CH145104A - In Vertikalstellung hochklappbares Bettgestell. - Google Patents

In Vertikalstellung hochklappbares Bettgestell.

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CH145104A
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Heerdt-Lingler G M B H
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Heerdt Lingler G M B H
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Description


  In Vertikalstellung     hochklappbares    Bettgestell.    Gegenstand der Erfindung ist ein     Bett-          gestell,    das in auf dem Boden befestigten       Stützen    derart drehbar gelagert ist, dass es  in unbenutztem Zustande in Vertikalstellung       zwecks    Raumersparnis hochgeklappt werden  kann, und zwar je nach gegebenen Raum  verhältnissen entweder derart, dass es sich       um    eine den Querseiten parallele, oder der  art dass es sich um eine den Längsseiten pa  rallele Achse drehen kann.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in zwei beispielsweisen Aus  führungsformen dargestellt, und zwar mit       (len        Abb.    1 bis 6 für ein Bett, welches um  eine Achse drehbar ist, die den Querseiten  parallel ist, und mit den     Abb.    7 bis 9 -für  ein Bett, dessen Drehachse den Längsseiten       des    Bettes parallel ist.

   Im folgenden soll die  erstgenannte     Ausführungsform    als "Bett in       L@irigsklappform",    die letztgenannte als  "Bett in     Querklappform"    bezeichnet werden,  da die erstere, wie die Abbildungen zeigen,  das     Bett    fast in seiner gesamten Längsrich-         tung    schwenkbar zeigt, die zweite Form nur  um einen gewissen Betrag der     Querrichtung.     



  Im einzelnen veranschaulicht<B>Ab!).</B> 1 die  erstgenannte Ausführungsform von einer       Stirnseite    aus,     Abb.    2 in einem     @'ertil#-al-          längssehnitt    nach     A-B    der     Abb.    1,     Abb.     in einem Schnitt nach     C-D    der     Abb.    2, in  grösserem     Massstabe,        Abb.    I in der Drauf  sicht,     Abb.    5 in aufgerichteter,     Abb.    6 in  einer Detailansicht;

       Abb.    7 stellt einen  Schnitt parallel zur Stirnseite durch ei     n     Bett in     Querklappform    dar,     Abb.    8     dasselbe     dicht an der Wand     beigeschoben.        Abb.    9  dasselbe in Vertikalstellung.  



  Die Bettstelle besteht aus einem recht  eckigen Rahmen     cc    in den gewöhnlichen Ab  messungen     mit    an den beiden Schmalseiten  in einem rechten Winkel zur     Rahmenfläche,          'zum    Beispiel vermittelst Winkelstücken     %>     befestigten Kopfstücken c.

   zum Beispiel     aus     Holz, Blech oder sonstigem geeigneten       terial.    d sind zwei Fussstützen, welche zum  Beispiel in e     bezw.    e' drehbar an den ent-           sprechenden    Enden der beiden langen Seiten  stücke     bezw.    den Enden der     Stirnseiten    des       Rahmens    derart angebracht sind, dass sie sich  beim Hochklappen des Bettgestelles gegebe  nenfalls schon unter der Wirkung ihres  Eigengewichtes mit ihren untern Enden nach  dem Rahmen zu bewegen und sich bei senk  rechter Stellung des Rahmens direkt an den  selben anlegen.

   Zu diesem Zwecke sind die  genannten Stützen an ihren obern Enden  vorteilhaft mit winkelförmigen Ansätzen f       bezw.    f' versehen, welche bei horizontaler  Lage der Bettstelle die Ecken des Rahmens       umfassen    und so die Stelle verdecken,     wo     dieser auf den Füssen<I>d</I>     bezw.   <I>d'</I> aufsitzt,  während die äussern seitlichen Flügel dieser  Winkelstücke bei e     bezw.        e'    mit einem Loch  zur Hindurchführung der die Drehachsen  bildenden und weiterhin in den Seiten  stücken des Rahmens gelagerten Bolzen ver  sehen sind.

   Die Winkel f     bezw.    f' können  zweckmässig mit Sperrvorrichtungen be  kannter Art zum Feststellen in ihrer Ge  brauchslage versehen werden.  



