Gestell durch einen Mantel 11 zur Aufnahme eines Motors 12 mit Getriebskasten gebildet wird. Der Motor ist mit Ver tikalrippen 14 versehen, welche in die Füh- rungen 13 eingreifen, so dass er hoher oder tiefer gestellt werden kann. Die Verstellnng wird durch einen gegabelten, zweiarmigen Hebel 15 bewerkstelligt, welcher einerends vermittelst einer im Mante 11 in Gewinde gelagerten Vertikalspindel 16 betätigbar ist und andern Endes auf gelenkigen Stützen 18 das ganze Gewicht des Motors mit Getriebskasten aufnimmt. Das Getriebe besteht aus einer mit der Motorwelle gekuppelten und in Kugellager laufenden Welle 19 die am Unterende eine Horizontalfräs-und Hobelscheibe 20 trÏgt und durch ein Eegelzahnrad 21 in Eingriff steht mit dem Kegelzahnrad 22 einer Hori- zontalwelle 23, die in Kugellagern liegt und am Ende eine vertikale Vorschneidfräs- scheibe 24 trägt. Die beiden Wellen 19 und 23 stehen in bezug aufeinander senkrecht und sind in einem Getriebekasten 25 angeordnet, an welchem als Staubfänger dienende Schutzgehäuse 26, 27 für die Frässcheiben befestigt sind. Diese Schutzgehäuse können vorteilhaft mit Saugluftleitungen 28, 29 in Verbindung stehen, welche ihren Luftstrom von einem auf dem Motorgehäuse angeordneten Ventilator 30 erhalten. Der Motor mit Getriebekasten und Saugeinrichtung ist in jeder H¯he, welche er einnehmen kann durch im Mantel 11 vor-und zurückschraubbare Stellspindeln 31 fixierbar. Das Fahrgestell 10,11 ist auf den Längssehienen 9 frei hinund herbewegbar, während der Schienen- wagen 6, 7, 9 in seiner Laufbewegung in gleichmässigen Abständen feststellbar ist, zu welchem Zwecke die Querschienen 2 mit Lochern 32 versehen sind, mit welchen ein Steckbolzen 3'3 (Fig. 6) in Eingriff bringbar ist. Je ein Steckbolzen 33 lagert verschiebbar in einer Führung 34, der Traversen 7 und wird durch eine Feder 35 gegen die Locher 32 der Querschiene gedr ckt. Die Führung 34 weist einen Längssehlitz 36 auf, in welchen ein Schieber 37 mit einer schiefen Gleitbahn 38 eingreift, derart, dass durch Verschieben des Schiebers in Pfeilrichtung (Fig. 4) der Steckbolzen aus den L¯chern 32 zu rückgezogen wird. Die Schieber 3i7 sind federbeeinflusstund. an Zugstangen 39 angelenkt, welche andernends mit Hebel 40 in Eingriff stehen. Die Hebel 40 sitzen fest auf einer in den Traversen 7 drehbar gelagerten Stange 41, die mit einem Betätigungshebel 42 versehen ist. Durch Aufwärtsdrücken des Hebels 42 (Fig. 5) wird die Auslösung der Steckbolzen bewirkt, worauf der Schienenwagen auf den Querschienen vor-oder rückwÏrts bewegbar ist. Die HorizontalfrÏsscheibe ist auf einen Endflansch der Welle 19 aufgeschraubt und deren Unterseite ist flach geschliffen. Um die Befestigung der ganzen Einrich- tung zum Beispiel an einen zu-nivellierenden, eckigen Haustock 43 zu ermöglichen, besitzt die Vorrichtung vier auf den LÏngsrohren 1 verschieb-und festklemmbare BIockierstücke 44, welche je einen drehbar angelenkten Winkelhebel 45 tragen, an dessen Enden Stellschrauben 47 vorgesehen sind. Für runde Haustücke würde statt eines Winkelhebels ein drehbares Führungsstück mit einer durch eine Schraubenspindel verstellbaren Segmentbacke verwendet. Das Nivellieren des Haustockes mit der beschriebenen, leicht transportablen Einrichtung geht wie folgt vor sich. Die Vorrichtung wird am Haustock in solcher Höhe befestigt, dass die Frässcheibe 20 auf die richtige Schnitthöhe eingestellt ist. Die richtige Schnitthöhe in bezug auf den Haustock ist diejenige, welche noch ausreicht, um alle Unebenheiten der Ober flächenschicht des Haustockes zu beseitigen. Nun kann der Motor an eine Kraftstromquelle angeschlossen werden und die Nivellierarbeit beginnen. Zu diesem Zwecke wird der Riegel 33 geoffnet und der Schienenwagen gemäss Pfeilrichtung a (Fig. 2) so weit gegen den Haustock bewegt, da¯ die vertikale VorschneidefrÏsscheibe 2ssüberden Haustock gelant, wogegen die horizontale Fräs-und Hobelscheibe 20 den Haustock gerade berührt. In annähernd dieser Stellung wird der Schienenwagen fixiert, indem er ein klein wenig vor und rückwärts bewegt wird, bis der Steckbolzen 33 in das nächste Loch 32 selbsttätig einschnappt. Hierauf kann die erste Fräs-und Hobelbewegung ausgeführt werden, indem das Fahrgestell langsam auf den Längsschienen 9 vorwärts bewegt wird, wobei die vertikale Vorschneidfrässcheibe 24 zunächst ein zu beseitigendes Segmentstück der OberflÏchenschicht vorschneidet. Das