DE550497C - Dampflokomotive mit Kondensation - Google Patents

Dampflokomotive mit Kondensation

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DE550497C
DE550497C DEB148963D DEB0148963D DE550497C DE 550497 C DE550497 C DE 550497C DE B148963 D DEB148963 D DE B148963D DE B0148963 D DEB0148963 D DE B0148963D DE 550497 C DE550497 C DE 550497C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K15/00Adaptations of plants for special use
    • F01K15/02Adaptations of plants for special use for driving vehicles, e.g. locomotives
    • F01K15/025Adaptations of plants for special use for driving vehicles, e.g. locomotives the vehicle being a steam locomotive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Dampflokomotive mit Kondensation Die Erfindung betrifft eine Dampflokomotive mit Kondensation, bei der die Hauptantriebsmaschine in mindestens zwei, je in einem besonderen Gehäuse untergebrachte und in bezug auf die Strömung des Dampfes in Reihe angeordnete Teilmaschinen aufgeteilt und ferner noch mindestens eine Hilfsturhine für den Antrieb von Nebeneinrichtungen, wie z. B. Feuerungsgebläse, Kühlerlüfter oder Kühlwasserpumpe, zwischen jene Teilmaschinen geschaltet ist.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Lokomotive dieser Art zu schaffen, bei der einmal das Wärmegefälle bei allen Belastungen der Hauptantriebsmaschine in einem im wesentlichen gleichbleibenden Verhältnis auf ihre Teilmaschinen aufgeteilt wird und zweitens in wirtschaftlichster Weise eine Anpassung der Leistungsabgabe der Hilfsturbine oder der Hilfsturbinen an die Belastung der Hauptantriebsmaschine erfolgt. Zu diesem Behufe ist gemäß der Erfindung vor der der Hilfsturbine oder den Hilfsturbinen nachgeschalteten Teilmaschine eine Druckregelung vorgesehen, die den Druck hinter der Hilfsturbine oder den Hilfsturbinen auf im wesentlichen gleicher Höhe hält. Zweckmäßig kann diese Druckregelung Düsengruppenventile aufweisen, die sich mit Düsengruppenventilen der ersten Teilmaschine der Hauptantriebsmaschine gemeinsam einstellen lassen. Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise und schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Anordnung, bei der zwei Hilfsturbinen, durch welche die. gesamte Dampfmenge, die in den beiden Teilturbinen einer Hauptantriebsturbine zu verarbeiten ist, hindurchströmt, parallel geschaltet sind.
  • Abb. 2 zeigt eine Anordnung, bei der zwei solche Hilfsturbinen in Reihe geschaltet sind, während Abb. 3 eine Anordnung zeigt, bei der von zwei Hilfsturbinen jede zwischen einer Hochdruckturbine und einer Niederdruckturbine einer in mehrere Teilturbinen aufgeteilten Hauptantriebsturbine angeordnet ist.
  • In Abb. i bezeichnet A den Hochdruckteil einer als Dampfturbine ausgebildeten Hauptantriebsmaschine der Lokomotive; dieser Teil A erhält über eine Leitung a. und Düsengruppenventile H Dampf von einem nicht gezeigten Überhitzer. Die Abdampfleitung b der Teilturbine A führt zu einer Hilfsturbine C, die nicht gezeigte Hilfsmaschinen für den Kühler antreibt. Von der Leitung b zweigt eine Leitung h ab, die über ein Ventil E zu einer Hilfsturbine D für den Antrieb eines nicht gezeigten Feuerungsgebläses führt. Der Abdampf der beiden Hilfsturbinen C und D vereinigt sich an der Stelle V der Leitung k und strömt über Düsengruppenventile J in den Niederdruckteil B der Hauptantriebsturbine, -um- -von_ hier durch eine Leitung d in den-nicht-dargestellten Kondensator zu gelangen. e bezeichnet -eine Leitung, die über ein Ventil F und eine nicht gezeigte Zusatzdüsengruppe der Kühlerturbine C Frischdampf zuzuführen gestattet, während f eine Leitung bezeichnet, die übel- ein Ventil G und eine nicht gezeigte Zusatzdüsengruppe der Feuerungsturbine D Frischdampf zuzuführen gestattet.
