DE644379C - Turbinenanlage zum Antrieb von Schiffen - Google Patents
Turbinenanlage zum Antrieb von SchiffenInfo
- Publication number
- DE644379C DE644379C DES106538D DES0106538D DE644379C DE 644379 C DE644379 C DE 644379C DE S106538 D DES106538 D DE S106538D DE S0106538 D DES0106538 D DE S0106538D DE 644379 C DE644379 C DE 644379C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turbine
- pressure
- pressure turbine
- low
- power
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D15/00—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
- F01D15/02—Adaptations for driving vehicles, e.g. locomotives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
Beim Schiffsbetrieb sind zwei Betriebsarten zu unterscheiden, nämlich die sogenannte
Marschfahrt und die Fahrt mit äußerster Kraft. Der Kraftbedarf während der letzteren
beträgt ein Vielfaches (4- bis iofaches) der Marschfahrt, jedoch tritt er nur wähnend
einer geringen Anzahl von Betriebsstunden," bezogen auf die Gesamtbetriebszeit eines
Jahres, auf. Bei der Planung einer Schiffsanlage muß. also die Maschinenanlage für
eine kleine Last bei höchster Wirtschaftlichkeit ausgelegt werden, während für die Fahrt mit
äußerster Kraft höchste Leistung ohne Rücksicht auf einen besonders großen Wirkungsgrad
sichergestellt werden muß. Unter richtiger Erkenntnis der Anforderungen an den
Schiffsbetrieb ist nun folgender Vorschlag bereits gemacht worden. Die Maschinenanlage
wird in eine rasch laufende Hodhdruckmaschinie
und in eine langsamer laufende Niederdruckmaschine aufgeteilt. Die Hochdruckmaschine
besitzt zwei Dampfauslässe, nämlich einen, der zum Kondensator führt, und einen zweiten
von einer Zwischenstufe aus, der zur Niederdruckmaschine führt. Die Hochdruckmaschine
steht nicht unmittelbar mit der Propellerwelle in Verbindung, sondern arbeitet auf einen Stromerzeuger, dessen zuge-.hörender
Motor mit der Propellerwelle gekuppelt ist. Die Niederdruckturbine arbeitet unmittelbar auf die Propellerwelle. Bei Marschfahrt
läuft die Niederdruckturbine leer im Vakuum mit oder wird überhaupt abgekuppelt.
Die erforderliche Leistung wird ausschließlich durch die Hochdruckturbine erzeugt,
die über den Stromerzeuger auf den Propellermotor arbeitet und als Kondensationsmaschine ihren Abdampf in den Kondensator
schickt. Bei Fahrt mit äußerster Kraft werden die letzten Stufen der Hochdruckturbine
abgeschaltet, und der Dampf strömt jetzt der Niederdruckturbine zu, welche die erforderliche
große Leistung aufbringt. Zur Umkehr der Bewegungsrichtung des Schiffes kann entweder
der elektrische Stromkreis der Hochdruckturbine umgeschaltet werden, während die Niederdruckturbine durch einen besonderen
Rückwärtsteil umgesteuert wird, oder es wird von der elektrischen Umsteuerung abgesehen
und dafür auch die Hochdruckturbine selbst umgesteuert.
Der eben beschriebene, an sich richtige Gedankengang, daß man beim Schiffsantrieb
die Leistungserzeugung auf zwei dampfmäßig hintereinandergeschaltete Maschinenteile verteilen
müsse, leidet an einem wesentlichen Mangel, und zwar deshalb, weil er nicht die
für die Marschfahrt erforderliche Wirtschaftlichkeit ergibt, es sei denn, daß man eine
im Rahmen der Gesamtanlage unzweckmäßige Form der Hochdruckturbine wählt. Es war
bereits dargelegt, daß. die Marschfahrt der Wirtschaftlichkeitsberechnung zugrunde zu
legen ist. Höchster Wirkungsgrad ist aber
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Herbert Melan in Berlin-Siemensstadt und Otto Türk in Berlin-Halensee,
bekanntlich bei einer Turbine nur durch eine große Stufenzahl zu erreichen. Die
Hochdruckturbine, die ja als Vbrschaltturbine läuft, ließe sich zwar mit einer großen Stuferizahl
bauen, aber dann müßte man entgegen dem älteren Vorschlag vom Einzylindermodiejl;
auf das Zweizylindermodell übergehen. Dar nun außerdem der Niederdruckteil für die
Fahrt mit äußerster Kraft vorhanden sein ίο muß, so käme man, wenn man höchste Wirtschaftlichkeit
