CH154200A - Schrankanlage mit elektrischer Registriereinrichtung. - Google Patents

Schrankanlage mit elektrischer Registriereinrichtung.

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CH154200A
CH154200A CH154200DA CH154200A CH 154200 A CH154200 A CH 154200A CH 154200D A CH154200D A CH 154200DA CH 154200 A CH154200 A CH 154200A
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CH
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cabinet
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Besserer Jerome
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Besserer Jerome
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/28Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in the form of endless bands or revolving drums

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Description


  Schrankanlage mit elektrischer     Registriereinrichtung.       Schränke, die im Handel, in der Industrie,  in Banken und in Behörden als Einrichtung  zur Klassifizierung von Dossiers, Briefordnern,  Titelmappen benützt werden, dürfen als un  rationelle Geräte betrachtet werden, sobald  sich deren Benützung auf mehrere Schränke  oder sogar auf Anlagen erhöht, so dass der  für     Bureauräume    verfügbare Platz meistens  sehr eingeengt wird.

   Man beobachtet dabei  ganz besonders in Grossbetrieben, dass     Kartei-          und        Registriereinrichtungen,    die buchhaltungs  technischen - Zwecken dienen, infolge ihrer  Ausdehnung arbeitshemmend und zeitraubend  sind, da sie vom Arbeitspult oder von der  Schreibmaschine nur, durch fortwährendes  Hin- und Zurücklaufen erreicht werden  können.     Zrr    diesen Nachteilen gesellt sich  der Umstand, dass die jetzigen Karteien nicht  geeignet sind,     Registriereinricbtungen    für       Buchhaltungs-    und statistische- Zwecke auf  zunehmen, wie es der moderne Betrieb -ver  langt.

   Man behilft sich meistens mit soge  nannten Rittern, Womit nicht immer gedient    ist und deshalb gewisse Buchhaltungssysteme  -nicht eingeführt werden     können.     



  Aus diesen Gründen ergibt sich das Be  dürfnis nach einer Schrankanlage, die diese  Nachteile beseitigt und zudem alle möglichen  Kombinationen ermöglicht. Dies wird durch  vorliegende Erfindung, eine Schrankanlage  mit elektrischer     Registriereinrichtung,    erreicht,       indem    zur Aufnahme von Schriftsachen, z. B.  Mappen, Karten,     Briefschaften,    Büchern, be  stimmte Behälter und zwischen letzteren an  geordnete weitere Behälter zur     Aufnahme     von zu den Schriftsachen jedes benachbarten  Behälters korrespondierenden Schalttafeln     rnit     Leitungssystemen an einem endlosen Ketten  band hintereinander in einem, z.

   B. schacht  artigen, Schrankraum derart angeordnet sind,  dass das Ganze zum Beispiel in senkrechter  oder     wagrechter    Lage mittelst Bewegungs  organen, z. B. Zahnscheiben, vorwärts     bezw.     rückwärts, z. B. mittelst Handtriebrad, in  Bewegung gesetzt und jeder Behälter an eine  Türöffnung gebracht werden kann, .wobei die      Schalttafeln in den     betreffenden    Behältern wag  recht angeordnet sind und mit längs- und breit  seitig an den     Kastenwänden    des Schrankraumes  angeordneten verstellbaren     Kontaktvorrich-          tungen    bei Vor-     bezw.    Rückwärtsgang des  Kettenbandes in Berührung gebracht werden  können, in der Weise,

   dass je nach Einstel  lung der Kontaktvorrichtung und je nach  dem auf den Schalttafeln mittelst Steck  kontakten vollzogenen Schaltzustand eine  Signallampe aufleuchtet.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen  Ausführungsformen dargestellt, und es zeigt  von derselben       Fig.    1 eine     Seitenansieht    der Schrank  anlage mit senkrechter Stellung des Ketten  bandes,       Fig.    2 ein Teilstück desselben in wag  rechter Lage,       Fig.    3 eine Teilansicht der Schrankanlage  von vorn gesehen in grösserem Massstab,       Fig.4    eine perspektivische Ansicht der  Schalttafel,       Fig.    5 ein Querschnitt der vordern Hälfte  der Schrankanlage mit Schalttafel,       Fig.    6 eine perspektivische Ansicht eines  Faches mit Schalttafeln,

         Fig.7    eine perspektivische Ansicht der       Kontaktvorrichtungen    mit Schienen,       Fig.    8 einen Längsschnitt durch eine     Kon-          iaktvorrichtung.     



