CH157067A - Skibindung. - Google Patents

Skibindung.

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CH157067A
CH157067A CH157067DA CH157067A CH 157067 A CH157067 A CH 157067A CH 157067D A CH157067D A CH 157067DA CH 157067 A CH157067 A CH 157067A
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CH
Switzerland
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ski binding
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cheek
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bearing
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Inventor
Ritter Jean
Original Assignee
Ritter Jean
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Application filed by Ritter Jean filed Critical Ritter Jean
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/22Arrangements for adjusting the toe-clamps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Skibindung.       Vorliegende Erfindung betrifft eine Ski  bindung mit. verstellbaren, auf 'den     Skiern     aufgeschraubten Backenteilen. Sie ist da  durch gekennzeichnet, dass jeder     Backenteil     auf der vordern Seite in einem Zapfenlager  drehbar ist, dessen Sitz ausserhalb der     vor-          dern        Backenkante    liegt und an der Hinter  seite mit     Widerlagern    versehen ist, die in  Form von Leisten in eine entsprechend ge  nutete     Unterlagsplatte    eingreifen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des beispielsweise veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Fig.    1 einen Schnitt nach der Linie     A-A     der     Fig.    2,       Fig.    2 ,einen Grundriss der Bindung,       Fig.    3 und 4     Formen    der     leistenförmigen          Widerlager    1' und     Nuten    2' auf Backenteil     l     und     Unterlagsplatte    2 im     Querschnittsprofil,     nach der Linie     B-B    der     Fig.    2,

         Fig.    5 eine am     hintern    Backenteil 1 fest  oder drehbar eingenietete Scheibe 3, die an  der untern Fläche die     leistenförmigen    Wider-         lager    1' aufweist, im Schnitt nach der Linie       C-C    der     Fig.    6,       Fig.    6 einen     Grundriss    des hintern     Bak-          kenteils    1 mit der Scheibe 3,       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie     D-D     der     Fig.    8 durch ein     abgeändertes    Zapfen  lager am vordern Backenteil 1.

   Das Lager  stück 4 ist mittelst dem Lagerzapfen 5' dreh  bar am Backenteil 1 angenietet;       Fig.    8 zeigt das Zapfenlager im Grund  riss.  



  Das Lagerstück 4 ist auf der einen  Seite gezahnt und greift daselbst, in eine ent  sprechende Zahnung einer Aussparung einer  am Ski befestigten Platte 6.  



  Jeder Backenteil 1 schwingt um     eiri          Zapfenlager    5', wodurch der Winkel a be  liebig verändert werden kann. Zufolge der  Anordnung des Zapfenlagers 5' um eine  zirka 2 bis 5 cm lange Strecke     a    von der  Backenkante d weg, wird erreicht, dass die       Haulweite    M vergrössert oder verkleinert  werden kann, und zwar entsprechend den           Hebelarmverhältnissen,    um kleinere Beträge  als bei der     Einschlupfweite    N.

   Da der  Winkel a entsprechend den gebräuchlichen  Schuhformen, nur um ein begrenztes Mass  verändert werden kann, werden durch die  Anordnung mehrerer     Zapfenlagerstellen    7  weitere Möglichkeiten geschaffen, um die       Weiten    M und N zu verändern, oder es kann,       wie    in den     Fig.    7 und 8 gezeigt, die Lager  stelle 7 in einem gezähnten Längsloch ver  stellt werden.  



  Um die Drehbewegung der beiden Backen  teile 1 um das Lager 5', nach dem Einpassen  der Schuhe, zu blockieren, ist die     Gegen-          seite    mit     Widerlagern    versehen, die in Form  von Leisten 1' in eine genutete     Unterlags-          platte    2' eingreifen.  



  Das Spiel X zwischen den Nuten 2'       und        Leisten    1' (siehe     Fig.    3) ist reichlich  zu     bemessen;    es muss so gross Bein, dass die  Leisten 1' des     Widerlagers    am Backenteil 1  sich schräg entsprechend der grössten Schwen  kung des Backenteils 1 in den     Nuten    2' der       Unterlagsplatte    2 .einstellen können. Bei der       Anwendung    der drehbaren Scheibe 3 ist  dieses Spiel nicht     notwendig,    .da sich die  Scheibe 3     entsprechend    der Ablenkung dre  hen kann.  



  Ist die Bindung, deren     Teile    auf die  Skier aufgeschraubt werden,     montiert,    so  übernehmen die Zapfenlager in Verbindung  mit den     Widerlagern    die Funktion der seit  lichen Bewegungsbegrenzung. Die Schlitze 8,  die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben  dienen, verlaufen nach konzentrischen Kreis  bogen zum     Zapfenmittelpunkt    5'.  



  . Die rückwärtigen Enden der Skibacken 1  sind als: freie Flügel ausgebildet, und die  Backen     bestehen    aus weichem Material,  was erlaubt, das Flügelende abzubiegen,  damit auch die Flügelkante     f    als Steuer  kante am Schuh dauernd anliegt. Die Schlitze  9, die zur Aufnahme des Zehenriemens die  nen, sind, um den Winkel     ss    nach vorn ge  neigt, was ein besseres Einschlüpfen     des     Schuhes erlaubt.

Claims (1)

  1. PATENTAN SI'RUCII Skibindung mit verstellbaren, auf .den Skiern aufgeschraubten Backenteilen, da durch gekennzeichnet, dass jeder Backen teil auf der vordern Seite in einem Zapfen lager drehbar ist, dessen Sitz ausserhalb der vordern Backenkante liegt, und an der Hinterseite mit Widerlagern versehen ist, die in Form von Leisten in eine entsprechend genutete Unterlagsplatte eingreifen. UNTERANSPRüCHE 1. Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Zap fenlager mehrere Sitze vorgesehen sind. 2.
    Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für das Zapfenlager ein an einer Querkante ge zahntes Zapfenlagerstück vorgesehen ist, das in seitlicher Richtung in einer mit .entsprechender Zahnung versehenen Aussparung einer Unterlagsplatte ver stellt werden kann. 3. Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die leisten- förmigen Widerlager auf einer am hin- tern Backenteil festgenieteten Scheibe angebracht sind. 4.
    Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die leisten- förmigen Widerlager auf einer am hin tern Backenteil drehbar eingenieteten Scheibe angebracht sind. 5. Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die rück wärtigen Enden der Backen als freie Flügel ausgebildet sind, und die Bak- ken aua weichem Material bestehen, das gestattet, die Flügelenden _naeh Bedarf zwecks Bildung von Steuerkanten abzu biegen. 6.
    Skibindung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitze. die zur Aufnahme des Zehenriemens die nen, schräg gestellt sind.
CH157067D 1933-05-30 1932-02-18 Skibindung. CH157067A (de)

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CH170937T 1933-05-30
CH157067T 1935-05-29

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CH157067A true CH157067A (de) 1932-09-15

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ID=25716888

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CH157067D CH157067A (de) 1933-05-30 1932-02-18 Skibindung.
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CH170937D CH170937A (de) 1933-05-30 1933-05-30 Skibindung.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145971B (de) * 1955-05-11 1963-03-21 Hannes Marker Sicherheitsskibindung
DE1190851B (de) * 1956-02-21 1965-04-08 Heribert Wershofen Sicherheitsskibindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145971B (de) * 1955-05-11 1963-03-21 Hannes Marker Sicherheitsskibindung
DE1190851B (de) * 1956-02-21 1965-04-08 Heribert Wershofen Sicherheitsskibindung

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CH170937A (de) 1934-07-31

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