CH147605A - Flüssigkeitszerstäuber für Duft- und Heilstoffe. - Google Patents
Flüssigkeitszerstäuber für Duft- und Heilstoffe.Info
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- CH147605A CH147605A CH147605DA CH147605A CH 147605 A CH147605 A CH 147605A CH 147605D A CH147605D A CH 147605DA CH 147605 A CH147605 A CH 147605A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/06—Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump
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Description
Flüssigkeitszerstäuber für Duft- und Heilstoffe. Die Erfindung betrifft solche Flüssigkeits zerstäuber, deren Zerstäubungsvorrichtung in das Innere des Flüssigkeitsbehälters eingebaut ist, welcher mit einem Handblasball vereinigt ist, der den Standfuss für die Vorrichtung bildet. Nach vorliegender Erfindung umfasst die Verbindungsmuffe des als Standfuss der Vorrich tung ausgebildeten Handblaseballes eine rinnenförmige Einziehung des Flüssigkeits behälters, so dass sie diesen in seiner Längs richtung unverschiebbar festhält. Hierdurch wird die Gefahr des Umfallens der Vorrichtung bedeutend verringert, sowie die Möglichkeit des schädigenden Anstossens des zweckmässig aus Glas bestehenden Flüs sigkeitsbehälters beschränkt und die Gefahr des Zerbrechens desselben praktisch beseitigt. Auf der Zeichnung ist der, der Erfindung entsprechande Flüssigkeitszerstäuber in Fig. 1 im senkrechten Schnitt nebst der zugehörigen Abschlusskappe dargestellt; Fig. 2 zeigt den Zerstäuber in abgeschlos senem Zustand in Aussenansicht. Der Handball 1 des Flüssigkeitszerstäu bers ist wie bei der bekannteri, standfussar- tigen Ausbildung mit abgeflachtem, bezw. etwas einwärts gewölbtem Boden versehen und hat am obern Ende eine mit verhältnis mässig weiter Öffnung ausgebildete Wandungs- muffe 2, welche den mittleren Teil eines im wesentlichen zylindrischen, zweckmässig aus Glas bestehenden Flüssigkeitsbehälters 3 an einer etwas eingezogenen Stelle dicht schliessend umfasst, in welchem die Zerstäu- bungsvorrichtung angebracht ist. Diese besteht vorzugsweise, wie bei derartigen Apparaten vielfach üblich, aus einer senkrechten, das obere Ende eines den Boden des Glashohl körpers durchsetzenden Luftrohres 4 bilden den Blasdüse 5 und einer wagrechten Flüs sigkeitsdüse 6, deren in senkrechter Richtung sich anschliessendes Steigerohr 7 dicht über dem Boden des Glashohlkörpers 3 einmündet. Die aus den Düsen 5 und 6 bestehende Zerstäubervorrichtung liegt vorzugsweise in der oberhalb der von der Wandungsmuffe 2 umfassten, eingezogenen Stelle des Glas- hohlkörpers 3, also von aussen sichtbar in einer kleinen Zerstäuberkammer $, an welche sich ein etwas verjüngter, oben mit weiter Öffnung 9 versehener Hals 10 anschliesst. Letzterer trägt an seiner Aussenseite einen Gewindegang 11, auf welchen der obere Gewindeteil einer Metallkappe 12 passt, der mit seinem untern, erweiterten Teil über den aus der Wandungsmuffe 2 hervorragenden Teil des Glashohlkörpers 3 bis auf die End- fläche der Mündungsmuffe niedergeschraubt werden kann, wobei eine unter den Boden des Gewindeteils dieser Kappe eingelegte Dichtungsscheibe 13 zum dichten Abschluss des Innenraums des Glashohlkörpers dient. Die nach Abnahme der Verschlusskappe sichtbare Anordnung der beiden Zerstäuber düsen ermöglicht es, die Füllung des untern Flüssigkeitsraumes so zu bemessen, dass deren Überfliessen durch das Luftrohr 4 in das In nere des Handblasballes vermieden werden kann. Um die Bemessung der richtigen Fül lung zu erleichtern, gibt man vorzugsweise dem Innenraum der Verschraubungskappe den gleichen Rauminhalt wie dem Flüssig keitsraum des Glashohlkörpers, so dass man ihn mit Vorteil zum Abmessen der richtigen Füllungsmenge benutzen kann. Das Ansaugen der zur Betätigung des Zerstäubers dienenden Blasluft kann durch die Blasdüse 5 hindurch stattfinden. In die sem Fall lässt sich der Innenraum des Zer stäubers durch die Metallkappe 12 dicht ab schliessen. Wie leicht ersichtlich, ist der im Innen raum des Handblaseballs liegende Teil des Glasbehälters 3 gegen zerstörende Stösse sicher geschützt, ohne dass die Handhabun; des Gummiballes als Blasvorrichtung beein trächtigt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitszerstäuber für Duft- und Heil stoffe, dessen mit fest eingebauten Zerstäu- berdüsen versehener Flüssigkeitsbehälter teil weise im Innenraum eines Handblaseballes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffe des als Standfuss der Vorrichtung ausgebildeten Handblaseballes den Flüssigkeitsbehälter in einer rinnenför- migen Einziehung des letzteren in seiner Längsrichtung unverschiebbar umfasst.UNTERANSPRt1 CHE 1. Flüssigkeitszerstäuber nach Patentan - spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschluss der obern Öffnung des gläsernen Flüssigkeitsbehälters eine auf ein an dessen Hals angebrachtes Gewinde aufzuschrau bende 3Tetallkappe dient, die das aus dem Handblaseball herausragende Ende des Glas behältersbis zur Mündungmuffe dieses Balles übergreift.2. Flüssigkeitszerstäuber- nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hoblraum der zum Abschluss der Zerstäu- berkammer, dienenden Metallkappe ebenso gross ausgebildet ist wie der unterhalb der Zerstäuberdüsen liegende Flüssigkeitsvor ratsraum.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH147605T | 1930-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH147605A true CH147605A (de) | 1931-06-15 |
Family
ID=4403600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH147605D CH147605A (de) | 1930-04-05 | 1930-04-05 | Flüssigkeitszerstäuber für Duft- und Heilstoffe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH147605A (de) |
-
1930
- 1930-04-05 CH CH147605D patent/CH147605A/de unknown
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