CH144175A - Turbinengetriebene Lokomotive. - Google Patents

Turbinengetriebene Lokomotive.

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CH144175A
CH144175A CH144175DA CH144175A CH 144175 A CH144175 A CH 144175A CH 144175D A CH144175D A CH 144175DA CH 144175 A CH144175 A CH 144175A
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Angturbin Aktiebo Ljungstroems
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Ljungstroms Angturbin Ab
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  Turbinengetriebene     Lokomotive.       Vorliegende Erfindung bezieht sich     aiif          turbinengetriebene        Lokomotiven    und hat zum  Zweck, eine derartige Lokomotive besonders  guter Betriebswirtschaftlichkeit herbeizufüh  ren. Ferner     wird    ermöglicht,     eine    derartige       Lolzomoti@.-e    von     grosser        Leistungsfähigkeit     unter verschiedenen Betriebsverhältnissen zu  bauen.

   Zu diesem Zweck wird die Lokomo  tive nach der Erfindung derart konstruiere,       (,    der     Wirkungsgrad    der Turbine am gröss  ten ist bei     Lokomotivgeschwindigkeiten,    die  zwischen     0,25    und 0,75 der grössten zulässi  gen Geschwindigkeiten der Lokomotive auf  der Bahnlinie liegen und bei welcher das  Verhältnis zwischen der     Geschwindigkeits-          quadratsumme    der Turbine und der     Differenz     der Wärmeinhalte des Dampfes zwischen  Ein- und Austritt der Turbine grösser ist  als 3800 : 1.  



  Die Erfindung ist beispielsweise auf den  beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht,       ,;-obei        Fig.    1 L     eistungs-    und     Wirkungsgra.de-          1;urv    en für verschiedenartige Lokomotiv-    typen zeigt und     Fig.    2 zwei verschiedene       Wirkungsgradkurven    für eine Lokomotivtur  bine darstellt;     Fig.    3     und    4 zeigen eine Lo  komotive gemäss der Erfindung in Seiten  ansicht     bezw.    in Vorderansicht bei teilweisem       Schnitt.     



  Die in     Fig.    1 gezeigten Kurven geben  die Verhältnisse bei den verschiedenen       Dampfmotoren    bei Vollast und bei den be  treffenden     Geschwindigkeiten    an. In     Fig.        l    ,  in welcher die Abszisse die     Geschw        indigl.:ei':     der Lokomotive und die Ordinate die indi  zierte     Leistung    des Dampfmotors darstellen.

         bezeichnet    Kurve A die indizierte Leistung  einer Kolbenmaschine bei verschiedenen     Lo-          komotivgeschwindigkeiten.    Bis auf den einer  gewissen Geschwindigkeit     ss'        entsprechenden     funkt     B    auf der Kurve arbeitet die Kolben  maschine mit der     maximalen    konstanten     Fül-          lnng    und somit mit schwankender     Dampf-          rrenge,    indem die Dampfmenge mit der Ge  schwindigkeit zunimmt, während die Fül  lung bei grösseren Geschwindigkeiten,

   falls      der Führer eine     maximale    Leistung erreichen  will, mit der Geschwindigkeit der Lokomo  tive schwankt und gleichzeitig die Dampf  men2e konstant bleibt, weil das höchste     Ver-          dampfungsvermögen    des Kessels erreicht ist.  Die Kurve zeigt, dass die indizierte Leistung  der Kolbenmaschine und damit ihr Wir  kungsgrad mit der Geschwindigkeit der  Lokomotive gesteigert wird und bei derjeni  gen Geschwindigkeit<B>C</B> am grössten ist, die  der grössten zulässigen Geschwindigkeit der  Lokomotive auf der Bahnlinie entspricht.  



  Die Kurve D ist die Leistungskurve für  eine Lokomotive gemäss der Erfindung, wo  bei angenommen ist, die Turbine arbeite mit  demselben Anfangsdruck und derselben An  fangstemperatur wie die Kolbenmaschine  der oben beschriebenen Lokomotive. Aus der  Kurve geht hervor, dass die grösste Leistung  beim Punkt E erhalten wird. Die Kurve G  dagegen entspricht der indizierten     Leistuno-          einer    Lokomotive nach der Erfindung, wobei  angenommen ist, die Turbine     ä,rbeite    mit  höherem Anfangsdruck und höherer An  fangstemperatur als die früher beschriebenen  Maschinen. Die grösste Leistung wird hier  beim Punkt H erhalten.