  In einer gewissen Entfernung zu seinem  andern Ende ist der Rahmen bei i     bezw.    i'  auf jeder Seite mit einer Fussstütze     1c        bezw.          h-'    drehbar verbunden, zum Beispiel vermit  telst eines nach Art einer Schelle über das  Rahmenstück übergeschobenen, nach unten  verlängerten Zwischenstückes g     bezw.    g', wel  ches bei     i        bezw.    i' den Drehpunkt für die  Fussstütze trägt, oder auch auf sonstige nicht  gezeichnete Weise.

   Die Entfernung     zwischesi     dem Verbindungsstück g und dem Ende des       ]>lahmen.,;    wird für ein Bett in     Längsklapp-          form    zweckmässig kleiner als der Abstand       des    Rahmens in horizontaler Lage vom Fuss  foden gewählt, so dass bei vertikaler     Stel-          luno-    der Bettstelle die Fussplatte c den Fuss  boden gerade- noch nicht berührt:

   Für ein  Bett in     Längsklappform    ist die Entfernung       d-#s    Verbindungsstückes g' von dem Ende  des     Rahmens    derart zu wählen, dass bei ver  tikaler Einstellung das Gestell an die Wand  angeschoben werden kann und dass die ent  sprechende Seitenkante der Fussplatte und  die entsprechende Längskante des Gestelles    etwa in der Höhe des Führungsbügels     in     zu liegen kommen.  



  Mit ihrem untern Ende ist die Fussstütze       h.        bezw.        h.'    bei<I>1c</I> in am Fussboden zu be  festigenden     Winkelstücken    1 aus     starkem     Blech drehbar gelagert., so dass beim An  heben des Bettgestelles am andern Ende  dieses um die     Drehpunkte        i    und<I>l:</I> auf den  Stützen     7r.        bezw.        h'    in entsprechend vertikale  Lage aufgerichtet werden kann.

   Dabei ist  die Anordnung so getroffen. dass die Stützen       lt,        bezw.        lt'    bei horizontaler Stellung des  Bettes nach oben im Winkel von etwa ?Ü "  nach vorne, das heisst nach dem jenseitigen  Ende des Bettes zu gerichtet sind, so dass  der Drehpunkt i     bezw.   <I>i'</I> von der Wand     ri     so weit entfernt ist,

   dass beim     Aufrichten     der Bettstelle um den Drehpunkt     i        bezw.        i'     beziehungsweise die dem Boden genäherte       Seitenkante    der Fussbodenplatte und die  entsprechende Längskante des Gestelles n  nicht an die Wand     anstossen    kann.  



  Um die     Bewegung    der Stützen in     dir--          ser    Richtung zu begrenzen und anderseits  auch zu erreichen, dass sie in umgekehrter  Richtung nur bis zur     senkrechten    Stellung       bezw.    für Betten in     Lä.ngsklappfoim    um den  gleichen Winkelbetrag nach der andern  Seite     zui-acli:

  bewegt    werden können, sind     an     den den Stützen     zugekehrten        Seiten        df,r     Winkelfüsse 1 oberhalb des Drehpunktes     7,      flache,     vorzugsweise        rechteckige    Führungs  bügel 112. angebracht. durch die die Fuss  stützen hindurchgeführt sind, so dass sie     eich     innerhalb dieser Bügel zwischen deren An  satzstellen an dem Winkelstück frei hin- und  herbewegen können.

   Diese Führungsbügel  sind ersichtlich aus der     Abb.    2, die einen  Vertikalschnitt durch das Bettgestell nach       A-B    der     Abb.        .t    unter Weglassung der  Sprungfedern darstellt, sowie aus den Detail  darstellungen nach     Abb.    3, einen Horizontal  schnitt nach der Linie     C-D    der     Abb.        \?,     und     Abb.    6, die das Fussstück 1 nebst dem  Bügel     in,    von der Stirnseite aus gesehen  zeigen.

   Auch die     Abb.    7 und 9     zeigen    jene  Führungsbügel, und zwar an einem Bett in      er     Längsklappform.    An Stelle der durch       ie    Ansatzstellen des Führungsbügels     ge-          ;ebenen    Anschläge können natürlich auch       inzelne    getrennt angebrachte Anschläge in       orm.    von Winkeln,.Stiften und dergleichen       ,n    geeigneter Stelle der Winkelstücke l oder  entsprechende Anordnungen vorgesehen sein.  



