CH156584A - Anordnung zur Überwachung der Abstimmung von Erdschlusslöscheinrichtungen. - Google Patents

Anordnung zur Überwachung der Abstimmung von Erdschlusslöscheinrichtungen.

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CH156584A
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Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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  Anordnung zur     Überwaehung    der Abstimmung von     Erdschlusslöseheinrichtungen.       Zur Überwachung der Abstimmung von       Erdschlusslöscheinrichtungen    sind verschie  dene Methoden bekannt. Beispielsweise<U>ist</U>  vorgeschlagen worden, eine Phase über einen  Widerstand zu erden, und den in dieser Ver  bindung fliessenden Strom zu messen, wobei  die     Löscheinrielltung    solange verstellt wird,  bis dieser Strom ein Minimum wird. Alle  bisher bekannten Verfahren sind nur bei     erd-          schlussfreiem    Betrieb wirksam im     Erdseliluss-          falle    dagegen versagen sie.

   Dies hat den  Nachteil,     dass,    wenn bei einem     Erdschluss    die  Erdkapazität des Netzes beispielsweise durch  Zu- und Abschalten von Leitungsstrecken  geändert wird, mit dem bisher bekannten  Verfahren, nicht mehr die richtige     Einstel-          lun,-    des     Löschers    ermittelt werden kann.  



  Gemäss der     Erfinduno,    kann dieser Nach  teil dadurch vermieden werden,     dass        man    eine       Hilfsspannung    über einen Sternpunkt, an  welchen keine     Löselieinrielitung-        angeseblos-          sen    ist, den einzelnen Phasenleitern des Net-         zes    zuführt     und    im Falle eines Erdschlusses  den kranken Leiter vom     Sternpunkt    abtrennt.  Zweckmässig vergrössert man dabei den Strom  in den beiden andern Leite     rn    im Verhältnis  <B>3 :</B> 2.

   Das Instrument zeigt dann auch bei       Erdschlue    einen dem gesunden Zustand des  Netzes entsprechenden Ausschlag, so     dass     man ohne jede Umrechnung aus dem Aus  schlag des Instrumentes stets die richtige  Einstellung des Löschers ermittelt werden       ka,nn.     



  In der     Fig.   <B>1</B> ist ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung dargestellt. Von dem Trans  formator 2 gehen die einzelnen Phasenleiter  <B>3,</B> 4 und<B>5</B> aus, deren Erdkapazitäten durch  die Kondensatoren<B>8, 9</B> und<B>10</B> dargestellt  sind. Der Sternpunkt. des Transformators ist  in an sich bekannter Weise über eine Dros  selspule 2,1 geerdet.<B>15</B> ist eine     Hilfsspan-          nungsquelle,    die beispielsweise aus einem be  sonderen Generator bestehen kann und wel-           ehe    zwischen einem künstlichen     Sternpunkt     und Erde angeschlossen ist.

   Der künstliche,       Sternpunkt    wird über drei Widerstände 12,  <B>13</B> und 14 gebildet, die     ohnische,    induktive  oder     kapazitive    Widerstände sein "können.  In die Verbindung des Sternpunktes mit  Erde ist ein     Messinstrument   <B>16</B> eingeschaltet,  welches beispielsweise zur Messung des  Stromes insbesondere des Blindstromes der       Hilfsspannungsquelle    dient. Die Stromspule  des Instrumentes kann natürlich auch über  einen     Stromwandlererregt    werden.

   Die Fre  quenz der     Hilfsspannlingsquelle    wird höher  gewählt als die Netzfrequenz, beispielsweise  wird eine Frequenz von<B>500</B> oder<B>5000</B> Perio  den gewählt, so     dass5    kein oder nur ein ge  ringer Strom über die Spule 21 fliessen kann  Das Instrument     misst    dann unmittelbar bei  konstanter Spannung des     Hilfsgenerators    den       kapazitiven    Strom des Netzes,

   so     dass    aus  dem Ausschlag des Instrumentes die Grösse  der Kapazität bestimmt     werdenkann.    Da die       Induktivität    der     Löselieinrichtung    zur Kapa  zität des Netzes in einem bestimmten Ver  hältnis stehen     muss,    wenn die günstigste<B>Ab-</B>  stimmung     erhalten-werden    soll, so kann man  auch unmittelbar aus der Grösse des Aus  schlages die Grösse der     Induktivität    der Lö  scher, die an das Netz anzuschliessen sind,  ablesen. Den künstlichen Sternpunkt kann  man auch durch einen Transformator bilden.  Die Primärwicklung wird in Stern geschaltet  und der Sternpunkt geerdet.