  1 in     Fig.    1 und 3 stellt einen schacht  artigen Schrankraum dar, in welchem auf  den Stützen 2, 2' die Zahnscheiben 3, 3'  und 4, 4' auf     Kugellagern    5, 5' und auf den  Achsen 6, 6' angeordnet sind. Über die Zahn  scheiben 3, 3' und 4, 4' führt ein endloses  Kettenband 7, an welchem mittelst den Ver  strebungen 8 die Behälter 9 montiert sind.  Auf der Achse 6 sitzt das konische Zahn  rad 10, in welches das ebenfalls konische  Zahnrad 11 greift, das seinerseits auf der       Kurbelwelle    12 befestigt ist.

   Dreht man das       Handantriebsrad    13, so wird die Rotations  bewegung desselben     auf    die Zahnscheiben  4, 4' übertragen; das endlose Kettenband 7    wird in Bewegung gesetzt, so dass jeder der  Behälter 9 an die Türöffnung 14 gebracht  werden kann, wobei Mittel zum Arretieren  der Behälter vor der Türe vorhanden sind  (in der Zeichnung nicht vorgemerkt). Die  Behälter 9 sind mit Scharnieren 15 und nach  unten klappbaren Türen 16, sowie Schlössern  17 versehen. In den Behältern 9 finden  Schiebladen 18 Platz, welche aus der Tür  öffnung 14 herausgezogen werden können.  Um dem endlosen Kettenband 7 eine sichere  Führung zu gewährleisten, sind die Führungs  schienen 19, 19' vorgesehen; zwischen denen  das endlose Kettenband 7 gleitet.

   Ferner sind  an den Behältern 9 an der linken und rech  ten Seite Rollen 20 angeordnet, die in der       U-förmigen    Schiene 21 geführt werden. An  der Türöffnung 14 ist die     Pultplatte    22 vor  gesehen, derart, dass die Schrankanlage zu  gleich als     Arbeitsgerät    verwendet werden  kann. Kastenanlagen gemäss vorliegender  Erfindung sind rationell, da sie beliebig hoch,  in senkrechter oder tief in     wagrechter    Stel  lung gebaut werden können, so dass zum  Beispiel     gemäss        Fig.    2 die Türöffnung 14  durch eine Zimmerwand 23 führen kann.  



       Fig.    4 stellt die     Sullalttafel    dar, die aus  isolierendem Material besteht. Auf der linken  Seite derselben (siehe auch     Fig.    5) sind zehn  mit     a,   <I>b, c, d, e, f, g, h, i</I> und<I>k</I> bezeich  nete, auf der Grundlinie sind zweiundzwanzig  mit<I>1,</I>     l',        1y2,   <B>in',</B>     i2,        n',   <I>0, 0', A</I>     p',        (q,        (j   <I>, Y,</I> ?<I>,</I>  s, s',<I>t, t',</I>     @4,        9,c',        v,

          v'    bezeichnete Nocken  kontakte und auf der rechten Seite ist min  destens ein solcher, mit     iv    bezeichnet, vor  gesehen. Dieselben sind auswechselbar und  können auf der rechten Seite der Schalttafel  beliebig viele angeordnet werden, zu welchem  Zwecke die Kontaktlöcher 24 vorhanden sind.