  Will man nun das Bettgestell aus der       zorizontalen    Lage hochkippen, so bewegt  man das freie Ende des Rahmens zum Bei  spiel durch Anheben an dem zwischen den  Vorderfüssen<I>d</I> angebrachten Querstück     t          bezw.    zwischen den beiden seitlichen Füssen       dl    angebrachten Querstück     t1    nach     aufwärts,     bis der Rahmen vertikal steht.

   Ein Bett  in der     Längsklappform,    dessen Stützen h'  zwecks Anlehnung des Gestelles an die  Wand (siehe     Abb.    8) in ihrer äussersten Lage  gegen die Wand gewinkelt sind, wodurch'  erst die stabile Einstellung des Bettes ge  währleistet wird, ist zu dem Behufe zunächst  so weit von der Wand zu     entfernen,    dass  die Stützen in die entgegengesetzte     End-          stellung    kommen     (Abb.    7).

   Beim Hochkippen  des Gestelles in vertikale Stellung bleiben  zunächst die Stützen h     bezw.    h' in ihrer  schrägen Lage, bis sich die Seitenstücke des  Rahmens     a    auf sie auflegen     bezw.    mit ihren  Enden an die äussern Seitenflächen der       Führungsbügel        -in    anschlagen.

   Von diesem  Augenblick ab werden die Stützen h     bezw.    h'  über den Drehpunkt     l        bezw.        -l'    beim Weiter  drehen des Rahmens von diesem mitgenom  men, bis bei     vertikaler    Stellung des     Rah.          inens    und der Stützen diese an die innern  Seitenwangen der Führungsbügel     nz    anschla  gen und so für die querdrehbaren Gestelle  der     Bewegung    beider Teile ein Ziel gesetzt  wird,

   während bei den längsdrehbaren Ge  stellen zur Erreichung eines     gesicherten     Feststehens die gewählte Entfernung der       Stützenbefestigung    am Gestell vom Ende des  Rahmens bewirkt, dass nach vertikaler Ein  stellung der Stützen eine Weiterbewegung  des     Gestelles    gegen die Wand bis zur Be  rührung     gestatten,    wobei die Längskante des  Gestelles wenig oberhalb der Ebene der Füh  rungsbügel zu liegen kommt.

   Es ist nunmehr    der Drehpunkt<I>i</I>     bezw.   <I>i'</I> und somit auch das  ganze Bettgestell in seiner vertikalen .Lage  der     Wand    n so weit wie möglich genähert       bezw.    an     dieselbe    aasgelenkt, wodurch der  denkbar geringste Raumverbrauch für das       Bett    in aufgerichteter     Stellung    gesichert  wird (siehe     Abb.    5 und 9).

   Um das Anheben  des Rahmens zu     erleichtern    und ferner des  sen     Verweilen    in der senkrechten     Stelluno-          zu,    sichern, ist bei den in der Ebene der  Längsrichtung drehbaren Gestellen eine Fe  der p vorgesehen, die mit ihrem obern Ende  bei q nahe des Ansatzstückes g zwischen die  sem und dem zunächst gelegenen Ende des       Bettrahmens    in geeigneter Weise am letz  teren befestigt und mit ihrem untern Ende  nahe bei dem oder in dem Drehpunkt     k    mit  dem     Winkelstück        l    verbunden ist.

   Zweck  mässig wird dabei die Feder bei k an dem  selben Bolzen, zum Beispiel dem Bolzen einer  Mutterschraube, befestigt. der auch als Dreh  achse für die Fussstütze h dient. Es genügt  gegebenenfalls, dass nur auf der einen     Seite     des Rahmens eine     derartige    Feder vorhan  den ist. Für die Ausbildungsform eines in  der Ebene der Querrichtung drehbaren Bett  gestelles muss, wie aus den vorstehenden Aus  führungen ersichtlich ist, in Hinsicht auf  den doppelseitigen Ausschlag der Fussstützen  in Punkt     k    auf die Anordnung einer der  artigen Feder verzichtet werden.  



  Zur Herstellung des Rahmens a kann  jedes geeignete Material, wie Holz oder     Ne-          tall,    wie zum Beispiel Messing, Eisen, email  liertes Eisen und dergleichen, von beliebi  gem, zum Beispiel winkelförmigem oder       T-förmigem        Querschnitt,    Verwendung fin  den.

