CH152106A - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Behältern. - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Behältern.

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CH152106A
CH152106A CH152106DA CH152106A CH 152106 A CH152106 A CH 152106A CH 152106D A CH152106D A CH 152106DA CH 152106 A CH152106 A CH 152106A
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CH
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American Mach & Foundry
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/24Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description


      Terfahren    und     Maschine    zur     Herstellung    von Behältern.    Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren und eine     Maschine    zur Herstellung  von Behältern aus biegsamem     Material.    Bei  diesem Verfahren werden ein inneres und ein  äusseres     Blatt    auf einen.

   Dorn von der Form  des herzustellenden Behälters aufgebracht  und es zeichnet sich dadurch aus, dass zuerst       da.s    innere Blatt und hernach das äussere  Blatt getrennt um     Vorder-    und Seitenflächen  des     Dornes    in     Trogform    gehüllt und alsdann  zuerst die     innern    und äussern Seitenlappen  auf der einen Dornseite und sodann die Sei  tenlappen auf der andern Dornseite zusam  men auf den     hintern    Teil des     Dornes    umge  faltet werden,

   worauf vorspringende     Endlap-          pen    des innern und äussern Blattes zusam  men über das     freie    Ende des Dornes gefal  tet werden.  



  Die ebenfalls Gegenstand der Erfindung       bildende    Maschine zur Ausführung des Ver  fahrens besitzt eine Reihe von Dornen von  der Form der herzustellenden Behälter, die    von Arbeitsstation zu Arbeitsstation     @a-an-          dern,    an deren einer eine     Zufuhrvorrichtung     ein inneres Blatt in bezog auf den Dorn in  Stellung     bringt    und in deren andere eine  zweite     Zufuhrvorrichtung    ein äusseres Blatt  in bezog auf den Dorn und auf das innere  Blatt in Stellung bringt.

   Diese Maschine ist  dadurch gekennzeichnet. dass     nahe    vor und  nach der     Zufuhrstation    für das äussere Blatt  Faltorgane angeordnet: sind, die dazu dienen.  die respektiven Blätter     teilweise    um den Vor  derteil und die     Seitenteile    des Dornes zu  hüllen, dass ferner eine Gruppe von     Falt-          organen    unterhalb der     Zufuhrstation    für das  äussere Blatt vorgesehen ist, welche nach  einander     betätigbar    sind,

   um     jeweils    in einem  Vorgang das Paar Innen- und     AnZenblatt-          Seitenlappen    an den     respektiven    Seiten des  Dornes niederzuhalten, und dass eine weitere       (Truppe    von nacheinander     betätigbaren        End-          halteorganen    vorgesehen ist,     iim    entspre  chende, vorspringende Endlappen des innern  und äussern Blattes     zusammen    niederzulegen.

        Auf der     Zeichnung    ist eine zur Durch  führung des erfindungsgemässen Verfahrens  geeignete Maschine beispielsweise veran  schaulicht; es zeigt:       Fig.    l eine schematische Endansicht der  Packmaschine,       Fig.    2 ,eine Ansicht eines Details in Rich  tung der Pfeile 2-2 der     Fig.    1,       Fig.    3 Einzelansicht in Richtung der       Pfeile    3-3 der     Fig.    1,       Fig.    4 Seitenansicht der dritten Arbeits  station C, gesehen in     Richtung    der Pfeile  4--4 der     Fig.    1,

         Fig.    5     Seitenansicht    der vierten Arbeits  station D, gesehen in Richtung der Pfeile  5-5 der     Fig.    1.  



  Die Achse 10 der Packmaschine wird  absatzweise synchron mit den arbeitenden  Teilen der verschiedenen     Faltvorrichtungen     angetrieben und trägt .eine Anzahl symme  trisch     verteilter        Hohldorne    11 von der Form  des herzustellenden Behälters. Zu jedem Dorn  gehören zwei.     'bewegliche    Arme, deren einer,  12, eine     Klemmplatte    14, und deren anderer,  13, Streifen 15 und 16 zum Andrücken des       Blattrandes    trägt. Bau und     Wirkungsweise     dieser Teile bilden Gegenstand des Paten  tes Nr. 139969.  