    Von den     Nockenkontakten        a-k    und     au,    so  wie von den Kontaktlöchern 24 aus führen  je eine Leitung zur rechten     bezw.    zur linken  Seite     (Fig.    5, punktierte Linien), sowie von  den     Nockenkontakten        1-v'    je zwei Leitungen  senkrecht zur vorgenannten Richtung, wovon  jeweils die linken Leitungen     l'-v'    an den  negativen Pol angeschlossen sind     (Fig.5,          stricblierte    Linien). Das Ganze ist derart.

        dass die genannten, einander rechtwinklig  kreuzenden     Leitungen    voneinander isoliert  sind, mit Ausnahme der Stellen, wo sich die  Leitungen kreuzen. An diesen Kreuzungs  stellern sind Steckkontakte 25 angeordnet,  so dass mittelst     Steckern,    die nicht speziell  dargestellt     wurden,    110 verschiedene Strom  kreise pro Schalttafel hergestellt werden  können. Nach     Fig.    6 liegen die Schalttafeln  g<B><U>i</U>ss</B>     Fig.    4 auf Trägern<B>26</B> übereinander       emä     in seitlich und vorn geöffneten Behältern 9',  vorn denen sich je einer zwischen zwei Be  hältern 9 für die Mappen befindet; dabei  sind die Schalttafeln blockiert.

   In dieser  Stellung können die Schalttafeln mit den  Kontaktvorrichtungen 28, 28', 29, 30 und 30'  in Berührung gebracht werden, und zwar  sind letztere derart oberhalb der     Türöffnung     14 längs- und breitseitig an den Kasten  wänden des Schrankraumes angeordnet, dass  sie gemäss     Fig.   <B>7</B> und 8 mittelst Gleitstück  31 auf den Schienen 32, 32' und 32" im       Führungsschlitz    33 beliebig verstellt und je  auf der Höhe der     Nockenkontakte    festge  klemmt werden können. Zu diesem Zweck  ist auf dem Gleitstück 31 der Steckbolzen  34 vorgesehen, welcher sich durch konstante  Druckwirkung der Feder 35 in die auf den  Schienen 32; 32' und 32" vorgesehenen Ein  kerbungen drängt.

   Der Strom führt durch  die Schienen 32 und 32", wird vom Ver  bindungskabel 36 aufgenommen und auf die  Kontaktrolle 37 geleitet. Die Kontaktrolle 37  ist auf dem Arm 38 gelagert, welch letzterer  seinerseits am Gleitstück 31 mittelst Schar  nier 39 befestigt ist, wobei ihn die Druck  feder 40 in leicht federnder Haltung hält.  Diese Kontaktvorrichtung 29 besitzt eine  zweiteilige Kontaktrolle 41, und zwar mit  Polen 42 und 43, die dazu dienen, den posi  tiven und negativen Strom je nach den auf  den Schalttafeln geschlossenen Stromkreisen,  jeder Strom vorn andern isoliert, aufzunehmen  und     irn    Wege der Verbindungskabel 44, 44'  auf die Schiene 32' zur Signallampe 45 zu  führen. Der positive Strom ist an die Schiene  32 und der negative Strom an die Schiene  32" angeschlossen.

      Nimmt man nun an, jeder zweite Behäl  ter der Schrankanlage sei mit Kundenmappen  gemäss     Fig.    3, die     dazwischenliegenden    Be  hälter 9 mit den zu den Mappen korrespon  dierenden Schalttafeln gefüllt und die in den  Mappen enthaltenen Belege seien zu regi  strieren, z. B. in Banken in     bezug    auf Divi  dendenfälligkeiten von Aktien, so wird auf       derjederKundenmappe    entsprechenden Schalt  tafel     bezw.    Schalttafeln die für jede Aktie  festgesetzte Nummer mittelst Stecker ge  steckt.

   Handelt es sich beispielsweise um die  Nummern 74, 83, 92, so müssen auf den  Schalttafeln gemäss     Fig.4    überall da, wo  sich die positiven Stromleitungen<I>d, c, b</I>  (was den Zahlen 4, 3 und 2 entspricht) und  die negative Stromleitung<B>to</B> mit den Strom  aufnehmenden Leitungen s, s',<I>t, 't'</I> und     2c,        u'     (was den Zahlen 70, 80 und 90 entspricht)  kreuzen, mittelst Stecker also beim Punkt A  und<I>A', B</I> und<I>B',</I> C und<B>C</B> Kontakte ge  schlossen werden.

