DE2163784B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Hüllen mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Hüllen mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-VerpackungsmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/02—Packaging cigarettes
- B65B19/22—Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
- B65B19/24—Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers using hollow mandrels through which groups of cigarettes are fed
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Hüllen mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine auf einer Umlaufeinrichtung mit
Faltdornen mit quaderförmigem Umriß, die an einer Kette befestigt sind, welche oberhalb einer Förderbahn
für Zigarettenblöcke teilweise geradlinig umläuft, wobei dem einen geradlinigen Umlaufabschnitt der Kette eine
Zuführvorrichtung für den Hüllenzuschnitt sowie Längsfalter, Faltdaumen, Faltweichen und als Bürsten
ausgebildete stationäre Andrückelemente zum Andrükken des Hüllenzuschnitts während des Faltvorganges an
den Dorn und dem anderen geradlinigen Umlaufabschnitt eine Andrück- und Heizleiste für den gefalteten
Boden der Hülle zugeordnet sind und wobei neben jedem Faltdorn ein Festhalter angeordnet ist, der sich
nach der Längsfaltung der Hülle auf die Klebenaht setzt und die Hülle bis zu einer Hüllenabziehstation am
Faltdorn festhält.
Die voranstehend beschriebene Vorrichtung zum « Herstellen von Hüllen mit Bodenfaltung ist aus der
DE-PS 12 14 137 bekannt. Die Faltdorne bestehen jeweils aus einem an der Kette befestigten Grundteil
und einem gegenüber dim Grundteil beweglichen
Klemmteil, welches zum Abziehen der fertigen Hülle mi
vom Faltdorn mittels einer Steuerkurve derart gegenüber dem Grundteil verschoben wird, daß die Hülle
durch einen Greifer vom Faltdorn abgezogen werden kann. Diese zweiteilige Ausbildung jedes Faltdornes
erfordert nicht nur eine zusätzliche Steuerung, sondern ■■ > benötigt auch einen verhältnismäßig großen technischen Aufwand bezüglich der Lagerung des Klemmteils
am Grundteil, wodurch sich zwangsläufig ein hohes
Gewicht jedes Faltdornes ergibt Sowohl durch dieses
hohe Gewicht, das bei der absatzweise bewegten Kette
infolge der großen Masse der an ihr befestigten Faltdorne nur eine begrenzte Beschleunigung zuläßt, als
auch durch die zusätzliche Steuerung der zweiteiligen Faltäorne wird die Arbeitsgeschwindigkeit der bekannten Umlaufeinrichtung begrenzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung der bekannten Vorrichtung durch eine
Vereinfachung sowohl des konstruktiven Aufbaus der Dorne als auch hinsichtlich des Abziehens der fertigen
Hüllen von den Dornen zu verbessern.
Diese Aufgabenstellung wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Faltdorn einstückig ausgeführt ist und daß mindestens eine der AndrückP.ächen
des Doms gegenüber seinen Längskanten vertieft ausgeführt ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Breitseiten der Faltdorne mit vertieften
Andrückflächen ausgeführt
Durch das Andrücken des Hüllenzuschnittes während des Faltvorganges an die vertiefte Andrückfläche des
Faltdornes ergibt sich ein gegenüber den Eckmaßen des Faltdornes größerer Umfang der fertigen Hülle, so daß
diese nach ihrer Freigabe durch den Festhalter ohne Schwierigkeiten vom einstückigen Faltdorn abgezogen
werden kann. Aufgrund dieses Sachverhaltes kann der einstückige Dorn einfach sowie mit sehr geringem
Gewicht hergestellt werden, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit der gesamten Umlaufeinrichtung weder
durch ein hohes Gewicht der Faltdorne noch durch die Notwendigkeit besonderer Steuervorgänge für die
Faltdorne nachteilig beeinflußt wird. Der Ersatz der bekannten zweiteiligen Faltdorne mit gesteuerter
Bewegung zum Abziehen der fertigen Hülle durch den erfindungsgemäßen einstückigen Faltdorn ergibt somit
nicht nur eine erhebliche Einsparung bei der Konstruktion, sondern ermöglicht auch eine um etwa 30% höhere
Arbeitsgeschwindigkeit der ansonsten unveränderten Vorrichtung.
