CH155297A - Dampflokomotive mit Kondensation. - Google Patents

Dampflokomotive mit Kondensation.

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CH155297A
CH155297A CH155297DA CH155297A CH 155297 A CH155297 A CH 155297A CH 155297D A CH155297D A CH 155297DA CH 155297 A CH155297 A CH 155297A
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CH
Switzerland
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turbine
steam
auxiliary
turbines
locomotive
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English (en)
Inventor
Burmeister Erich
Original Assignee
Burmeister Erich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C1/00Steam locomotives or railcars
    • B61C1/12Arrangement or disposition of condensers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description


  



     Dampflokomotive    mit Kondensation.



   Die Erfindung betrifft eine Dampf    locomotive    mit Kondensation, bei der die
Hauptantriebsmaschine in mindestens zwei je in einem besonderen Gehäuse unter gebrachte   ebrachte Teilmaschinen    aufgeteilt und fer ner noch mindestens eine   Hilfsturbine    für den Antrieb von Nebeneinrichtungen, wie   
Feuerungsventilator, Eühlerventilatoren,       Eühlwasserpumpe    und dergleichen, vor handen ist.

   Zweck der Erfindung ist, eine    Lokomotive dieser    Art zu schaffen, bei der einmal das Wärmegefälle bei allen Belastun    ben    der Hauptantriebsmaschine in einem im wesentlichen gleichbleibenden Verhältnis auf ihre Teilmaschinen aufgeteilt wird, und zweitens in   wirtschaftlichster    Weise eine   
Anpassung der Leistungsabgabe der Hilfs.-    turbine bezw. Hilfsturbinen an die Belastung der   Hauptantriebsmaschine erfolgt.

   Zu    diesem Behufe ist gemäss der Erfindung die   Hilfsturbine, oder es    sind die Hilfsturbinen, falls deren mehrere vorhanden sind, zwischen in bezug auf die Strömung des Dampfes in Reihe angeordnete   Teilmaschinen    der Haupt    antriebsmaschine    geschaltet ; ferner ist vor der der Hilfsturbine bezw. den Hilfsturbinen    nachgeschalteten Teilmasohine eine Druck-       reguliervorrichtung    vorgesehen, die den
Druck hinter den Hilfsmaschinen im wesent lichen konstant halt.



   Auf der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsformen des   Erfindungs-    gegenstandes beispielsweise und   schematiseh    veranschaulicht, und zwar zeigt :
Fig.   1    eine Anordnung, bei der zwei
Hilfsturbinen, durch welche die gesamte
Dampfmenge, die in den beiden Teilturbinen   einer Hauptantriebsturbine    zu verarbeiten ist, hindurchströmt, parallel geschaltet sind ;
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der zwei solche Hilfsturbinen in Reihe   geschal-    tet sind, während
Fig. 3 eine Anordnung zeigt, bei der von zwei Hilfsturbinen jede zwischen einer Hochdruckturbine   undeinerNiederdruek-    turbine einer in mehrere Teilturbinen aufgeteilten   Hauptantriebsturbine angeordnet    ist. 



   In Fig.   1    bezeichnet A den Hochdruckteil einer als   DampfturbineausgebildetenHaupt-    antriebsmaschine der Lokomotive ; dieser
Teil   A erhält über eine Leitung a und Dü-    sengruppenventile H Dampf von einem nicht gezeigten Überhitzer. Die   Abdampfleitung b    der Teilturbine A führt zu einer   Hilfs-    turbine C, die nicht gezeigte Hilfsmaschinen für den Kühler antreibt. Von der Leitung   b    zweigt eine Leitung h ab, die über ein
Ventil E zu einer   Hilfsturbine    D für den
Antrieb eines nicht gezeigten   Feuerungs-    ventilators führt.

