CH145714A - Zufuhrvorrichtung für unter Druck befindliche Behälter. - Google Patents

Zufuhrvorrichtung für unter Druck befindliche Behälter.

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CH145714A
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Rud A Hartmann A G
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Rud A Hartmann A G
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • C05F1/02Apparatus for the manufacture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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Description


      Zufuhrvorrichtunfür    unter Druck befindliche     Behälter.       Es sind     Zufuhrverbindungen    für unter  Druck befindliche Behälter, insbesondere für  Extraktionsapparate zur Verarbeitung von  Rohgut,     wie    Tierkörper, Fleischabfälle,  Fische, Fischabfälle, mit einem Kammern  aufweisenden Drehteil bekannt, die den  Nachteil haben, dass das Rohgut vor Einbrin  gung in den Drehteil zerkleinert werden  muss. Die zerkleinerten Teile fallen in eine  der im allgemeinen     sektorartig    ausgeführten  Kammern hinein und werden" bei dem unun  terbrochenen langsamen Umlauf des Dreh  teils über. die Austrittsöffnung gebracht,  durch welche sie in den     Extraktor    gelangen.  



  Die vorliegende Erfindung vervollkomm  net diese Vorrichtungen dahin, dass eine vor  herige     Zerkleiuerung    des Rohgutes nicht  mehr erforderlich ist. Erfindungsgemäss sind  an den Kammern des Drehteils Schneidwerk  zeuge und an den entsprechenden Wandun  gen des Gehäuses für den Drehteil Gegen  schneidwerkzeuge angebracht, welche grosse  oder     unzerlegte    Teile des Rohgutes während  der Einführung in den Behälter selbsttätig    zerteilen.

   Die     unzerlegten        Rohgutstücke    wer  den der Vorrichtung zweckmässig durch einen  grossen Einfallstrichter zugeführt.     Dreliteil-          gehäuse    und Messer werden vorteilhaft     sehr     kräftig ausgebildet, damit sie auch die stärk  sten Knochen, gegebenenfalls auch Fremd  körper,     durchschneiden    können. Die von der  Vorrichtung ausgeführten     Schnitte    kann man  sich ähnlich wie bei einer     Eisenschere     denken.  



  In der beigefügten Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt.  



       Fig.    1 stellt einen senkrechten Schnitt  durch die Vorrichtung dar;       Fig.    2 und 3 zeigen die     -Messer    in Einzel  schnitten;       Fig.    4 veranschaulicht das Gehäuse im  Grundriss und gibt einen teilweisen Schnitt  oberhalb der Entleerungsöffnung;       Fig.    5 stellt den Drehteil im Grundriss  dar.      Gemäss     Fig.    5 besitzt der Drehteil 1 sek  torartige Kammern 2. Die Zahl der Kam  mern kann natürlich beliebig sein, im     vorlie-          enden    Falle sind drei solcher Kammern     vor-          t>     gesehen.

   Wie aus     Fig.    4 ersichtlich ist, er  hält die     Einfüllöffnung    3 zweckmässig ellip  tischen Querschnitt, weil in diesen die grossen  Tierstücke oder     urizerteilten-    Tierkörper am  besten     hineinpassen.    Diesem Querschnitt ent  sprechend ist auch das rückwärtige Profil der  Arme 4, welche die Kammern des Drehteils  abgrenzen, gekrümmt ausgebildet. Die Aus  trittsöffnung 5 kann kreisförmig, wie ge  zeichnet, oder auch anders gestaltet sein.  



  Der Drehteil 1 bewegt sich in der Rich  tung des in     Fig.    5 angegebenen Pfeils. An  den Oberkanten der Arme 4 sind starke Mes  ser 6 angebracht. In der Gehäusedecke 7  sitzt am Rande der     Einfüllöffnung    3 ein Ge  genmesser 8, welches dem Querschnitt der       Einfüllöffnung    3 entsprechend etwa in Form  einer halben Ellipse gekrümmt ist.  



  In den grossen     Einfülltrichter    9 bringt  man etwa     mittelst    eines Hebezeuges ein grosses  Tierstück oder einen urizerteilten Tierkörper  hinein. Er legt sich unten in die     Einfüllöff-          nung    3. Sobald dieser Öffnung gegenüber  eine Kammer 2 des Drehteils erscheint, legt  sich das     untere    Ende des     Rohgutstückes    in  die Kammer.

