DE3121591A1 - Quetschflasche zur erzeugung eines in beliebiger richtung gerichteten fluessigkeitsstrahles - Google Patents

Quetschflasche zur erzeugung eines in beliebiger richtung gerichteten fluessigkeitsstrahles

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Description

During AG ballikon (Schweiz)
Quetschflasche zur Erzeugung eines in beliebiger Richtung gerichteten Flüssigkeitsstrahles
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hand-Quetschflasche mit einem Ausgussteil, insbesondere zur Reinigung von WC-Schüsseln.
Die üblichen, mit einem Ausgussteil versehenen Flaschen, bei denen zum Herauspressen einer Flüssigkeitsmenge eine Quetschbewegung mit der Hand ausgeübt wird, sind praktisch nur zur Erzeugung eines abwärts gerichteten Strahles geeignet. Wenn die Flasche schräg nach oben gerichtet wird, kann - abgesehen von randvollen Flaschen - der Flascheninhalt nicht nach oben gespritzt werden.
Es sind zwar bereits Flaschen mit einem in das Flascheninnere hineinreichenden Tauchrohr bekannt, mit denen durch Druck von Hand ein aufwärts gerichteter Strahl erzeugbar ist. Diese Anordnung erlaubt jedoch ein Spritzen ausschliesslich nach oben. Bei der Reinigung,, insbesondere von WC-Schüsseln, ist es erwünscht, mit nach oben gerichtetem Strahl den innern obern Spülrand zu reinigen als auch mit nach unten gerichtetem Strahl alle übrigen Bereiche der Schüssel zu behandeln»
Mit der Erfindung soll somit die Aufgabe gelöst werden, eine Hand-Quetschflasche so auszubilden, dass mit ihr in jeder Lage, auch im teilgefüllten Zustand, ein Flüssigkeitsstrahl erzeugbar ist, wobei die Flasche aus einem Kunststoffschlauch im üblichen Flaschenblasverfahren rationell herstellbar sein soll.
Die Erfindung, mit der dies ermöglicht wird, ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, einen Flüssigkeitsstrahl praktisch in beliebige Richtung aus dem in der Kammer zurückgehaltenen Vorrat auszuspritzen, unabhängig von der in der Flasche vorhandenen Flüssigkeitsrestmenge. Da in der liegenden Lage der Flasche nur eine geringe Höhe beansprucht wird, trifft der Strahl auch Stellen, die mit stehend gehaltenen Flaschen nicht zugänglich wären. Ausserdem ist es möglich, die Flasche - unter Anpassung der Blasform - in üblichen Flaschenherstellungsmaschinen zu . erzeugen, was bei stark abgewinkelten Ausgüssen mit erhöhten Schwierigkeiten und zusätzlichen Arbeitsgängen verbunden wäre.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Quetschflasche in liegender Lage mit schräg nach oben gerichteter Spritzrichtung
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Flasche mit schräg nach abwärts gerichtetem Spritzstrahl
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Flasche für horizontale Spritzrichtung
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Flasche für vertikal nach oben gerichtete Spritzrichtung
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Flasche
für senkrecht nach unten gerichtete Spritzrichtung
Fig. 6 eine Vorderansicht der Quetschflasche
Fig. 7 einen Schnitt durch die Kappe
Fig. 8 einen Schnitt durch den Ausgussteil
Fig. 9 einen Schnitt durch das Tauchröhrchen
Die Quetschflasche gemäss den Figuren 1 bis 6 besteht aus einem elastischen Kunststoffmaterial und kann von Hand etwas zusammengedrückt werden, so dass im Innern der Flasche ein üeberdruck entsteht und eine im Flascheninnern enthaltene Flüssigkeit aus einem Ausgussteil 5 herausgespritzt werden kann. Die Flasche ist in ihrem Innern durch eine quer zur Flaschenlängsaxe 7 verlaufende Trennwand 2 in einen Flaschenhauptteil 1 und eine diesem gegenüber kleinere Kammer 4 unterteilt. Die Trennwand 2 wird durch eine keilförmige, doppelwandige Einschnürung des Flaschenwandmateriales gebildet und enthält eine üeberlaufkante 3, die über die Flaschenlängsmittelaxe 3 hinausragt und vorzugsweise etwa 1/4 des Flaschenquerschnittes freilässt. Der Hauptteil 1 der Flasche und die Kammer 4 bleiben
somit in Durchflussverbindung, so dass in die Flasche eingefüllte Flüssigkeit je nach der Flaschenneigung zwischen den beiden Innenräumen hin- und herfHessen kann. Vom unteren Teil der Kammer 4 einer sich in liegender Position befindlichen Flasche führt ein Ausgussteil 5 weg. Im Innern desselben befindet sich ein Tauchröhrchen 6, das - bei horizontaler Flaschenlage - bis an die tiefste Stelle der Kammer 4 reicht. Der lichte Querschnitt des Tauchröhrchens
18
verringert sich gegen das Ausgussende hin. Das Tauchröhrchen 6 ist von einem Rohrstück 15 umgeben, das in den Ausgussteil 5 eingeschoben wird. Die Verbindung zwischen dem Rohrstück 15 und dem Tauchröhrchen 6 erfolgt durch Stege An Stelle eines Rohrstückes 15 können auch kranzartig angeordnete Rippen treten. Der Ausgussteil 5 ist im Nichtgebrauchszustand mit einer auf sein Aussengewinde 13 aufgesetzten Kappe 12 verschlossen. Die Kappe 12 und das Tauchröhrchen 6 samt Rohrstück 15 bestehen je aus einem einzigen Kunststoffstück. Der Ausgussteil 5 und das geradlinige Tauchröhrchen 6 verlaufen koaxial, wobei das Tauchröhrchen die Richtung des Spritzstrahles bestimmt. Die Mittelaxe 8 des Ausgussteiles 5 und die Längsmittelaxe der Flasche 7 bilden zusammen einen Winkel oC, der kleiner als 50° ist. Dieser Winkel cC beträgt 25° - 45°, vorzugsweise etwa 40°. Die Mittelaxe 8 und die Strahlrichtung stimmen überein. Wenn somit von Hand auf die Quetschflasche mit den Fingern ein Druck ausgeübt wird, bewirkt der dadurch steigende Innendruck, dass die sich in der Kammer 4 befindliche Flüssigkeit, oder wenigstens ein Teil derselben, durch das Tauchröhrchen 6 herausgespritzt wird. Es entsteht somit bei liegender oder schräg nach oben gerichteter Lage der Flasche ein nach aufwärts gerichteter Strahl, der beispielsweise zur Reinigung der obern Innenränder von WC-Schüsseln geeignet ist. Falls der Strahl noch stärker nach oben ge-
richtet werden soll, kann die Flasche mehr aufgerichtet werden, da auch bei einer nur teilweise gefüllten Flasche in der Kammer 4 Flüssigkeit zurückbleibt, deren Menge üblicherweise für den gewünschten Reinigungsvorgang ausreicht. Sollte indessen durch ein- oder mehrmaliges Drücken auf die Flasche die Flüssigkeit in der Kammer 4 aufgebraucht sein, genügt es, die Flasche kurz in die in Figur 2 dargestellte Lage zu neigen, um die Kammer 4 wieder nachzufüllen. Wie aus Figur 3 hervorgeht, kann der Strahl auch in horizontale Lage gerichtet werden. Aus Figur 4 geht hervor, dass zudem eine senkrecht nach oben gerichtete Spritzrichtung möglich ist. In Figur 5 ist dargestellt, dass mit der Flasche aber auch senkrecht nach unten gespritzt werden kann.
Aus Figur 6 ist ersichtlich, dass die Flasche einen angenähert ovalen Querschnitt hat, wobei jedoch die Oberseite 10 abgeflacht ist. Bei Nichtgebrauch wird die Flasche auf ihren Boden 11 gestellt, so dass keine Flüssigkeit auslaufen kann. Ausserdem wird dann der Ausgussteil 5 durch den Abschlussdeckel 12 verschlossen, der ein Innengewinde aufweist.
Die Viskosität des Inhaltes kann von dünnflüssig bis angenähert crömeartig reichen.
Ausser zur Reinigung von WC-Schüsseln kann diese Flasche auch für beliebige andere Anwendungszwecke verwendet wer·= den, besonders wenn ein aufwärts gerichteter Strahl erforderlich ist, wobei der Flascheninhalt ausser aus Reinigungsflüssigkeiten auch aus andern spritzbaren Medien bestehen kann. Der Inhalt der Kammer 4 liegt etwa in der Grossenordnung von V20 des Flascheninhaltes.