   Aus den beiden letz  teren Kurven geht hervor, dass die grösste       Leistung    und somit die grössten Wirkungs  grade bei Geschwindigkeiten E', H' erhalten  werden, welche geringer sind als die oben  erwähnte     Maximalgeschwindigkeit   <B>C</B>. Dabei  ist zu bemerken, dass in dem gegebenen Bei  spiel die Kurven D und G, welche die indi  zierte Leistung der Turbinen angeben, für  eine konstante Dampfmenge entworfen sind,  wobei die Zugkraft der     Lokomotive    umge  kehrt     proportional    der     Zugsgeschwindigkeit     ist.  



  Bei ortsfesten Dampfkraftanlagen, wo die       Geschwindigkeit    der Maschine stets konstant  ist und mit der maximalen     Geschwindigkeit     übereinstimmt, erhält man den besten Wir  kungsgrad des Dampfmotors bei seiner nor  malen, das     heisst    maximalen     Geschwindigkeit.     Bei     Lokomotiven    werden andere Forderungen  an den Dampfmotor gestellt, weil derselbe  verhältnismässig selten mit maximaler Ge-         sehwindigkeit    läuft. Die normale Geschwin  digkeit liegt erheblich unter dieser maxima  len Geschwindigkeit und schwankt auch be  trächtlich.

   Gemäss den hier hervorgehobenen  Gesichtspunkten     wird    die turbinengetriebene  Lokomotive in solcher Weise konstruiert, dass  sie ihren grössten Wirkungsgrad in der Nähe  derjenigen Geschwindigkeiten erhält, mit  welcher sie im allgemeinen betrieben wird.  Die Erfahrung zeigt, dass diese Geschwindig  keiten zwischen ?     i    und     #    der maximalen  Geschwindigkeit schwanken.  



  Soll eine     Lokomotivturbine    gebaut werden,  welche die gewünschten Eigenschaften auf  weist, so muss darauf geachtet werden, dass das  Verhältnis, erhalten aus der Division der     Ge-          schwindigkeitsquadratsumme    mit der Diffe  renz der Wärmeinhalte des Dampfes zwi  schen Ein- und Austritt grösser ist als       e00:1..    Unter     Geschwindigkeitsquadrat-          summe    ist hier die Summe der Quadrate der  Geschwindigkeit eines jeden Schaufelkranzes  gemeint, welche Geschwindigkeit     ii-    ihrerseits       wiederum    von den Durchmessern der Schau  felkränze und der Drehzahl     )r    abhängig ist.

    Das Verhältnis zwischen den oben     erv@ähnten     Grössen kann:
EMI0002.0031  
   geschrieben werden  und     wird    im folgenden die Kennzahl der  Turbine genannt. Die     Geschwindigkeitsqua-          dratsumme    und somit auch die Kennzahl be  ziehen sich immer auf den     Höchstwert    der  Drehzahl     -ra.    die natürlicherweise in den mei  sten Fällen mit der Höchstgeschwindigkeit  der Lokomotive übereinstimmt. Zweckmässig  ist die     Cxesch ,-in.digkeitsquadratsumme        .tf'        ri=     grösser als 600,000.

   Es ist     zi,    in Meter pro       Sekunde    absoluter Geschwindigkeit und die  Differenz der Wärmeinhalte des Dampfes  in Kalorien     uemessen.     



  Die in     Fig.    ? gezeigten Turbinenkurven       K    und<I>T</I> sind in ein     Koordinatensystem    ein  gezeichnet, und zwar mit der Geschwindig  keit der Lokomotive als Abszisse und mit  dem     "#ÄTirkun-sgrad    der Turbine als Ordi  nate. Die untere Kurve     K    zeigt den Wir  kungsgrad einer Turbine, bei welchem kein           Abzub    gemacht wird für im Schaufel  system entstehende Stossverluste. An die  ser Kurve zeigt es sich, dass die Kenn  zahl 2800 einer gewissen     Zugsgesohwin-          digkeit        .11'    entspricht.

   Ist die Geschwindig  keit grösser als<B>IN',</B> beispielsweise<B><I>C</I></B>, so wird  die Kennzahl grösser als     2800,    und ist die     Ge-          -;chtvindigheit    geringer als     1V1',    so wird     dit-          Kennzahl    kleiner als 2800. Wenn man somit.

         fi.ir,    den     Lokomotivbetrieb    eine Turbine ver  wendet, deren Kennzahl kleiner ist als 2800, so  wird ihr     TIt)chstwirl@ungsgrad    bei der maxi  malen     Cxeschv#incligkeit    der Turbine gelegen  sein.     vorausgesetzt,    dass das Schaufelsystem       f'iir    den     höchstmöglichen        Wirkungsgrad    kon  struiert ist und keine. unnötigen Stossverluste  auftreten. Die Wirkungsgradkurve wird so  mit bis an einen     Grösstivert    bei der maxima  len Geschwindigkeit der Turbine steigen.

    oder mit     andern    Worten, es ist beispielsweise  nur ein Teil der Kurve links von     31'    in der  Figur. der gelten wird, und die     Geschwin-          cligkeit        ?ll'    wird einem Wert entsprechen oder       erhält    einen Wert, welcher der maximalen       Crechwindigkeit    der Turbine entspricht.  



