CH158669A - Münzenprüfer für Verkaufsautomaten. - Google Patents

Münzenprüfer für Verkaufsautomaten.

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CH158669A
CH158669A CH158669DA CH158669A CH 158669 A CH158669 A CH 158669A CH 158669D A CH158669D A CH 158669DA CH 158669 A CH158669 A CH 158669A
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CH
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Wistofr Soren
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Wistofr Soren
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


      Nünzenprüfer    für Verkaufsautomaten.    Die Erfindung betrifft     einen    Münzen  prüfer für     Verkaufsautomaten.     



  Dieser     Münzenprüfer    besitzt eine, um eine       wagrechte    Achse drehbare Wippe, die einen  Teil des     Münzkanalbodens    bildet und stets  bestrebt ist, eine Normalstellung einzuneh  men unter der     Einwirkung    eines regelbaren  Drehungsmomentes, welches derart einge  stellt     ist,        dass,    das Auftreffen einer für den  betreffenden Automaten normierten Münze  auf den genannten Bodenteil ein langsameres  Drehen der Wippe bewirkt, wodurch die  Münze von derselben abrollt und an der einen  Seite eines     Scheideorganes    hinabfällt, um  darauf die Auslösung der Sperrvorrichtung  des     Automates    zu bewirken,

   wogegen die  Wippe in der Normalstellung bleibt, wenn  eine zu leichte Münze über sie hinweggeht,       ,die    daher bis zu einer Austrittsöffnung wei  terläuft, während die Wippe, wenn eine zu  schwere Münze auf     .dieselbe    gelangt, so  schnell und plötzlich gedreht     wird,,dass    diese  Münze infolgedessen an derjenigen     Seite    des  Scheideorganes - herunter fällt, die     det    vor-    erwähnten Seite entgegengesetzt ist und da  durch unwirksam gemacht wird, das Ganze  derart,     dass    sowohl zu leichte, als zu schwere  Münzen ausgeschieden werden.  



  Auf der Zeichnung sind zwei beispiels  weise     Ausführungsformen    des     Erfindungs-          gegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Ausführungsform des  vorliegenden     Münzenprüfers    in V     orderan-          sicht,          Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       II-II    in     Fig.    1 in der von den an den  Enden der Schnittlinien vorhandenen     Pfeilcri     gezeigten Richtung gesehen, und       Fig.    3 in Vorderansicht eine zweite Aus  führungsform mit entfernter     Vorderwand.          Untenstehend    wird die in     Fig.    1 und 2  gezeigte Ausführungsform zuerst beschrie  ben.  



  1 und 2 sind     Vorder-    und Hinterwand  des hier in Betracht kommenden Münzen  kanals eines     Automates,    welcher Münzen  kanal aus einem annähernd senkrechten Teil  3 und einem zu diesem Teil seitlich ver-      laufenden Teil 4 besteht.

   Der     Hünzkanalteil     3 wird an seiner     linken-Seite        (Fig.    1), durch  die rechte     Endfläche    eines zwischen den  Wänden 1     und    2 befestigten Stückes 5 be  grenzt, während er an seiner rechten Seite  durch die Innenkante (der linken Seiten  kante) des     aufwärtsgehenden    Schenkels 6  eines winkelförmigen Stückes 6, 7, das eben  falls zwischen den Wänden 1 und 2 be  festigt ist, begrenzt wird. Der andere Schen  kel 7 dieses Stückes ist nach einwärts ge  richtet und bildet einen Bodenteil, dessen  ebene Oberkante 9 nach dem Kanalteil 4  hin geneigt ist.