   Will man nun wissen,  beispielsweise bei einem Dividendentermin,  welche von den in der Schrankanlage klas  sierten Kundenmappen Belege enthalten, die  auf solche Aktien Bezug haben, so muss zum  Beispiel bei der ersten Nummer 74 die     Kon-          taktvorrichtung    28' auf die Höhe des Nocken  kontaktes d, die Kontaktvorrichtung 29 auf  die Höhe der     Nockenkontakte        s,    s' und die  Kontaktvorrichtung 30' auf die Höhe des       Nockenkorrtaktes        zv    geschoben werden.

   Als  dann wird das     Handantriebsrad    13 in Be  wegung gesetzt, so dass alle     Nockenkontakte     <I>d,</I> s, s.' und     zv    der in der Schrankanlage be  findlichen Schalttafeln nacheinander über die  Kontaktrollen der Kontakteinrichtung 28, 29  und 30 gleiten und überall da, wo auf der  entsprechenden Schalttafel der     vorbeschrie-          bene        Stromkreis    geschlossen ist, wird im  Moment des     Stromdurchfliessens    die Signal  lampe 45 aufleuchten.

   Nachdem pro Schalt  tafel 110 verschiedene Nummern kombiniert  werden können, müssen in diesem Falle,  wenn die     Registriereinrichtung    darüber hin  aus Verwendung finden soll, für die nächste  Hunderterserie eine zweite     Sehalttafel    pro  Mappe verwendet werden. Über die Tür-           öffnung,        Fig.    3, ist eine     Öffnung    46 vorge  sehen, die dazu dient, um beim Aufleuchten  der Signallampe 45 sofort feststellen zu kön  nen, welche Schalttafel,     bezw.    welche Mappe  es     betrifft.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schrankanlage mit elektrischer Registrier- einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von Schriftsachen bestimmte Be hälter und zwischen letzteren angeordnete weitere Behälter zur Aufnahme von zu den Schriftsachen jedes benachbarten Behälters korrespondierenden Schalttafeln mit Leitungs systemen an einem endlosen Kettenband hintereinander in einem Schrankraum derart angeordnet sind, dass das Ganze mittelst Bewegungsorganen vorwärts oder rückwärts in Bewegung gesetzt und jeder Behälter an eine Türöffnung gebracht werden kann, wo bei die Schalttafeln in den betreffenden Be hältern wagrecht angeordnet sind und mit längs- und breitseitig an den Kastenwänden des Schrankraumes angeordneten,
    verstell baren Kontaktvorrichtungen bei Vor- bezw. Rückwärtsgang des Kettenbandes in Be rührung gebracht werden können, in der Weise,- dass je nach dem auf den Schalt tafeln mittelst Steckkontakten vollzogenen Schaltzustand eine Signallampe aufleuchtet. UNTERANSPRüCHE 1.
    Schrankanlage mit elektrischer Registrier- einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnetjdass an den Schalttafeln auswechselbare Kockenkontakte vorgesehen sind, und dass von denselben aus Strom leitungen führen, die sich derart kreuzen, dass 110 verschiedene Stromkreise pro Schalttafel hergestellt werden können.
    2. Schrankanlage mit elektrischer Registrier- einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktvorrichtungen mit Kontakt rollen versehen sind und an den Kasten wänden des Schrankraumes oberhalb der Türöffnung zwischen Führungsschlitzen auf Schienen und mittelst Gleitstücken verstellbar angeordnet sind.
CH154200D 1931-02-19 1931-02-19 Schrankanlage mit elektrischer Registriereinrichtung. CH154200A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654532B1 (de) * 1967-09-13 1971-05-06 Gerhard Esser Vorrichtung mit paternosterartig im Umlauf bewegbaren Stapelbehaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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