Claims (9)

PATENTANSPRÜECHE
1. Hand-Quetschflasche mit einem Ausgussteil, insbesondere zur Reinigung von WC-Schüsseln, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Flasche eine quer verlaufende Trennwand (2) mit üeberlaufkante (3) vorhanden ist, wobei die Trennwand (2) das Flascheninnere in einen Hauptteil (1) und eine, diesem gegenüber kleinere Kammer (4) unterteilt, auf der der üeberlaufkante (3) gegenüberliegenden Seite von der Kammer (4) ein Ausgussteil (5) abragt, der zur Flaschenlängsaxe (7) einen spitzen Winkel (aC) bildet, derart, dass in jeder Lage der Flasche aus der sich in der Kammer (4) befindlichen Flüssigkeit ein in beliebiger Richtung gerichteter Strahl erzeugbar ist.
2. Hand-Quetschflasche nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (<^) zwischen Flaschenlängsaxe (7) und Axe (8) des Ausgussteiles (5) kleiner als 50° ist.
3. Hand-Quetschflasche nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (cC) 25° - 45°, vorzugsweise etwa 40° beträgt.
4. Hand-Quetschflasche nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussteil (5) mit einem in die Kammer (4) - vorzugsweise bis zum Grund derselben - hineinragenden Tauchröhrchen (6) versehen ist.
5. Hand-Quetschflasche nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussteil (5) mindestens am äusseren Ende rohrartig ausgebildet ist, das Tauchröhrchen (6) zum Ausgussteil (5) koaxial verläuft und als separater Teil in diesen eingreift.
6. Hand-Quetschflasche nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgussteil (5) ein Aussengewinde (13) enthält, auf das eine Kappe (12) aufgeschraubt ist.
7. Hand-Quetschflasche nach Patentanspruch- 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchröhrchen (6) einen gegen
(17) sein Auslassende hin abnehmenden Innenquerschnitt hat und durch ein Rohrstück (15) oder kranzartig angeordnete Rippen im Ausgussteil (5) gehalten ist.
8. Hand-Quetschflasche nach einem der Patentansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) als aus der Flaschenwand herausgeformte, keilartige, doppelwandige Einschnürung ausgebildet ist.
9. Hand-Quetschflasche nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flasche einen ebenen Boden (11) und eine im wesentlichen ovale QuerSchnittsform mit flacher Oberseite (10) hat (Fig. 1,6)
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