CH162623A - Weichen- und Signalstelleinrichtung mit Dauerüberwachung. - Google Patents

Weichen- und Signalstelleinrichtung mit Dauerüberwachung.

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CH162623A
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glow
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Vereinigte Eisenbahn-S Haftung
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Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh
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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description


  Weichen-     und        Signalstelleinrichtung    mit     Dauerüberwachung.        =    -    Bei den     .Stelleinrichtungen    für Weichen  und Signale ist im allgemeinen eine Dauer  überwachung vorgeschrieben, die mit Rück  sicht auf die von der     Überwachungseinrich-          tung    zu betätigenden Stromschliesser einen  Magnetschalter betätigt, .dessen Farbscheibe  anzeigt, ob die Endlage der Antriebseinrich  tung erreicht und damit wieder der Ruhe  stand eingetreten ist.  



  Durch Magnetschalter werden Kontakte  gesteuert, die die Abhängigkeit zwischen  der zugehörigen Weiche und andern Weichen  und Signalen herstellen. Für Antriebsvor  richtungen von Weichen oder Signalen, die  nicht abhängig sind von andern Signalen,  benötigt man also keine Magnetschalter. Dies  ist zum Beispiel der Fall bei Rangierweichen.  wo man sich mit einer     Glühlampenrückmel-          dung    begnügt, die aber nur während des Um  laufes des Antriebes zum Aufleuchten  kommt, weil die Glühlampe viel mehr Strom  verbraucht als ein Magnet, so dass die Glüh-         lampenüberwachung    im Betrieb zu teuer  wird.

   Bei einer :derartigen Einrichtung kann  jedoch der Fall     eintreten,    dass beim Durch  brennen der Lampe oder einer Unterbrechung  im     Lampenstromkreis    kein     Zeichen    erscheint,  also fälschlich der Ruhezustand und :der ord  nungsmässige Zustand :der Einrichtung ange  zeigt wird, der gar nicht vorhanden ist. Man  hat daher in vielen Fällen wieder zur Glüh  lampendauerüberwachung übergehen müssen,  nach welcher in .den beiden Endstellungen  (bei Weichen die     +    - und --Stellung) je  eine kleine     Niedervoltlampe    zum Aufleuch  ten kommt.

   Diese Lampen erfordern eine       besondere    Stromquelle und die besonderen  Fassungen und     Schalteinrichtungen    und  haben dauernd einen Verbrauch von     minde-          stens    3 Watt.  



  Um nun mit wesentlich einfacheren Mit  teln und geringerem Stromverbrauch auszu  kommen, wird gemäss der Erfindung als  Überwachungseinrichtung für das Anzeigen      beider Endlagen der Antriebseinrichtung eine  Glimmlampe vorgesehen. Zweckmässiger  weise schliesst man die Glimmlampe hierbei  so an,     dass    der Strom die Lampe in jeder  Endlage der     umzustellenden    Einrichtung  (Weiche oder Signal) in anderer Richtung  durchfliesst.

   Wird nämlich Gleichstrom zur  Speisung einer Glimmlampe verwendet, so  leuchtet bei geeigneten Verhältnissen, die  allein brauchbar sind, nur die Kathode der  Lampe, so dass man auf diese Weise zwei       verschiedene        Zeichen    für die beiden     End-          lagen    der Antriebsvorrichtung erhalten kann,  wenn man die Elektroden in der Lampe ver  schieden ausführt, was bei Glimmlampen  ohne weiteres möglich ist, und dann die eine  oder die andere Elektrode zur Kathode  macht.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes in Form von     Weichenstellein-          richtiülgen    sind in-     .der    Zeichnung schema  tisch dargestellt.  



  Die einfachste Form einer der- üblichen  Schaltungen für eine solche Einrichtung  zeigen die     Fig.    1 bis 5. Hierin sind Trenn  linien eingezeichnet, um anzudeuten, welche  Teile sich im Stellwerk befinden     und-    welche  Teile sich draussen an der Weiche     bezw..dem          Weichenantriebsmotor    befinden. Die ersteren  sind mit     St    bezeichnet; die letzteren mit A.  



  In der Ruhelage nach     Fig.    1 ist der       Weichenumstellmotor    e durch den Antrieb  endschalter     di    abgeschaltet. Die zwischen       die        Stelleitungen    1 und 2 geschaltete Glimm  lampe b, c liegt über den Motor an Spannung  und der hier als Ringkreis gezeichnete Pol b  der Lampe leuchtet. Wird der Schalter     a     zwecks. Umstellung der Weiche umgelegt       (Fig,    2), so erhält der Motor e über die     Stell-          1        eitimg    2 Strom und -die Glimmlampe wird  zunächst spannungslos.

