CH150989A - Elektrische Staucheinrichtung. - Google Patents

Elektrische Staucheinrichtung.

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CH150989A
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  Elektrische     Staucheinrichtung.       Vorliegende Erfindung betrifft eine elek  trische     Staucheinrichtung,    mit welcher an  beiden Enden eines Metallstückes ein: grosser  Kopf     aufgestaucht    werden kann.  



  Die elektrische     Staucheinrichtung    gemäss  der Erfindung weist zwei einander     gegen-          überliegende    Ambosse auf nebst Mitteln zum  Festhalten eines     Werkstückes    zwischen den  zwei Ambossen und     Mitteln    zum     Durchschik-          ken    eines elektrischen Stromes durch die     Be-          rührungsflächen    der Ambosse mit dem Werk  stück zwecks Erhitzung     deeselben    an beiden  Enden, wobei Mittel vorgesehen sind, um die  beiden Ambosse     gegeneinanderzuführen,

      um  das Werkstück an .beiden Enden     gleichzeitig          aufzustauchen.    Auf diese Weise können sich  die     Druckwirkungen    der beiden Ambosse auf  das Werkstück     gegenseitig    ausgleichen, und  es ist nicht erforderlich, dass, wie bei ge  wöhnlichen     Stauchmaschinen    die Mittel zum       Festhalten;    des     Werkstückes    in seiner Stel  lung irgendeine Kraft in     Längsrichtung    auf  das Werkstück ausüben.

           Zweckmässigerweise    sind zum Einspan  nen des W     -erkstückes    mehrere Paare von  Spannbacken vorgesehen, welche quer zur       Bewegungsrichtung    der     Ambosse    bewegt       werden    können, und     es    können Mittel vorge  sehen sein, um bei der Annäherung der Am  bosse jene Spannbacken, welche den     Ambossen     am     nächsten    liegen, vom     Werkstück    abzuzie  hen, während ein mittleres     Spannbackenpaar          dauernd    in Berührung     mit        dem:

      Werkstück  bleiben kann. Man könnte jedoch auch zwei       Spanubackenpaare        verwenden,    welche am  Werkstück an     getrennten        Stallen    seiner  Länge angreifen     und    während der     VoTschub-          bewegung    der Ambosse gegeneinander be  wegt werden.  



  Die     Ausführung-    kann     derart    sein, dass  mindestens eine     Spannbacke    jeden Schraub  stockes     mittelst    eines mechanisch, zum Bei  spiel durch Druckflüssigkeit, betätigten Kol  bens bewegt werden. kann zwecks Schliessens  der Spannbacken, und zweckmässig sind  Steuermittel vorgesehen, um die den Am-           Bossen        zunächstliegenden        Spannbackenpaare     gleichzeitig zu betätigen, so dass :bei Annä  herung des Ambosses die     genannten    Spann  backenpaare gleichzeitig vom     Werkstück    ab  gezogen werden     können.     



       Zweckmässigerweise    sind ausserdem Mit  tel vorgesehen,     um.    die arbeitenden Teile     mit-          telst    einer     durchzuleitenden    Kühlflüssigkeit  zu kühlen.  



  Zur Lieferung .des Stromes für die Er  hitzung des Werkstückes .dient     zweckmässi-          gerweiseein    Transformator mit einer     Sekun-          därwicklung,    deren Mittelpunkt     vermittelst     von Spannbackens mit dem     Werkstück    und  deren Klemmen mit je einem der beiden Am  bosse verbunden sind.

     Der     Transformator    für die Stromlieferung  besitzt     zweckmässigerweise    eine bewegliche  Wicklung, welche gegen die andere     Wicklung     des Transformators hin bewegt werden, kann,  um eine automatische Regulierung des elek  trischen Stromes zu ermöglichen und eine  Überhitzung des Werkstückes infolge unzu  lässiger Stromzunahme     mit    fortschreitendem       Stauchvorgang    zu verhüten.