   Der Abdampf der beiden
Hilfsturbinen C und D vereinigt sich an n der Stelle V der Leitung   k    und strömt über
Düsengruppenventile J in den   Niederdruck-    teil B der   Hauptantriebsturbine,    um von hier durch eine Leitung d in den nicht dar gestellten Kondensator zu gelangen e be zeichnet eine Leitung, die über ein Ventil F und eine nicht gezeigte   Zusatzdüsengruppe    der   Kühlerturbine    C Frischdampf   zuzufüh-    ren gestattet, während f eine Leitung be zeichnet, die über ein Ventil G und eine nicht gezeigte Zusatzdüsengruppe der Feue rungsturbine   D Frisehdampf zuzuführen    ge stattet.



   Die Leistung der Lokomotive wird durch
Einstellung der   Düsengruppenventile    H der jeweiligen Belastung angepasst. Dadurch än    dert sich    mit der Belastung die durch die
Teilturbinen A, B   stromende      Dampfmenp, e    und damit auch die Dampfmenge, die durch die Hilfsturbinen C und D strömt. Hierbei wird im allgemeinen das Verhältnis der    Dampfmengen    dieser beiden Hilfsturbinen in einem gleichbleibenden Verhältnis zuein    ander    stehen.

   Die   Düsengruppenventile    J sind so eingerichtet, dass sie beispielsweise    durch eine Oldrucksteuerung oder    direkte   Damp±steuerung    den Druck in den Abdampf leitungen c, i der Hilfsturbinen C, D im wesentlichen unveränderlich halten. Dadurch wird erstens erreicht, dass die Aufteilung des
Warmegefälles auf die beiden Teilturbinen
A, B bei allen Belastungen der   Lokomotive    in einem im wesentlichen gleichbleibenden Verhältnis erfolgt.

   Dies ist insbesondere wichtig, wenn   die Turbinen A    und B über getrennte Ritzel auf eine   Triebachsengruppe    oder auf zwei getrennte Triebachsengrupped arbeiten, da dann die Leistungen bei allen Belastungen angenähert in einem   gleich-    bleibenden Verhältnis zueinander stehen werden. Weiterhin ist es auch für die Re  gulierung    der Hilfsturbinen C, D wichtig, dass der Druck in ihren   Abdampfleitungen      c    bezw. i unverändert bleibt, denn nur dann wird zum Beispiel die Drehzahl der Feuerungsturbine D stets, wie erforderlich, in einem linearen Verhältnis zur Dampfleistung des Kessels stehen.

   Bei der Kühlerturbine C ist das gleiche Gesetz der Regelung erfüllt, wenn diese Turbine nur   Kreiselhilfsmaschi-    nen (Ventilatoren und Kreiselpumpen mit vorwiegend dynamischem Widerstand des geförderten Mittels) antreibt.



   Es ist erwünscht, dass die Drehzahl der Kühlerturbinen C mit abnehmender Belastung langsamer als linear mit letzterer abnimmt. Dies lässt sich bei der beschriebenen Anordnung erreichen, wenn man der    erwähnten Zusatzdüsengruppe der Kühler-    turbine C   Frischdampf    über das Ventil F und die Leitung e zuströmen lässt. Das s Ventil   F kann entweder fest eingestellt    werden, oder infolge mechanischer Kupplung gleichzeitig mit den Ventilen J oder H in Abhängigkeit von der Einstellung der Hauptsteuerung der Lokomotive mehr oder weniger weit geöffnet werden. Bei Leerlauf und kleinen Belastungen wird durch die Leitung e und über das Ventil F so viel Dampf der   Hilfsturbine    C zufliessen, als zur Erreichung der gewünschten Drehzahl er  forderlich    ist.

   Ist das Ventil F fest ein   gestellt, so-bestimmt dieses die Grund-    belastung bei Leerlauf, während die ver  änderliche Dampfmenge,    die durch die Hauptdüsen H strömt, die erwünschte   Leistungs-    steigerung bei Belastung der Lokomotive bedingt.



   Bei der Feuerungsturbine D muss bei   Beharrung    oder langsam wechselnder Be   lastung    das lineare Verhältnis zwischen Drehzahl und Belastung des Kessels erfüllt sein.