   Während .des Um  laufes des Antriebes     (Fig.    3)     wird    die  Lampe b, c zwar wieder durch den Schal  ter     di        angeschlossen,    aber der Spannungsab  fall über die     Motorwicklung        -m=    ist nicht  gross genug, die Lampe zum Zünden zu brin  gen. Hat der     Antrieb    -die Endlage     (Fig.    4)  erreicht, so schaltet der Endschalter     d2    .den    Motor ab. Die Glimmlampe erhält infolge  dessen die volle     Spannung.    Weil aber der  Strom jetzt in der Gegenrichtung hindurch  geht, leuchtet nun der andere Pol c auf.

    Wird die Antriebseinrichtung bewegt, zum  Beispiel die Weiche ausgefahren, so legt .der  Schalter     d2    .den Motor wieder an Spannung       (Fig.    5), .wodurch der Glimmlampe so viel  Spannung entzogen wird, dass sie zum Er  löschen kommt.

   Die     Elektrodenform.    der  Glimmlampe kann man     -dabei    ziemlich be  liebig wählen     und    es bereitet keine Schwie  rigkeiten,     wagrechte    und senkrechte oder  schräge Striche oder sogar kombinierte Zei  chen erscheinen lassen zu können, wie zum       Beispiel    die leuchtenden     Buchstabenglimm-          lampenzeigen.    Dabei kann der Stromver  brauch gegenüber andern Lampen so     wesent=     lieh herabgesetzt werden, dass er noch unter  dem der üblichen Magnetschalter bleibt,

   denn  infolge des eigenartigen Lichtes der Glimm  lampen ist .das Zeichen noch bei einem Ver  brauch von     i/.4    Watt gut sichtbar.    Die Glimmlampe ist also imstande hierbei  den Magnetschalter zu ersetzen. In .den Fäl  len jedoch, wo man einen Magnetschalter be  nötigt, um durch die an ihm befindlichen       Kontakte        Stromkreise    zu steuern; die die Ab  hängigkeiten zwischen den verschiedenen  Weichen     und    Signalen herstellen, kann man  die Glimmlampe ebenfalls ausser dem Mag  netschalter noch verwenden. In diesen Fäl  len nämlich hat man ausser dem Magnetschal  ter noch Glühlampen in jeder der beiden  Überwachungsleitungen, wobei das Auf  leuchten der einen- oder andern Glühlampe  anzeigt, in welcher Lage die Weiche sich je  weils befindet.

   Hierbei kann man nun durch  entsprechende Anordnung der Glimmlampe  die Glühlampe ersetzen.    Ein Beispiel zeigt     Fig.    6. Hierbei sind  ausser den beiden     Stelleitungen    1 und 2 für  den zum     Äntriebsmotor    e fliessenden Steil  strom noch besondere Überwachungsleitun  gen 3, 4 vorgesehen, die zu dem Magnet  schalter f führen.     Fig.    6 zeigt den Zustand,  wo der Überwachungsstrom über Leitung 1,      den     Steuerschalterkontakt        d1,    den     Erdungs-          kontakt        g1    zum     Magnetschalter        f    fliesst.

   Die       Erdungskontakte        g1    und     g2    dienen bekannt  lich dazu, während des Umlaufes des Motors  die     Überwachungsleitungen    8, 4 zu erden,  um zu verhindern, dass durch einen in sie       eindringenden    Fremdstrom der Überwa  chungsmagnet f zum Anziehen gebracht  wird. Man hat nun bekanntlich in den Lei  tungen 3, 4 Glühlampen angeordnet. Bei der  gezeichneten Stellung würde die in der Lei  tung 3 befindliche Glühlampe aufleuchten  und damit anzeigen, welche Stellung der An  triebsmotor hat. Beide Glühlampen     sind    nun  hier ersetzt durch die Glimmlampe b, c, die  zwischen die Leitungen 3, 4 gelegt ist.

   Der  Überwachungsstrom fliesst also hier über  Leitung 1, Schalter     d1,        Erdungsschalter        g1,     Leitung 3, Magnetschalter f und zur Strom  quelle zurück. Ein: Parallelstromkreis führt  von Leitung<B>3</B> über die Glimmlampe b, c  und Schalter     lt    zur Stromquelle zurück. Öff  net man den Schalter     h,    so wird gleichzeitig  der     Erdungskontakt        g2    überprüft, da er dann  den einzigen Weg von der Glimmlampe zur  Stromquelle zurück bietet.  



  Würde beim Öffnen des Schalters     1a    die  Glimmlampe b, c verlöschen, so wäre dies ein  Zeichen dafür, dass die Erdung an dem Kon  takt     g2    nicht in Ordnung ist. Leuchtet aber  die Lampe b, c weiter, dann ist das ein Zei  chen .dafür, dass. die Erdung     über,den    Kon  takt     g2    eine gute ist, und dass infolgedessen  die Leitung 4 während des     Umstellens    der  Weiche     vorschriftsmässig        geerdet    ist.  