   Die     Sekundär-          wieklung    wird in Dreieck geschaltet-, um den  Widerstand des Transformators für Ströme,  die in den drei Schenkeln in gleicher     Rissh-          tuug    fliessen, möglichst klein zu halten. Um  den     Einfluss    der     Induktivität    des Transfor  mators auf die Messung zu kompensieren,  kann sie durch eine beispielsweise zwischen  Sternpunkt und Erde geschaltete Kapazität  kompensieren, die so bemessend ist,     dass    bei  der, zur Messung benutzten Frequenz Reso  nanz zwischen -der Kapazität und     Induktivi-          tät    des Transformators besteht.  



  Tritt bei der Abstimmung ein     Erdschluss     auf, so wird die kranke Phase vom künst  lichen Sternpunkt abgeschaltet. Tritt also       22       beispielsweise in dem obern Phasenleiter<B>3</B>  ein     Erdschluss    auf, so wird der 'Widerstand  14 von diesem Leiter abgetrennt. Durch ent  sprechende Korrektur kann man erreichen,       dass    das Instrument denselben Ausschlag  zeigt, wie bei gesundem Zustand des Netzes.  Das kann man beispielsweise dadurch errei  chen,     dass    man die Grösse der den Sternpunkt  bildenden Widerstände oder die Grösse der  Hilfsspannung ändert.

   Zu diesem Zweck  kann man beispielsweise Relais vorsehen,  welche zwischen den einzelnen Phasenleitern  und Erde eingeschaltet sind und welche bei  Spannungszusammenbruch den betreffenden  Widerstand abschalten und die Vergrösserung  des Stromes im     Messinstrument    bewirken.    <B>In</B>     Fig.    2 ist ein anderes Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt, wobei an  Stelle einer     Petersen-Spule    21 ein     Lösch-          transformator   <B>11</B> verwendet ist. Soweit die  Teile mit denen der     Abb.   <B>1</B> übereinstimmen,  sind dieselben Bezugszeichen gewählt.

   Bei  der Anordnung nach     Fig.    2 wird der künst  liche Sternpunkt über drei in Stern     gesehal-          tete        Induktivitäten   <B>17,</B> zum Beispiel     Span-          nungswandler    gebildet, deren Sekundärwick  lungen in Dreieck geschaltet sind, wobei in       der        Dreieckschaltun   <B>g</B> der     Hilfsgenerator    14  und     der    Stromzeiger<B>19</B> liegt.

   Die Anordnung  bietet, wie bereits erwähnt, bei Anwendung  von Hilfsspannungen hoher Frequenz den  Vorteil,     dass    auch im Falle eines     Erdschlusses     gemessen werden kann unter der Vorausset-,       zung,        dass    die Wicklungen der an das Netz  angeschlossenen Transformatoren, Genera  toren oder anderer Apparate, den Strömen  der     Hilfsspannungsquelle    einen verhältnis  mässig hohen Widerstand entgegensetzen.  



  Unter Umständen kann es aber vorkom  men,     dass    der Transformator beispielsweise,  -wenn er eine     Dreieckwicklung    besitzt, den  Strömen der     Hilfsspannungsquelle    nur einen  geringen Widerstand bietet. Um auch in  solchen Fällen eine Messung bei     Er4schluss     einer Phase durchzuführen, werden nach  einer weiteren Ausbildung der Erfindung  vor die Stromerzeuger und Stromverbraucher      Widerstände     oderWiderstandskombina;tionen     eingeschaltet, welche den Hilfsströmen einen  <B>0- 0</B>       "r        ssen    Widerstand entgegensetzen.

   Bei     Ver-          C          wendung    von Sperrkreisen kann man auch  mit Frequenzen, -welche     niedrigerals    die Be  triebsfrequenz sind, arbeiten, da man die       Sperrkreise        bezw.    Sperrketten so einrichten  kann,     dass    sie den Strömen normaler Fre  quenz nur einen geringen, den Strömen der       Hilisspannungsquelle    dagegen einen hohen  Widerstand bieten.  



  <B>In</B> der     Fig.   <B>3</B> ist ein entsprechendes Aus  führungsbeispiel der Erfindung dargestellt.  An den Transformator 2, welcher von dem  Generator<B>1</B> gespeist wird, sind die einzelnen  Phasenleiter<B>3,</B> 4 und<B>5</B> angeschlossen. Die  Widerstände<B>6</B> stellen den Verbraucher dar.  Sie sind über den sekundär in Dreieck ge  schalteten Transformator<B>7</B> an das     NL   <B>.</B>     etz        an-          ,geschlossen.   <B>8, 9</B> und<B>10</B> sind die Kapazi  täten der einzelnen Leiter gegen Erde. An  die einzelnen Leiter ist in bekannter Weise  der Löschtransformator<B>11</B> angeschlossen.

