CH158669A - Münzenprüfer für Verkaufsautomaten. - Google Patents
Münzenprüfer für Verkaufsautomaten.Info
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Description
Nünzenprüfer für Verkaufsautomaten. Die Erfindung betrifft einen Münzen prüfer für Verkaufsautomaten. Dieser Münzenprüfer besitzt eine, um eine wagrechte Achse drehbare Wippe, die einen Teil des Münzkanalbodens bildet und stets bestrebt ist, eine Normalstellung einzuneh men unter der Einwirkung eines regelbaren Drehungsmomentes, welches derart einge stellt ist, dass, das Auftreffen einer für den betreffenden Automaten normierten Münze auf den genannten Bodenteil ein langsameres Drehen der Wippe bewirkt, wodurch die Münze von derselben abrollt und an der einen Seite eines Scheideorganes hinabfällt, um darauf die Auslösung der Sperrvorrichtung des Automates zu bewirken, wogegen die Wippe in der Normalstellung bleibt, wenn eine zu leichte Münze über sie hinweggeht, ,die daher bis zu einer Austrittsöffnung wei terläuft, während die Wippe, wenn eine zu schwere Münze auf .dieselbe gelangt, so schnell und plötzlich gedreht wird,,dass diese Münze infolgedessen an derjenigen Seite des Scheideorganes - herunter fällt, die det vor- erwähnten Seite entgegengesetzt ist und da durch unwirksam gemacht wird, das Ganze derart, dass sowohl zu leichte, als zu schwere Münzen ausgeschieden werden. Auf der Zeichnung sind zwei beispiels weise Ausführungsformen des Erfindungs- gegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des vorliegenden Münzenprüfers in V orderan- sicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in der von den an den Enden der Schnittlinien vorhandenen Pfeilcri gezeigten Richtung gesehen, und Fig. 3 in Vorderansicht eine zweite Aus führungsform mit entfernter Vorderwand. Untenstehend wird die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform zuerst beschrie ben. 1 und 2 sind Vorder- und Hinterwand des hier in Betracht kommenden Münzen kanals eines Automates, welcher Münzen kanal aus einem annähernd senkrechten Teil 3 und einem zu diesem Teil seitlich ver- laufenden Teil 4 besteht. Der Hünzkanalteil 3 wird an seiner linken-Seite (Fig. 1), durch die rechte Endfläche eines zwischen den Wänden 1 und 2 befestigten Stückes 5 be grenzt, während er an seiner rechten Seite durch die Innenkante (der linken Seiten kante) des aufwärtsgehenden Schenkels 6 eines winkelförmigen Stückes 6, 7, das eben falls zwischen den Wänden 1 und 2 be festigt ist, begrenzt wird. Der andere Schen kel 7 dieses Stückes ist nach einwärts ge richtet und bildet einen Bodenteil, dessen ebene Oberkante 9 nach dem Kanalteil 4 hin geneigt ist. Die Endfläche 8 des Schen kels 7 ist schräg und bildet mit der Ober kante 9, die eine feste Anschlagfläche für die durch den Münzkanalteil 3 passieren- den Münzen ist, einen spitzen Winkel. Der Münzkanal 4 ist oben von der Unterkante des Stückes 5 begrenzt, während er unten von einer normal in Flucht mit der Ober kante 9 des Schenkels 7 verlaufenden ebenen Oberkante 10 eines Teils 11 begrenzt wird, der zu einer in der Hauptsache winkelför migen Wippe 11, 12 gehört. Diese Wippe ist zwischen den Wänden 1 und 2 auf einem wagrechten in den Wänden befestigten Stift 13 drehbar gelagert. Die Wippe weist ferner einen kurzen, normalerweise schräg auf- und auswärts ragenden Arm 14 mit einer achsia- len Bohrung auf, in der mittelst einer Klemmschraube 14' das eine Ende einer Verlängerungsstange 16 befestigt ist, die ein an der Stange verschiebbares Gewicht 15 trägt, das in geeigneter Weise an der ge- gewünschten Stelle der Stange festgehalten wird. Mittelst dieses Gewichtes wird ein Drehmoment erzielt, das bestrebt ist, die Wippe 11, 12 in der Normalstellung zu halten, und dessen Grösse durch Einregulie rung des Gewichtes an der Stange 16 geregelt werden kann. In der Wand 1 ist eine Öff nung 17 vorgesehen, und an der Unterkante dieser Öffnung ist ein Streifen der Wand 1 nicht weggeschnitten, sondern schräg ein- und aufwärts gebogen, so dass er bis zur Innenseite der Wand 2 reicht, und in