  Eine ähnliche sehr einfache Weichen  schaltung zeigt     Fig.    7. Hierbei ist     ausser     dem Überwachungsmagneten f noch eine  Sicherung s in. der Rückleitung vom Motor e  zur Stromquelle vorgesehen. Der Über  wachungsstrom fliesst hier in der gezeichne  ten Lage von der Stromquelle über Leitung  1, Schalter     d1,    Überwachungsmagnet     f    und  die Sicherung s zur Stromquelle zurück.  Vom Motor e führt hier noch eine Leitung 5  zur Sicherung s. Es fliesst daher ein Paral  lelstrom von der Stromquelle über die  Glimmlampe b, c, Leitung 2, Schalter     d2;       Motor e, Leitung 5, Sicherung s zur Strom  quelle zurück. Beim Auffahren :der Weiche  wird der Umschalter     d1    umgelegt.

   Es fliesst  dann der Strom von Leitung 1 über den Mo  tor e zur Stromquelle zurück. Die Glimm  lampe erhält nicht mehr genügend Spannung  und erlischt, wodurch das Auffahren der  Weiche zur Anzeige kommt. Inder gezeich  neten Lage der     Fig.    7 ist es nun möglich,  zu kontrollieren, ob sich etwa an der Leitung  5 ein     Erdschlusst    befindet, da beim Heraus  nehmen der Sicherung s die Glimmlampe er  löschen muss. Leuchtet sie weiter, so ist dies  ein. Zeichen dafür, dass sich an der     Leitung    5  ein     Erdschluss    befindet.

   Ein etwaiger     Erd-          schluss    an der Leitung 5 kann sogar einen  ziemlich hohen     Widerstand    haben, weil die  Glimmlampe auch dann noch     brennen    bleibt,  wenn die Spannung unter die     Zündspannung     gesunken ist.  



  Aus den     Fig.    6 und 7 ist     zu-    ersehen, dass  sich die Glimmlampen b, c, sowie die Mag  netschalter<I>f</I> und Sicherungen<I>s</I> auch im  Stellwerk befinden.  



  In ähnlicher Weise lassen sich auch für  andere Schaltungen für Weichen- und Sig  nalstellung     die    Glimmlampen gleichzeitig als       Meldeeinrichtung    für normale oder abnormale  Zustände verwenden, wobei man zum Bei  spiel eine     Umschaltvorrichtung    vorsehen  kann, die gestattet, die Glimmlampe abwech  selnd in verschiedener Weise an die Pole der  Stromquelle zu legen.  



       Fig.    8 zeigt eine Einrichtung zur     Iiück-          meldung    .der Flügelstellung eines Flügelsig  nals. Beim Umlegen     des    Schalterhebels; wo  bei dessen     Steuerhebelkontakt        K    mit umge  legt wird, wird die Meldelampe m stromlos,  der gerade Balken verschwindet. Erst wenn  der Flügelkontakt L umgelegt ist, erscheint  der schräge Balken in der     Meldelampe    na.  Hierbei ist also der schräge Balken mit dem  einen Pol, der     wagerechte    Balken mit dem  andern Pol der Glimmlampe verbunden.

   Man  kann .statt .des     wagrechten    und schrägen Bal  kens auch andere verschiedenartige Zeichen       verwenden,,die    mit den Polen in Verbindung  gebracht werden.      Wie nach dem Beispiel nach     Fig.    $ fier  ,die Rückmeldung der Stellung eines Flügel  signals, so kann eine gleichartig aufgebaute       Einrichtung    auch zur Rückmeldung der Stel  lung einer Weiche angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Weichen- und Signalstelleinrichtung mit Dauerüberwachung, dadurch gekennzeichnet, dass als Überwachungseinrichtung für das Anzeigen beider Endlagen .der Antriebsein richtung eine Glimmlampe vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE 1. Weichen- und Signalstelleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch - gekennzeichnet, Jag die Glimmlampe zwischen der strom führenden -und der nicht benutzten Üli3r- wachungsleitung angeordnet ist, um deren Sicherheitserdung überprüfen zu können. 2.
    Weichen- und Signalstelleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass,die Glimmlampe zwischen zwei Stell- leitungen angeordnet ist. 3. Weichen- und Signalstelleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass eine Umschaltvorrichtung angeordnet ist, die es ermöglicht, die Glimmlampen abwechselnd an verschiedene Pole der 'Stromquelle zu legen. 4.. Weichen- und Signalstelleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den.
    Polen der Glimmlampe ver schiedenartig geformte Elektroden ange ordnet siüd, welche Zeichen erscheinen lassen, die anzeigen, ob sich die Weiche in der einen oder andern Lage- befindet.
CH162623D 1931-01-20 1932-01-07 Weichen- und Signalstelleinrichtung mit Dauerüberwachung. CH162623A (de)

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CH162623D CH162623A (de) 1931-01-20 1932-01-07 Weichen- und Signalstelleinrichtung mit Dauerüberwachung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198081B (de) * 1960-10-25 1965-08-05 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur Kommandogabe mit Rueckmeldung fuer ferngesteuerte Waagen mitabhebbaren Einstellgewichten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198081B (de) * 1960-10-25 1965-08-05 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur Kommandogabe mit Rueckmeldung fuer ferngesteuerte Waagen mitabhebbaren Einstellgewichten

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