CH149481A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung scharfkantiger Profile jeder Art auf kaltem Wege durch Biegen von Band- oder Blechstreifen. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung scharfkantiger Profile jeder Art auf kaltem Wege durch Biegen von Band- oder Blechstreifen.Info
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Description
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung scharfhantiger Profile jeder Art auf kaltem Wege durch Biegen von Band- oder Blechstreifen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung scharfkantiger Profile jeder Art durch -Biegen von Band- oder Blechstreifen in kaltem Zustande. Verfahren zur Erzeu gung von Profilen auf kaltem Wege durch Um- oder Aufbiegen von Band- oder Blech streifen in einer Reihe aufeinanderfolgender Profilwalzen sind bereits bekannt. Vor die sen bisher bekannten zeichnet sich das Ver fahren nach vorliegender Erfindung dadurch aus, dass es gestattet, Profile jeder Art mit scharfkantigen Ecken bezw. scharfkantigen Rändern anzufertigen. Bis jetzt war es nur möglich, solche Profile in Querschnitten her zustellen, welche an den Ecken immer noch gewisse Abrundungen aufwiesen. Auch wur den ihre Ränder nie scharfkantig, wenn man nicht entweder das Ausgangsmaterial oder nachher das fertige Profil am Rande beson ders beschnitten hat. Um Profile zu erhalten, deren Ränder scharfkantig sind, verwendet man nach der Erfindung bei mindestens einem Teil der Profilwalzen eine solche Form, dass der Band- oder Blechstreifen vorwiegend in sei nen äussern Partien gepresst wird, wie dies beispielsweise für die Herstellung von Roh ren aus dem Schweiz. Patent Nr. 124171 be reits bekannt ist. Ausserdem übt man bei mindestens einem Teil der Profilwalzen einen Druck aus gegen die beiden Schmal seiten des Streifens, in Richtung gegen die Bandmitte hin. Der Streifen wird dadurch in dieser Richtung gestaucht, so dass die scharfen ganten während des Durchganges durch die verschiedenen Profilwalzen sich nach und nach ausbilden. Dieser Stauch druck kann erzielt werden durch geeignete Formgebung der Profilwalzen, indem man letztere mit wulstförmigen, rings um die Walzen laufenden, schräg gestellten Vor- sprüngen, Anschlagflächen oder dergleichen versieht, sei es nur -die Ober- oder nur die Unterwalze oder beide zusammen. Um Profile herzustellen, die auch zwi- schen den Rändern scharfkantige Ecken oder scharfkantige Winkel aufweisen, wendet man, nachdem das Profil in den vorhergehen den Profilwalzen in geeigneter Weise vor geformt wurde, bei mindestens einem Teil der übrigen Profilwalzen an der der ge wünschten Ecke entsprechenden Stelle einen in der Durchlaufrichtung des Streifens von Walze zu Walze abnehmenden Profilwinkel an. Dabei kann der Profilwinkel bei einem Teil dieser Walzen sogar kleiner werden, als der zugehörige Winkel des fertigen Profils. Erst bei den letzten Walzen wird das Profil an der betreffenden Stelle wieder etwas ge öffnet, so dass es beim Verlassen des letzten Profilwalzenpaares den richtigen Profil winkel aufweist. Man kann die Ausbildung der scharfen Ecken weiterhin dadurch unterstützen, dass man die Eindrehungen in die Profilwalzen an den Stellen, wo die Walzen der Aussen seite der scharfen Ecke gegenüberliegen, bei einigen Walzen (mit Ausnahme der letzten) etwas tiefer und mit spitzer zulaufendem Winkel ausführt, als dem fertigen Profil dort entsprechen würde. Durch diese spitz zulaufenden Vertiefungen in den Profilwal zen gegenüber den Aussenecken des Profils wird erreicht, dass der durchlaufende Strei fen dort hohl liegt, das heisst die Walze im Grunde der Vertiefung nicht berührt. Das zur Bildung der scharfen Ecke notwendige Material wird dadurch nach und nach aus den benachbarten Teilen des Profilquer schnittes herausgequetscht. Zweckmässig besitzt gleichzeitig minde stens ein Teil der der Innenseite der Profil ecke gegenüberstehenden Erhöhungen der Profilwalzen der Reihe nach kleiner wer dende Abrundungen (in der Durchlaufrich- tung des Streifens gesehen. Die