   An  die einzelnen Leiter sind ferner noch die     Wi-          derst,ände    12,<B>13</B> und 14 angeschlossen,     wel-          ehe    einen künstlichen     Sternpunkt    bilden, der  über eine     Hilfsspannungsquelle   <B>15</B> und ein       -i#fessgerät   <B>16</B> mit der Erde verbunden ist.

    Vor die einzelnen Stromerzeuger     bezw.        Ver-          braucher        welche,        wenn        sind        Widerstände        mit        höherer        als        17        eingeschaltet        der        Betriebs-   <B>'</B>  frequenz gemessen wird, wie in der     Zeich-          nun-    dargestellt, Drosselspulen sein können.

    Sie bilden für die     Hilisströme    höherer Fre  quenz einen hohen Widerstand, so     dass    auch  im Falle eines     Erdschlusses    einer der     Plia-          sen    kein Ausgleich der     Hilfsspannung    über  die Transformatoren 2 oder<B>7</B> erfolgen kann.

    Wie bereits erwähnt, wird im Falle eines  Erdschlusses eines Leiters dieser von der       Hilfsspannungsquelle    abgetrennt und     zweck-          -nässigerweise    beispielsweise die Widerstände  oder die Grösse der     Hilfsspannung        deraxt    ge  ändert,     dass    der Strom im     Messgerät    im Ver  hältnis,<B>3 :</B> 2 vergrössert -wird.

   An Stelle eines  normalen Stromzeigers ist es zweckmässig,  als     Messgerät    ein     dynamametrisches    Instru  ment zu verwenden, das vom     Strom,der    Hilfs-         spannungsquelle    und der Spannung der       Hilfsspannungsquelle    erregt wird oder ein  Strommesser, der nur auf einen Strom von  der     Messfrequenz        an-spricht.     



  <B>An</B> Stelle die     Hilfsspannungsquelle    in die  Verbindung des künstlichen Sternpunktes  mit Erde zu legen, kann man auch für jeden  Leiter eine besondere     Hilfsspannungsquelle     vorsehen, welche in die Verbindungsleitungen  der Widerstände 12,<B>13</B> und 14 zum     künst-          liehen    Sternpunkt eingeschaltet werden. Man  kann auch an Stelle des gemeinsamen     Mess-          gerates    in jede dieser Verbindungsleitungen  einen Strommesser einschalten.  



  Man kann unmittelbar     die    Grösse der Ka  pazität des Netzes ermitteln, wenn man mit  höherer Frequenz, beispielsweise mit<B>500</B>  oder<B>5000</B> Perioden     misst,    da dann der Strom  durch den     Löseller    sehr klein ist.

   Wenn man  auch vor die Löscheinrichtung     bezw.    bei Ver  wendung mehrerer Löscheinrichtungen vor  jede Löscheinrichtung Widerstände oder Wi  derstandskombinationen einschaltet, welche  den Strömen der     Hilfsspannungsquelle    einen  hohen Widerstand entgegensetzen, kann man  auch mit Frequenzen in der<B>Nähe</B> der Be  triebsfrequenz messen; denn dann können  die Ströme der     Hilisspannungsquelle    nur  über die Kapazität des Netzes gehen und die  Ströme sind dann bei konstanter Frequenz  und konstanter Höhe der Hilfsspannung ein  Mass für die Grösse der Kapazität des Netzes.  



  Man kann auch besondere Sperrwider  stände vor den Löschern sparen, wenn man  die Löscher zwischen Transformator und die  Sperrwiderstände     #einsehaltet.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Anerdnung zur Überwachung der Ab- stimmuno, von Erdschlusslöscheinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfsspan nung über einen Sternpunkt, an welchen keine Löschvorrichtung angeschlossen ist, den einzelnen Phasenleitern des Netzes zu- 01 -wird, und bei Erdschluss eines Lei- "eführt ters der kranke Leiter vom Sternpunkt ab geschaltet wird.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Erd schlusses der Strom in dem übrigen Lei ter im Verhältnis<B>3</B> :2 vergrössert wird. 2. Anordnung nach Patentansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfsspannung von höherer als der Netzfrequenz verwen det wird. <B>3.</B> Anordnung nach Patentanspruc'h, dadurch gekennzeichnet, dass vor die Stromer zeuger und -Verbraucher Widerstände oder Widerstandskombinationen gesehaltet sind, welche dem Durchgang der Hilfs- ströme einen grossen Widerstand entgegen setzen. 4.
    Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auch vor die Erdschlusslöseheinrichtungen Widerstände oder Widerstandskombinationen geschal tet sind. <B>5.</B> Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass -die Löschein richtung zwischen Stromerzeuger einer seits und den Sperrwiderständen ander seits an die Leitung angeschlossen ist.
CH156584D 1930-08-08 1931-07-27 Anordnung zur Überwachung der Abstimmung von Erdschlusslöscheinrichtungen. CH156584A (de)

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