  Auf der ersten Station     .1,        Fig.    1, der  Achse wird durch Rollen 18 Zinnfolie F,  vorzugsweise mit Papier hinterlegt, von einer  nicht dargestellten     Vorratsrolle    zugeführt,  und zwar     zwischen    senkrechten     Leitbahnen     19; die Zinnfolie wird als erstes     Hällblatt     an einen der Dorne     bedrückt,    worauf ein für  einen Behälter ausreichendes Stück durch  ein Messer 20 abgetrennt wird. Das senk  rechte Zuführen der Hülle an dieser Stelle  ist vorteilhaft, weil die Schwerkraft beim  Zuführen und Richten des Blattes unter  stützend wirkt.

   Das abgeschnittene Hüll  blatt bleibt nun durch .die Klemmplatte 14  gegen den Dorn 11. gedrückt, die sich un  mittelbar vor dem Abschneiden der Folie     an-          legt    und diese während des     anschliessenden          Vorrückens    des     Dornes    und beim Herum  falten auf den Dorn festhält.  



  Die überstehenden Seitenlappen des Blat-         tes    werden durch ortsfeste     Falzer    gegen die  Seitenflächen des Dornes gelegt; die     Falzer     bestehen aus Stangen 21 zu beiden Seiten der  Dornbahn zwischen den Arbeitsstationen A  und<I>B.</I> Langt der Dorn auf     Station   <I>B</I> an,  so legen sich.

   Bürsten 22 gegen die empor  stehenden Seiten des     Blattes,    um sie     glatt-          zustreiehen    und beiseite zu falten, während  ein zweites     Blatt    P als     Etikettblatt    zur Bil  dung einer Tasche     wagrecht    aus einem zu  geschnittene Blätter enthaltenden Behälter 23  herangeführt wird.

   Dies geschieht durch  einen längs dem Dorn beweglichen Blattüber  trager 215, dessen Mittellinie zur Mittellinie  des     Dornes    seitlich versetzt ist, und der zwi  schen dem     Vorratsbehälter    und .einer Stelle  unterhalb des Dornes eine hin- und herge  hende     wagrechte    Bewegung     ausführt        (Fig.    1.,  Station B und     Fig.    3).

   Ein .gesondertes Zu  führen     geschnittener        Blätter    in     wagrechter     Richtung ist bei dieser Maschine wünschens  wert, weil die einzelnen     Blätter,    die ihren  Aufdruck     stets    an der     richtigen    Stelle tra  gen, in     wa-grechter    Lage leichter gehalten  werden können.

   Der Übertrager     (Fig.    3)  bewegt sich in .der     Längsrichtung    des     Dor-          nes    und liegt     derart,    dass er ,die     Blätter    ver  setzt gegenüber dem schon auf dem     Dorn    be  findlichen     Hüllblatt        anliefert.    so dass ein  Lappen davon über dem entsprechenden Lap  pen des ersten, das heisst des     Folienblattes,     hinaussteht (Station C,     Fig.    1).

   Nach der       Überführung    des Blattes P     legt    sich die  Klemmplatte 14, .die sich in dem Raum zwi  schen den. Stangen des     Übertrabers    25 be  findet, und die zur Aufnahme des     Blattes     P geöffnet war, wieder an und hält so das  Blatt in der richtigen, versetzten Lage fest.  



  Wenn der     Dorn    11 auf     Station    B an  langt, so wird der die vordere     Darnendkante          überragende    Lappen eingeschlagen und auf  das Dornende niedergefaltet     (Fig.    ä), und  zwar     .durch    einen     Falzer    24, der vorzugsweise       ortsfest    ist, der aber auch bei mehr .durchge  bildeten Getrieben schwingend ausgebildet.  sein kann.  



       -Die        Wichtigkeit    dieses     Faltvorganges          mittelst    des     Falzers    24 leuchtet ein, wenn      man beachtet, dass sonst die verschiedenen  Endlappen des äussern Blattes     abgedeckt    wer  den würden, und dass daher in üblicher Weise  aufgebrachter Klebstoff lediglich an die  innere Hülle gelangen würde, so     dass    der  letzte Endlappen des     Aussenblattes        ahme     Klebstoff bliebe.

