CH145939A - Verfahren zur Herstellung künstlicher Seide. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung künstlicher Seide.

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CH145939A
CH145939A CH145939DA CH145939A CH 145939 A CH145939 A CH 145939A CH 145939D A CH145939D A CH 145939DA CH 145939 A CH145939 A CH 145939A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  Verfahren zur Herstellung künstlicher Seide.    Vorliegende Erfindung betrifft ein     Ver=     fahren zur Herstellung künstlicher Seide aus  einer     Viskoselösung,    die aus     ungereifter    Al  kalizellulose hergestellt ist.

   Die Erfindung  ist auf die Beobachtung gegründet, dass eine       Viskoselösung,    die aus einer     ungereiften    Al  kalizellulose hergestellt ist, ohne Störung in  einem sauren     Fällbade,    das     maximal    45  freie Schwefelsäure enthält, bei einer Tem  peratur von 30 bis 60   C zu künstlicher  Seide von hervorragender Qualität verspon  nen werden kann, wenn das Verhältnis von  Alkali zu Zellulose in der genannten     Vis-          koselösung    den Wert 1 : 1 übersteigt.

   Es ist       a        a        lso        gefunden        worden,        dass        der        Gehalt        der          Viskoselösung    an Natronlauge einen entschei  denden Einfluss auf den     Spinnprozess    und auf  die Qualität der daraus hergestellten Seide  hat.  



  Dies mag durch folgende     -Versuche    er  klärt werden:  Wenn eine     Viskoselösung,    die 5 % Zellu-    lose und 5 % Alkali enthält, die bei gewöhn  licher Temperatur aus     ungereifter        Alkalizellu-          lose    hergestellt ist, in ein     Fällbad,    das 13  Schwefelsäure und 30 %     wasserfreies    Na  triumsulfat enthält, gesponnen wird, so wer  den holzige, .vollkommen unbrauchbare Fä  den erhalten, die nicht einmal von der Spule       abgewunden    werden können.

   Wenn jedoch  der     Alkaligehalt    dieser gleichen Viskose auf  6,5 % heraufgesetzt wird, so werden unter  denselben Spinnbedingungen glänzende wei  che Fäden von hoher Festigkeit erhalten, die  leicht     abgewunden    werden können.  



  Wie oben erwähnt, ist es für das Verfah  ren wichtig, dass das Verhältnis von Alkali  zu Zellulose den Wert 1 : 1 überschreitet.  Der besondere Einfluss, den der     Alkaligehalt     auf die Eigenschaften der Viskose, bevor sie  versponnen wird, ausübt, ist bis jetzt nicht  erkannt worden.  



  Ein weiterer Vorteil des neuen Verfah  rens beruht auf der Tatsache, dass die Vis-           kosität    in den     Viskoselösungen    durch die Ge  genwart einer grösseren Menge von     kaust;-          schein    Alkali vermindert wird, so dass Lösun  gen, die     6/'0    oder gar mehr Zellulose enthal  ten, ohne Schwierigkeiten versponnen werden  können.  



  Der Überschuss an     kaustischem    Alkali  über den     Zellulosegehalt    in unseren Spinn  lösungen kann innerhalb gewisser Grenzen  verändert werden. Es werden sogar gute Er  gebnisse erhalten, wenn     Viskoselösungen    be  nützt werden, bei denen der     Alkaligehalt    den  der Zellulose um 3 % überschreitet; indessen  werden     Viskoselösungen    vorgezogen, die un  gefähr     i/2    % Überschuss an     kaustischem    Al  kali gegenüber Zellulose enthalten.

   So kann  zum Beispiel die     Viskoselösung    5 % Zellulose  und 6,5 %     kaustisches    Alkali enthalten oder  6 % Zellulose und 6,5     %        kaustisches    Alkali.  



  Als     Fällbad    kann zum Beispiel Schwefel  säure bis zu einer Konzentration von 45 % an  gewendet werden. Anorganische Salze können  im     Fällbad    aufgelöst werden, wie z. B. Na  triumsulfat,     Natriumbisulfat,        Ammoniumsul-          fat,        Ziuksulfat,        Natriumbisulfit.    Um den Glanz  und den weichen Griff der Fäden zu erhöhen,  kann zu dem     Fällbad    ein Kondensationspro  dukt der     Naphtalinsulfosäure    mit Form  aldehyd, ein     sulfuriertes    Phenolharz, gerei  nigte     Sulfitzelluloseablauge,

          Carbazolsulfo-          säure,    ein     sulfuriertes        Cumaronharz,    ein     sul-          furiertes    Schmieröl, ein     sulfuriertes        Braun-          kohlenteeröl,        Tetrahvdronaphtalinsulfosäure     usw. hinzugefügt werden.

   Je nach Wunsch  können diese gleichen Produkte schon der       Viskoselösung    selbst hinzugefügt werden,  oder es können der     ungereiften        Viskoselösung     ein     Reduktionsmittel,        Beizmittel,    Pflanzen  schleime,     Natriumoxalat,    Salze der Milch  säure,     Natriumsilikat    oder die dem Fachmann  bekannten Stoffe zur Erzielung einer Matt  seide hinzugefügt werden.  