       Dampfturbinenschaufeln    müssen, wie be  kannt, stets in solcher Weise konstruiert wer  den, dass ihr     Einlaufwinkel    der normalen Ge  schwindigkeit der Schaufeln angepasst ist.  Bei     Lokomotiven    schwanken die Geschwin  digkeiten sehr erheblich, und es ist daher  wichtig, dass ein Schaufeltypus gewählt wird,  der ohne nennenswerte Verluste wegen Wir  belbildungen usw. für beträchtlich schwan  kende Geschwindigkeiten und somit Einlauf  winkel verwendet werden kann.

   Diese Vor  teile bietet eine bekannte Schaufel, deren  gegen den einströmenden Dampf gerichtete  Kante abgerundet ist, so dass die Schaufel  hinsichtlich ihrer Form und Wirkung den  Tragflächen einer Flugmaschine ähneln wird,  (las heisst der     Dampfstrom    folgt den Schau  felseiten - ohne     )Virbelbildung.    Kurve     K    in       Fig.    2 ist auf die Anwendung derartiger  Schaufeln gegründet, was daraus hervorgeht,       closs    der Unterschied zwischen den Kurven     K     und L sehr gering ist, insbesondere bei den  normalen Geschwindigkeiten.

   Zweckmässig ist    eine derartige Turbine auch für teilweise     Be-          aufschlagung    geregelt.  



  Mit den bisher gebauten, mit Kondensator  versehenen Turbinenlokomotiven     \var    man  hauptsächlich bestrebt. eine Ersparnis an  Wasser und einen herabgesetzten Brennstoff  verbrauch zu erreichen. Es hat sich indessen  gezeigt.     dass    die durch den Kondensator zu  erreichende Ersparnis in Ländern mit ver  hältnismässig niedrigen Brennstoffkosten  nicht immer den gesteigerten Herstellungs  kosten entspricht. die durch den Kondensa  tor verursacht werden.

   Dieser hat somit sein?  grösste Bedeutung in Ländern, wo der Vor  rat an reinem Wasser gering ist und eine  Verminderung oder Elimination des Wasser  verbrauches erstrebt ist, während in Ländern,       zvo    der     Wasservorrat    reichlich ist und die  Brennstoffkosten niedrig sind, der Konden  sator geringe oder gar keine Bedeutung hat.  Auch in Ländern mit gutem Brennstoffvor  rat wird eine Brennstoffersparnis erstrebt, je  doch in solcher Weise, dass sie sich als eine  Ersparnis bei der Amortisation der Lokomo  tive geltend machen wird. Es ist somit nicht  früher möglich gewesen, turbinengetriebene  Lokomotiven zu bauen, die in allen Fällen  den erstrebten wirtschaftlichen Gewinn zu  geben vermochten.  



       Fig.    3 und 4 zeigen eine turbinenangetrie  bene Lokomotive, die ohne Kondensator aus  geführt, dagegen mit einem Dampfkessel ver  sehen ist, welcher durch einen     Überhitzer    mit  dem     Einlassteil    einer Turbine für mindestens  auf 400' C erhitzten Dampf in Verbindung  steht, wobei der Dampfkessel zweckmässig  für hohen Druck von mindestens 20     Atm.          A.cl.missionsdrnek    in der Turbine gebaut ist.

    In diesen     Figuren    bezeichnet 1 den     Lokomo-          tivkessel,    2 seine Feuerung, 3 das Führer  haus,     =1    den Kohlenbehälter, 5 den     Sammel-          kasten    des     ITberhitzers,    6 die sichtbaren Teile  der     Überhitzerschlangen,    7 eine Dampflei  tung     zwischen    dem Dampfkessel und dem       LTberhitzer    und 8 eine Dampfleitung zwi  schen     denn        Tfiberhitzer    und der Turbine 9.

    Durch ein im Getriebekasten 10 vorgesehenes  Zahnradgetriebe bekannter Art, wo Reversie-      reu durch     Einrückung    eines zusätzlichen  Zahnrades 11 zu erreichen ist, wird die Kraft  von einer Blindachse durch die Kurbelstange  12 auf die Treibräder 13 übertragen.  



  Der Abdampf von der Turbine 9 wird  nach einem     Ejektor    14 zwecks     Ausblasens     der Abgase durch den Schornstein 15 gelei  tet. Ferner kann der Abdampf durch die  Rohrleitung 18 nach einem     Speisewasservor-          wärmer    19 und nach einer Stelle oberhalb  des Rostes 20 geleitet werden, wo er in be  kannter Weise unter Wirbelbildung in     den     Feuerraum 2 eintritt.  



