CH148138A - Drahtheftvorrichtung für Bürozwecke. - Google Patents

Drahtheftvorrichtung für Bürozwecke.

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CH148138A
CH148138A CH148138DA CH148138A CH 148138 A CH148138 A CH 148138A CH 148138D A CH148138D A CH 148138DA CH 148138 A CH148138 A CH 148138A
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CH
Switzerland
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stapling device
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Co Kobler
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Kobler & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/04Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


      Drahtheftvorrichtung    für     Bürozwecke.       Um eine für Bürozwecke geeignete, wenig  Platz beanspruchende, sicher wirkende Draht  heftvorrichtung zu schaffen, besitzt solche  gemäss der Erfindung eine     Drahtförder-          scheibe,    welche durch eine einseitig wirkende       Mitnehmerkupplung    mit einem Handhebel  verbunden ist, mittelst welchen Hebels zur  Bildung und Einsetzung der Drahtklammer  dienende Mittel bewegt werden können, und  welcher Handhebel bei seiner     Rückkehrbewe-          gung    die     Drahtförderscheibe    bewegt.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Aufriss mit teilweisem  Schnitt,       Fig.    2 einen Grundriss hierzu unter Weg  lassung einer Deckhaube,       Fig.3    einen Teilquerschnitt zu     Fig.1,     zwecks Erläuterung der zur Bildung und  Einsetzung der Drahtklammer dienenden  Mittel,       Fig.4    einen     wagrechten    Schnitt nach  Linie     IV-IV    der     Fig.    3,

           Fig.5    einen der     Fig.3    entsprechenden       Schnitt    mit     veränderter    Stellung der zur  Bildung und Einsetzung der Drahtklammer  dienenden beweglichen Teile,       Fig.6    eine Rückansicht zu     Fig.l    mit  teilweisem Schnitt, und       Fig.    7 eine ähnliche Darstellung mit  Schnitt durch zur Bildung und     Einsetzun-          der    Drahtklammer dienende Teile;       Fig.    8 und 9 zeigen solche Teile in     grösst,-          rern        Massstab    in zwei Stellungen:

         Fig.10    veranschaulicht eine Einzelheit.  Auf     einer    hölzernen     Unterlagsplatte    1 ist  eine metallene Grundplatte 2 befestigt, auf  welcher mittelst eines untern Ansatzes 3       (Fig.    6) eine     Auslegerplatte    1 aufliegt. An  letzterer sind zwei zueinander parallele  Schilde 5, 6 angebracht, in denen eine Achse  7 angeordnet ist (in     Fig.    1 ist der Schild 5  nur zum Teil gezeichnet).

   Auf der Achse 7  ist die     Drahtförderscheibe    8 gelagert, wel  che auf der einen Seite eine Sperrverzahnung  9 aufweist, mit der ein Federarm 10 zu  sammenwirkt, welcher hierzu am freien      Ende einen seitlich     abragenden,    in die Ebene  der Sperrverzahnung 9 hinein ragenden Zahn  besitzt. Der Federarm 10 ist mit seinem  zweiten Ende an dem ebenfalls auf der Achse  7 gelagerten Handhebel 11 befestigt. Eine  am Handhebel 11 angreifende Zugfeder 12,  welche über einen kreisbogenförmigen Lager  teil des Hebels 11 gelegt ist, hält diesen He  bel in     11uhestellung,    in welcher ein am He  bel vorgesehener Querbolzen 13 an eine ihm  von einer senkrechten Führung 14 dar  gebotene Gegenfläche anschlägt     (Fig.    2).  



  In der am Schild 5 gebildeten Führung  14 befinden sich zwei     aneinanderliegencle          Gleitstücke    15, 16, von denen das erste (vor  deres) durch den Bolzen 13 mit dem Hand  hebel 11     gekuppelt    ist. Das vordere     Gleit-          stück    15 weist einen     Mitnehinerzapfen    17  auf, welcher in einen Längsschlitz des hin  tern-     Gleitstückes    16 fasst und zum     Zu-          sa.inmenwirken    mit einer in diesem Schlitz  des Gleitstückes 16 angeordneten Schrauben  feder 18 dient.

   Diese Schraubenfeder 18,  welche sich auf dem untern Ende genannten  Schlitzes abstützt, liegt in einem Hohlraum,  der hinten durch eine Fläche der Führung 14  und vorn durch eine Stossschiene 19 begrenzt  ist. Die Stossschiene 19 ist am Gleitstück  15 befestigt und läuft in einer Nut des  Gleitstückes 16, welche Nut am untern Ende  des Gleitstückes 16 durch eine Platte 20  überbrückt ist, so dass hier ein Durchgangs  schlitz 21 gebildet ist.  