   Dies ist insbe  sondere bei     Stauahmaschinen    zum Stauchen  von zwei Köpfen erforderlich, da beim Auf  stauchen grosser Köpfe an jedem Ende eines  dünnen Schaftes des Werkstückes ohne Ver  wendung einer .geeigneten     Stromregulierung     eine besonders grosse     Tendenz    zur Überhit  zung des Werkstückes besteht.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist in beiliegender Zeichnung       aeranschaulieht,    und es zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht der Einrichtung;       Fig.    2 ist eine Draufsicht derselben;       Fig.    3 zeigt eine     schematische        Darstellung     der     Reguliereinrichtung,    und       Fig.    4 ein Schaltungsschema.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Staueheinrich-          tung    -besitzt ein Gestell 11 in Hohlrahmen  konstruktion mit zwei längs seiner Oberkante  sich erstreckenden     Führungswangen    12. Auf  den Führungswangen. 12 sind an den beiden  einander entgegengesetzten Enden des Rah  mens     Druckzylinder    13 angeordnet. Die       Druckzylinder    13     wirken        mit    einem Paar    in     Längsrichtung    gelagerter     Leitspindeln        1-1     zusammen, durch deren Drehung die beiden  Zylinder gegeneinander oder auseinander be  wegt werden können.

   Zu diesem Zweck haben  die Leitspindeln am einen Ende     Rechtsge-          winde    und am andern Ende Linksgewinde,  und es sind mechanisch angetriebene Mittel       vorgesehen,    um diese Leitspindeln in Bewe  gung zu setzen. Diese Mittel sind in der  Zeichnung nicht dargestellt, und können von  irgend einer bekannten Konstruktion sein.  Die Leitspindeln dienen ebenfalls zur Auf  nahme     der        Druckreaktion    der Zylinder, so  dass das     Maschinengestell    diese Beanspru  chungen nicht aufnehmen muss.  



  Jeder     Druckzylinder    ist mit einer in den  Zylinderkopf 16 einmündenden     Einlassleitung     15 versehen und enthält einen Kolben.,     wel-          cher        eine     17 betätigt. Die Kol  benstange 17 greift an einem Kreuzkopf 18  an und in dem Kreuzkopf     ist    ein Block 19       isoliert    eingelegt, welcher einen Amboss 20  trägt. Zur Kühlung des Teils     unmittelbar     hinter der Arbeitsfläche des Ambosses 20  wird     mittelst        Leitungen    21 und 22     Kühl-          wasser    in den. Block 19 eingeleitet.

   Die  Arbeitsfläche 23 ist abnehmbar und     besteht     aus .einer     Kupfer-Wolframlegierung,    welche  neben einem hohen Schmelzpunkt und gerin  ger     Abnützung    eine gute Leitfähigkeit     be-          Is2tzt.     



  Am Kreuzkopf 18 sind     Rückführstangen    24       befestigt,    welche auf jeder Seite des Zylin  ders 13 parallel zu     demselben    liegen und  .durch Führungsaugen 25, welche am Zylin  derkopf 16 angeschlossen sind, hindurch  gehen:

   Die rückwärtigen Enden der Rück  führstangen 24 sind an einem zweiten Kreuz  kopf 26     befestigt.    Der Kreuzkopf 2,6     ist    mit  Gewinde     versehen;    zur Aufnahme     einer    ein  stellbaren     Reguliersühraub.e    27, welche     mit-          telst        des    Handrades 28 in jede     beliebige    Stel  lung in Bezug auf den Kreuzkopf     eingestellt     und     mittelst    der Mutter 29 blockiert werden  kann.

   Das vordere Ende der Regulierschraube  27 bildet einen einstellbaren Anschlag     für     die Rückwand des     Zylinderkopfes    16. Wenn  nun     mittelst    Schlauchverbindungen 113      Druckflüssigkeit in den Zylinder 13 einge  lassen,     -wird,    wird der Amboss 20 vorgescho  ben, bis der Zylinderkopf 16 an der Reg     -          lierschraube    27 anstösst,     worauf    die Bewe  gung aufhört. Es können auch Mittel am  Kreuzkopf 18 vorgesehen     sein    zur gleichzei  tigen Betätigung eines Schalters, um den  Strom durch das     Werkstück    abzuschalten.