Abrun- dungsradien werden von vorn nach hinten so abgestuft, dass die letzte Profilwalze (ge- gebenenfalls auch schon eine oder mehrere der unmittelbar vorangehenden Walzen) an jener Stelle scharfe ganten erhalten können. Anschliessend an das letzte Profilwalzen paar mit der endgültigen Profilform und dem endgültig gewünschten Profilwinkel können noch ein oder mehrere Kaliber walzenpaare vorhanden sein, deren Ober- und Unterwalzen in allen Teilen möglichst genau mit dem verlangten Profil übereinstimmen und die zur galibrierung des letzteren dienen, um ein genau masshaltiges Erzeugnis zu erhalten. Gleichzeitig besorgen diese Ka- liberwalzen auch das Glätten, Polieren und Richten der fertigen Profilstangen, wobei aber für das Richten gegebenenfalls noch besondere Richtwalzen angeordnet werden können. In der Regel wird es sich bei dem zu verarbeitenden Material um Streifen von gleicher Dicke handeln, doch wird am Wesen der Erfindung nichts geändert, wenn der Querschnitt des Streifens sich aus Teilen von verschiedener Stärke zusammensetzt. Der Streifenquerschnitt kann zum Beispiel leicht trapezförmig oder überhaupt in der Dicke veränderlich sein. Auf der Zeichnung wird eine zur Aus übung des Verfahrens gemäss der Erfindung dienende Einrichtung in einem Ausfüh rungsbeispiel gezeigt, das schematisch die Herstellung eines scharfkantigen und gleich schenkligen Winkeleisens mit überall glei cher Dicke darstellt. In den Fig. 1 bis 4 sind aus der Zahl der erforderlichen Profilwalzenpaare vier aufeinanderfolgende herausgegriffen, wobei aber gegebenenfalls zwischen diese vier Paare noch weitere Walzen mit Zwischen profilen eingeschaltet sein können. Bei je dem dieser vier Walzenpaare ist der Abstand der Oberwalze a von der Unterwalze b gegen den Rand des Profilquerschnittes etwas klei ner als in der Mitte. Da im vorliegenden Falle ein Band von gleicher Stärke als Aus gangsmaterial dient, erfährt der Streifen bei seinem Durchgange durch die Walzen eine Pressung vorzugsweise längs seiner Ränder. Die Unterwalzen b besitzen an den der äussern Ecke des Werkstückes gegenüber liegenden Stellen spitz zulaufende Vertie fungen e, die von zwei konvexen Rotations flächen begrenzt sind. Diese konvexen Ro tationsflächen können im Grunde der Ver tiefung spitzwinklig zusammenlaufen, even tuell sich tangential berühren, oder es kön nen statt konvexer beispielsweise auch kegel förmige Rotationsflächen zur Anwendung gelangen, die sich im Grunde der Vertie fung spitzwinklig schneiden. Der durch passierende Streifen kommt deshalb an jener Aussenecke mit dem Walzengrunde gar nicht in Berührung, das heisst er liegt hohl. Der Profilwinkel nimmt in den Walzen Fig.l bis 3 (ebenso in etwaigen Zwischenwalzen) ständig ab und ist bei dem in Fig. 3 dar gestellten Walzenpaar sogar etwas kleiner, als der Winkel von<B>90'</B> des fertigen Profils. Erst in einem späteren Profilwalzenpaar (Fig.4) wird der Winkel wieder geöffnet, bis er im letzten Profilwalzenpaar (Fix. 5) endlich mit dem Winkel des fertigen Profils übereinstimmt. In diesem letzten Walzen paar (Fix. 5) wird das durchlaufende Profil (im Gegensatz zu den vorherigen Walzen nach Fig. 1 bis 4) von allen Seiten gleich mässig gedrückt, weil der Abstand zwischen Ober- und Unterwalze an allen Stellen genau dem Querschnitt des fertigen Profils ent spricht. Erforderlichenfalls können zwi schen dem Walzenpaar nach Fig. 4 und den letzten Profilwalzen nach Fig. 5 weitere Paare mit Zwischenprofilen eingeschaltet sein. Die Walzenpaare nach Fig.2 und 3 be sitzen schräge Flächen (Ringwulste) c, wel che gegen die beiden Schmalseiten des Strei fens drücken, so dass der Streifen in der Querrichtung eine Stauchung erfährt, gleich zeitig aber auch die Bildung von Graten an den Profilrändern verhindert wird. Die zylindrischen Mantelflächen g der Profilwalzen, die zur Wahrung des genauen Achsenabstandes der beiden Walzen eines Paares dienen, sind mit schrägen Übergangs- flächen f an die in der Mitte der Walzen eingedrehten Profilflächen a und b ange schlossen. Gegenüber ebenen, senkrecht zur Walzenachse stehenden und ineinander greifenden Übergangsflächen hat diese An ordnung den Vorzug, dass sie eine genaue seitliche Führung je zweier zusammen gehörender Walzen sicherstellt, ohne dass erhebliche Reibungen zwischen Ober- und Unterwalze auftreten können. