CH148465A - Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch und anderen, durch Wärme leicht zersetzbaren Flüssigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch und anderen, durch Wärme leicht zersetzbaren Flüssigkeiten.

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CH148465A
CH148465A CH148465DA CH148465A CH 148465 A CH148465 A CH 148465A CH 148465D A CH148465D A CH 148465DA CH 148465 A CH148465 A CH 148465A
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Dietrich Jakob
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Dietrich Jakob
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/02Preservation of milk or milk preparations by heating
    • A23C3/03Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
    • A23C3/031Apparatus through which the material is transported non progressively; Temperature-maintaining holding tanks or vats with discontinuous filling or discharge

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Description


  Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch und anderen, durch Wärme leicht  zersetzbaren Flüssigkeiten.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Vorrichtung zum Pasteurisieren von  Milch und anderen, durch Wärme leicht     zer-          setzbaren    Flüssigkeiten, welche gleichzeitig  zum Aufbewahren, Transport und     Aus-          sehank    solcher Flüssigkeiten dienen soll, wo  bei das Pasteurisieren in an sich bekannter  Weise     durch    Erhitzen der Flüssigkeit und  nachfolgendes Kühlen derselben erfolgt.  



  Es sind bereits Vorrichtungen bekannt,  die das Pasteurisieren der in einem Gefäss be  findlichen Flüssigkeit durch ein dieses um  gebendes und zu erhitzendes Wasserbad und  das Abkühlen der pasteurisierten Flüssigkeit  durch     Verwendung    dieses Wasserbades als  Kühler ermöglichen. Diese Vorrichtungen  eignen sich aber nicht für die     Aufbewahrung,     den Transport und den Ausschank der Flüs  sigkeit.

   Es     sind    ferner     Vorrichtungen    be  kannt, bei denen das Pasteurisieren der in  einem Gefäss     enthaltenen    Flüssigkeit zunächst  in einem besonderen Wasserbad, in welches  das Gefäss eingesetzt wird, erfolgt, worauf    dann nach erfolgter     Pasteurisation    das Gefäss  abgekühlt wird. Diese Vorrichtungen eignen  sich wohl     zum    Transport und Ausschank der       sterilisierten    Flüssigkeit, nicht aber zur län  geren Aufbewahrung derselben, weil diese  Vorrichtungen nicht mit einem Kühler für  die pasteurisierte Flüssigkeit versehen sind.  



  Diese Mängel der bekannten Vorrichtun  gen werden durch die Vorrichtung gemäss der  vorliegenden Erfindung vermieden. Diese be  trifft     eine        Pasteurisiervorrichtung,    welche so  wohl zum Pasteurisieren, zum Aufbewahren,  Transport     lind    Ausschank der pasteurisierten  Flüssigkeit benutzt werden kann.

   Dies wird  dadurch erreicht, dass das zur Aufnahme der  bereits homogenisierten und zu     pasteurisie-          renden    Flüssigkeit dienende und mit einem  zum Abschluss der     Einfüllöffnung    dienenden  Deckel versehene Gefäss mit einem dasselbe  umgebenden, mit diesem einen ringförmigen       Raum        begrenzenden    Mantel versehen ist, wel  cher     Raum    abwechselnd als Erhitzer der zu  pasteurisierenden Flüssigkeit und Kühler für      die     pasteurisierte,        aufzubewahrende,    zu trans  portierende und auszuschenkende Flüssigkeit  verwendet     zu    werden bestimmt ist,

   und dass  das Gefäss ferner     mit    einer Einführungsöff  nung für Kohlensäure und einem Abflussrohr  mit     Ausschankhahn    für die pasteurisierte  Flüssigkeit versehen ist.  



  In der Zeichnung ist die     Vorrichtung    ge  mäss der Erfindung in einer Ausführungs  form beispielsweise dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Aufriss,  Fig. 2 in einem senkrechten Querschnitt,  und  Fig. 3 in einem Grundriss;  Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach Linie  IV-IV der Fig. 1 und 2;  Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Vorrich  tung, und zwar den schwenkbaren Bügelver  schluss des Flüssigkeitsgefässes.  



  1 ist das zur Aufnahme der zu pasteuri  sierenden Flüssigkeit dienende Gefäss. Dieses  ist mit einer Einfüllöffnung 2 versehen, die  durch den Deckel 3 dicht abgeschlossen  werden kann. Der Deckel 3 wird zwecks  Schliessens unter Zwischenschaltung eines  Dichtungsringes 4 mittelst des aussen am  Gefäss 1 bei 5 schwenkbar gelagerten Bü  gel 6 und der in diesem geführten Spin  del 7 mit Handrad 8 oder dergleichen  gegen das Gefäss 1 angepresst. Das Innen  gefäss 1 ist in bekannter Weise mit einem  Mantel 9 umgeben, der zusammen mit der  Wandung des Innengefässes 1 einen dieses  umschliessenden, ringförmigen Raum 10 be  grenzt, welcher während des Pasteurisierens  der in dem Gefäss 1 enthaltenen Flüssigkeit  als Erhitzer und nach erfolgtem Pasteurisie  ren als Kühler für diese Flüssigkeit benutzt  werden kann. Um den Ringraum 10 gegen  Wärmeausstrahlung bezw.