   Die     Endfläche    8 des Schen  kels 7 ist schräg und bildet mit der Ober  kante 9, die eine feste Anschlagfläche für  die durch den     Münzkanalteil    3 passieren- den  Münzen ist, einen spitzen Winkel. Der  Münzkanal 4 ist oben von der Unterkante  des Stückes 5 begrenzt, während er unten  von einer normal in Flucht mit der Ober  kante 9 des Schenkels 7 verlaufenden ebenen  Oberkante 10 eines Teils 11 begrenzt wird,  der zu einer in der Hauptsache winkelför  migen Wippe 11, 12     gehört.    Diese Wippe  ist zwischen den Wänden 1 und 2 auf einem       wagrechten    in den Wänden befestigten Stift  13 drehbar gelagert.

   Die Wippe weist ferner  einen kurzen, normalerweise schräg auf- und       auswärts    ragenden Arm 14 mit einer     achsia-          len    Bohrung auf, in der mittelst einer  Klemmschraube 14' das eine Ende einer  Verlängerungsstange 16 befestigt ist, die ein  an der Stange verschiebbares Gewicht 15  trägt, das in geeigneter Weise an der     ge-          gewünschten        Stelle    der Stange festgehalten  wird. Mittelst dieses Gewichtes wird ein  Drehmoment erzielt, das bestrebt ist, die  Wippe 11, 12 in der     Normalstellung    zu  halten, und dessen Grösse durch Einregulie  rung des Gewichtes an der Stange 16 geregelt  werden kann.

   In der Wand 1 ist eine Öff  nung 17 vorgesehen, und an der Unterkante  dieser Öffnung ist ein     Streifen    der Wand 1  nicht weggeschnitten, sondern schräg     ein-          und    aufwärts gebogen, so dass er bis zur  Innenseite der Wand 2 reicht, und in dieser  Weise einen gegen -die Öffnung hin neigenden    Zwischenboden 18 bildet. Die Oberseite des  selben bildet eine Fortsetzung der Oberkante  10 des     Wippenteils    11, die jedoch ein wenig  höher gelegen ist als der     höchstliegende    Teil  des Zwischenbodens 18.

   Dieser ist für die  Normalstellung der Wippe 11,     1;3        ma13-          gebend,    indem die Wippe in dieser Stellung  von unten gegen den Zwischenboden anliegt.  



  Zwischen den Wänden 1 und 2 ist unten       mittelst    einer Klemmschraube 19 ein schräg  gestelltes Scheideorgan 20 befestigt, das eine  Längsöffnung 21 zum     Durchgange    des Bol  zens der Schraube 19 aufweist. Wenn die       Schraube    gelockert wird, kann die Stellung  des Scheideorganes durch Drehung und durch  ein Verschieben des Organes in dessen eigener       Längsrichtung    geregelt werden.    Die Wirkungsweise ist die folgende:  Wenn eine für den Automaten normierte  Münze durch den     Münzkanalteil    3 hindurch  geht, wird der Fall der Münze dadurch unter  brochen,     .dass    sie gegen die Oberkante 9 des  Schenkels 7 trifft.

   Zufolge der Neigung die  ser Oberkante rollt die Münze dann nach  links     (Fig.    1), an der Oberkante 9 und an  der in Flucht hiermit verlaufenden Oberkante  10 des Wippen teils 11, ab, bis sie ganz auf  der Wippe ruht. Durch ihr Gewicht bewirkt  sie dann eine verhältnismässig langsame Dre  hung derselben in Richtung des Uhrzeigers,  wodurch      .die    Oberkante 10 zuerst von einer  in der Bewegungsrichtung der Münze geneig  ten Stellung in eine     wagrechte    Lage gebracht  wird, worauf sie eine immer .grössere Nei  gung in entgegengesetzter Richtung erfährt,  bis der Zwischenraum zwischen dem äussern  Ende des     Wippenteils    11 und der schrägen       Endfläche    8 des Schenkels 7 so gross gewor  den ist, dass die.

   Münze durch denselben  durchtreten kann. Die Münze rollt dann  von der Kante 10 des Teils 11 ab und fällt  auf die obere     Seitenkante    des schräggestellten       Scheideorganes    hinunter und rollt dann bis  zur     Sperrvorrichtung    des     Automates    weiter,  um dieselbe auszulösen. Die Wippe 11, 12  dreht sich selbsttätig in die Normalstellung  zurück.