    Von einer Darstellung dieser Mittel in der  Zeichnung wurde     indessen    abgesehen. Der  Kreuzkopf 1,8 hat unter die Führung     sw        angen     ragende     Fortsätze    88, an welchen Drahtseile  89 befestigt sind, welche über     Leitrollen    90  laufen und an welchen ein Gegengewicht  91     befestigt    ist. Das Gegengewicht dient  zur Rückführung des Stempels 17 beim Ab  stellen des hydraulischen Druckes in den Zy  lindern 13.  



  Zwischen den Ambossen 20 ist ein Ein  spannrahmen 30 angeordnet, welcher beweg  liche     Spannbackenpaare    trägt, und zwar ein       mittleres        Spannbackenpaar    31, 32 und zwei  seitliche     Spannbackenpaare   <I>33, 34</I> und 35, 36,  wovon das     erstere    gegen den linksseitigen  Amboss und das letztere gegen den rechts  seitigen     Amboss        gerichtet    ist. Die untere  Spannbacke 32 des     mittleren        Spannbac'ken-          paares    ist fest angeordnet.

   Die obere Spann  backe desselben wird     mittelst    des Kolbens  eines Druckzylinders 37 mit einer     Anschluss-          leitung        3:8    betätigt. Der Zylinder     enthält     eine     Rückführfeder    zum Rückführen dem  Spannbacke     nach.    dem Abstellen des     Flü.ssig-          keitsdruekes.    Bei den     äussern    Spannbacken  paaren sind sowohl die     übern,    als auch die  untern Spannbacken beweglich, die obern       Spannbacken    vermittelst der     Kolben:

      von  Druckzylindern 39, 40 und die untern Spann  backen     vermittelst    der Kolben von in der  Zeichnung gestrichelt dargestellten Druck  zylindern 41, 42. Hierbei sind wiederum in  jedem Zylinder     Rückführfedern    vorgesehen.       Sämtliche        Spannbackenpaare    sind mit Was  serkühlungsanschlüs.sen 43 versehen und die  Spannbacken     sind    aus elektrisch gut leiten  dem Material, wie zum Beispiel     Bronzeguss,     hergestellt, da dieselben zur     Zuleitung    des  Stromes zum Werkstück dienen.

   Die Spann-    backen liegen am     Schraubstockgehäuse    selbst  an, und     sämtliche    Teile .sind vom     Masehinen-          gestelldurch        zwischengelegtes        Isoliermaterial          isoliert.     



  In     Fig.    3, welche die hydraulischen Ver  bindungen und Steuerventile zeigt, sind die  Zylinder 13 schematisch dargestellt, und :eine  einzige Zuführungsleitung 44 ist durch       Zweigleitungen:    45, 46 an die beiden Zy  linder     angeschlossen.    Die Zuführungsleitung  44 ist an einen     Zweiweghahn    47     angeschlos-          sen,    welche mittelst :einer Speiseleitung     48     an irgend eine Quelle zur Erzeugung von  Druckflüssigkeit angeschlossen ist.

   Wenn die  Zufuhr von     Druckflüssigkeit    zu den Zylin  dern 1<B>,</B>3 unterbrochen wird, werden dieselben  durch     denn        Zweiweghahn    47 mit einer     Aus-          lass:leitung    49 verbunden. Der     Zweiweghahn     47 wird     mittelst    eines Armes 50 gesteuert,  welcher durch     eine    Stange 51 mit     .dem    auch  in     Fig.    1 dargestellten Handhebel 52 ver  bunden ist.

   So     können-    auf diese Weise beide  Ambosse 20 gegeneinander bewegt     werden.     indem durch     Betätigung    des Handhebels 52  die     Druckflüssigkeit    in die Zylinder 13 ein  gelassen, wird. An die Speiseleitung 45 ist  ebenfalls die Leitung 38 angeschlossen, wel  che den Zylinder 37 speist, der das .Schliessen  der mittleren beweglichen Spannbacke 31 be  wirkt.