  Dieses ist ohne weiteres der Fall, wenn der Gegendruck in der   Leitung i    im wesentlichen unveränderlich bleibt und die durch diese Turbine D strömende Dampfmenge in einem gleichbleibenden Verhältnis zur   Dampfleistung des    Kessels steht.



   Bei plötzlich auftretendem grossem   Dampfbedarfistesvielfacherwünscht,    die   Feuerungsanfachung      schon    vorher willkürlich verstärken zu können. Dieses wird dadurch erreicht, dass'über das Ventil G und die   Leitung f    der erwähnten Zusatzdüsen  . huppe    der Feuerungsturbine D   Frisch-    dampf zugeführt wird.

   Wenn hierbei die Hauptturbine A, B unbelastet ist, beispielsweise wenn die Lokomotive noch stillsteht oder in der Ebene leerläuft, so wird die   Abdampfmenge    der Feuerungsturbine D ebenfalls in den   Niederdruckteil    B der Hauptturbine strömen und ein Drehmoment erzeugen ; dieses Drehmoment ist jedoch so gering, dass es die Lokomotive niemals zum Anfahren bringen und auch bei   Leerfahrt    ihre Geschwindigkeit nicht erhöhen wird.



  Weiterhin ist es zweckmässig, bei plötzlichem Abstellen der   Hauptturbine. ä,    B, insbesondere nach grosser Belastung, beispielsweise wenn nach der Fahrt auf einer   Steilrampe    die Lokomotive plötzlich ins Gefalle kommt, die Feueranfachung schon früher zu schwächen oder ganz abzustellen, da sonst die   Eesselsicherheitsventile    leicht zum Abblasen kommen würden. Zu diesem Zweck ist das Entlastungsventil E   vor-    gesehen, welches unmittelbar oder mittelbar von Hand aus bedient werden kann und einem   'I'eil    oder der gesamten Dampfmenge, welelle sonst durch die Leitung h der   Feuerungs-    turbine D zuströmen würde, unmittelbar über die   Leitung g    in die Abdampfleitung k zu strömen gestattet.



   Es ist also bei der beschriebenen Anordnung möglich, mit einem verhältnismässig geringen Aufwand von Mitteln das ge  wünschte Gesetz    der Regelung sowohl in bezug auf die Feuerungsturbine D, als auch in bezug auf die Kühlerturbine C zu erreichen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt im   ausser-      ordentlich    sparsamen Betrieb der Hilfs  turbinen C, D.    Diese haben bei sehr geringem Wärmegefälle grosse Dampfmengen zu verarbeiten, können daher mit voll  beaufsehlagten    Rädern im allgemeinen einstufig und für verhältnismässig geringe   Dreh-    zahlen gebaut werden. Infolgedessen ist es möglich, mit ausserordentlich sparsamen und billigen Hilfsturbinen auszukommen.

   Auch ändert sich der Wirkungsgrad bei Teilbelastung nur unwesentlich, da entsprechend der Abnahme der Drehzahl auch das zu verarbeitende   Wärmegefälle    abnimmt und daher das günstige Verhältnis zwischen Um  fangsgeschwindigkeit.    und Damp-fgeschwin  digkeit    dauernd erhalten bleibt. Weiterhin tritt bei   Teilbelastung    auch kein Verlust durch Drosselung des Dampfes ein, denn das ganze   Wärmegefälle,    welches nicht in den Hilfsturbinen C, D ausgenützt werden kann, wird in den mit Düsengruppenregulierung   versehenen Hauptturbinen A,    B ausgenützt.



  Untersuchungen haben ergeben, dass bei der bisher üblichen, unabhängigen Schaltung der Hilfsturbinen der Anteil ihres Verbrauches am   Gesamtverbrauch    der Lokomotive, ausgedrückt durch das Produkt aus Dampfmenge und zur Verfügung stehendem Wärme  gefäll,    bei Vollast etwa 15 bis 20 v. H. und bei Teillast bedeutend mehr betragen kann.