dieser Weise einen gegen -die Öffnung hin neigenden Zwischenboden 18 bildet. Die Oberseite des selben bildet eine Fortsetzung der Oberkante 10 des Wippenteils 11, die jedoch ein wenig höher gelegen ist als der höchstliegende Teil des Zwischenbodens 18. Dieser ist für die Normalstellung der Wippe 11, 1;3 ma13- gebend, indem die Wippe in dieser Stellung von unten gegen den Zwischenboden anliegt. Zwischen den Wänden 1 und 2 ist unten mittelst einer Klemmschraube 19 ein schräg gestelltes Scheideorgan 20 befestigt, das eine Längsöffnung 21 zum Durchgange des Bol zens der Schraube 19 aufweist. Wenn die Schraube gelockert wird, kann die Stellung des Scheideorganes durch Drehung und durch ein Verschieben des Organes in dessen eigener Längsrichtung geregelt werden. Die Wirkungsweise ist die folgende: Wenn eine für den Automaten normierte Münze durch den Münzkanalteil 3 hindurch geht, wird der Fall der Münze dadurch unter brochen, .dass sie gegen die Oberkante 9 des Schenkels 7 trifft. Zufolge der Neigung die ser Oberkante rollt die Münze dann nach links (Fig. 1), an der Oberkante 9 und an der in Flucht hiermit verlaufenden Oberkante 10 des Wippen teils 11, ab, bis sie ganz auf der Wippe ruht. Durch ihr Gewicht bewirkt sie dann eine verhältnismässig langsame Dre hung derselben in Richtung des Uhrzeigers, wodurch .die Oberkante 10 zuerst von einer in der Bewegungsrichtung der Münze geneig ten Stellung in eine wagrechte Lage gebracht wird, worauf sie eine immer .grössere Nei gung in entgegengesetzter Richtung erfährt, bis der Zwischenraum zwischen dem äussern Ende des Wippenteils 11 und der schrägen Endfläche 8 des Schenkels 7 so gross gewor den ist, dass die. Münze durch denselben durchtreten kann. Die Münze rollt dann von der Kante 10 des Teils 11 ab und fällt auf die obere Seitenkante des schräggestellten Scheideorganes hinunter und rollt dann bis zur Sperrvorrichtung des Automates weiter, um dieselbe auszulösen. Die Wippe 11, 12 dreht sich selbsttätig in die Normalstellung zurück. Eine zu leichte Münze, die durch den Münzkanalteil 3 fällt, rollt auf die beschrie bene -Weise auf die Oberkante 10 des Wip- penteils 11 hinein und weiter derselben ent lang, indem eine solche Münze die Wippe 11., 12 überhaupt nicht dreht. Die Münze gelangt von der genannten Kante 10 auf die von der Oberseite der Zwischenwand 18 ge bildete Schrägfläche, und wenn sie sich ganz auf dieser Schrägfläche befindet, gleitet sie durch die Öffnung 17 hinaus. Eine zu schwere Münze wirkt in gleicher Weise wie eine Münze mit dem richtigen Ge wicht mit -der Ausnahme, dass sie eine sa schnelle und plötzliche Drehung der Wippe 11, 12 bewirkt, dass die Münze hierdurch während ihres Falles von der Wippe in eine Bahn links dem Scheideorgan 20 gelangt, so dass sie an derjenigen Seite hinunterfällt, die der :Seite, wo eine Münze mit dem richtigen Gewicht (eine für den Automaten normierte Münze) hingelangt, entgegengesetzt ist. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungskren soll nun näher beschrieben werden, indem die Bemerkung vorausgeschickt wird, da.ss ent sprechende Teile in Fig. 3 mit gleichen Be zeichnungen versehen sind, wio in Pig. 1 und 2. Bei der obenbeschriebenen, in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform bilden die bei den ebenen, festen Wände 1 uu.l 2 die Sei tenwände eines Münzkanalteils 4 und müs sen infolgedessen geringe Entfernung von einander aufweisen. Bei der Ausführungs. form nach Fig. 3 dagegen wird der sei!. @ärts- verlaufende Münzkanalteil 4 von. der 'Wippe gebildet. Zu diesem Zwecke besteht die ZVippe aus einem nicht gebogen zweiarmigen Hebel 12, 14 mit Armen ungleicher Länge, und einer am langen Arm 12 desselben be festigten, als Münzkanalteil dienenden Tasche 4. Der Hebel 12, 14 trägt einen festen Querzapfen. 