  Die     Turbine    9 ist in bekannter Weise im  Verhältnis zum Zahnradgetriebe bewegbar,  dagegen durch die     Dampfauslassleitung    1(3  mit dem Vorderteil des Dampfkessels oder  der Rauchkammer 17 fest verbunden. Wie  aus     Fig.    4 hervorgeht, ist die Turbine auch  seitlich des unter der Rauchkammer 17 an  geordneten Zahnradgetriebes 10 verlegt.  



  Indem der Dampf auf mindestens 400   ("  überhitzt wird, ist bei der Anwendung einer  Dampfturbine möglich, den Brennstoff in  einer derart vorteilhaften Weise auszunutzen,  dass eine Brennstoffersparnis erreicht wird,  welche, wenn die Überhitzung weit getrieben  wird und besonders, wenn ein höherer     Druck     als 20     Atm.    im Dampfkessel verwendet wird,  derjenigen Ersparnis entspricht, die sonst er  reicht werden könnte, falls der Abdampf  nach einem Kondensator geleitet würde. Die  erreichte Ersparnis wird somit nicht durch  die Mehrkosten für einen Kondensator auf  gewogen, weshalb diese Turbinenlokomotive  im Betriebe billiger     wird    als die Lokomoti  ven der gewöhnlichen Type.  



  Die Erfindung kann offenbar auch bei  Lokomotiven angewandt werden, die mit  einer     Rückwärtsturbine    an Stelle eines     rever-          sierten    Getriebes versehen sind.  



  Wenn von der in     Fig.    3 und 4 dargestell  ten Lokomotive gesagt wird, sie sei     "ohne     Kondensator"     -ebaut,    so ist darunter zu ver  stehen, dass sie     keinen    Kondensator für die  Aufnahme des genannten Abdampfes von  der Turbine besitzt. Dagegen ist es aber    denkbar, dass auf der Lokomotive ein klei  ner Kondensator     vorgesehen    ist, der zur     Kon-          densierung    des Abdampfes irgendwelcher  Hilfsmaschinen, zum Beispiel Dampfturbinen  für den Antrieb von Ventilatoren, Pumpen  usw. dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Turbinengetriebene Lokomotive, bei wel cher der Wirkungsgrad der Turbine am gröss ten ist bei Lokomotivgeschwindigkeiten, die zwischen 0,25 und 0,75 der grössten zulässi gen Geschwindigkeit der Lokomotive auf der Bahnlinie liegen und bei welcher das Verhält nis zwischen der Geschwindigkeitsquadrat s izmme der Turbine und der Differenz der Wärmeinhalte des Dampfes zwischen Ein- und Austritt der Turbine grösser ist als 2800 : 1. UNTERAN SPRüCHE I.
    Lokomotive nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeits- quadratsumme der Turbine grösser ist als 600,000. 2. Lokomotive nach Patentanspruch, die ohne Kondensator ausgeführt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen Dampfkessel besitzt, welcher durch einen Merhitzer mit dem Zulaufteil einer Turbine für auf min destens 400 C überhitzten Dampf in Verbindung steht. 3.
    Lokomotive nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, da,ss der Dampfkes sel für hohen Druck gebaut ist und mit einer Turbine für einen Admissionsdruck von mindestens 20 Atm. in Verbindung steht. 4. Lokomotive nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Dampfaus lassrohr der Turbine an der Rauchkammer befestigt ist. 5.
    Lokomotive nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Dampfaus lass der Turbine mit einem Apparat zum Austreiben der Abgase durch den Sehorn- stein und mit einem Vorwärmer zwecks Vorwürmung des Speisewassers für den Dampfkessel in Verbindung steht. i;. Lokomotive nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Dampf auslassleitung der Turbine mit dem Feue- rungsraum oberhalb des Rostes in Verbin dung steht.
CH144175D 1928-01-14 1929-01-04 Turbinengetriebene Lokomotive. CH144175A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919799A1 (de) * 1999-04-30 2001-01-04 Quellmalz Juergen Ausgestaltung von Bauelementen an Dampflokomotiven zur Optimierung ihres Luftströmungsverhaltens im Fahrtwind bei gleichzeitig insgesamt verbesserter maschinentechnischer Funktion ohne Mehrgewicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19919799A1 (de) * 1999-04-30 2001-01-04 Quellmalz Juergen Ausgestaltung von Bauelementen an Dampflokomotiven zur Optimierung ihres Luftströmungsverhaltens im Fahrtwind bei gleichzeitig insgesamt verbesserter maschinentechnischer Funktion ohne Mehrgewicht

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