   Wärmeeinstrah  lung zu schützen, ist der Aussenmantel 9 des  selben zweckmässig mit einem geeigneten  Isoliermantel 11 umgeben. Die Mäntel 9 und  11 sind mit einer seitlichen Öffnung 12 ver  sehen, die durch einen Deckel 13 abgeschlos  sen werden kann. Dieser wird mittelst der auf  der Aussenfläche des Innengefässes 1 in ge-    eigneter Weise befestigten Schrauben 11 und  Muttern 15 in seiner Lage festgehalten  (Fig. 1 und 4).  



  Durch den Deckel 3 des Innengefässes 1  ist ein Rohr 16 dicht schliessend in das Gefäss  1 eingeführt, und zwar bis nahe auf den Bo  den desselben, um die in dem Gefäss 1 befind  liche Flüssigkeit restlos aus diesem abführen  zu können. Auf dem aus dem Deckel 3 her  austretenden Ende des Rohres 16 ist ein  Schwenkhahn 17 angeordnet.  



  An dem obern Ende des Gefässes 1 ist ein  Hahn 18 angebracht, durch welchen Kohlen  säure in das Gefäss 1 eingeführt werden kann,  um die in diesem befindliche Flüssigkeit  unter     Druck    zu setzen und deren Ausfluss bei  Öffnung des Schwenkhahnes 17 zu veranlas  sen. An dem Gefäss 1 ist ein weiterer Hahn 19  angeordnet, mit welchem nach Bedarf ein  Thermometer 20 oder ein Manometer verbun  den werden kann, um die Temperatur bezw.  den Druck im Gefäss 1 kontrollieren zu kön  nen.

   Der Mantel 9 ist oben mit einer Öffnung,       .n    welche ein     Entlüftungsventil    21     für    den       Raum    10 eingesetzt ist,     (Fig.    1) und     unten     -mit einem     Hahn    22, zum Ablassen der in dein  Ringraum 110 sich befindenden oder bildender       Flüssigkeit    versehen.  



  Auf den     obern    Rand des Mantels 9 ist       mittelst    der Arme 23 ein Traggestell 24 zur  Aufnahme von Flaschen 25 aufgehängt     (Fig.     1), von denen eine jede eine Flüssigkeit von  bestimmtem Aroma enthält, welche der aus  dem Gefäss 1 durch den Hahn 17 ausfliessen  den Flüssigkeit, zum Beispiel Milch, nach Be  darf zugesetzt werden kann.  



  Das Innengefäss 1, dessen Deckel 3, der       21rfa.ntel    9 und das Rohr 16 werden zweck  mässig aus Aluminium hergestellt, um so jede  schädliche Wirkung auf die zu pasteurisie  rende Flüssigkeit auszuschliessen, wie sie bei       izefässen    ausgeübt wird, die aus mit irgend  einem Überzug versehenem Eisenblech herge  stellt sind und zur Aufnahme kohlensäure  haltiger, insbesondere     fetthaltiger    Flüssig  keiten dienen. Die Hähne 18, 19     und    22, so-      wie das Entlüftungsventil 21 werden zweck  mässig aus Silumin hergestellt.  



  Die Arbeits- und Wirkungsweise der Vor  richtung ist folgende:  Das Innengefäss 1 wird durch die Öff  nung 2 mit der zu pasteurisierenden Flüssig  keit, zum Beispiel homogenisierter Milch, bis  ungefähr Dreiviertel seiner Höhe gefüllt.  



  N S ach Abschliessen des Gefässes 1 durch den  Deckel 3 und Anpressen desselben gegen das  Gefäss 1 mittelst der Teile 6, 7, 8 und Ein  führen des Rohres 16 in das Gefäss 1 erfolgt  das Pasteurisieren durch Erhitzen der Flüs  sigkeit auf rund 65 . Das Erhitzen kann  durch Dampf erfolgen, der durch das Ventil  21 in den Raum 10 eingeführt wird. Ist das  Pasteurisieren durchgeführt, so wird der  Dampf durch den Hahn 22 abgelassen. Hier  auf wird der Ringraum 10 nach Öffnen des  Deckels 13 mit Eis beschickt und wieder ge  schlossen, um die pasteurisierte Flüssigkeit  zu kühlen und kühl zu erhalten. Alsdann  wird Kohlensäure durch den Hahn 18 in das  Gefäss 1 eingeführt, die die Flüssigkeit in  diesem Gefäss unter Druck (zirka 4 Atmo  sphären) setzt.