  In die Bewegungsbahn des vordern Gleit  stückes 15 ragt ein aus zwei Teilen be  stehendes festes     Widerlager    22, das an der  Auslegerplatte 4 befestigt ist. Dieses Wider  lager 22 hat einen durch eine Brücke 23  überdeckten Durchgang für den zur Herstel  lung der Klammer dienenden Draht 24, wel  cher von einer auf die Achse 7 aufgesetzten  Vorratsrolle 25 geliefert wird. Auf den bei  den Seiten des     Widerlagers    22 befinden sich  Gabelarme eines Schiebers 26, der einen Auf  satz 27 zum     Zusammenwirken    mit dem  Querbolzen 13 des Handhebels 11 aufweist.  Eine Druckfeder 28 ist bestrebt, den Schie-         ber    26 nach vorn gegen die Führung 14     zii     halten.

   Die Gabelarme des Schiebers 26 wei  sen ein vorderes, abgesetztes Ende 29     (Fig.    5)  auf.  



  Die den Handhebel 11 in     Ruhestelluüy     haltende Zugfeder 12 greift mit ihrem zwei  ten Ende an einem auf einer Achse 30 ge  lagerten Hebel 31 an. Auf der Nabe des  Hebels 31 sitzt ein Griff 32 fest, der auf  einem     Bolzen,    eine mit der     Drahtförderscheibe     8 zusammenarbeitende     Widerlagerrolle   <I>32)</I>  für den Draht 24 trägt.

   Diese Rolle 33 wird  durch den Zug der Feder 12 gegen die     För-          derscheibe    8 gehalten, wodurch der von einer  Umfangsrille der Förderscheibe 8 auf  genommene Draht 24 sich zwischen dieser  Scheibe 8 und der Rolle 33 festgeklemmt be  findet; durch Niederdrücken des Hebels dl  am Griff 32 ist ermöglicht, den Draht zwi  schen die Teile 8 und 33 einzuführen. Von  der Vorratsrolle 25 aus ist der Draht 24 über  eine Leitrolle 34 zur Förderscheibe 8 geführt  und geht dann durch einen quer an der senk  rechten Führung 14 vorgesehenen Führungs  kanal 35 und unter der am festen Wider  lager 22 vorhandenen Brücke 23 hindurch       (Fig.    7, 8).

   Der Draht 24 befindet sich da  bei im Bereiche der Bewegungsbahn des     vor-          dern    Gleitstückes 15, das unten zwei Gabel  arme 15' aufweist.  



  Durch     Verschwenken    des Handhebels 11  aus der Ruhestellung in die in     Fig.    6 strich  punktierte zweite Stellung     wird    nun das  durch den Bolzen 13 mit ihm     gekuppelle     vordere     Gleitstück    15 abwärts bewegt. Dabei  wird durch den einen Gabelarm 15' (nach       Fig.    7, 8 der rechte) des Gleitstückes 15 vorn  Draht 24 ein Stück von vorbestimmter  Länge     abgeschert    und durch die beiden  Gabelarme 15' auf dem festen     Widerlager     22 zu einem Bügel 24' geformt, wie aus       Fig.    9 ersichtlich.

   Die so vorgebildete Draht  klammer 24' wird bei der     Rückkehrbewegung     des Handhebels 11 durch das abgesetzte vor  dere Ende 29 der Gabelarme des Schlitten  26 vom     Widerlager    22 abgeschoben und in  die am hintern Gleitstück 16 als Bewegungs  bahn für die Stossschiene<B>19</B> vorgesehene Nut      gestossen, indem der Schlitten 26 durch des  sen Feder 28 vorgeschoben wird; beim     Ver-          schwenken    des Handhebels 11 aus der Ruhe  stellung wird der Schlitten 26 durch Auf  stossen des am Handhebel vorgesehenen  Querbolzens 13 auf den Aufsatz     2,7    dieses  Schlittens zurückgeschoben.  



  Beim nächstfolgenden     Verschwenken    des  Handhebels 11 aus der Ruhestellung trifft  die mit dem vordern Gleitstück 15 mit  bewegte Stossschiene 19 auf die in ihrer Bahn  liegende, vorbereitete Drahtklammer 24' und  schiebt dieselbe in den am Gleitstück 16 ge  bildeten Durchgangsschlitz 21. Bei der Ab  wärtsbewegung des vordern Gleitstückes 15  wird nach einer vorbestimmten Wegstrecke  desselben durch den auf die Feder 18 des  Gleitstückes 16 auftreffenden     Mitnehmer-          zapfen    17 auch das hintere Gleitstück 16 ab  wärts verschoben. Dabei trifft das     Gleit-          stück    16 gegen den in- der erforderlichen  Weise bereitgelegten, zu heftenden Blätter  sIapel A.