        Eine zu leichte Münze, die durch den       Münzkanalteil    3 fällt, rollt auf die beschrie  bene -Weise auf die Oberkante 10 des     Wip-          penteils    11 hinein und weiter derselben ent  lang, indem eine solche Münze die     Wippe          11.,    12 überhaupt nicht dreht. Die Münze  gelangt von der genannten Kante 10 auf die  von der Oberseite der Zwischenwand 18 ge  bildete Schrägfläche, und wenn sie sich ganz  auf dieser Schrägfläche befindet, gleitet sie       durch    die Öffnung 17 hinaus.  



  Eine zu schwere Münze wirkt in gleicher  Weise wie eine Münze mit dem     richtigen    Ge  wicht mit -der Ausnahme,     dass    sie eine     sa     schnelle und plötzliche Drehung der     Wippe     11, 12 bewirkt, dass die Münze hierdurch  während ihres Falles von der Wippe in eine  Bahn links dem Scheideorgan 20 gelangt, so  dass sie an derjenigen Seite hinunterfällt, die  der :Seite, wo eine Münze mit dem richtigen  Gewicht (eine für den Automaten normierte  Münze) hingelangt, entgegengesetzt ist.  



  Die in     Fig.    3 gezeigte Ausführungskren  soll nun näher beschrieben werden,     indem    die  Bemerkung vorausgeschickt wird,     da.ss    ent  sprechende Teile in     Fig.    3 mit gleichen Be  zeichnungen versehen sind,     wio    in     Pig.    1  und 2.  



  Bei der     obenbeschriebenen,    in     Fig.    1 und  2 gezeigten Ausführungsform bilden die bei  den ebenen, festen Wände 1     uu.l    2 die Sei  tenwände eines     Münzkanalteils    4 und     müs     sen infolgedessen geringe Entfernung von  einander aufweisen. Bei der     Ausführungs.     form nach     Fig.    3 dagegen wird der     sei!. @ärts-          verlaufende        Münzkanalteil    4     von.    der     'Wippe     gebildet.

   Zu diesem     Zwecke        besteht    die       ZVippe    aus einem nicht gebogen zweiarmigen  Hebel 12, 14 mit Armen ungleicher Länge,  und einer am langen Arm 12 desselben be  festigten, als     Münzkanalteil    dienenden  Tasche 4. Der Hebel 12, 14 trägt einen  festen     Querzapfen.    22, der an jeder Seite  des Hebels eine nach unten gekehrte Mes  serschneide bildet. Diese Messerschneiden  ruhen in entsprechenden     Messerschneide-          lagern,    die oben in Plattenstücken 23 aus  gebildet sind, die wiederum an -der lussen-    leite der Wände 1 und 2 (die     Wand    1 ist.

    nicht in     Fig.    3 ersichtlich)     befestigt    sind.  Die Wände haben je einen Ausschnitt 24,  der sich dem obern Teil des     betreffenden     Plattenstückes 23 gegenüber befindet und  ein wenig höher reicht als     dieses.    Die an  dem langen Hebelarm 12 befestigte Tasche  oder     Münzkanalteil    4 besteht aus zwei Sei  tenwänden und einem ebenen     Bori#@n    sowie  - an einem Teil ihrer Länge -     aus    einer  Oberwand, die vom Hebelarm 12 gebildet  wird.

   Dieser befindet sich nämlich zwischen  den Seitenwänden der Tasche     und    erstreckt  sich der Oberseite derselben entlang auf  einen verhältnismässig grossen Teil er Länge  oder Tasche. Die Tasche     bezw.    der Münz  kanalteil 4 ist also an beiden     Enden    offen,  aber an den Seiten, unten und teilweise auch  oben geschlossen.  