   Die unter Druck stehende  Flüssigkeit kann nach Bedarf durch den  Schwenkhahn 17 zum Ausfliessen aus dem  Gefäss 1 gebracht werden. Der entnommenen  Flüssigkeit kann nach Belieben aus den Fla  schen 26 ein Frucht- oder anderes Aroma zu  gesetzt werden, um die Milch geniessbarer zu  machen.  



  Die aus dem Eis in den Ringraum 10 ent  weichenden Gase können durch das Ventil 21  austreten und sich verflüchtigen, während  das Schmelzwasser des Eises aus dem Raum  10 durch den Hahn 22 abgelassen werden  kann.  



  Das Erhitzen der in dem Innengefäss 1  befindlichen Flüssigkeit zwecks     Pasteurisie-          rens    derselben kann statt durch Zuführung  von Dampf in den Raum 10 auch dadurch be  wirkt werden, dass dieser Raum 10 bezw. in  ihm befindliches Wasser durch eine an dem  Mantel 9, und zwar zweckmässig an seinem  Boden angeordnete elektrische     Heizvorrich-          tung    erhitzt und verdampft wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch und anderen, durch Wärme leicht zersetz- baren Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Aufnahme der bereits homogeni sierten und zu pasteurisierenden Flüssigkeit dienende und mit einem zum Abschluss der Einfüllöffnung (2) dienenden Deckel (3) ver sehene Gefäss (1) mit einem dasselbe um gebenden, mit diesem einen ringförmigen Raum (10) begrenzenden Mantel (9) versehen ist, welcher Raum abwechselnd als Erhitzer der zu pasteurisierenden Flüssigkeit und Kühler für die pasteurisierte, aufzubewah rende, zu transportierende und auszuschen kende Flüssigkeit verwendet zu werden be stimmt ist, und dass das Gefäss (1)
    ferner mit einer Einführungsöffnung für Kohlensäure und einem Abflussrohr (16) mit Ausschank hahn (17) für die pasteurisierte Flüssigkeit versehen ist. UNTERANSPRC CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gefäss (1) ausser mit einem Hahn (18) zum Einfüh ren der Kohlensäure noch mit einem Hahn (19) zur Aufnahme eines Thermometers (2fl) zur Feststellung der Temperatur oder eines Manometers zur Feststellung des Druckes in dem Gefäss (1) versehen ist. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel (9) oben mit einer Öffnung zur Einführung von Dampf in den Ringraum (10) und un ten mit einem Hahn (22) zum Ablassen des Dampfes bezw. des Kondenswasser desselben aus dem Raum (10) versehen ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel (9) mit einer durch einen Deckel (13) ab schliessbaren Öffnung (12) zwecks Be schickung des Ringraumes (10) mit Eis oder einem andern Kühl- bezw. Kühlhalte mittel versehen ist. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die oben in dem Mantel (9) angebrachte Öffnung mit ei nem Entlüftungsventil (21) zur Abfüh rung von in dem Ringraum (10) sich be findenden oder sich bildenden Gasen und unten mit einem Hahn (22) zum Ablassen des Schmelzwassers versehen ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass oben auf den Mantel (9) ein Gestell (23, 24) zur Auf nahme von aromatische Flüssigkeit ent haltenden Flaschen (25) aufgehängt ist. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass an dem Mantel (9) eine elektrische Heizeinrichtung an- geordnet ist, um in den Raum (10) einge fülltes Wasser zwecks Erhitzung der im Gefäss (1) befindlichen Flüssigkeit zu er hitzen oder zu verdampfen. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Gefäss (1), das Rohr (1,6) mit Hahn (17) und der Mantel (9) des Gefässes aus einem eine schädliche Wirkung auf die zu pasteuri sierende Flüssigkeit ausschliessenden Ma terials und die Hähne (18, 19, 22) und das Ventil (211) aus Silumin bestehen.
CH148465D 1930-08-13 1930-08-13 Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch und anderen, durch Wärme leicht zersetzbaren Flüssigkeiten. CH148465A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000503A2 (en) * 1984-07-07 1986-01-30 Helmut Dallinga Method and installation of gentle heating particularly of liquid food products

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000503A2 (en) * 1984-07-07 1986-01-30 Helmut Dallinga Method and installation of gentle heating particularly of liquid food products
WO1986000503A3 (fr) * 1984-07-07 1986-03-13 Helmut Dallinga Procede et installation de chauffage avec menagement en particulier de produits alimentaires liquides

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