CH158395A - Verfahren und Einrichtung zur automatischen Steuerung des Verstärkungsgrades in elektrischen Fernmeldeanlagen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur automatischen Steuerung des Verstärkungsgrades in elektrischen Fernmeldeanlagen.

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CH158395A
CH158395A CH158395DA CH158395A CH 158395 A CH158395 A CH 158395A CH 158395D A CH158395D A CH 158395DA CH 158395 A CH158395 A CH 158395A
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Co Bell Telephon Manufacturing
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Bell Telephone Mfg
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

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      Verfahren    und     Einrichtung    zur     automatischen    Steuerung des Verstärkungsgrades  in     elektrischen    Fernmeldeanlagen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Einrichtung zum automatischen  Steuern des Grades der Verstärkung ankom  mender Signale     einer    Fernmeldeanlage und  schafft     Mittel,        durch    die die     Stärke    der     einer     Empfangseinrichtung zugeführten Signale  praktisch konstant gehalten wird, selbst wenn  sie auf der     ankommenden    Leitung innerhalb       weiten    Grenzen ändert.

   Die Erfindung lässt  sich vorteilhaft bei     Vielfach-Trägerwellen-          Telephon-    und Telegraphenanlagen anwen  den.  



  Die bisher bekanntgewordenen Verfahren  zur Steuerung des     Verstärkungsgrades    wirk  ten derart, dass der Verstärkungsgrad plötz  lich und     schrittweise    geändert wurde. Ein  anderes     bekanntes    Verfahren beruht auf der  Ausnützung der Änderung der     Gittervor-          spannung    eines Verstärkers. Das erst  genannte Verfahren hat den Nachteil, dass  im Augenblick des     Schaltens    eine gegen  seitige Modulation zwischen den Frequenzen    der verschiedenen Übertragungswege erfolgt.  Auch beim     letztgenannten    Verfahren ist eine  gegenseitige Modulation bis zu einem be  stimmten Grad immer vorhanden.  



  Die vorliegende Erfindung zeigt nun ein  Verfahren, das über einen gewünschten Be  reich eine automatische und kontinuierliche  Steuerung des     Verstärkungsgrades    gewähr  leistet und :bei dem zugleich die erwähnten  Nachteile wegfallen.  



  Gemäss vorliegendem Verfahren leitet  man die ankommenden Signale dem eine  nicht ausgeglichene Brückenanordnung um  fassenden Eintrittsstromkreis einer Emp  fangseinrichtung für die genannten Signale  zu, wobei man als Brückenanordnung eine  solche wählt, bei welcher der Grad der  Signalübertragung vom Grad der Unaus  geglichenheit der Brückenanordnung abhängt  und wobei man ferner .dafür sorgt, dass die  Unausgeglichenheit der Brückenanordnung in  Abhängigkeit von einem Steuerstrom, der      vom empfangenen Strom abgeleitet ist, der  art selbsttätig verändert     wird,    dass     Ände-          rungen    in der Stärke der empfangenen  Signale kompensiert     werden.     



  Eine     Einrichtung    zur Ausführung obigen  Verfahrens kann darin     bestehen,    dass ein  Steuerstrom, dessen Stärke von     derjenigen     eines Leitstromes abhängt, nach dem Ein  trittskreis der     Empfangseinrichtung    zurück  geführt wird, welcher     Eintrittskreis    in einer  unausgeglichenen     Brückenanordnung    besteht,  die in beiden Armen je eine Impedanz be  sitzt, welche Impedanzen sich in ungleicher  Weise in Abhängigkeit von der Stärke des  Steuerstromes verändern, so dass der Grad  der Unausgeglichenheit der Brücke in Ab  hängigkeit von der Stärke des empfangenen  Leitstromes verändert wird.  



  Unter Brückenanordnung ist im vor  liegenden Patent jede aus mindestens zwei  Stromkreisen {bestehende     Übertragungsanord-          nung    zu verstehen, bei der die genannten  Stromkreise bezüglich der     Übertragung    der  Signale einander     entgegenwirken.     



  Die Erfindung soll im folgenden anhand  von Ausführungsbeispielen, die     in    der Zeich  nung dargestellt sind, näher erläutert     wer-          den..     



       In    der     Zeichnung    zeigt:       Fig.l    schematisch die     Abschlusseinrich-          tüng    einer     Vielfachfernmeldeanlage    und die  Steuereinrichtung für den Verstärkungsgrad       in.    ihrer einfachsten Form,       Fig.    2 die Beziehung     zwischen    den .Sig  nalstärken auf der Eintritts- und auf der  Austrittsseite der Steuereinrichtung,       Fig.    3 eine bevorzugte     Ausführungsform     der     Steuereinrichtung,

            Fig.    4 eine weitere     Ausführungsform,    in  welcher eine     Wheatstone'sche    Brückenanord  nung benützt wird,       Fig.    5 ebenfalls eine weitere Ausfüh  rungsform,       Fig.    6 eine Ausführungsform, in welcher  der empfangene     Steuerstrom    nicht gleich  gerichtet werden     muss.     