  Mittelst des Gewichtes 15 ist die Wippe  14, 12, 4 derart ausbalanciert, dass sie immer  bestrebt ist, sich entgegen der Richtung des  Uhrzeigers zu drehen mit einem gewissen  Drehungsmoment, dessen Grösse     rl rch    Re  gelung der Lage des     Gewichtes    an der Stange  16 geregelt werden kann.

   Die Normalstel  lung der Wippe ist dadurch bestimmt, dass  die Oberkante des Hebelarmes 12 während  der     Zurückschwingung    der Wippe in diese  Stellung gegen das Ende einer Anschlag  schraube 25 trifft, die durch ein oben     zwi_          s        e        'hen        den        Wänden   <B>1</B>     und    2     befest'(ytes        1,        Quer-          stück    26 geschraubt ist.

   Wenn die Wippe  die Normalstellung einnimmt, befindet sich  die Oberseite des ebenen Bodens der Tasche       bezw.    des     Münzkanalteils    4 in Verlängerung  und in Flucht mit der ebenen, geneigten  Oberkante 9 des Schenkels 7 des Stückes  6, 7.  



  Das Scheideorgan 20 ist bei der in     Fig.    3  gezeigten Ausführungsform ein festes Stück  mit einer schrägen, ebenen     Oberkante    27.  