   Wird aber in der beschrie  benen Weise gefaltet, so lässt sich der zu  letzt     gefaltete    Endlappen des     Aussenblattes     mit Klebstoff bestreichen und daher das  Ende zukleben, trotzdem die benachbarten  Lappen des .ersten und des zweiten Blattes  als Ganzes gefaltet werden, wie im folgen  den beschrieben ist. Das Einschlagen des  vordern Endlappens der innern Hülle dient  auch noch dazu, die beiden Hüllen zu schei  den, so     dass    besichtigt werden kann, indem  man das Aussenblatt löst und die Blätter  voneinander trennt.  



  Beim Verlassen der Station B tritt der  Dorn zwischen ortsfeste, kreisförmig gebo  gene Faltplatten 2:6, welche die überstehen  den Seiten des     Etikettblattes    P     umfalten,     wenn der Dorn zwischen ihnen durchstreicht,  so dass die Packung bei Ankunft auf Sta  tion C die     Seitenteile    sowohl der     Folienhülle     F, als auch des     Etikettblattes    P in     Trogform     um .die     Vorder-    und Seitenflächen des     Dornes     herum aufgebogen aufweist.

   Durch ortsfeste       Bürsten    2.7 werden die aufgebogenen     Seiten-          teile    glatt gegen die Seitenflächen des     Dor-          nes        gelegt,    und durch ortsfeste Stangen 28  wird dafür gesorgt, dass die überhängenden  Enden nicht     wieder    zu tief niedersinken.

   So  bald die Achse auf Station C hält,     rücken     zunächst ein Arm 29 und dann ein Arm     30          (Fig.    4), gegen den Dorn vor, um mittelst       Faltplatten    3,1     bezw.    32 die Enden der Hüll  blätter F und P     niederzufalten;    die Platten  3:1 und 32 sind an ihren Armen aasgelenkt  und durch bekannte, nicht eingezeichnete  Mittel parallel geführt.  



  Schon vorher ist auf die Kante     des    län  geren     Etikettblatt-Seitenlappens    durch nicht  dargestellte Mittel Klebstoff aufgebracht  worden, so dass .die zweite Faltarbeit auf  dieser Station .die Seitenflächen der Packung    schliesst.

   Man     beachte,    dass da"; Versetzen  des     Blattes    P gegenüber dem Blatt F in     der     Weise,     dass    der rechte Aussenlappen (Station  C,     Fig.    1), über .den zugehörigen Innenlap  pen vorspringt, nicht nur dazu dient, die  Kante des     Innenblattes    beim Vollenden der       Faltung    zu bedecken. sondern auch die Kante  .des     vorstehenden    Lappens zur Aufnahme von  Klebstoff befähigt. und eine     Fläche    zum  Zukleben schafft.

   Auf diese     ZV    eise werden  ernste     Einwürfe    gegen das einfache Verfah  ren des gemeinsamen     Faltens    von Innen- und  Aussenblatt entkräftet.  



  Sobald die Platten 31 und 32, nachdem  sie die Seitenlappen gegen die Rückseite des       Dornes    umgelegt haben, in ihre     Ruhestellung     zurückgehen, kehren die Klemmstreifen 15  und 1-6,     die    beim Einlaufen in die Station  C durch ihre Arme 13 vom Dorn abgehoben       wurden.,    in     ihre    Klemmstellung zurück. w o  sie bleiben, bis die Packung zum     Abschub     aus der Säule fertig ist. und halten so die  geklebten Kanten unter Druck.     bis    der Kleb  stoff trocken ist.  



  Auf Station D     wird    das     Umfalten    des  Behälters um die Seitenflächen und     das    eine       Ende,des    Dornes vollendet, indem die über  stehenden     Endlappen    gefaltet werden. Zu  nächst treten     Einsehläger    33 dicht am Vor  derende des Dornes aufeinander zu     (Fig.    5).  so dass die Endlappen beider Hüllen F und P  auf den Dorn umgeschlagen werden.