  Bei der     Anordnung    der     Fig.1    werden  die     ankommenden    Frequenzen der verschie-    denen Telephon- oder     Telegraphenübertra-          gungswege    zusammen mit einem     Einfachfre-          quenzsteuerstrom    (Leitstrom genannt), den die  entfernte Sendestelle     mit    konstanter Ampli  tude aussendet, der Einrichtung über die  Leitung 1. zugeführt. Diese .Ströme werden  nach einem Ausgleichsübertrager 2 geleitet.

    Die eine der     Eintrittsseiten    der Primärspule  ist durch einen festen Widerstand 3 über  brückt, dessen Widerstand praktisch unab  hängig von der Stromstärke ist, die ihn  durchfliesst. Die andere Seite der Primär  spule ist durch einen Widerstand 4 über  brückt, dessen Wert mit der Stromstärke, die  ihn durchfliesst, veränderlich ist, zum Bei  spiel durch eine     Metallfadenlampe,    deren  Widerstand mit der Temperatur     zunimmt.     Da der Strom durch die beiden Hälften der  Spule entgegengesetzt gerichtet fliesst, so  hängt die Stromstärke, die durch den Aus  gleichsübertrager nach dem Empfänger über  mittelt     wird,    von den relativen Werten die  ser beiden Widerstände ab.

   Gewöhnlich ist  die Anordnung derart, dass der veränderliche  Widerstand (die Lampe 4) bedeutend nie  driger ist, als der feste     Widerstand    3, so dass  der Strom durch einen     Abschnitt    grösser ist  als der Strom durch den andern Abschnitt,  mit dem Ergebnis, dass ein Teil des Eintritts  stromes (welcher als     "Übertragungsgrad"    be  zeichnet wird) nach dem gemeinsamen Ver  stärker 5     weitergeleitet    wird.  



  Die verschiedenen Frequenzen werden  nach der Verstärkung in einer Anzahl geeig  neter Bandfilter 6, 7 und 8 getrennt. Die  Leitfrequenz wird im Filter 8 abgetrennt,  falls nötig im Verstärker 9 verstärkt, durch  den Gleichrichter 10 gleichgerichtet und als  Steuerstrom durch einen     Ausglättstromkreis     11 (der als     Spulenkette    wirkt) nach dem       Ausgleichsübertrager    2 zurückgeleitet.

   Der  Kondensator 12 verhindert, dass der gleich  gerichtete Steuerstrom nach der Leitung  fliesst.     Vorzugsweise    wird die     Anordnung    so  getroffen, dass der gleichgerichtete Steuer  strom bedeutend     grösser    ist als -der von der  Leitung empfangene, so dass die     Heizwirkung     der letzteren relativ     vernaphlässigbar    ist,"      Man erkennt, dass, wenn zu     Beginn    der  Leitstrom empfangen wird, der Widerstand 4  seinen niedrigsten Wert hat und infolgedes  sen .der     Übertragungsgraddes    Ausgleichsüber  tragers hoch ist, so dass sämtliche Ströme  von der     Leitung,

      -der     Leitstrom    inbegriffen,  mit voller Stärke empfangen werden. Unter  dem Einfluss des gleichgerichteten Steuer  stromes wird -der Widerstand 4 erhitzt, und  sein Widerstand nähert sich mehr dem Wert  des festen Widerstandes, so dass die Ströme  durch die zwei Zweige der Spule     immer    mehr  gleich werden, das heisst einander beinahe  ausgleichen und der Übertragungsgrad in  folgedessen entsprechend fällt, bis das  Gleichgewicht durch den abnehmenden über  tragenen     Leitstrom    und den zunehmenden  Widerstand von 4 hergestellt ist.

   Sollte die  Dämpfung der     Leitung    zunehmen und da  durch die Stärke der ankommenden Signale  fallen,     dann    fällt die Stärke des Leitstromes  und infolgedessen nimmt der Widerstand von  4 ab und veranlasst eine Erhöhung der Strom  stärke durch diesen Zweig der Spule 2, so  dass der Übertragungsgrad erhöht     wird.    Da  durch wird die Eintrittsenergie nach dem  Verstärker 5 praktisch konstant gehalten.

      Das Verhalten der     Einrichtung    ist     in          Fig.        -2    dargestellt, in welcher der Energie  pegel der von der Leitung ankommenden Sig  nale horizontal und der Austrittspegel aus  der     Verstärkungsgradsteuereinrichtung    verti  kal aufgetragen ist.     Man    erkennt, dass über  einen beträchtlichen Bereich der Signal  stärken die Austrittsenergie     praktisch    kon  stant ist, falls der Arbeitspunkt ungefähr  bei 13, gewählt wird.  