Fahrgestell wird wieder zurückbewegt und der Schienenwagen um einen Schritt weiter gegen den Haustock geschaltet. Bei der zweiten Fräsbewegung wird ein weiteres Seg mentst. ück vorgeschnitten und gleichzeitig das erste Segmentst ck durch die horizontale Fräs-und Hobelscheibe 24 bis zum ersten Vorschnitt und damit vollständig gelöst und beseitigt. Das Fahrgestell wird abermals zu rückbewegt und der Schienenwagen wird wieder um einen Schritt weiter geschaltet, so da¯ beim dritten Fräsgang das zweite Seg mentstück bis zum zweiten Vorschnitt vom Haustock getrennt und gleichzeitig ein drit tes Segmentst ck vorgeschnitten wird. Die ser Fräs-und Sehaltvorgang wird so lange wiederholt, bis das lette Segmentstüek ge fallen und damit der Haustook nivelliert ist. Da die Scheibe 20 durch den Schrägschliff der Zähne auf der Unterseite nicht nur Fräse sondern auch Hobelarbeit verrichtet, so ent steht eine vollständig glatte Schnittober- fläche. Die beschriebene Nivelliereinrichtung eig net sich zum Nivellieren von Gegenständen aller Art, wie zum Beispiel die Stirnseiten von grösseren Zylinderstüoken, Platten etc., ob diese nun aus Metall, Holz oder sonst har- tem Stoff bestehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Einrichtung zum Nivellieren von harten Gegenständen, gekennzeichnet durch ein mit Mitteln zur Befestigung an einen Bearbei- tungsgegenstand versehenes, leicht transpor- tables Gestell und durch eine in horizontaler Ebene in zwei zueinander senkrechten Rich tungen verschiebbar auf Idem Gestell ange ordnete Fräs-und Hobelvorrichtung.UNTERANSPRÜOHE : l. Einrichtung zum Nivellieren von harten GegenstÏnden nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Motor, welcher eine vertikale Vorschneidfrässoheibe und eine horizontale FrÏs- und Hobelscheibe, die an einem am Motorgehäuse befestigten Getriebekasten gelagert sind, antreibt und in Vertikalführung eines mit Rollen ver sehenen Fahrgestelles mittelst Schrauben- spindel in der Hohe einstellbar ist, wobei dieses Fahrgestell auf Längsschienen eines ebenfalls mit Rollen versehenen Schienen- wagens frei hin-und herbewegbar ist,welcher Schienenwagen auf Querschienen des mit in der H¯he verstellbaren Fi ! Ben versehenen und mittelst Blockiervorrich- tung am Bearbeitungsgegenstand festleg baren Gestelles fahrbar und in verschiede- nen Stellungen mittelst Riegel, welche in Locher der Querschienen eingreifen, fest legbar ist.2. Einrichtung nach Patentansprueh und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässcheiben in Staubfang gehäusen untergebracht sind, und daB auf dem Motorgehäuse ein Ventilator zum Ab saugen des Sägestaubes vorgesehen ist, von welchem Luftleitungen nach den Staubfanggehäusen fiihren.3. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspriiehen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass an zwei Traversen des Schienenwagens je ein durch einen feder beeinfluBten Schieber auslösbarer Riegel vorgesehen ist, welche Schieber durch Zugstangen mit einem in den Traversen drehbar gelagerten Betätigungshebel in Verbindung stehen.4. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daB am Gestell vier, an deren Längsrohren verschieb- und feststellbare Blockierstücke vorgesehen sind, an wel- chen drehbar angeordnete Hebel vor gesehen sind, in denen Stellschrauben lagern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH163619T | 1932-06-15 |
Publications (1)
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CH163619A true CH163619A (de) | 1933-08-31 |
Family
ID=4416680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH163619D CH163619A (de) | 1932-06-15 | 1932-06-15 | Einrichtung zum Nivellieren von harten Gegenständen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH163619A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0686466A2 (de) * | 1994-03-17 | 1995-12-13 | Luigi Pedrini | Mehrblattschneidsmaschine für das Schneiden von Granitblöcken oder dergleichen und Anlage |
-
1932
- 1932-06-15 CH CH163619D patent/CH163619A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0686466A2 (de) * | 1994-03-17 | 1995-12-13 | Luigi Pedrini | Mehrblattschneidsmaschine für das Schneiden von Granitblöcken oder dergleichen und Anlage |
EP0686466A3 (de) * | 1994-03-17 | 1996-02-28 | Luigi Pedrini | Mehrblattschneidsmaschine für das Schneiden von Granitblöcken oder dergleichen und Anlage |
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