22, der an jeder Seite des Hebels eine nach unten gekehrte Mes serschneide bildet. Diese Messerschneiden ruhen in entsprechenden Messerschneide- lagern, die oben in Plattenstücken 23 aus gebildet sind, die wiederum an -der lussen- leite der Wände 1 und 2 (die Wand 1 ist. nicht in Fig. 3 ersichtlich) befestigt sind. Die Wände haben je einen Ausschnitt 24, der sich dem obern Teil des betreffenden Plattenstückes 23 gegenüber befindet und ein wenig höher reicht als dieses. Die an dem langen Hebelarm 12 befestigte Tasche oder Münzkanalteil 4 besteht aus zwei Sei tenwänden und einem ebenen Bori#@n sowie - an einem Teil ihrer Länge - aus einer Oberwand, die vom Hebelarm 12 gebildet wird. Dieser befindet sich nämlich zwischen den Seitenwänden der Tasche und erstreckt sich der Oberseite derselben entlang auf einen verhältnismässig grossen Teil er Länge oder Tasche. Die Tasche bezw. der Münz kanalteil 4 ist also an beiden Enden offen, aber an den Seiten, unten und teilweise auch oben geschlossen. Mittelst des Gewichtes 15 ist die Wippe 14, 12, 4 derart ausbalanciert, dass sie immer bestrebt ist, sich entgegen der Richtung des Uhrzeigers zu drehen mit einem gewissen Drehungsmoment, dessen Grösse rl rch Re gelung der Lage des Gewichtes an der Stange 16 geregelt werden kann. Die Normalstel lung der Wippe ist dadurch bestimmt, dass die Oberkante des Hebelarmes 12 während der Zurückschwingung der Wippe in diese Stellung gegen das Ende einer Anschlag schraube 25 trifft, die durch ein oben zwi_ s e 'hen den Wänden <B>1</B> und 2 befest'(ytes 1, Quer- stück 26 geschraubt ist. Wenn die Wippe die Normalstellung einnimmt, befindet sich die Oberseite des ebenen Bodens der Tasche bezw. des Münzkanalteils 4 in Verlängerung und in Flucht mit der ebenen, geneigten Oberkante 9 des Schenkels 7 des Stückes 6, 7. Das Scheideorgan 20 ist bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ein festes Stück mit einer schrägen, ebenen Oberkante 27. Die Wirkungsweise des Münzprüfers ist bei der zuletzt beschriebenen Ausführungs form gleich wie die Wirkungsweise der Aus führungsform nach Fig. 1 und 2 und braucht deshalb hier nicht näher beschrieben zu wer den. In bezug auf die Einzelheiten lässt die gezeigte und beschriebene Vorrichtung sich auf verschiedene Weise ändern, ohne dass sie deshalb ausserhalb des Rahmens der Erfin dung fällt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Münzenprüfer für Verkaufsautomaten, gekennzeichnet durch eine um eine wag rechte Achse drehbare Wippe, die einen Teil des Münzkanalbodens bildet und stets bestrebt ist, eine Normalstellung einzuneh men unter der Einwirkung eines regelbaren Drehungsmomentes, das derart eingestellt ist, dass das Auftreffen einer für den betreffen den Automaten normierten Münze auf ,den genannten Bodenteil ein langsames Drehen der Wippe bewirkt, wodurch die Münze von derselben abrollt und an der einen Seite eines Scheideorganes hinabfällt,um darauf die Auslösung der Sperrvorrichtung des Auto- mates zu bewirken, wogegen die Wippe in der Normalstellung bleibt, wenn eine zu leichte Münze über sie hinweggeht, die in folgedessen bis zu einer Austrittsöffnung weiterläuft, während die Wippe, wenn eine zu schwere Münze auf dieselbe gelangt, so schnell und plötzlich gedreht wird, dass diese Münze infolgedessen an derjenigen Seite des Scheideorganes herunterfällt, die der vor erwähnten Seite entgegengesetzt ist und dadurch unwirksam gemacht wird, das Ganze derart, dass sowohl zu leichte als zu schwere Münzen ausgeschieden werden.UNTERANSPRÜCHE: 1. Münzenprüfer nach Patentanspruch, bei dem die Wippe nur den Boden eines seit wärts verlaufenden Münzkanalteils bildet, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Münz kanalteil (4) seitlich von einem annähernd senkrechten Münzkanalteil (3) ausgeht, der einen festen Bodenteil (7) aufweist, dessen ebene, als Anschlagfläche für die Münzen dienende Oberkante (9) nach dem Kanalteil (4) hingeneigt ist, dessen an derer Bodenteil die Wippe (11, 12) nor- malerweise mit ihrem Teil (11) bildet, dessen Oberkante eine in Flucht mit der erwähnten Oberkante (9) verlaufende ebene Fläche (10) ist,so dass eine durch den Münzkanalteil (3) fallende Münze da durch im Fallen angehalten wird, dass sie gegen die Anschlagfläche (9) trifft und darauf infolge der Neigung