CH144914A - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser Metallrohre. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser Metallrohre.

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CH144914A
CH144914A CH144914DA CH144914A CH 144914 A CH144914 A CH 144914A CH 144914D A CH144914D A CH 144914DA CH 144914 A CH144914 A CH 144914A
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roller
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The Babcock Wilcox Tub Company
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Babcock & Wilcox Tube Company
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  Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser Metallrohre.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Herstellen     nahtloser-Metallrohre,     bei welchem das Arbeitsstück zwischen an  getriebenen Walzen zusammengedrückt, in  der Querrichtung gewalzt und über     einen     Dorn geschoben wird und     eine    Vorrichtung  zur Ausführung des Verfahrens. Das Ver  fahren ist     erfindungsgemäss    dadurch gekenn  zeichnet, dass die Geschwindigkeit der ein  zelnen Walzen so geregelt     wird,    dass die Lei  stungen derselben     einander        annähernd    gleich  sind.  



  Bisher ist es üblich gewesen, die Walzen  mit gleicher Geschwindigkeit anzutreiben.  Dabei waren für gewöhnlich die Leistungen  der Walzen nicht dieselben, sei es, dass die  Durchmesser der Walzen verschieden waren  oder, dass die Walzen ungleich glatt waren.  



  In beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel der     erfindungsgemässen    Vor  richtung zur Durchführung des Verfahrens  dargestellt, und es ist:         Fig.    1 die Draufsicht auf dasselbe,       Fig.    2 eine Seitenansicht desselben in  Richtung des Pfeils 2 der     Fig.    1,       Fig.    3 ein Schnitt nach der Linie     3-3     der     Fig.    1, und       Fig.    4 das Schaltungsschema desselben.  Das dargestellte Walzwerk besitzt zwei  konische Walzen 10 und 11, deren     Axen    mit  der Mittellinie des Walzwerkes je einen Win  kel von etwa 30   bilden.

   Dieser Winkel  kann selbstverständlich grösser oder kleiner  gewählt werden. Damit die Walzen das Ar  beitsstück in der Längsrichtung verschieben,  sind sie schräg angeordnet und ihre     Axen     sind unter verschiedenen Winkeln zu einer  durch die     Vorschubmittellinie    des Arbeits  stückes gelegten Horizontalebene geneigt.  Wie die Zeichnung erkennen lässt, bildet die       Age    einer jeden Walze mit dieser Ebene  einen Winkel von etwa 6  , und zwar ist die  eine gegen aufwärts und die andere gegen  abwärts gerichtet. Dieser Winkel kann grö-           sser    oder kleiner als 6       geTvählt    werden.

   Es       sind    Führungen 12     (Fig.    3) für das Arbeits  stück, ein in gestrichelten Linien dargestell  ter Dorn 13     (Fig.    1) und Führungsvorrich  tungen für letzteren vorgesehen. Das in der  Längsrichtung vorgeschobene Arbeitsstück  wird von den sich gleichsinnig drehenden  Walzen erfasst, zusammengedrückt, in der  Querrichtung gewalzt, zwischen den Führun  gen 12 vorwärtsgezogen, und über den Dorn  geschoben, wobei die Aussparung erzielt  wird.  



  Jede Walze 10 und 11 weist eine in La  gern 16 eines Trägers 17 angeordnete Welle  15 auf. Das Vorderende jedes Trägers 17  ruht auf einem in der     Querrichtung    des  Walzenwerkes sich erstreckenden Bett 18.  Das hintere Ende des Trägers 17 erstreckt  sich abwärts und ist zu einem Grundteil 19  verbreitert, der auf einem Bett 20 ruht und  einen Träger für den Antriebsmotor bildet.  Die Betten 18 und 20 sind an Trägern 21       bezw.    22 befestigt, die ihrerseits so verbun  den sind, dass ein Bett für die ganze Ma  schine durch die Träger 21 und 22 und die       Gussstücke    18 und 20 gebildet wird.  



  Jede der beiden Walzen weist je einen  Antriebsmotor 25, 2,6 auf, welche Motoren  auf den Teilen 19 der Träger 17 angeordnet  sind.     Ihre    Wellen 15a sind durch Kupplun  gen 27 unmittelbar mit den zugehörigen Wel  len 15, welche die Walzen tragen, verbun  den. Da die Motoren unmittelbar mit den  Walzen gekuppelt sind, fallen alle Getriebe  zwischen dem Motor und der Walze fort,  wodurch die Reibung verringert wird. Um  diese direkte Verbindung der Motoren zu er  möglichen, ohne unzulässige Abmessungen  und Gewichte zu erhalten, haben die Walzen  kleinen Durchmesser und werden mit ver  hältnismässig grosser Geschwindigkeit getrie  ben.  