   Dann  rückt eine Faltplatte 39. an einem Arm 35  in Richtung der Achsendrehung vor und  faltet die zusammenliegenden hintern     End-          lappen    beider Hüllen als     Ganzes    über das       Dornen.de    um.

   Beim Verlassen der Station  D kommt der übriggebliebene vordere     End-          lappen    des     Etikettblattes    P, auf dessen In  nenkante     Klebstoff    aufgebracht ist. zur     Be-          rührung    mit einer ortsfesten Rolle 3,6 in  einer Gabel 37 und wird dadurch über den  zuvor gefalteten hintern     Endlappen    gelegt. so  dass nunmehr die Faltung des Bodens der  Packung fertig ist.

   Die Packung bildet jetzt  einen vollständigen, am Boden und längs  einer Seitenfläche     zugeklebten,    offenen Be  hälter, der bereit ist, durch     Einbringen        voll         Zigaretten oder sonstigen Gegenständen  durch den Hohldorn hindurch vom Säulen  dorn abgezogen und verschlossen zu werden.  



  Das Füllen und Auswerfen geschieht auf       Station    A, die zugleich als Anfangs- und  Endstation dient.  



  Sobald der Dorn mit der fertigen     Paek-          tasehe        nach    Station A zurückkehrt, bringt.  ein durch Nocken angetriebener Kolben     .38          (Fig.        2).gemäss    Patent Nr.<B>139969,</B> wie ihn  jeder der Dorne aufweist, ein     richtig    ge  ordnetes Zigarettenbündel E, das in einem       andern    Teil :

  der     14la.schine    vorbereitet ist, in  (las offene, hintere     Ende.    des     Dornes    hinein,  stösst es durch den Dorn hindurch und am       Vorderende    wieder heraus, wie in     Fig.    2 ge  strichelt dargestellt ist, und streift so die  Tasche, .die er gleichzeitig füllt, von dem  Dorn ab.

   Hat der Kolben 38 die gefüllte  Packung ausgetrieben, so bleibt er am     vor-           < lern    oder Abgabeende des     Dornes    stehen und  dient als Unterlage für die anschliessenden  Faltarbeiten auf den Stationen     h,    C und     D;     er wird erst zurückgezogen, nachdem der  Dorn die     Station    D verlassen     hat,    also vor       Rückkehr    zur Station A,     und    zwar so weit,        < lass    die     Zigaretten    E zwischen ihm und dem  hintern oder     Aufgabeen.de    des Dornes ein  treten können.  



  Obwohl somit das Falten der beiden     Blät-          tPr    dadurch erheblich vereinfacht ist, dass  man eine Anzahl der     aneinanderliegentlen     Lappen gemeinsam faltet, entsteht ein Pack  behälter, der im äussern     Aussehen    mit sol  chen übereinstimmt, welche durch vollstän  diges Falten zunächst eines     innern    und dann       c,hles    äussern     Blattes    entstehen, und der  ebenso vollständig zugeklebt ist.

Claims (1)