  Bei der beschriebenen Anordnung beträgt dagegen der Anteil des Verbrauches der Hilfsmaschinen bei Vollast nur 5 bis 10 v.   H.    und bei Teilbelastung noch weniger.



   Für das Wesen der Erfindung ist es gleichgültig, ob die beiden Teilturbinen A und B über verschiedene Ritzel auf den   HauptantriebeinerTriebaohsengruppe    arbeiten, oder   vermittelst    zweier   Übersetzungs-    getriebe auf zwei Triebachsengruppen. Auch können die Teilturbinen A, B auf verschiedenen Fahrzeugen angeordnet sein, zum Bei spiel die eine auf der eigentlichen Lokomotive und die andere auf dem Tender.



  Ferner kann jede der Teilturbinen A, B ihrerseits noch in zwei oder mehrere parallel oder in Reihe geschaltete Teile aufgeteilt sein. So zeigt zum Beispiel Fig. 2 eine Anordnung, bei welcher der   Hochdruckteil    aus zwei parallel geschalteten Turbinen A, A1 und der   Niederdruckteil    aus zwei parallel geschalteten Turbinen B, B1 besteht ; die Hilfsturbinen D, C sind hier nicht parallel, sondern hintereinander geschaltet. Im übrigen sind in Fig. 2 die Teile, von denen ent  sprechende Teile bei    der Anordnung nach Fig.   1    vorhanden sind, mit denselben Be  zugszeichen    wie in dieser   Fig. 1 belegt.   



   Fig. 3 zeigt schliesslich eine Anordnung, bei welcher der   Hochdruckteil    der Haupt  antriebsturbine    wiederum in zwei Turbinen A, A1 und der Niederdruckteil in zwei Turbinen B, B'aufgeteilt ist. In Verbindung mit jeder der   Niederdruckturbinen    B,   B'    sind Düsengruppenventile J bezw.   J'vor-    gesehen, und die   Eühlerturbine      C    ist zwischen den Teilturbinen A, B und die Feue  rungsturbine    D zwischen den Teilturbinen   A1, B1 angeordnet.   



   Die Düsengruppenventile H und J, bezw.



  H und J,   Jl können auch mechanisch,    hy  draulisch    usw. miteinander verbunden sein, so daB sie   gleichzeitig betätigt werden, wo-    durch der Druck von den Ventilen J bezw.



  J,   Jl im wesentlichen gleichbleibend gehalten    wird.



     PATENTANSPRITCH    :
Dampflokomotive mit Kondensation, deren Hauptantriebsmaschine in mindestens zwei je in einem besonderen Gehäuse unter  gebrachte Teilmaschinen aufgeteilt    ist, und bei der noch mindestens eine   Hilfsturbine    für den Antrieb von Nebeneinrichtungen vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eilfsturbine zwischen in bezug auf die Strömung des Dampfes in Reihe angeordnete   Teilmaschinen geschaltet    und vor der der   Hilfsturbine    nachgeschalteten Teilmaschine eine Druckreguliervorrichtung vorgesehen ist, die den Druck hinter dieser Hilfsturbine im wesentlichen konstant halt.

Claims (1)

  1. UNTERANSPRUCHE : 1. Dampflokomotive nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB die hinter der Hilfsturbine vorgesehene Druck- reguliervorrichtung Düsengruppenventile aufweist, die sich mit Düsengruppen ventilen der ersten Teilmaschine der Hauptantriebsmaschine gemeinsam betäti- gen lassen.
    2. Dampflokomotive nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB der Haupt dampfstrom zwischen zwei Teilmaschinen der Hauptantriebsmaschine durch minde- stens zwei unter sich parallel geschaltete Hilfsturbinen geht.
    3. Dampflokomotive nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupt dampfstrom zwischen zwei Teilmaschinen der Hauptantriebsmaschine durch minde- stens zwei unter sich in Reihe geschaltete Hilfsturbinen geht.
CH155297D 1931-03-09 1931-03-09 Dampflokomotive mit Kondensation. CH155297A (de)

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