Aus der DE-AS 11 00 443 ist zwar eine Maschine zum
Falten und Kleben von Zündholzaußenschachteln bekannt, bei welcher vorgerillte Streichholzschachtel-Zuschnitte in einem Formschacht mit Hilfe von Kernen
gefaltet werden, die in ihrem mittleren Bereich nach einer Zylindermantelfläche ausgehöhlt sind. Bei dieser
bekannten Vorrichtung werden die vorgerillten Zuschnitte innerhalb des Formschachtes um die vorstehenden Kanten der quaderförmigen Kerne gefaltet. Erst
anschließend erfolgt ein Andrücken der Breitseiten der Schachtelhülse an die Vertiefungen des Kernes, und
zwar um diese Wandungsteile zu entspannen. Durch diese Entspannung des Materials soll verhindert
werden, daß sich die Schachtelhülsen nach der Fertigstellung nach außen wölben und ihre exakt
rechtwinklige Gestalt verlieren. Die aus der DE-AS 11 00 443 bekannte Vorrichtung unterscheidet sich
somit nicht nur hinsichtlich ihres Aufbaues, sondern auch hinsichtlich ihrer Wirkungsweise grundlegend vom
Vorschlag der vorliegenden Erfindung.
Ein grundlegender Unterschied liegt auch bezüglich der aus der US-PS 21 21 135 bekannten Vorrichtung
zum Falten von zweitägigen Packungshülsen vor, die aus einer Innenlage aus Wachspapier und einer Außenlage
aus Karton gebildet werden, indem zuerst das Wachspapier um einen einstückigen, schrittweise
zwischen verschiedenen Stationen schaltbaren Faltdorn mit quaderförmigem Umriß zu einem Schlauch gefaltet,
an der durch Überlappung hergestellten Längsnaht mittels eines beweglichen Andrückelements im Zusammenwirken
mit dem beheizten Dorn versiegelt und anschließend an seinem Boden gefaltet wird, bevor um
die Innenlage in entsprechender Weise die Außenlage herumgelegt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung
sind die quaderförmigen Faltdorne mit in Längsrichtung
der Dorne verlaufenden Vertiefungen versehen. Diese Vertiefungen dienen jedoch nicht wie bei der Erfindung
der Vergrößerung des Umfanges der an den Dorn gedrückten Hülle bei deren Herstellung, sondern
einerseits der Verringerung der Berührungsfläche zwischen dem heißen Dorn und der Innenlage aus
Wachspapier, um hierdurch ein zu starkes Anhaften der Innenlage am Dorn zu verhindern, und andererseits zur
Schaffung von Bewegungsbahnen, in welche hervorstehende Mitnehmer einer Abziehvorrichtung hineinragen,
weiche die fertigen Packungshüllen formschlüssig insbesondere an deren offenen Vorderkanten vom Dorn
abzieht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der die Faltdorne tragenden Umlaufeinrichtung und
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch einen Faltdorn während der Übernahme des Hüllenzuschnittes,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt durch einen Faltdorn während des Andrückens des
Hüllenzuschnittes an die vertieften Andrückflächen,
Fig.4 einen weiteren Querschnitt, bei dem die
Längsfaltung des Hüllenzuschnittes beendet ist, und
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Faltdorn vor dem Abziehen der fertigen Hülle.
Von der Zigaretten-Verpackungsmaschine ist in F i g. 1 lediglich eine Förderbahn 1 zu erkennen, auf
welcher mit einer Folienumhüllung versehene Zigarettenblöcke 3 durch Mitnehmer 2 befördert werden. Jeder
Zigarettenblock 3 soll in eine Hülle 4 aus Papier eingeschoben werden, die auf einer oberhalb der
Förderbahn 1 befindlichen Umlaufeinrichtung hergestellt und mit der offenen Stirnseite in Richtung auf die
ankommenden Zigarettenblöcke 3 auf der Förderbahn 1 abgelegt wird. Während des Einschiebens des Zigaret- ■)>
tenblockes 3 wird die Hülle 4 durch einen gesteuerten Anschlag festgehalten, der nach dem Einschieben aus
der Bewegungsbahn der Zigarettenblöcke 3 herausbewegt wird.