   Als besonders vorteilhaft hat sich die  Ausführung aus Rohren, zum Beispiel aus       Stahlrohr,    erwiesen, weil diese bei gleicher  Stabilität den geringsten Aufwand an Ma  terial erfordert und dadurch     nicht    nur die  Herstellungskosten     vermindert    werden, son  dern auch die Handhabung des Bettes in  folge der     Gewichtsverringerung        erleichtert          wird.     



  Zur Versteifung des Rahmens, sowie zur       Verbindung    der     äussern    Füsse miteinander      können an     geeigneten    Stellen zweckmässig  Querstücke     r,    s und<I>t</I>     bezw.   <I>t'</I> vorgesehen  sein, wobei die     letzteren    Querstücke gleich  zeitig als Handhabe beim Hochklappen des       Bettes    dienen können.  



       Vorteilhaft    wird der Rahmen     a    nach der  in der     Abb.    4 dargestellten Draufsicht mit       Sprungfedern    oder     sonstigen    Organen, Gur  ten oder     dergleichen    zum Tragen einer Ma  tratze oder mit Ansätzen, zum     Beispiel    Ha  ken oder Ösen, in     derartiger    Zahl und An  ordnung versehen, dass die     Sprungfedern     oder     sonstigen    Tragorgane vermittelst dieser  gegebenenfalls abnehmbar an dem Rahmen  befestigt werden können,

   wodurch sich die  Anwendung eines besonderen     Matratzen-          oder        Sprungfederrahmens    vermeiden lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In Vertikalstellung hochklappbares Bett gestell, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bettrahmen (a) nahe einer Seite, zum Bei spiel einer einer Wand (n) zugekehrten Seite, beiderseitig mit den obern Enden von Fuss stützen (12., h') drehbar verbunden ist, deren untere Enden<I>bei</I> (1c) in auf dem Fussboden zu befestigenden Füssen (1)
    drehbar gelagert und welche in ihrer Drehbewegung durch an dem Winkelfuss angebrachte Anschläge innerhalb eines beiderseitigen Winkelaus- sehlages von etwa 20' aus der Normalen be grenzt sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Bettgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für in der Ebene der Längsrichtung drehbare Gestelle die Drehbewegung der Fussstutzen (1a, <I>h.')</I> vermittelst Anschlägen zwischen einer vertikalen und einer um etwa<B>920'</B> nach vorne gerichteten Einstellung begrenzt ist und zwischen einer zwischen Bettende und oberem Drehpunkt nahe bei diesem gelegenen Stelle des Rahmens und zwi schen einer nahe oder in dem Drehpunkt (k.) gelegenen Stelle des Winkelfusses (t)
    mindestens auf einer Seite des Rahmens eine Schraubenfeder (h) angebracht ist, um das Aufrichten des Bettes zu erleich tern und die Vertikalstellung desselben zu sicheiro. z. Bettgestell nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    dass die Fussstützen (h.. h.') in an dem Winkelfuss (d) oberhalb des Drehpunktes (1r) a.ngebra.ehten Führungsbügeln (-in) geführt sind und in ihrer Drehbewegung durch die Ansatzstellen dieses Bügels an den Winkelfüssen (1) begrenzt werden.
    3. Bettgestell nach Patentanspruch und Un- teranspriichen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Füsse an dem hoch klappbaren Ende derart angebracht sind, da.ss sie sich bei vertikaler Stellung des Bettrahmens ebenfalls in vertikaler Stel lung an diesem anlegen.
    4. Bettgestell nach Patentanspruch und Un- tera.nspriichen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass dasselbe aus Metallrohr ge- fertigt ist. 5. Bettgestell nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3. dadurch gekenn zeichnet, da.ss der Rahmen aus Metallrobr angefertigt ist.
    6.. Bettgestell nach Patentanspruch und En- teransprÜchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet. dass der Rahmen mit Tragorga nen für Matratzen versehen ist. 7, Bettgestell nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5. dadurch gekenn zeichnet, dass der Rahmen mit Ansätzen zur Befestigung von Tragorganen für Na- tratzen versehen ist.
CH145104D 1929-01-05 1929-12-19 In Vertikalstellung hochklappbares Bettgestell. CH145104A (de)

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