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt in der gerin geren Empfindlichkeit der Walzen gegen Be schädigungen. Bei geeigneten Profilen können die Über gangsflächen f sogar an Stelle der beson deren Schulterflächen c zum Drücken gegen die beiden Seitenränder des Profilquer schnittes benützt werden, wie dies beispiels weise in Fig. 4 und 5 angedeutet ist. Die Abrundungen der Vorsprünge d der Oberwalzen sind bei den aufeinanderfolgen den Walzen mit der Reihe nach kleiner wer denden Radien ausgeführt; bei den letzten Profilwalzen (Fig.4 und 5) werden diese Radien nahezu null, so dass dort eben noch keine messerscharfen ganten entstehen. Für den Erfindungsgegenstand ist es ohne Bedeutung, ob die Eindrehungen e (Fix. 2, 3 und 4) in den Unterwalzen und die Grate d in den Oberwalzen vorhanden s <B>-</B> in d oder umgekehrt. t' Es könnten also Unter- und Oberwalzen auch miteinander ver tauscht werden, ohne dass am Merkmal der Erfindung etwas geändert wird. Die nach dem beschriebenen Verfahren angefertigten Profile weisen vollkommen scharfe ganten auf, wie letztere sonst nur bei Herstellung auf warmem Wege oder durch Ziehen auf der Ziehbank erreichbar sind; sie besitzen aber gleichzeitig alle Vor teile des kaltgewalzten Erzeugnisses (bil ligere Herstellung, glatte zunderfreie Ober fläche, genaue Masshaltigkeit usw.). Bei sinngemässer Formgebung der Profilwalzen können nach diesem Verfahren auch Profile mit mehreren scharfen ganten oder Win keln, wie zum Beispiel U- oder Z-Eisen, Zier profile und dergleichen erzeugt werden. Als Ausgangsmaterial kommen Eisen, Stahl und Metalle jeder Art in Frage, ferner auch plat- tiertes Material oder Sonderstähle, wie zum Beispiel rostfreier Stahl usw.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung scharfkantiger Profile jeder Art auf kaltem Wege durch Biegen von Band- oder Blechstreifen in einer Reihe aufeinanderfolgender Profil walzenpaare, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen bei seinem Durchgange durch die Profilwalzen mindestens bei einem Teil dieser Walzen vorwiegend längs seiner beiderseitigen Randpartien gepresst wird und dass gleichzeitig min destens bei einem Teil der Profilwalzen auf die Schmalseiten des Streifens ein Druck in Richtung gegen die Streifen mitte ausgeübt wird. Il.Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens bei einem Teil der Profilwalzen der Abstand zwi schen Ober- und Unterwalze an den Randpartien des Profilquerschnittes klei ner ist, als der Streifendicke entsprechen würde und dass mindestens bei einem Teil der Ober- oder Unterwalzen schräge Flä chen bezw. Ringwulste vorhanden sind, die auf die Schmalseiten des Streifens bei seinem Durchgange durch die Wal zen einen Stauchdruck gegen die Strei fenmitte ausüben. UNTERANSPRtrCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I zur Herstellung von Profilen, die mindestens einen scharfkantigen Winkel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass man den Streifen bei einem Teil der Profilwalzen zu einem Winkel zusammenbiegt, der kleiner ist als der Winkel des fertigen Profils und dass ein Öffnen dieses Win kels auf sein richtiges Mass erst in den letzten Profilwalzenpaaren erfolgt.2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man das fer- tige Profil nach dem Verlassen des letz ten Profilwalzenpaares noch durch min destens ein galiberwalzenpaar bezw. durch eine oder mehrere Richtrollen hin durchführt, um das Profil genau zu kali- brieren, zu glätten und zu polieren bezw. zu richten.3. Einrichtung nach Patentanspruch II zur Herstellung von Profilen, die mindestens eine scharfkantige Aussenecke aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Teil der Profilwalzen an den der scharf kantigen Aussenecke