  Die in     Fig.1    gezeigte Sicherheitseinrich  tung 14, 15 ist vorgesehen,     um    zu verhin  dern, dass irgend eine grosse und plötzliche       Änderung    in der Leitungsdämpfung     (wie    sie  durch     einen    schweren Kurzschluss oder der  gleichen veranlasst werden könnte) Aus  gleichsvorgänge im Steuerstrom erzeugt, die  kurzzeitig den Wert des Widerstandes 4 über  denjenigen von 3 bringen könnten,

   wodurch  ein unregelmässiges Verhalten der     .ganzen            Steuereinrichtung    bedingt     würde.    Sie umfasst  einen     Auftransformator    14 mit hohem Über  setzungsverhältnis in Parallelschaltung mit  dem Austrittskreis des Verstärkers 9, wobei  die Sekundärseite an eine     Neon-Entladungs-          röhre    15 angeschlossen ist.

   Falls die     Aus-          trittsleistung    vom Verstärker plötzlich auf  einen hohen Wert zunimmt, spricht die  Lampe 15 an, und die nach dem Verstärker  gerichtete Impedanz fällt auf einen niedrigen  Wert und wirkt so als starker     Nebenschluss     zum     Austrittsstromkreis    des Verstärkers 9.  Weiterhin schützt diese     Sicherheitseinrich-          tung    den Gleichrichter 10, falls entweder der  Widerstand 3 oder 4 zusammenbricht.

   Als  Variante zu dieser Anordnung kann ein       Strombegrenzer,    wie eine     thermionische,     einen     Sättigungsbereich    aufweisende Ent  ladungseinrichtung, in den Übertragungsweg  des Steuerstromes eingeschaltet sein.

      Eine weitere Form von Sicherheitsein  richtung besteht aus einem Kondensator, der  in der Gitterverbindung einer der Verstärker  röhren eingefügt ist und einem Widerstand  im     Nebenschluss    zur     Gitter-Kathodenstrecke.     Der Verstärker erhält gewöhnlich eine solche       Vorspannung,    dass kein Gitterstrom fliesst,  jedoch veranlasst jede grosse Zunahme in der  Eintrittsenergie den Durchgang eines Gitter  stromes, wodurch die     Gittervorspannung    er  höht und der Verstärkungsgrad des Verstär  kers entsprechend herabgesetzt. wird.

      Eine bevorzugte Ausführungsform der  Erfindung ist in     Fig.    3     gezeigt,    in der die       ankommenden    Ströme durch den     Dreiwick-          lungstransformator    1,8 fliessen, dessen zwei  Teile der Sekundärwicklung einander ent  gegenwirkend geschaltet sind.

   Der Steuer  strom     wird    durch die     Spulenkette    11 zurück  geführt, und um zu erreichen, dass dies das  Äquivalent einer Verbindung zwischen dem  Mittelpunkt der Sekundärwicklung von 18  und dem     Mittelpunkt    der Primärwicklung  von 19 sei, muss das     Filter--11    der Type an  gehören, in der die Impedanz an dem der  Brücke     zuliegenden    Ende niedrig ist. Es ist  auf diese Weise     praktisch    äquivalent einem      grossen Kondensator, der an der Stelle 20  angeschlossen ist.  



  Im allgemeinen ist die Variation des  Übertragungsrades eines Stromkreises mit  klimatischen     Abhängigkeiten    nicht bei allen  Frequenzen gleich, und es ist dementspre  chend wünschenswert, eine automatische     Ver-          stärkungsgradsteuereinrichtung    zu schaffen,  welche solche     Variationen    kompensieren  kann. Dies kann dadurch ausgeführt wer  den, dass Impedanzen, welche mit der Fre  quenz veränderlich sind, in Reihen- oder  Parallelschaltung (oder beidem)     mit    einem  der beiden Widerstände d     und    4 oder beiden  zugefügt werden.

   Es lässt sich leicht zeigen,  dass durch eine passende Wahl von Impedan  zen oder durch die Verwendung von Reihen  und Parallelimpedanzen beinahe jede ge  wünschte     Änderung    des Grades der     Signal-          übertragung    mit der Frequenz erhalten wer  den kann.  



       Fig.4    stellt eine weitere Ausführungs  form der     Erfindung    dar, in der die festen  Widerstände     .6    und die mit der Temperatur  veränderlichen Widerstände 4 in einer     Wheat-          stone'schen    Brückenanordnung angeordnet  sind.  



       Fig.    5 ist eine weitere     Ausführungsform,     die den Vorteil hat, dass nichts von der Lei  stung des     Steuerstromes    in andern Wider  ständen vergeudet wird.  