   Die vorbereitete Drahtklammer 24'  wird durch die Stossschiene 19 aus dem       Durehgangsschlitz        21..    des hintern     Gleit-          stückes    16 herausgestossen und durch den  Blätterstapel A hindurchgedrückt, welch  letzterer dabei durch dieses Gleitstück 16  festgehalten wird. Die unten aus dem  Blätterstapel A heraustretenden Schenkel  der Drahtklammer 24' werden von einer Nut  eines     Widerlagers    36 aufgenommen und  gegeneinander umgelegt, so     da,ss    die Klammer  geschlossen wird, wie     aus        Fig.    9 ersichtlich.  



  Bei der     Rückkehrbewegung    des Hand  hebels 11 führt der     Mitnehmerzapfen    17 das  Gleitstück 16 in die Ausgangsstellung zu  rück. Durch den am Handhebel 11 vor  gesehenen Federarm 10 wird bei dieser  Hebelbewegung die Sperrverzahnung 9 und  dadurch auch die Förderscheibe 8 mit  gedreht. Die Förderscheibe 8 zieht dabei je  weils den Draht 24 um die zur Bildung einer  Klammer erforderliche Länge nach. Es ist  somit beim     Verschwenken    des Handhebels 11  aus der Ruhestellung der Draht 24 schon  wieder in Bereitschaft, das heisst in die Be  wegungsbahn des Gleitstückes 15 vorgescho-         ben    worden.

   Jedesmal beim     Verschwenken     des Handhebels 11 aus der Ruhestellung wird  vom nachgezogenen Draht 24 ein Stück ab  geschnitten und mittelst des     Gleitstückes    1 5  zur Klammer vorbereitet, und gleichzeitig       mittelst    der Stossschiene 19 eine     vorbereitete     Klammer in die     zusammenzuheftenden    Blät  ter eingesetzt und geschlossen.  



  Damit der Draht stets in der erforder  lichen Länge nachgezogen wird, ist dafür  gesorgt, dass der Handhebel 11 nach dein       Abwärtsbewegen    der Gleitstücke 15, 16 stets  wieder richtig in seine     Ruhestellung;        zurück     geschwenkt werden muss, so dass die     Draht-          förderscheibe    8 immer eine gleich grosse Dreh  bewegung ausführt. Zu diesem Zwecke sitzt  auf dem Querbolzen 13 des Handhebels 11  ein Sperrdaumen 37, welcher durch eine  Schraubenfeder 3,8 gegen einen Anschlag  stift 39 gedrückt wird. Der Sperrdaumen 3 7  kann mit einer am Schild 6 vorgesehenen  Sperrverzahnung 40     (Fig.    6) zusammen  wirken.

   Beim     Verschwenken    des Handhebels  11 ans der Ruhestellung trifft dessen Sperr  daumen 37 auf einen unterhalb     der    Sperr  verzahnung 40 vorgesehenen Anschlagzahn  41, welcher eine Drehung des Sperrdaumens  37 auf dem Bolzen 13 bewirkt, so dass der       Sperrdaumen    37 mittelst einer Kerbe mit dein  Stift 39 in Eingriff kommt. Dadurch ist  der Sperrdaumen 37 in einer Stellung ge  sichert, in welcher er bei unvollendeter Rück  kehrbewegung des Handhebels 11 mit der  festen Sperrverzahnung 40 in Eingriff  kommt, also wenn man den     Handhebel    11  vorzeitig wieder im Sinne der Ausführung  einer     Reftung        verschwenken    will.

   Wenn je  doch der Handhebel 11 die Ruhestellung er  reicht, trifft der Sperrdaumen 37 auf eine von  der obersten Sperrast der Verzahnung 40  ausgehende Steuerfläche     4\?,    wodurch der  Sperrdaumen in wirkungslose Stellung zu  rückgeschwenkt wird.     Infolgedessen    kann  alsdann der Handhebel 11 unter Ausführung  seines ganzen Hubes aus der Ruhestellung       verschwenkt    werden.  



  Für die     zusammenzuheftenden    Blätter ist  auf einer über die     Grundplatte    2 geschobenen      Deckplatte 43 ein Anschlaglineal 44     (Fig.    10)  angeordnet. Dasselbe wird durch einen Sperr  nocken 45 in der gezeichneten Stellung ge  sichert, kann jedoch um einen Zapfen 46 ge  dreht werden. Dieses Lineal 44 kann daher  auch in die in     Fig.10    strichpunktiert ge  zeichnete Stellung gebracht werden, in der  es durch einen Sperrnocken 45' gesichert ist.  In dieser Stellung des Lineals 44 erlaubt  dasselbe, gefalzte Blätter derart aufzulegen.  dass die Heftklammer im Falz der Blätter  eingesetzt werden kann.