gegenüberliegenden Stellen Vertiefungen vorhanden sind, so dass die Aussenseite der Profilecke den Walzengrund nicht berühren kann. 4.Einrichtung nach Patentanspruch II zur Herstellung von Profilen, die mindestens eine scharfkantige Innenecke aufweisen; dadurch gekennzeichnet, dass die der scharfkantigen Innenecke gegenüber stehenden Erhöhungen der Profilwalzen mindestens bei einem Teil dieser Walzen mit der Reihe nach abnehmenden Ab rundungsradien ausgeführt sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die von den Vertiefungen bezw. Erhöhungen der Profilwalzen eingeschlossenen Winkel bei einem Teil dieser Walzen kleiner sind, als der zugehörige Winkel am fer tigen Profil. 6.Einrichtung nach Patentanspruch Il und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die von den Vertiefungen bezw. Erhöhungen der Profilwalzen einge schlossenen Winkel in der Durchlauf richtung des Streifens zuerst abnehmen und nachher wieder zunehmen. 7. Einrichtung nach Patentanspruch TI und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die der scharfkantigen Aussen ecke des Profils gegenüberliegenden Ver tiefungen in den Unter- bezw. Ober walzen von zwei konvexen Rotations flächen begrenzt sind, die im Grunde der Vertiefungen spitzwinklig zusam menlaufen.c. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die der scharfkantigen Aussen ecke des Profils gegenüberliegenden Ver tiefungen in den Unter- bezw. Ober walzen von zwei konvexen Rotations flächen begrenzt sind, die im Grunde der Vertiefungen sich tangential berühren. 9.Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die der scharfkantigen Aussen ecke des Profils gegenüberliegenden Ver tiefungen in den Unter- bezw. Ober walzen von zwei kegelförmigen Rota tionsflächen begrenzt sind, die im Grunde der Vertiefungen sich spitz winklig schneiden. 10. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die der Innenecke des Profils gegenüberstehenden Erhöhungen minde stens beim letzten Profilwalzenpaar mit scharfen ganten versehen sind. 11.Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Profilwalzenpaare an ihrem äussern Rande zylindrische Berührungs flächen besitzt, die zur Wahrung des genauen Achsenabstandes der beiden Walzen eines zusammengehörenden Wal zenpaares dienen. 12. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindesten ein Teil der Profilwalzenpaare kegel förmige Berührungsflächen besitzt, die zur genauen seitlichen Führung der bei den Walzen eines zusammengehörenden Walzenpaares dienen. 13.Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass mindestens ein Teil der kegel förmigen Berührungsflächen zur Erzeu gung des Stauchdruckes auf die bei den Schmalseiten des Profilquerschnittes dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT149481X | 1929-03-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH149481A true CH149481A (de) | 1930-09-15 |
Family
ID=3645654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH149481D CH149481A (de) | 1929-03-20 | 1930-03-03 | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung scharfkantiger Profile jeder Art auf kaltem Wege durch Biegen von Band- oder Blechstreifen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH149481A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741571C (de) * | 1939-09-24 | 1943-11-12 | Ver Leichtmetallwerke G M B H | Verfahren zur Herstellung von Lagern mit einer Leichtmetall-Lagerlegierung als Laufflaeche |
DE964313C (de) * | 1953-02-02 | 1957-05-23 | Western Electric Co | Verformungspresse fuer die Herstellung scharfer Innenecken an Hohlkoerpern |
-
1930
- 1930-03-03 CH CH149481D patent/CH149481A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741571C (de) * | 1939-09-24 | 1943-11-12 | Ver Leichtmetallwerke G M B H | Verfahren zur Herstellung von Lagern mit einer Leichtmetall-Lagerlegierung als Laufflaeche |
DE964313C (de) * | 1953-02-02 | 1957-05-23 | Western Electric Co | Verformungspresse fuer die Herstellung scharfer Innenecken an Hohlkoerpern |
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