  • Die Leistung der Lokomotive wird durch Einstellung der Düsengruppenventile H der jeweiligen Belastung angepgßt. _ -Dadurch ändert sich mit der Belastung die durch die Teilturbinen A, -B strömende Dampfmenge und damit auch die 'Dampfmenge, die durch die Hilfsturbinen C- und -D strömt. Hierbei wird im allgemeinen das= Verhältnis . der Dampfmengen dieser beiden Hilfsturbinen in einem gleichbleibenden Verhältnis zueinander stehen. Die Düsengruppenventile l sind so eingerichtet, daß-sie beispielsweise durch eine Öldrucksteuerung oder unmittelbare Dampfsteuerung den Druck in den Abdampfleitungen c, i der Hilfsturbinen C, D im wesentlichen unveränderlich halten. Dadurch wird erstens erreicht, daß die 'Aufteilung des Wärmegefälles auf die beiden Teilturbinen z4, B bei -allen Belastungen der Lokomotive in einem im wesentlichen gleichbleibenden _ Verfiältnis .erfolgt. Dies ist insbesondere wichtig, wenn die Turbinen A und B Übergetrennte Ritzet auf eine Triebaehsengruppe oder auf zwei getrennte Triebachsengruppen arbeiten, da dann die -Leistungen bei allen Belastungen angenähert in' einem gleichbleibenden Verhältnis zueinander stehen werden. Weiterhin ist es auch für die -Regelung der Hilfsturbinen C, D wichtig,- daß der Druck in ihren Abdampfleitungen c und i unverändert bleibt, denn nur dann wird z. B. die Drehzahl der Feuerüngsturline D stets,' wie erforderlich,-in einem linearen Verhältnis zur Dampfleistung des Kessels stehen. Bei der Kühlerturbine C ist das gleiche Gesetz -der Regelung erfüllt, wenn diese Turbine nur Kreiselhilfsmaschinen (Lüfter und Kreiselpumpen mit vorwiegend dynamischem Widerstand des geförderten Mittels) antreibt.
  • Es, ist erwünscht, daß die Drehzahl der Kühlerturbinen C mit abnehmender Belastung langsamer als linear mit letzterer abnimmt. Dies läßt sich bei der beschriebenen Anordnung erreichen, wenn man der erwähnten Zusatzdüsengruppe der Kühlerturbine C Frisch= dampf über das Ventil F und die Leitung e zuströmen läßt. Das Ventil F kann entweder fest .eingestellt -werden oder infolge ,mechanischer Kupplung gleichzeitig mit den Ventilen T oder H in Abhängigkeit von der Einstellung der Hauptsteuerung der Lokomotive mehr oder weniger weit geöffnet werden. Bei Leerlauf und kleinen Belastungen wird durch die Leitung e und über das Ventil F so viel Dampf der Hilfsturbine C zufließen, als zur Erreichung der gewünschten Drehzahl erforderlich ist. Ist das Ventil F fest eingestellt, so bestimmt dieses die Grundbelastung bei Leerlauf, während die veränderliche Dampfmenge, die -durch die Hauptdüsen H strömt, die erwünschte Leistungssteigerung bei Belastung der Lokomotive bedingt: Bei der Feüerungsturbine D muß bei Beharrung oder langsam wechselnder Belastung das lineare Verhältnis zwischen Drehzahl und Belastung des Kessels erfüllt sein. Dieses ist ohne weiteres der Fäll; wenn der Gegendruck in- der Leitung i ini wesentlichen unveränderlich bleibt und die durch diese Turbine D strömende Dämpfmenge in einem gleichbleibenden. Verhältnis zur Dampfleistung des Kessels. steht. _ Bei plötzlich auftretendem großem Dampfbedarf ist es vielfach erwünscht, die Fenerungsanfachung schon vorher willkürlich -, erstärken zu können. Dieses wird dadurch erreicht, daß über das Ventile und die Leitung f der erwähnten Zusatzdüsengruppe der Feuerungsturbine D Frischdampf zugeführt wird. - Wenn. hierbei- die Hauptturbine A, B unbelastet ist, beispielsweise wenn- die Lokomotive noch stillsteht oder in der Ebene leer läuft, so wird die Abdampfmenge der Feuerungsturbine D ebenfalls in den Niederdruckteil B der I-Tauptturbine strömen - und ein. Drehmoment -erzeugen; dieses Drehmoment ist jedoch so `gering; -däß es die Lökomotive niemals zum Anfahren bringen und auch bei Leerfahrt ihre Geschwindigkeit nicht erhöhen wird. Weiterhin ist es zweckmäßig; bei plötzlichem Abstellen der Hauptturbine A, B, insbesondere nach großer Belästüng, beispielsweise wenp nach der Fahrt auf einer Steilrampe die -Lokomotive plötzlich. ins Gefälle kommt, die Feueranfachung schon früher zu schwächen- oder da sonst die Kesselsicherheitsventile- leicht zum Abblasen kommen würden. Zu diesem Zweck ist das Entlastungsventil E vorgesehen,-- welches unmittelbar oder mittelbar- von Hand aus bedient werden kann und -einem Teil öder der gesamten Dampfmenge, welche sonst durch die Leitung h -der _ Fenerungsturbine D zuströmen -würde,: unmittelbar über die Leitung g in die Abdampf leitüng k zu strömen gestattet. _ -Es ist also