  Die Zusammensetzung der bevorzugten       Fällbäder    und besonders ihr Gehalt an freier  Säure in bezug auf anorganische Salze hängt  von der Reife der     Viskoselösung,    die aus     un-          gereifter        Alkalizellulose    hergestellt ist,    In der Regel kann ein stärker konzentriertes  Bad mit grösserem Säuregehalt benutzt wer  den, um Fäden von einem feinen     Titer    zu er  halten, oder beim Spinnen     einer    Viskose  lösung, die überhaupt nicht gereift ist. Die  günstigsten Bedingungen werden leicht durch  einen einfachen Versuch festgestellt.  



  Bei vorliegendem Spinnverfahren wird  die Temperatur des     Fällbades    auf ungefähr  30 bis 60   C gehalten; indessen wird eine  Temperatur von 50   C bevorzugt.  



  Die Fäden können in bekannter Weise,  während sie sich noch im     Fällbad    befinden,  oder nachdem sie aus diesem ausgetreten  sind, zwischen Spinnbad und Aufnahme  organ, wie Spule oder Zentrifuge, gestreckt  werden. Dies kann zum Beispiel so ausge  führt werden, dass man die Fäden eine län  gere Luftstrecke zwischen Bad und     Aufwik-          kelorgan    durchlaufen lässt, oder dass man die  Fäden über Stäbe oder Walzen führt, die so  im Bad oder zwischen Bad und     Aufwickel-          organ    angeordnet werden, dass die Fäden ein  oder mehrere Winkel auf ihrem Weg bilden.  



  Die Abzugsgeschwindigkeit der Spinn  lösung kann bis zu 70 m pro Minute variiert  werden, wobei dieselbe teilweise von der  Temperatur und Art des Bades, teilweise von  der     Eintauchlänge    und der Fadendicke, teil  weise von der Viskosität der Spinnlösung und  endlich von der Menge der     Viskoselösung,    die  in das     Fällbad    geführt wird, abhängt.  



  Die Herstellung der Viskose aus     unge-          reifter        Alkalizellulose    wird in der üblichen  bekannten Weise durchgeführt. Die Viskose  selbst mag bis zu einem gewissen Grad rei  fen. Zweckmässig werden Viskosen mit Koch  salzreifen von 5 bis 8 verarbeitet. Die Fä  den, die erhalten werden, haben eine     Nass-          festigkeit,    die ungefähr 20 bis     30%    höher ist  als der andern im Handel erhältlichen     Vis-          koseseiden.     



  Die nachfolgenden Beispiele dienen dazu,  die Erfindung zu veranschaulichen!         Beispiel        T:     Teile Holzzellstoff werden ungefähr  -3 Stunden in eine Lösung von     Natronlauge.         die     ungefähr    18 % stark ist,, bei einer Tem  peratur von 16   C getaucht. Hierauf wird  die Zellulose     abgepresst,    bis ihr Gesamt  gewicht 280 Teile beträgt und in der ge  wöhnlichen Art - zerfasert. Die auf diese  Weise erhaltene     Alkalizellulose    wird ohne  weitere Reife mit 27 Teilen Schwefelkohlen  stoff bei einer Temperatur von 19 bis<B>28'</B> C  behandelt.

   Das entstandene     Zellulosexantho-          genat    wird unter Anwendung von so viel  Wasser und Natronlauge gelöst, dass die End  lösung beim Analysieren ungefähr 5 % Zel  lulose und 6,5 %     NaOH    enthält. Die Viskose  lösung lässt man so lange reifen, bis sie eine       Kochsalzreife    8 aufweist. Die Spinnlösung  wird durch Spinnöffnungen von 0,09 mm       Durchmesser    in ein     Fällbad,    das etwa 12,5  Schwefelsäure und 30% wasserfreies Na  triumsulfat enthält, gedrückt.

   Die     Eintauch-          länge    beträgt 1-5 bis 30 cm; die Fäden wer  den mit einer Geschwindigkeit von ungefähr  50 m pro     Minute    abgezogen. Das Bad wird  auf einer Temperatur von ungefähr 50   C  gehalten. Die erhaltenen Fäden haben eine  Festigkeit von 1,7     gr    pro     Denier    und eine  Dehnung von<B>'A)%.</B> Wenn die Fäden im  Laufe der Herstellung gestreckt werden,  wird die Festigkeit auf 2,2     gr    pro     Denier     gesteigert und die Dehnung der Fäden be  trägt dabei 12 bis 15 % .

      <I>Beispiel 2:</I>    Das gemäss Beispiel 1 erhaltene     Xantho-          genat    wird in so viel Wasser und Natron  lauge gelöst, dass die Endlösung 6 % Zellu  lose und 6,5 % Natronlauge enthält. Diese       Viskoselösung    wird unter denselben Bedin  gungen und in das gleiche     Fällbad    wie in  Beispiel 1 versponnen. Es werden Fäden von  einwandfreier Qualität erhalten.  