  Die Wirkungsweise des Münzprüfers ist  bei der zuletzt beschriebenen Ausführungs  form gleich wie die Wirkungsweise der Aus  führungsform nach     Fig.    1 und 2 und braucht  deshalb hier nicht näher beschrieben zu wer  den.      In bezug auf die Einzelheiten lässt die  gezeigte und beschriebene Vorrichtung sich  auf verschiedene Weise ändern, ohne     dass    sie  deshalb ausserhalb des Rahmens der Erfin  dung fällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Münzenprüfer für Verkaufsautomaten, gekennzeichnet durch eine um eine wag rechte Achse drehbare Wippe, die einen Teil des Münzkanalbodens bildet und stets bestrebt ist, eine Normalstellung einzuneh men unter der Einwirkung eines regelbaren Drehungsmomentes, das derart eingestellt ist, dass das Auftreffen einer für den betreffen den Automaten normierten Münze auf ,den genannten Bodenteil ein langsames Drehen der Wippe bewirkt, wodurch die Münze von derselben abrollt und an der einen Seite eines Scheideorganes hinabfällt,
    um darauf die Auslösung der Sperrvorrichtung des Auto- mates zu bewirken, wogegen die Wippe in der Normalstellung bleibt, wenn eine zu leichte Münze über sie hinweggeht, die in folgedessen bis zu einer Austrittsöffnung weiterläuft, während die Wippe, wenn eine zu schwere Münze auf dieselbe gelangt, so schnell und plötzlich gedreht wird, dass diese Münze infolgedessen an derjenigen Seite des Scheideorganes herunterfällt, die der vor erwähnten Seite entgegengesetzt ist und dadurch unwirksam gemacht wird, das Ganze derart, dass sowohl zu leichte als zu schwere Münzen ausgeschieden werden.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Münzenprüfer nach Patentanspruch, bei dem die Wippe nur den Boden eines seit wärts verlaufenden Münzkanalteils bildet, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Münz kanalteil (4) seitlich von einem annähernd senkrechten Münzkanalteil (3) ausgeht, der einen festen Bodenteil (7) aufweist, dessen ebene, als Anschlagfläche für die Münzen dienende Oberkante (9) nach dem Kanalteil (4) hingeneigt ist, dessen an derer Bodenteil die Wippe (11, 12) nor- malerweise mit ihrem Teil (11) bildet, dessen Oberkante eine in Flucht mit der erwähnten Oberkante (9) verlaufende ebene Fläche (10) ist,
    so dass eine durch den Münzkanalteil (3) fallende Münze da durch im Fallen angehalten wird, dass sie gegen die Anschlagfläche (9) trifft und darauf infolge der Neigung dieser Fläche seitwärts auf die Fläche (10) der Wippe rollt.
    2. Münzenprüfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmige Wippe (11, 12) drehbar auf einem Stift (13) zwischen zwei ebenen Wänden (1, 2) gelagert ist, .die Vorder- und Hinterwände des Münz kanals bilden, und dass ein kurzer Arm (14) der Wippe eine Verlängerungsstange (16) trägt, an welcher ein einstellbares Gewicht (15) vorgesehen ist, mittelst welchem ein regelbares Drehungsmoment erzielt wird, welches bestrebt ist, die Wippe in der Normalstellung zu halten.
    3. Münzenprüfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wand (1) eine Öff nung (17) hat, von deren Unterkante ein durch den Zwischenraum zwischen den beiden Wänden (1 und 2) schräg aufwärts verlaufender Zwischenboden (18) führt, der eine Fortsetzung der ebenen Oberkante (10) des Wippenteils (11) bildet, wenn die Wippe sich in der Normalstellung be findet, so dass eine zu leichte Münze, die über die Fläche (10) gerollt ist, auf den schrägen Zwischenboden (18) gelangt und durch .die Öffnung (17) hinausgleitet. 4.
    Münzenprüfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die ebene Oberkante (10) des Wippenteils (11) an ihrem dem Zwi schenboden (18) zunächstliegenden Ende ein wenig höher als der höchst gelegene Teil des schrägen Zwischenbodens gelegen ist, und dass letzterer die Normalstellung der Wippe bestimmt, in welcher Stellung der Wippenteil (12) von unten gegen den Zwischenboden anliegt.
    5. Münzenprüfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein unten zwischen den Wänden (1, 2) durch eine Klemmschraube (19) befestigtes Scheideorgan (20), das ein Langloch (21) für den Durchgang der Klemmschraube hat, so dass seine Stel lung durch Drehung unrl Längsverschie bung derart geregelt werden kann, dass eine Münze von normalem Gewicht, die auf die Fläche (10) der Wippe gelangt und die Wippe langsam dreht, bei ihrem Fall von der Wippe gegen die eine Seite des Scheideorganes (20) trifft,
    während eine zu schwere Münze bei ihrem Fall von der Wippe auf der andern Seite des Scheideorganes herabfällt. 6. Münzenprüfer nach Patentanspruch, bei welchem die Wippe einen seitlich verlau fenden Münzkanalteil bildet, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wippe aus einem ungleicharmigen Hebel (12, 14) und einer an dessen langen Arm (12) befestigten, an beiden Enden offenen, den Münzkanal teil (4) bildenden Tasche besteht, zwi schen deren Seitenwänden und deren Ober kante entlang der Hebelarm (12) ver läuft, und die, wenn die Wippe sich in der Normalstellung befindet,
    die Fort setzung des untern Teils eines annähernd senkrechten Münzkanalteils (3) bildet, welcher Teil einen festen Boden (7) auf weist, dessen ebene, als Anschlagsfläche für die Münzen dienende Oberkante (9) gegen den Münzkanalteil (4) geneigt ist, dessen ebener Boden sich in Flucht mit der genannten Oberkante (9) befindet, wenn die Wippe sich in ihrer durch einen festen Anschlag (26) bestimmten Normal stellung befindet, so dass eine Münze, die gegen die Anschlagfläche (9) trifft, von dieser in den Münzkanalteil (4) hinein rollt.
CH158669D 1931-08-31 1931-08-31 Münzenprüfer für Verkaufsautomaten. CH158669A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3197009A (en) * 1961-10-19 1965-07-27 Nat Rejectors Gmbh Coin separators
FR2317711A1 (fr) * 1975-07-08 1977-02-04 Austria Tabakwerke Ag Verificateur de monnaie

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