       Fig.    6 zeigt eine Ausführungsform, in der  es nicht     nötig    ist, den Leitstrom gleichzu  richten. Die Leiter 1-6 führen verstärkten  Leitstrom nach der besonderen     Heizapparatur     17 zurück, welche den     veränderlichen        Wider-          stand.4    entweder durch Strahlung oder Lei  tung heizt. Anstatt dessen kann der     Leit-          strom    zur Betätigung eines Relais verwendet  werden, um ein Relais zu betätigen, welches  Heizstrom nach der     Heizeinrichtung    17  schickt.  



  Natürlich kann an     Stelle    eines     .besonderen     Leitstromes ein beliebiger Teil des übertra  genen Signalstromes, welcher im Sender un  gefähr konstante Amplitude hat,     verwendet       werden, da eine beliebige     Änderung    in die  sem Teil des ankommenden Signals auf Lei  tungsschwankungen zurückzuführen ist. Zum  Beispiel kann dieses Verfahren vorteilhaft  in einer Telegraphenanlage benützt werden,  bei der     Strom    einer Frequenz und Ampli  tude als Zeichenstrom und Strom einer an  dern Frequenz, jedoch gleicher     Amplitude,     als     Zwischenzeichenstrom    benützt     wird.     



  Eine weitere Anordnung, die auf irgend  einem der gezeigten Stromkreise, insbeson  dere aber auf dem     Stromkreis        der"        Fig.    6  anwendbar ist, besteht darin, die Austritts  energie des Gleichrichters 10 zur Betätigung  eines Relais im Stromkreis der     Heizeinrich-          ung    17 und der Ortsbatterie zu verwenden.  Das Filter 11 dient zum Glätten des pul  sierenden Relaisstromes.  



  Es ist ersichtlich, dass jeder gewünschte       Austrittspegel    durch passende Wahl der rela  tiven     Verhältnisse    zwischen den     festen    und       veränderlichen    Widerständen, welche im all  gemeinen Fall Impedanzen sind,     erhalten     werden kann.  



  Falls die Grösse der     Änderung    des Wider  standes 4 passend gewählt wird, ist die zeit  liche     Nacheilung    der Anlage für bescheidene       Änderungen    im Eintrittssystem sehr klein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur automatischen Steuerung des Verstärkungsgrades für ankommende Signale in einer elektrischen Fernmelde anlage, dadurch gekennzeichnet, dass man die ankommenden Signale dem eine nicht aus geglichene Brückenanordnung umfassenden Eintrittsstromkreis einer Empfangseinrich tung für die genannten Signale zuleitet, wo bei man als Brückenanordnung eine solche wählt, bei welcher der Grad der Signalüber tragung vom Grad der Unausgeglichenheit der Brückenanordnung abhängt und wobei man ferner dafür sorgt, dass die Unaus geglichenheit der Brückenanordnung in Ab hängigkeit von einem Steuerstrom,
    der vom empfangenen Strom abgeleitet ist, derart selbsttätig verändert wird, dass Änderungen in der Stärke der empfangenen Signale kom pensiert werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Leitstrom als Steuerstrom benützt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein von einem Leitstrom abgeleiteter Strom als Steuer strom benützt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil des ge sendeten Signals, welcher im Sender un gefähr konstante Amplitude hat, als Steuerstrom verwendet wird.
    PATENTANSPRU CH II Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Steuerstrom, dessen Stärke von derjenigen eines Leitstromes abhängt, nach dem Eintrittskreis der Empfangsein richtung zurückgeführt wird, welcher Ein trittskreis in einer unausgeglichenen Brücken anordnung besteht, die in beiden Armen je eine Impedanz besitzt, welche Impedanzen sich in ungleicher Weise in Abhängigkeit von der Stärke des Steuerstromes verändern, so dass der Grad der Unausgeglichenheit der Brücke in Abhängigkeit von der Stärke des empfangenen Leitstromes verändert wird. UNTERANSPRüCHE 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Impedanzen der Brücke reine Widerstände sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass eine Sicher heitseinrichtung angeordnet ist, um grosse und plötzliche Schwankungen in der Stärke der ankommenden Signale zu kom pensieren. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Steuer strom ein Relais betätigt, welches in einem Stromkreis mit einer örtlichen Stromquelle und der Brückenanordnung liegt. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Arm der Brückenanordnung eine Metall fadenlampe aufweist.
CH158395D 1930-11-06 1931-10-29 Verfahren und Einrichtung zur automatischen Steuerung des Verstärkungsgrades in elektrischen Fernmeldeanlagen. CH158395A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946243C (de) * 1953-06-21 1956-07-26 Standard Elek K Ag Einstufiger Verstaerker mit Regelung des Verstaerkungsgrades

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946243C (de) * 1953-06-21 1956-07-26 Standard Elek K Ag Einstufiger Verstaerker mit Regelung des Verstaerkungsgrades

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