  1. PATENTASP RUCH I: Verfahren zur Herstellung von Behältern durch Aufbringen eines innern und eines äussern Blattes auf einen Dorn in der Form des herzustellenden Behälters, dadurch ge kennzeichnet,
    dass zuerst da.s innere Blatt und hernach das äussere Blatt getrennt um Vorder- und Seitenflächen des Dornes in Trogform gehüllt und alsdann zuerst die innern und äussern Seitenlappen auf der einen Dornseite und sodann die Seitenlappen auf der andern Dornseite zusammen auf den hintern Teil des Dornes umgefaltet werden, worauf vorsprin gende Endlappen. des innern und äussern Blat tes zusammen über das freie Ende des Dornes gefaltet werden.
    UN TE RAN SPRüCIIE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Blatt mit Bezug auf -den Dorn und das innere Blatt. so angeordnet wird, dass ein Seitenlappen desselben über den entsprechenden Seiten lappen des innern Blattes vorspringt und diese Seitenlappen nach dem Falten .der andern beiden Seitenlappen umgefaltet werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der überhängende, vordere Endlappen des innern Blattes auf das freie Ende des Dornes gefaltet wird, bevor das äussere Blatt um den Dorn ge hüllt wird, um -ein richtiges Festkleben des vordern Endlappens des äussern Blat tes zu gestatten, und dass die übrigen End- lappen der beiden Blätter in Paaren zu sammen, und schliesslich der vordern End- lappen des äussern Blattes auf das freie Ende des Dornes zefaltet werden, um einen geschlossenen Behälterboden zu bil den.
    PATENTANSPRUCH II: Packmaschine zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, mit einer Reihe von Dornen von der Form der herzu stellenden Behälter, die von Arbeitsstation zu Arheitsstation wandern, an deren einer eine Zufuhrvorrichtung ein inneres Blatt in bezug auf den Dorn in Stellung bringt und in deren andere eine zweite Zufuhrvor- richtung ein äusseres Blatt in bezug auf den Dorn und auf das innere Blatt in Stellung bringt, dadurch gekennzeichnet,
    dass nahe vor und nach der Zufuhrstation (E) für das äussere Blatt Faltorgane (2,1, 22 und 2,6, 27) angeordnet sind, die dazu dienen, die respek- tiven Blätter teilweise um den Vorderteil und die Seitenteile des Dornes (11) zu hüllen dass ferner eine Gruppe von Faltorganen (3,1, 3.2) unterhalb der Zufuhrstation (B) für das äussere Blatt vorgesehen ist, welche nachein ander betätigbar sind,
    um jeweils in einem Vorgang das Paar Innen- und Aussenblatt, Seitenlappen an den respektiven Seiten des Dornes wiederzuhalten, und dass eine weitere Gruppe von nacheinander betätigbaren End- faltorganen (33, 34) vorgesehen ist, um ent sprechende, vorspringende Endlappen des innern und äussern Blattes zusammen nieder zulegen. UNTERANSPRüCHE 3.
    Packmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, .dass die Zufuhr vorrichtung (25) für das äussere Blatt so angeordnet ist, dass sie das äussere Blatt (P) versetzt zum innern Blatt in Stellung bringt, .so dass ein Seitenlappen des äussern Blattes über den entsprechenden Lappen des innern Blattes vorspringt, ferner da,- ,durch gekennzeichnet, dass das Faltorgan (32)
    für diese Lappen nach dem andern Faltorgan (31) derselben Gruppe betätigt wird. 4. Packmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die .das innere Blatt teilweise einfaltenden Falt- organe (21, 2'2) .derart angeordnet und be tätigt sind, dass das innere Blatt um die Vorderseite und die Seitenflächen des Dornes (11) während dem Instellung- bringen des äussern Blattes festgehalten wird. 5.
    Packmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zufuhrvo.rrichtung (2.5) für das äussere Blatt (P) längs dem Dorn beweglich ist, wobei die Mittellinie der Vorrichtung zur Mittellinie des Dor nes seitlich versetzt ist. 6.
    Packmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufuhr- Station (B) für das äussere Blatt eine Falt- vorrichtung (24) vorgelagert ist, um nur den überhängenden.
    vordern Endlappen .des innern Blattes zu .erfassen und aufzu biegen, während die zusätzlichen Endfalt- .vorrichtungen (3'3, 34, 36) nach der ge nannten Zufuhrstation (B) angeordnet. sind, um die übrigen Endlappen beider Blätter hinunter zu falten und schliesslich den überhängenden, vordern Endlappen des äussern Blattes zu falten.
CH152106D 1930-04-08 1930-04-08 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Behältern. CH152106A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099440B (de) * 1959-05-29 1961-02-09 Otto Haensel Junior G M B H Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Einwickeln von Gegenstaenden, insbesondere Gruppen von Gegenstaenden aller Art

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1099440B (de) * 1959-05-29 1961-02-09 Otto Haensel Junior G M B H Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Einwickeln von Gegenstaenden, insbesondere Gruppen von Gegenstaenden aller Art

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