   Wenn also ein     Werkstück    auf die  mittlere     Spannbacke    32 gelegt und     das    Ventil  47 geöffnet wird, wird die obere Spannbacke  '31 fest auf das Werkstück gedrückt und das  Werkstück 53 wird, wie in     Fig.    1 darge  stellt,     fest    eingespannt. Die     Ambosse    20     be-          ginnen    gleichzeitig ihre     Vo:rschubbewegung.     Sobald dieselben das     Werkstück        berühren,     beginnt unmittelbar ein     :elektrischer    Strom  zu fliessen, wie     nachstehend    beschrieben.

   Das  Werkstück wird erhitzt und     sobald        dasselbe     weich     genug    ist, stauchen die Ambosse an  jeder Seite des     Spannbackenpaares    31, - 32  einen Kopf auf.  



  Falls     das.    Werkstück zu     lang    ist, um ohne       zusätzliche    Einspannung wirksam gestaucht  werden zu können, werden die seitlichen       Spannbackenpaare    32, 34 und 35, 3-6 durch       Betätigung    eines     zweiten:    Handhebels 54 ge-      schlossen.

   Der Handhebel 54 (Fis. 3) ist       mittelst        einer    Stange 55 mit einem Zweiweg  hahn 56 verbunden, welcher     .durch.        eine     Zweigleitung 57 mit der     Druckflüssigkeitsl-          leitung    48 und durch eine Zweigleitung 58  mit der     Auslassleitung    49 verbunden ist.

   Die  ser     Zweiweghahn    dient dazu, die Leitung  59 welche     dio    Zylinder 39, 40, 41,     422    der  seitlichen     Spannbackenpaare    speist, nach Be  lieben     @an    die     Druckleitung    oder an die Aus  lassleitung     anzuschliessen.    Auf diese Weise  werden .die seitlichen     Spanubackenpaare    um  das Werkstück gespannt und verhindern des  sen:

       Durchbiegung,    wobei dieselben einen ge  nügend langen Teil desselben frei lassen, der  beim Anlegen der Ambosse 20 zuerst     aufge-          staucht        wird.    Sobald der die Maschine be  dienende Arbeiter sieht, dass .diese Teile rich  tig     aufgestaucht    worden sind,     betätigt    er den  Handhebel 54, so dass die seitlichen Spann  backen abgehoben werden und ein     weiterer     der     Mitte        des    Werkstückes näher liegender  Teil     aufgestaucht    werden kann.  



  Die     elektrischen        Verbindungen        ,sind    in       Fig.    4     dargestellt,    in welcher 60 die an den  isolierten Block 19 des linksseitigen     Ambosses     20 angeschlossene     Klemme    und 61 eine ent  sprechende an den isolierten Block des Kreuz  kopfes des rechtsseitigen     Ambosses        ange-          schlossene        Klemme    darstellt. 62 ist eine       Mittelklemme,    welche an den Schraubstock  rahmen 30 angeschlossen ist.

   Die Klemmen  60, 61 sind     mittelst    starker biegsamer Kabel  an die Endklemmen der     Sekundärwicklung     63. eines im Gestell untergebrachten Transfor  mators angeschlossen. Auch die     Mittelklemme     62 ist an die Sekundärwicklung dieses     Trans-          formators    angeschlossen.

   Die Primärwick  lung 64 des Transformators ist an die Se  kundärwicklung 65 eines automatischen     Re-          guliertransformators    angeschlossen, welcher       zwischen;    die     Stromzuführungsklemmen    166,  167 und     den        Reduziertraneformator    64- 63  geschaltet ist.

   Die Primärwicklung 66 des       Reguliertransformators    ist     ortsfest,    die Se  kundärwicklung 65 jedoch kann auf einem  vertikalen Kern 6-7 verschoben werden und  ihr Gewicht wird teilweise durch ein Gegen-         gewicht    68     ausgeglichen,    das an einem Aus  gleichshebel 69     aufgehängt    ist, an dessen  anderem Ende die     Sekundärwicklung    65 be  festigt     ist.    Beim Betrieb des.