bei der beschriebenen Anordnung möglich, mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand von Mitteln das gewünschte Gesetz der Regelung sowohl- in bezug auf die Feuerungsturbine D als auch in bezug auf die Kühlerturbine C zu erreichen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt im außerordentlich sparsamen Betrieb der- Hilfsturbinen C, D. Diese haben bei geringem Wärmegefälle große Dampfmengen zu verarbeiten, können daher mit vollbeaufschlagten Rädern im allgemeinen einstufig und für verhältnismäßig geringe Drehzahlen gebaut werden. Infolgedessen ist es möglich, mit außerordentlich sparsamen und billigen Hilfsturbinen auszukommen. Auch ändert sich der Wirkungsgrad bei Teilbelastung nur unwesentlich, da entsprechend der Abnahme der Drehzahl auch das zu verarbeitende Wärmegefälle abnimmt und daher das günstige Verhältnis zwischenUmfangsgeschwindigkeitundDampfgeschwindigkeit dauernd erhalten bleibt. Weiterhin tritt bei Teilbelastung auch kein Verlust durch Drosselung des Dampfes ein, denn das ganze Wärmegefälle, welches nicht in den Hilfsturbinen C, D ausgenutzt werden kann, wird in den mit Düsengruppenregelung versehenen Hauptturbinen A, B ausgenutzt. Untersuchungen haben ergeben, daß bei der bisher üblichen unabhängigen Schaltung der Hilfsturbinen der Anteil ihres Verbrauches am Gesamtverbrauch der Lokomotive ausgedrückt durch das Produkt aus Dampfmenge und zur Verfügung stehendem Wärmegefäll bei Vollast etwa 15 bis 2o v. H. und bei Teillast bedeutend mehr betragen kann. Bei der beschriebenen Anordnung beträgt dagegen der Anteil des Verbrauchers der Hilfsmaschinen bei Vollast nur 5 bis To v. H. und bei Teilbelastung noch weniger.
  • Für das Wesen der Erfindung ist es gleichgültig, ob die beiden Teilturbinen A und B über verschiedene Ritzel auf den Hauptantrieb einer Triebachsengruppe arbeiten oder vermittels zweier Übersetzungsgetriebe auf zwei Treibachsengruppen. Auch können die zwei Teilturbinen A, B auf verschiedenen Fahrzeugen angeordnet sein, z. B. die eine auf der eigentlichen Lokomotive und die andere auf dem Tender. Ferner kann jede der Teilturbinen A, B ihrerseits noch in zwei oder mehrere parallel oder in Reihe geschaltete Teile aufgeteilt sein. So zeigt z. B. Abb. 2 eine Anordnung, bei welcher der Hochdruckteil aus zwei parallel geschalteten Turbinen A, A' und der Niederdruckteil aus zwei parallel geschalteten Turbinen B, Bl besteht; die Hilfsturbinen D, C sind hier nicht parallel, - sondern hintereinandergeschaltet. Im übrigen sind in Abb.2 die Teile, von denen entsprechende Teile bei der Anordnung nach Abb. i vorhanden sind, mit denselben Bezugszeichen wie in Abb. i belegt.
  • Abb. 3 zeigt schließlich eine Anordnung, bei welcher der Hochdruckteil der Hauptantriebsturbine wiederum in zwei Turbinen A, Ai und der Nieder druckteil in zwei Turbinen B, B' aufgeteilt ist. In Verbindung mit jeder der Niederdruckturbinen B, B'- sind Düsengruppenventile J und J1 vorgesehen, und die Kühlerturbine C ist zwischen den Teilturbinen A, B und die Feuerungsturbine D zwischen den Teilturbinen A', Bx angeordnet. .
  • Die Düsengruppenventile H und J oder H und I, T' können auch mechanisch, hydraulisch usw. miteinander verbunden sein, so daß sie gleichzeitig eingestellt werden, wodurch der Druck von den Ventilen J oder J, Jl im wesentlichen gleichbleibend gehalten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampflokomotive mit Kondensation, deren Hauptantriebsmaschine in mindestens zwei, je in einem besonderen Gehäuse untergebrachte und in bezug auf die Strömung des Dampfes in Reihe angeordnete Teilmaschinen aufgeteilt ist, und bei der noch mindestens eine Hilfsturbine für den Antrieb von Nebeneinrichtungen, wie z. B. Feuerungsgebläse, Kühlerlüfter oder Kühlwasserpumpen, zwischen jene Teilmaschinen geschaltet. ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der der Hilfsturbine oder den Hilfsturbinen nachgeschalteten Teilmaschine eine Druckregelung vorgesehen ist, die den Druck hinter der Hilfsturbine oder den Hilfsturbinen auf im wesentlichen gleicher Höhe hält.
  2. 2. Dampflokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der Hilfsturbine vorgesehene Druckregelung Düsengruppenventile aufweist, die sich mit Düsengruppenventilen der ersten Teilmaschine der Hauptantriebsmaschine gemeinsam einstellen lassen.
DEB148963D 1931-03-09 1931-03-17 Dampflokomotive mit Kondensation Expired DE550497C (de)

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