   In beiden zueinan  der rechtwinkligen Stellungen findet das  Lineal 44 seinerseits Anschlag an einem     auf-          gebördelten    Rand 47 der Deckplatte 43. Die  Deckplatte 43 hat an beiden in Betracht  kommenden Seiten eine Teilung, an welche  die zusammenzuheftenden Blätter angelegt  werden können.  



  Mit 48 ist eine     abhebbare    Deckhaube be  zeichnet, weiche den Bewegungsmechanismus  der Heftvorrichtung mit Ausnahme des  Handhebels vollständig überdeckt.  



  Die erläuterte     Drahtheftvorrichtung    zeich  net sich neben sicherer     Wirkungsweise    durch  ihre gedrängte Bauart aus. Selbstverständ  lich sind Änderungen dieser Vorrichtung in  Einzelheiten möglich. So zum Beispiel  könnte die     Drahtvorratsspule    auf einer  Achse für sich gelagert sein, obwohl aller  dings die Lagerung dieser Spule auf der  Achse der     Drahtförderseheibe    und des Hand  hebels konstruktive Vorteile bietet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drahtheftvorrichtung für Bürozwecke, dadurch gekennzeichnet, dass eine Draht: förderscheibe durch eine einseitig wirkende Mitnehmerkupplung mit einem Handhebel verbunden ist, mittelst welchen Hebels zur Bildung und Einsetzung der Drahtklammer dienende Mittel bewegt werden können, und der bei seiner Rückkehrbewegung die Draht- förderscheibe bewegt.
    UNTERANSPRÜCHE: l.. Drahtheftvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zur Bildung und Einsetzung der Drahtklammer dienenden Mittel in folge Bewegung des Handhebels jeweils eine Drahtklammer vorbereitet und eine vorbereitete Drahtklammer zur Ein setzung gebracht wird.
    2. Drahtheftvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass mit dem Handhebel ein Gleitstück ge kuppelt ist, durch welches jeweils vom zugeführten Draht ein Stüek abgeschert und auf einem Widerlager in Bügelform gebracht wird, worauf die so vorbereitete Drahtklammer bei der Rückkehrbewe- gung des Handhebels durch einen Schlit ten vom Widerlager abgestossen und in die Bewegungsbahn einer mit erwähntem Gleitstück. mitgehenden Stossschiene ge bracht wird,
    und von dieser bei der nächstfolgenden Verstellung des Hand hebels aus seiner Ruhestellung durch einen an einem zweiten Gleitstück vor gesehenen Durchgangsschlitz hindurch befördert wird, welches zweite Gleit- stück mittelst des ersten Gleitstückes be wegt wird und zum Festhalten der zu sammenzuheftenden Blätter dient.
    3. Drahtheftvorrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gleitstück einen Mitnehmer aufweist, welcher nach einer vorbestimm ten Wegstrecke dieses Gleitstückes mit einer am zweiten Gleitstück vorgesehenen Feder zum Zusammenwirken kommt zwecks Mitbewegung des zweiten Gleit- stückes, welches bei der Rüekbewegunr des Handhebels durch den erwähnten Mitnehmer in die Ausgangsstellung zu rückbewegt wird.
    4. Drahtheftvorrichtung nach Patenta,n- sprucb, dadurch gekennzeichnet, dass eine unvollständige Rückbewegung des Hand hebels infolge hierbei stattfindenden Zu sammenwirkens eines an ihm vorgese henen Sperrdaumens mit einer festen Sperrverzahnung verhindert wird, wel ches Zusammenwirken durch selbsttätiges Verstellen des Sperrdaumens aufgehoben wird, wenn der Handhebel in Ruhestel lung kommt, wogegen der Sperrdaumen selbsttätig in die Stellung der Wirkungs bereitschaft verstellt wird, sobald der Handhebel in seine zweite Stellung kommt.
    5. Drahtheftvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein und derselben Achse ausser der Draht- förderscheibe und des Handhebels samt einseitig wirkender blitnehmerkupplung noch die Drahtvorratsspule angeordnet ist.
    6. Drahtheftvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass eiii umstellbares Anschlaglineal für die ziz- sammenzuhef tenden Blätter vorgesehen ist, um dieselben wahlweise in einer von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Lagen den Klammer-Einsetzmitteln dar bieten zu können.
CH148138D 1930-04-25 1930-04-25 Drahtheftvorrichtung für Bürozwecke. CH148138A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2959786A (en) * 1958-02-20 1960-11-15 Bostitch Inc Fastener-applying machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2959786A (en) * 1958-02-20 1960-11-15 Bostitch Inc Fastener-applying machine

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