       Transformators     stossen die Wicklungen 659 66 einander desto  stärker ab, je grösser der durchfliessende  Strom ist und durch     Einstellung    des Gegen  gewichtes kann die     Sekundärwicklung    65  derart eingestellt werden, dass,     wenn    der  Strom eine bestimmte     Stärke    übersteigt, die       sich    ergebende Streuung     zwischen    der Pri  mär- und der Sekundärwicklung die an die  Wicklung 64 angelegte Spannung     verringert     und eine unzulässige Erhöhung des durch       das    Werkstück fliessenden Stromes verhütet.

    Auf diese Weise wird die Tendenz des Werk  stückes, an den dünnsten Teilen zu verbren  nen oder überhitzt zu     werden,    welche     .sonst     immer     besteht,    unterdrückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Staucheinrichtung, gekenn zeichnet durch zwei einander gegenüberlie gende Ambosse nebst Mitteln zum Festhalten eines Werkstückes zwischen den zwei Am- bos,sen und Mitteln zum Durchschicken eines elektrischen Stromes durch die Berührungs flächen .der Ambosse mit dem Werkstück durch das Werkstück hindurch zwecks Erhit zung desselben an beiden Enden, wobei Mit tel vorgesehen sind, um die beiden Ambosse gegeneinander zu führen, um das Werkstück an beiden Enden gleichzeitig aufzustauchen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Elektrische Staucheinrichtung gemäss Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schraubstock eine Anzahl neben einander gelagerter Spannbacken, auf weist, die nacheinander vom Werkstück abgezogen werden können.
    2. Elektri"ehe Staucheinrichtung gemäss Pa- tentanspruch. und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Spann backenpaare unter dem Einfluss eines denselben gemeinsamen Steuermittels be tätigt werden, so dass die einander gegen überliegenden Spannbacken gleichzeitig zurückgezogen werden können. B.
    Elektrische Staucheinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum An trieb der Spannbackenpaare Druckflüs- sigkeitszylinder dienen. 4. Elektrische Staucheinrichtung gemäss Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch :gekennzeichnet, dass gegen über jedem Amboss ein Spannbackenpaar mit gemeinsamen Antriebsmitteln vorge sehen ist, so dass dieselben gleichzeitig von beiden Enden des Werkstückes ab gezogen werden können.
    5. Elektrische Staucheinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zu sammenführen der beiden Ambosse ge geneinander zwei Druckflüssigkeitszylin- der dienen, wobei eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, um den beiden Zylindern die Druckflüssigkeit gleichzeitig zuzu führen. 6.
    Elektrische Staucheinriehtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die das Zusammenführen. der Ambosse steuernde Steuervorrichtung ebenfalls einen mitt- leren Schraubstock zum Einspannen des Werkstiiekes steuert. 7. Elektrische Staucheinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Am- büsse in Schlitzen gelagert sind, deren Abstand voneinander durch gemeinsame Leitschrauben eingestellt werden kann. B.
    Elektrische Staucheinrichtung nach Pa- tetanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Am bosse mit einer Wasserkühlung unmit telbar hinter ihrer Arbeitsfläche versehen sind. 9.
    Elektrische Staucheinriohtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Er hitzen des Werkstückes durch Strom ein Transformator vorgesehen ist, dessen Se kundärwicklungsklemmen an die beiden Ambosse angeschlossen sind und dessen Sekundärwicklungsmittelpunkt an die Einspannvorrichtung für das Werkstüek angeschlossen ist.
    10. Elektrische Staucheinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen. 1 bis 9, -dadurch gekennzeichnet, .dass der elek- trische Strom mittelst eines. Transfor mators reguliert wird, welcher eine be wegliche Wicklung und Mittel besitzt um dieselbe gegen seine feste Wicklung hin zubewegen.
CH150989D 1929-09-14 1930-09-11 Elektrische Staucheinrichtung. CH150989A (de)

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