Die zum Herstellen der Hüllen 4 dienende Umlaufeinrichtung ist mit mehreren Faltdornen 6 versehen, die an
einer endlosen, absatzweise umlaufenden Kette 7 befestigt sind. Diese Kette 7 wird von einer Antriebsrolle
8 angetrieben und ist außerdem um eine Umlenkrolle 9 geführt, die sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel
senkrecht oberhalb der Antriebsrolle 8 befindet. Durch diese Anordnung ergeben sich zwei geradlinige
Umlaufschnitte für die an der Kette 7 befestigten Faltdorne 6. Im Bereich dieser geradlinigen Umlaufschnitte
werden die Hüllen 4 gefaltet. 1
Hinter dem sich in der Zeichnung rechts befindenden Umlaufabschnitt ist eine Zuführvorrichtung IO für die
zur Herstellung der Hülle 4 benutzten Hüllenzuschnitte 11 angeordnet Die Hüllenzuschnitte 11 werden durch
einen Sauger 13 aus einem Magazin 12 abgezogen und an den hierfür vorgesehenen Stellen durch eine
Leimsegmente tragende Leimwalze 14 beleimt. Durch einen Besteuerten Hebel 15 wird der beleimte
Hüllenzuschnitt 11 auf einen Faltdorn 6 geschoben, dessen Breitseiten parallel zu seiner Bewegungsbahn
verlaufen.
Während seiner absatzweisen Bewegung gelangt der den Hüüenzuschnitt 11 tragende Faltdorn 6 in den
Bereich von Längsfaltern 16, welche die seitliche Faltung der Hülle 4 bewirken. Durch einen gesteuerten
Faltdaumen 17 und Faltweichen 18 und 19 wird der Hüllenboden hergestellt, so daß der Dorn 6 eine
fertiggefaltete Hülle 4 trägt, wenn er in den oberen bogenförmigen Umlaufabschnitt eintritt Auf dem
gegenüberliegenden geradlinigen Umlaufabschnitt befindet sich eine bewegliche Andrück- und Heizleiste 20,
durch die der Hüllenboden angedrückt und die Bodenklebung verfestigt wird.
Neben jedem Faltdorn 6 befindet sich ein ebenfalls an der Kette 7 befestigter, unter Federdruck stehender
Festhalter 21, der sich nach Ausführung der Längsfaltung auf die Klebenaht der Hülle 4 aufsetzt und diese bis
zum Abziehen der Hülle 4 vom Faltdorn 6 andrückt Zur Übergabe der fertigen HuHe 4 an eine Hüllenübergabevorrichtung
22, welche sich unterhalb der Antriebsrolle 8 für die Kette 7 befindet, wird der Festhaiter 21 mittels
eines Druckhebels 23 vom Faltdorn 6 abgehoben, so daß die Hülle 4 vom Faltdorn 6 nach unten abgezogen
werden kann.
In den F i g. 2 bis 5 sind anhand eines Querschnittes durch einen Faltdorn 6 vier verschiedene Stellungen des
Faltdornes 6 und vier unterschiedliche Fertigungszustände der Hülle 4 gezeigt. Außerdem geht aus diesen
Darstellungen die Ausbildung des Faltdornes 6 hervor.
Wie insbesondere der Querschnitt nach Fig.2 erkennen läßt, ist jeder Faltdorn 6 einteilig in der Art
eines Quaders mit vertieft liegenden Breitseiten ausgeführt, die als Andrückflächen 6a dienen. Diese
gegenüber den Längskanten 6b vertieften Andrückflächen 6a ergeben während der Herstellung der Hülle 4
einen gegenüber den Eckmaßen des Faltdornes 6 größeren Umfang der Hülle 4, so daß diese ohne
Schwierigkeiten durch die Hüllenübergabevorrichtung 22 vom Faltdorn 6 abgezogen werden kann, wenn dieser
sich in der unteren Stellung befindet.
In Fig.2 ist dargestellt, wie der Hüllenzuschnitt U
vor den sich nach oben bewegenden Faltdorn 6 gelegt wird. F i g. 3 zeigt das Umfalten des Hüllenzuschnitles
11 entgegen der Bewegungsrichtung des Faltdornes 6, so daß die Breitseiten des Faltdornes 6 von dem
Hüllenzuschnitt 11 bedeckt werden. Während dieses Faltvorganges wird der Hüllenzuschnitt 11 an die
vertieften Andrückflächen 6a des Faltdornes 6 durch stationäre Bürsten 24 angedrückt. Die Lage dieser
Bürsten 24 im Bereich des geradlinigen Umlaufabschnittes ist in F i g. 1 zu erkennen.