   Nachdem die Öffnung 3 und  eine Kammer 2 in volle Deckung gekommen  sind, schiebt sich bei der Weiterdrehung das  Messer 6 des nachfolgenden Armes 4 in den       Bereich    der Öffnung 3     hinein..    Die Messer 6       und    8 erfassen den betreffenden Tierteil  und scheren ihn zwischen sich ab. Das ab  geschnittene Stück wird von der betreffen  den Kammer 2 bis über die     Austrittsöffnung     geschoben und kann durch diese hindurch  in den     Extraktor    10 hineingleiten.  



  Um die von den Messern 6 und 8 abge  schnittenen Stücke nochmals zu zerkleinern,  ehe sie in den     Extraktor    10 gelangen, ist die  Austrittsöffnung 5, zum Beispiel gemäss       Fig.    3 und     Fig.    4 durch ein Querstück im  Boden 11. des Gehäuses in zwei Teile 5' und  5" geteilt. Der Teil 5' ist an der zu ihm ge-    hörigen Kante des Querstückes mit einem  geraden Messer 12 und der Teil 5" mit einem  gekrümmten Messer 13 ausgerüstet. Ferner  besitzt der Drehteil 1 auch an seiner Unter  kante an jedem Arm 4 je ein Messer 14.

   So  bald also das mittelst der     -Messer    6 und 8       abgeschnittene    Stück     in    den Bereich des Aus  schnittes 5' gelangt, wird es sich in den Aus  schnitt hineinlegen und nur, wenn es genü  gend klein ist, sofort     hindurehgleiten.    An  dernfalls wird es vom Messer 12 und dem  zugehörigen Messer 14 zerschnitten. Wenn  auch das übrig gebliebene Stück noch zu  gross ist, um durch die Öffnung 5" hindurch  fallen zu können, so wird es vom Messer 13  und dem Messer 14 abermals erfasst und er  neut zerschnitten.

   Das jetzt übrig gebliebene  Stück wandert noch einmal durch das Ge  häuse hindurch, ist aber so klein, dass es den  Eintritt eines genügend grossen neuen     Stük-          kes    des Tierkörpers in die Kammer 2 nicht       behindert.     



       Gewünschtenfalls    kann die Teilung der  Austrittsöffnung 5 unterbleiben. Dann fin  det mittelst des Messers 13 und der Messer  14 nur ein einmaliges nachträgliches Zer  schneiden statt.     Gewünschtenfalls    kann man  aber die Austrittsöffnung 5 auch in mehr als  zwei Teile unterteilen.  



  Der Antrieb des Drehteils kann in belie  biger Weise erfolgen. Bei dem gezeichneten  Ausführungsbeispiel sind zwei hintereinan  der geschaltete     Schneckenvorgelege    15 und 16  vorgesehen.     e  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zufuhrvorrichtung für unter Druck be findliche Behälter, insbesondere für Extrak tionsapparate zur Verarbeitung von Rohgut, mit einem Kammern aufweisenden Drehteil, dadurch @)"elzennzeichnet, da.ss an den Kam mern des Drehteils Schneidwerkzeuge und an den entsprechenden Wandungen des Gehäu ses für den Drehteil Gegenschneidwerkzeuge angebracht sind, welche urizerlegte oder grosse Rohgutstizcke während der Einführung in den Behälter selbsttätig zerteilen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Zufuhrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteil (1) an der Oberkante der die Kammern trennenden Arme mit je einem Messer aus gerüstet und- an dem im Drehsinne enf;- gegengesetzten Rande der Einfüllöffnung in der Decke des Gehäuses ein Gegenmes ser angebracht ist.
    2. Zufuhrvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- trittsöffnung an einem Teil ihres Randes im Gehäuseboden mit einem Gegenmesser und der Drehteil an der Unterkante seiner Arme mit je einem Messer ausgerüstet ist, um grössere Stücke im Bereich der Ent leerungsöffnung nochmals zerschneiden zu können. 3. Zufuhr-vorrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Aus trittsöffnung durch ein oder mehrere Querstücke unterteilt ist, und dass die Querstücke an einer Kante mit je einem Messer ausgerüstet sind, um grössere Stücke im Bereich der Austrittsöffnung zerschneiden zu können.
CH145714D 1930-02-17 1930-02-17 Zufuhrvorrichtung für unter Druck befindliche Behälter. CH145714A (de)

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