  Wie oben erwähnt, kann die Zusammen  setzung des Spinnbades innerhalb gewisser  Grenzen verändert werden; zum Beispiel  wenn eine Viskose höherer Reife versponnen  wird, kann der Säuregehalt des     Fällbades     vermindert werden, und der     Spiunprozess    ver  läuft ohne Schwierigkeit, so dass die Abzugs-         geschwindigkeit    auf 50 bis 70 m pro Minute  gesteigert werden kann.  



  <I>Beispiel 3:</I>  Der Viskose, wie sie gemäss Beispiel  erhalten wird, werden 1,5%     Natriumsulfit     (berechnet auf die verwendete     Viskosemenge)     hinzugefügt, um das Reifen in der Viskose  zu verzögern. Die     Viskoselösung    mit einer       gochsalzreife    von 5 wird unter den in Bei  spiel 2 gegebenen Bedingungen versponnen.  Es werden Fäden gleicher Qualität erhalten.

    <I>Beispiel 4:</I>  Um eine Mattseide zu erhalten, können  unlösliche Flüssigkeiten in der aus einer     un-          gereiften        Alkalizellulose    erhaltenen Viskose       emulgiert    werden, zum Beispiel kann die  Spinnlösung von 5 % Zellulose, 6,5 % Natron  lauge und<B>0,7%</B> Paraffinöl enthalten. Die       Viskoselösung    wird ohne Schwierigkeiten bei  einer Temperatur von 50   C in ein wie in  Beispiel 1 beschriebenes Spinnbad versponnen.  



  Wie oben erwähnt, können die Fäden im       Fällbad    oder nachdem sie dasselbe durcheilt  haben,     gestreckt    werden, worauf sie mit  Wasser gewaschen und auf ein     Aufwickel-          organ,    zum Beispiel eine Spule, geleitet wer  den. Die gut gewaschenen Fäden werden vom  Schwefel befreit, gebleicht und in der übli  chen in der Viskosität bekannten Art fertig  gemacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung künstlicher Seide, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vis- koselösung, die aus ungereifter Alkalizellu- Lose hergestellt ist, und bei der das Verhält nis von Alkali zu Zellulose den Wert 1 : 1 überschreitet, in ein Fällbad gesponnen wird, das maximal 45 % freie Schwefelsäure ent hält und dessen Temperatur auf 30 bis 60 gehalten wird. UNTERANSPRtrCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine V iskoselösun.-. die aus urgereifter Alkalizellulose herge stellt ist und deren Gehalt an Natronlauge denjenigen an Zellulose maximal um un gefähr 2 % überschreitet, in ein Fällbad gedrückt wird, das maximal 45% freie Schwefelsäure enthält und dessen Tem peratur auf 30 bis 60 C gehalten wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Viskoselösung, die aus urgereifter Alkalizellulose herge. stellt ist und deren Verhältnis von Na tronlauge zu Zellulose 6,5 : 6 beträgt, in ein Fällbad gedrückt. wird, das maximal 45 % freie Schwefelsäure enthält und des sen Temperatur auf 30 bis 60 C gehal ten wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Viskoselösung, die aus un-ereifter Alkalizellulose herge stellt ist und deren prozentuales Verhält nis von Natronlauge zu Zellulose 6,5 : 6 beträgt, in ein Fällbad gedrückt wird, des sen Temperatur ungefähr 50 C beträgt und das ungefähr 13,5 % Schwefelsäure und 30 % wasserfreies Natriumsulfat ent hält. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Viskoselösung, die aus urgereifter Alkalizellulose herge stellt ist, und deren prozentuales Verhält nis von Alkali zu Zellulose 6,5 : 6 beträgt, in ein Fällbad gedrückt wird, das maximal 45 % freie Schwefelsäure enthält und deren Temperatur auf 30 bis 60 C gehal ten : ird, wobei die Fäden im Laufe ihrer Bildarg gestreckt werden. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Viskoselösung, die aus ungereIfter Alkalizellulose leerge stellt ist, und deren prozentuales Verhält nis von Natronlauge zu Zellulose 6,5 : 6 beträgt, in ein Fällbad gedrückt wird, des sen Temperatur auf 50 C gehalten wird, und das ungefähr<B>13,5</B> % Schwefelsäure und 30ö Natriumsulfat enthält, wobei die Fäden im Lauf ihrer Bildung gestreekt werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Viskoselösung, die aus ungreifter Alkalizellulose herge stellt ist, und deren Gehalt an Natron lauge denjenigen der Zellulose maximal um 2 % übersteigt, wobei in der Spinn lösung ein flüchtiger organischer Zusatz emulgiert ist, in ein Fällbad gedrückt wird, das maximal 45 % freie Schwefel säure enthält und dessen Temperatur auf 30 bis<B>60'</B> gehalten wird.
CH145939D 1928-10-02 1929-10-01 Verfahren zur Herstellung künstlicher Seide. CH145939A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE842999C (de) * 1944-02-15 1952-07-03 Glanzstoff Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochfester Kunstseide durch Verspinnen vonViscoseloesungen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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