  Der Durchmesser der Walzen kann ver  schieden sein. Die konischen Walzen 10, 11  weisen einen Durchmesser von etwa 30 cm  und eine     TTmdrehungsgeschwindiglkeit    von  300 Umdrehungen pro Minute auf, was sich  als vorteilhaft erwiesen hat, um in Arbeits-    stücken Aussparungen von wenigstens 8 bis  10 cm zu erzielen. Diese dargestellten Wal  zen können an     Stelle    grösserer mit geringerer  Drehzahl getriebener Walzen ohne Verlust  an Leistung oder Verringerung der Güte des  Arbeitsstückes verwendet werden. Ihre Um  fangsgeschwindigkeit ist etwas grösser als  die von grösseren Malzen bei ihrer üblichen  Geschwindigkeit.

   Die Walzen sind durch un  mittelbar     geküppelte        Verbund-Gleichstrom-          motoren    angetrieben.  



  Jeder Träger 17 ist drehbar mit dem zu  gehörigen     Gussstüch.    20 durch einen Zapfen  28 verbunden und ruht vorn auf einer Lager  fläche des Bettes 18, auf welcher er gleiten  kann, wenn er um seinen Drehzapfen herum  bewegt wird, um die entsprechende Walze  der andern Walze zuzuführen     bezw.    von die  ser fortzubewegen. Das Vorderende eines  jeden Trägers 17 wird in der eingestellten  Lage auf dem     Gussstück    18 durch Schrau  ben 30 befestigt, die sich durch gebogene  Schlitze 31 des     Gussstückes    18 hindurch er  strecken. Die     Schlitze    31 sind nach Kreis  bogen gekrümmt, deren     Mittelpunlzte    in den       Aaen    der Zapfen 28 liegen.

   Weiter sind zur  Befestigung der Träger 17 an den     Gussstül,:-          ken    20 Schrauben 32 vorgesehen, die sich  durch gekrümmte Schlitze 33 in dem     Guss-          stück    20 erstrecken; auch diese Schlitze sind  nach Kreisbogen gekrümmt, deren Zentren  in den     Zapfenaxen    lieben, so     dass    eine Dreh  bewegung des Trägers 17 um seinen Zapfen  möglich ist, wenn die Muttern der Schrau  ben gelöst sind.  



  Um die Walzen gegen- und voneinander  zu     bewegen,    das heisst den Abstand zwischen  denselben zu ändern und um weiter den seit  lichen Druck der Walzen während des Be  triebes aufzunehmen, ist eine Druckspindel  35 für jeden Träger 17 vorgesehen, die sich  durch eine mit     Muttergewinde    versehene am  Ende des     Gussstüekes    18 angeschraubte Kon  sole erstreckt. Das Innenende dieser Spindel  trägt einen Kopf 37, der in einem an der  Seite des Trägers 1.7 befestigten Bügel 38 ge  halten wird. Letzterer liegt gegenüber der       Axe    der Walzenwelle und nahe dem die      -Walze     tragenden    Ende der Welle.

   Durch  Anziehen einer Gegenmutter 39 wird die  Spindel 35 in jeder eingestellten Lage gegen  eine Bewegung vom Arbeitsstück weg gesi  chert. Wenn die Muttern der Schrauben 30  und 32 eines der Träger 17 gelöst worden  sind, kann der die Motor-     und    Walzenwelle  tragende Teil durch Drehen der Spindel     3:'i     um seinen Zapfen 28 gedreht werden, 'um  eine der Walzen 10 oder 11 gegen die an  dere Walze oder von dieser fort zu bewegen.  In dieser Weise können die Walzen für ir  gend welche Zwecke, zum Beispiel wenn der  Dorn in dem Arbeitsstück festgeklemmt ist,  schnell voneinander getrennt und wieder in  die Arbeitsstellung zurückgebracht werden.  In gleicher Weise kann auch der Abstand  zwischen den Walzen schnell geändert und  eingestellt werden.  



  Wie     Fig.    4 erkennen lässt, ist in dem  Speisestromkreis eines jeden Motors ein als  Belastungsanzeiger dienendes     Amperemeter     40 vorgesehen. Die an demselben abgelesene       Amperezahl    ist, da die     Stromsparung    kon  stant ist, ungefähr proportional der Bela  stung des Motors und mithin der Leistung  der von diesem Motor getriebenen Walze.  Jeder Motor und damit jede Walze ist mit  einer Einstellvorrichtung zur Änderung der  Geschwindigkeit der Walze versehen, die aus  einem einstellbaren Widerstand 41 im Strom  kreis der     Nebenschlusswicklung    42 besteht.  Weiter sind Geschwindigkeitsanzeiger vor  gesehen, um anzudeuten, mit welcher Ge  schwindigkeit die Walzen getrieben sind.