dieser Fläche seitwärts auf die Fläche (10) der Wippe rollt.2. Münzenprüfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmige Wippe (11, 12) drehbar auf einem Stift (13) zwischen zwei ebenen Wänden (1, 2) gelagert ist, .die Vorder- und Hinterwände des Münz kanals bilden, und dass ein kurzer Arm (14) der Wippe eine Verlängerungsstange (16) trägt, an welcher ein einstellbares Gewicht (15) vorgesehen ist, mittelst welchem ein regelbares Drehungsmoment erzielt wird, welches bestrebt ist, die Wippe in der Normalstellung zu halten.3. Münzenprüfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wand (1) eine Öff nung (17) hat, von deren Unterkante ein durch den Zwischenraum zwischen den beiden Wänden (1 und 2) schräg aufwärts verlaufender Zwischenboden (18) führt, der eine Fortsetzung der ebenen Oberkante (10) des Wippenteils (11) bildet, wenn die Wippe sich in der Normalstellung be findet, so dass eine zu leichte Münze, die über die Fläche (10) gerollt ist, auf den schrägen Zwischenboden (18) gelangt und durch .die Öffnung (17) hinausgleitet. 4.Münzenprüfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die ebene Oberkante (10) des Wippenteils (11) an ihrem dem Zwi schenboden (18) zunächstliegenden Ende ein wenig höher als der höchst gelegene Teil des schrägen Zwischenbodens gelegen ist, und dass letzterer die Normalstellung der Wippe bestimmt, in welcher Stellung der Wippenteil (12) von unten gegen den Zwischenboden anliegt.5. Münzenprüfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein unten zwischen den Wänden (1, 2) durch eine Klemmschraube (19) befestigtes Scheideorgan (20), das ein Langloch (21) für den Durchgang der Klemmschraube hat, so dass seine Stel lung durch Drehung unrl Längsverschie bung derart geregelt werden kann, dass eine Münze von normalem Gewicht, die auf die Fläche (10) der Wippe gelangt und die Wippe langsam dreht, bei ihrem Fall von der Wippe gegen die eine Seite des Scheideorganes (20) trifft,während eine zu schwere Münze bei ihrem Fall von der Wippe auf der andern Seite des Scheideorganes herabfällt. 6. Münzenprüfer nach Patentanspruch, bei welchem die Wippe einen seitlich verlau fenden Münzkanalteil bildet, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wippe aus einem ungleicharmigen Hebel (12, 14) und einer an dessen langen Arm (12) befestigten, an beiden Enden offenen, den Münzkanal teil (4) bildenden Tasche besteht, zwi schen deren Seitenwänden und deren Ober kante entlang der Hebelarm (12) ver läuft, und die, wenn die Wippe sich in der Normalstellung befindet,die Fort setzung des untern Teils eines annähernd senkrechten Münzkanalteils (3) bildet, welcher Teil einen festen Boden (7) auf weist, dessen ebene, als Anschlagsfläche für die Münzen dienende Oberkante (9) gegen den Münzkanalteil (4) geneigt ist, dessen ebener Boden sich in Flucht mit der genannten Oberkante (9) befindet, wenn die Wippe sich in ihrer durch einen festen Anschlag (26) bestimmten Normal stellung befindet, so dass eine Münze, die gegen die Anschlagfläche (9) trifft, von dieser in den Münzkanalteil (4) hinein rollt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH158669T | 1931-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH158669A true CH158669A (de) | 1932-11-30 |
Family
ID=4412630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH158669D CH158669A (de) | 1931-08-31 | 1931-08-31 | Münzenprüfer für Verkaufsautomaten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH158669A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3197009A (en) * | 1961-10-19 | 1965-07-27 | Nat Rejectors Gmbh | Coin separators |
FR2317711A1 (fr) * | 1975-07-08 | 1977-02-04 | Austria Tabakwerke Ag | Verificateur de monnaie |
-
1931
- 1931-08-31 CH CH158669D patent/CH158669A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3197009A (en) * | 1961-10-19 | 1965-07-27 | Nat Rejectors Gmbh | Coin separators |
FR2317711A1 (fr) * | 1975-07-08 | 1977-02-04 | Austria Tabakwerke Ag | Verificateur de monnaie |
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