Nach dem Andrücken des Hüllenzuschnittes 11 an die
vertieften Andrückflächen 6a des Faltdornes 6 wird der Festhalter 21 vom Faltdorn abgehoben, wie dies F i g. 3
zeigt. Nach diesem Abheben des Festhalters 21 treten die Längsfalter 16 in Tätigkeit, die die Längsnaht der
Hülle 4 bilden. Sobald diese Längsnaht fertiggestellt ist, wird der Festhaiter 21 wieder an den Faltdorn 6
herangeführt, so daß er die gerade gebildete Längsnaht festhält und ein Verschieben der Hülle 4 auf dem Dorn 6
während der nunmehr erfolgenden Faltung des Hüllenbodens mittels des Faltdaumens 17 und der
Faltweichen 18 und 19 verhindert Am Querschnitt nach F i g. 5 ist zu erkennen, daß die fertige Hülle 4 lose auf
dem mit vertieften Andrückflächen 6a ausgestatteten Faltdorn 6 sitzt, wenn die Breitseiten der Hülle 4 nicht
mehr gegen die Andrückflächen 6a gedrückt werden. Wenn in dieser Stellung, die der Übergabestellung der
Hülle 4e entspricht, der Festhalter 21 durch den Druckhebel 23 vom Faltdorn 6 abgehoben wird, kann
die fertige Hülle 4 ohne Schwierigkeiten vom Faltdorn 6 abgezogen werden.
Im unteren Teil der F i g. 1 ist zu erkennen, daß das Abziehen der Hüllen 4 von den Faltdornen 6 mittels
eines Abzugsgreifers 25 erfolgt, der lediglich eine senkrecht hin- und hergehende Bewegung ausführt und ι ο
mit seitlichen Saugdüsen ausgestattet ist. In der unteren Stellung des Abzugsgreifers 25 wird die Hülle von einem
Ablegegreifer 26 übernommen, der eine reine Schwenkbewegung ausführt und die Hülle 4 mit der Schmalseite
auf die Förderbahn 1 ablegt. Diese Stellung der Hülle 4 is
ist mit strichpunktierten Linien in F i g. 1 angedeutet. Bevor der nächste auf der Förderbahn 1 ankommende
Zigarettenblock 3 in die Hülle 4 eingeschoben werden kann, muß die Hülle 4 noch auf ihre Breitseite umgelegt
werden. Hierzu dient ein sich ständig drehender Umlegehebel 27, der sich unterhalb der Förderbahn 1
befindet und der zum Umlegen der Hülle 4 mit auf der Zeichnung nicht dargestellten Gegenhaltern und Führungsblechen
zusammenwirkt. Nach dem Umlegen wird die Hülle 4 durch den gesteuerten Anschlag 5 so lange
festgehalten, bis sich der Zigarettenblock 3 innerhalb der Hülle 4 befindet, so daß der mit der Papierumhüllung
versehene Zigarettenblock 3 zum Verschließen der Hülle 4 weiterbewegt werden kann.
30
Bezugsziffernliste:
1 Förderbahn
2 Mitnehmer
3 Zigarettenblock
4 Hülle
5 Anschlag
6 Faltdorn
6a Andrückfläche 6b Längskante
7 Kette
8 Antriebsrolle
9 Umlenkrolle
10 Zuführvorrichtung
11 Hüllenzuschnitt !2 Magazin
13 Sauger
14 Leimwalze
15 Hebel
16 Längsfalter
17 Faltdaumen
18 Faltweiche
19 Faltweiche
20 Andrück- u. Heizleiste
21 Festhalter
22 Hüllenübergabevorrichtung
23 Druckhebel
24 Bürste
25 Abzugsgreifer
26 Ablegegreifer
27 Umlegehebel
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hüllen mit Bodenfaltung an einer Zigaretten-Verpackungsmaschine auf einer Umlaufeinrichtung mit Faltdornen
mit quaderförmigem Umriß, die an einer Kette befestigt sind, welche oberhalb einer Förderbahn für
Zigarettenblöcke teilweise geradlinig umläuft, wobei dem einen geradlinigen Umlaufabschnitt der Kette to
eine Zuführvorrichtung für den Hüllenzuschnitt sowie Längsfalter, Faltdaumen, Faltweichen und als
Bürsten ausgebildete stationäre Andrückelemente zum Andrücken des Hüllenzuschnitts während des
Faltvorganges an den Dorn und dem anderen geradlinigen Umlaufabschnitt eine Andruck- und
Heizleiste für den gefalteten Boden der Hülle zugeordnet sind und wobei neben jedem Faltdorn
ein Festhalter angeordnet ist, der sich nach der Längsfaltung der Hülle auf die Klebenaht setzt und
die Hülle bis zu einer Hüllenabziehstation am Faltdorn festhält, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faltdorn (6) einstückig ausgeführt ist
und daß mindestens eine der Andrückflächen (6a) des Dorns gegenüber seinen Längskanten (6b)
vertieft ausgeführt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten der Faltdorne (6) mit
vertieften Andrückflächen (6a) ausgeführt sind.
30
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Legal Events
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