    Zu diesem Zwecke ist, wie     Fig.    4 zeigt, für  jede Walze ein Magnetinduktor 43 vorgese  hen, der durch die Motorwelle 15a getrie  ben wird. Ein mit dem Magnetinduktor ver  bundenes Voltmeter 44 hat eine nach Umdre  hungen pro Minute eingeteilte Skala. Die       Amperemeter    40, die einstellbaren Wider  stände 41 und die Voltmeter 44 für beide  Motoren. sind, wie     Fig.    4 zeigt, an einem  Brett 45 angebracht.  



  Um die Antriebsgeschwindigkeit der ein  zelnen Walzen selbsttätig derart einstellen  zu können, dass die einzelnen Walzen mög-         lichst    dieselbe     Leistung    haben, werden, wie  bereits erwähnt,     Verbund-Cleichstrommoto-          ren    mit starkem Drehzahlabfall benutzt, so  da ss, wenn eine der Walzen weniger leistet  und mithin weniger Strom verbraucht als die  andere, die Geschwindigkeit des diese Walze  treibenden Motors selbsttätig erhöht wird,  wobei durch die erhöhte Geschwindigkeit der  Walze, wie oben angegeben, ihre Leistung  vergrössert wird.  



  Die Verwendung von Motoren mit einem  solch hohen Drehzahlabfall, dass Belastungs  ausgleich zwischen den beiden Motoren voll  ständig gewährleistet ist, ist nicht zweck  mässig, da die Geschwindigkeit eines solchen  Motors in unbelastetem Zustand so viel grö  sser ist, als sie bei voller Belastung sein  würde, dass, wenn das Arbeitsstück zwischen  die Walzen gelangt, unerwünschte Stösse und  grosse Beanspruchungen sich ergeben würden,  abgesehen davon, dass im Augenblick der Be  lastung des Motors ein ausserordentlich gro  sser und unerwünschter Stromstoss erfolgt.

    Bei einem begrenzten, doch nennenswerten       Drebzahlabfall,    wie ihn die Motoren des Aus  führungsbeispiels aufweisen, der einen sol  chen     Geschwindigkeitsunterschied    zwischen  Leerlauf und Vollbelastung des Motors, dass  in schädlichem Masse die oben angegebenen  Nachteile sich ergeben, nicht zulässt, ist der  Ausgleich, wenn auch nur bis zu einem ge  wissen Grade, sehr wirksam. Aus diesem  Grunde weisen die dargestellten Motoren ein  bestimmtes Mass nicht überschreitenden  Drehzahlabfall auf.  



  Obschon beim dargestellten Walzwerk in  folge der Verwendung von     Verbund-Gleich-          strommotoren    die Geschwindigkeit der Wal  zen in bezug aufeinander selbsttätig im Sinne  eines Ausgleiches der Leistungen der ein  zelnen Walzen geregelt wird, ist es noch mit  den     Einstellvorrichtuno;en    41 versehen,     mit-          telst    welchen die Geschwindigkeit der Wal  zen unabhängig voneinander von Hand gere  gelt werden kann.  



  Mit den Belastungsanzeigern für jede  Walze und den zugehörigen von Hand zu  bedienenden Einstellvorrichtungen 41 zum      Einstellen der Geschwindigkeit kann der das  Walzwerk Bedienende von sich aus einen  Ausgleich der Leistungen der einzelnen Wal  zen erzielen. Dass für jeden Motor ein eigener  Belastungsanzeiger vorgesehen ist, ist inso  fern vorteilhaft, als die Angaben dieser An  zeiger, die Aufschluss geben können über  Faktoren, welche die Arbeit des Walzwer  kes     ungünstig    beeinflussen.  



  Bei der Benutzung der dargestellten  Vorrichtung zur Herstellung von nahtlos ge  zogenen Metallrohren werden, da die beiden  Walzen gleichen Durchmesser und die mit  dem Arbeitsstück in Berührung kommenden  Arbeitsflächen derselben gleiche Glätte  haben, beide Walzen bei gleicher Drehzahl  die gleiche Leistung aufweisen. Es werden  infolgedessen die Widerstände 41 anfänglich  so eingestellt, dass die beiden Walzen mit  gleicher Geschwindigkeit angetrieben wer  den.

   Wenn dann während des Walzens eine  der Walzen mehr an dem Arbeitsstück glei  tet als die andere, und infolgedessen das Wi  derstandsmoment des die gleitende Walze  treibenden Motors geringer als das des an  dern Motors ist, so wird die Geschwindig  keit des die gleitende, also weniger leistende  Walze treibenden Motors selbsttätig erhöht,  um seine Leistung zu vergrössern, und es  wird so die Geschwindigkeit beider Walzen  in bezug aufeinander selbsttätig im Sinne der  Erzielung eines Ausgleiches der Belastung  der Motoren und eines Ausgleiches der Lei  stung jeder Walze geregelt, da     Verbund-          Gleichstrommotoren    vorhanden sind.

   Infolge  des begrenzten Drehzahlabfalles dieser Mo  toren ist der Ausgleich der Belastung der  Motoren aber nicht vollständig und ein     Un-          terj#chied    in der Belastung wird durch die  Amperemeter angedeutet, während der Un  terschied in der Geschwindigkeit der Walzen  durch die Voltmeter angezeigt wird.  



  Wenn an Stelle der mit selbsttätiger Ge  schwindigkeitsregelung arbeitenden Verbund  motoren-Nebenschlussmotoren verwendet wür  den, würde der Unterschied der von den  Motoren abgegebenen Leistung durch die  Amperemeter angezeigt werden. Die Ein-         stellung    der Geschwindigkeit der Motoren in  bezug aufeinander im Sinne des Ausgleiches  der     Leis(ung    der Walzen würde dann durch  Einstellung eines oder beider Widerstände       .11    von Hand erfolgen.

   Selbst wenn wie     beim     dargestellten Walzwerk Motoren mit selbst  tätig wirkender Einstellung verwendet wer  den, kann die Einstellung der Antriebsge  schwindigkeit der Walzen von Hand durch       die    Widerstände 41 grossen Vorteil deshalb  haben, weil ein besserer Ausgleich der Be  lastungen der beiden Motoren und mithin der  Leistungen der Walzen gewährleistet wird.

    Die Verwendung der von     Hand    einstellbaren       Einstellvorrichtun,yen    im Verein mit den Mo  toren mit     selbstteitiger    Geschwindigkeitsre  gelung wie dies beim dargestellten Walz  werk der Fall ist, ist von besonderer Bedeu  tung, wenn der Unterschied im Gleiten beider  Walzen am     Arbeitsstiick    beträchtlich gross  ist.  



  Bei gewissen Arten von Walzen und be  sonders bei konischen Walzen ist es nicht  immer möglich, dass beide Walzen genau  gleichen Durchmesser haben. Auch wenn die  Walzen sich abgenutzt haben und geschlif  fen worden sind, haben sie nicht genau den  selben Durchmesser. Durch den Unterschied  im     Durchmesser    von Walzen mit nicht genau  gleichem Durchmesser ergibt sich, wenn sie  mit gleicher Drehzahl angetrieben werden,  ein Unterschied in der Umfangsgeschwindig  keit, der zuweilen genügt, die Wirkungsweise  des Walzwerkes beträchtlich ungünstig zu  beeinflussen.

   Wenn die Walzen 10 und 11       ungleiche    Durchmesser hätten, oder wenn  ihre Arbeitsflächen ungleich glatt sein soll  ten, derart,     da.ss    die eine mehr an dem Ar  beitsstück gleitet als die andere, können die  Geschwindigkeiten der Motoren durch die  Widerstände 41 angenähert geregelt werden,  um einen Ausgleich für einen solchen Unter  schied zu schaffen, bevor das Walzwerk in  Betrieb genommen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zum Herstellen nahtloser Me tallrohre, bei welchen das Arbeitsstück zwischen angetriebenen Walzen zusam mengedrückt, in der Querrichtung ge walzt und über einen Dorn geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der einzelnen Walzen so geregelt wird, dass die Leistungen derselben einander annähernd gleich sind. <B>lt.</B> Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jede Walze mit einer Einstellvorrichtung zur Änderung ihrer Geschwindigkeit versehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zwei Walzen verwendet werden und dass die Geschwin digkeit derjenigen Walze, die weniger leistet als die andere, erhöht wird, um ihre Leistung zu vergrössern. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass jede Walze von einem besonderen Motor angetrieben wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass für den An trieb jeder Walze ein besonderer Motor vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Pateutanspruch II und Unteranspruch 3. dadurch gekennzeich net, dass für jeden Motor ein Belastungs anzeiger vorgesehen ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass jede Walze von einem Verbund- Gleichstrommotor angetrieben ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Motoren unmittelbar mit den Walzen verbunden sind.
CH144914D 1928-06-30 1929-06-17 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen nahtloser Metallrohre. CH144914A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271064B (de) * 1963-08-21 1968-06-27 Contubind Sa Schraegwalzwerk mit fliegend in je einem Staender gelagerten Walzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1271064B (de) * 1963-08-21 1968-06-27 Contubind Sa Schraegwalzwerk mit fliegend in je einem Staender gelagerten Walzen

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