haben wollte, mindestens zur Dreizylindermaschine. Hiervon könnte man
im Schiffsbetrieb wegen der beschränkten Raumverhältnisse wahrscheinlich niemals Gebrauch
machen. Die Einzylindermaschine, wie sie bei dem erwähnten älteren Vorschlag vorhanden sein soll, kann niemals den für
eine wirtschaftliche Marschfahrt erforderlichen Wirkungsgrad ergeben. Hier setzt nun
die Erfindung ein. Sie besteht darin, daß die Hochdruckturbine bei allen Betriebsverhältnissen
mit gleichbleibender Umlaufrichtung als Gegendruckturbine auf die Niederdruckturbine
arbeitet. Weiter wird in bekannter Weise die Leistung von der Hochdruck- oder Marschturbine, wie sie im
folgenden genannt sein mag, auf die Schraubenwelle durch Stromerzeuger und Motor
übertragen. Ob die Niederdruckturbine oder Turbine für äußerste Kraftfahrt unmittelbar
mit der Propellerwelle gekuppelt wird oder über ein Getriebe, ob man weiter den der
Marschturbine zugeordneten Motor etwa über ein Getriebe auf die Propellerwelle arbeiten
läßt oder ob man schließlich auch die Turbine für äußerste Kraftfahrt elektrisch und nicht
mechanisch mit der Propellerwelle kuppelt, ist zunächst belanglos, wobei allerdings schon
jetzt darauf hingewiesen werden soll, daß die elektrische Kupplung dieser Turbine insofern
besonders zweckmäßig sein kann, als sie den Fortfall des Übersetzungsgetriebes ermöglicht.
Sie kann dann entweder auf einen besonderen Propellermotor arbeiten, der neben dem
Marschmotor vorgesehen ist, oder es wird für Marschstromerzeuger und Stromerzeuger
für äußerste Kraftfahrt ein gemeinsamer Propellermotor vorgesehen. Während also diese
Kupplungsfrage zunächst von untergeordneter Bedeutung ist, ist nun wesentlich, daß gemäß
der Erfindung die Hochdruckturbine nicht, also auch nicht während der Marschfahrt, als
Kondensationsturbine, sondern dauernd als Gegendruckturbine auf die Niederdruckturbinc
arbeitet, d.h. im Gegensatz zu dem erläuterten älteren Vorschlag wird die Marschleistung
nicht lediglich von der Marschturbine, sondern auch von der Turbine für äußerste
Kraft aufgebracht, allerdings nur zu einem kleinen Bruchteil der Leistung der Marschturbine.
Das Verhältnis wird nach vorläufigen Berechnungen etwa 1 : 5 sein, ohne daß
diese Zahlenangabe eine Festlegung auf einen bestimmten Wert bedeuten soll. Diese dauernde
dampfmäßige Verbindung von Marsch-.'iiirbine
und Turbine für äußerste Kraft beiäeutet aber, daß ein Teil des Gefälles, das
,an sich der Märschturbine zukäme, in der
Turbine für äußerste Kraftfahrt verarbeitet wird, daß also die Beschaufelung der letzteren
die der Marschturbine ergänzt, so daß auf diese Weise die große zur Erzielung1
eines hohen Wirkungsgrades erforderliche Stufenzahl geschaffen wird, die der Anlage
nach dem älteren Vorschlag abgeht.
Wenn die Leistung einer Turbinenanlage gesteigert werden soll, so muß ein größeres
Dampfgewicht in der Kraftmaschine Arbeit leisten. In der beschriebenen Anordnung
würden Marschturbine und Turbine für äußerste Kraftfahrt eine Zweizylindermaschine
darstellen, denen ganz bestimmte Lastanteile zugewiesen sind. Vergrößert man das in die
Vorschaltturbine einzuführende Dampfgewicht, so steigt die Leistung der Vorschaltturbine
in gleichem Maße wie die der nachgeschalteten Turbine. Da nun die Marschturbine für
eine bestimmte Marschleistung berechnet ist, so würde die Übernahme von Leistung bei
der Fahrt mit äußerster Kraft zu unübersehbaren Verhältnissen in der Marschturbine
führen, denn die Leistung für äußerste Kraftfahrt
ist ja, wie bereits gesagt, ein Vielfaches der Marschleistung. Man käme dann in erhebliche
Schwierigkeiten bei der Auslegung der Maschine und wäre unter Umständen zu
den Umständlichkeiten gezwungen, die vom Landbetrieb her bekannt sind, z. B. zur Einführung
von Überlastdampf. Der Betrieb einer Anlage gemäß der Erfindung läßt sich nun wesentlich dadurch vereinfachen, daß man
bei steigendem Kraftbedarf die Leistung, die aufzubringen ist, mehr und mehr auf die
Niederdruckturbine überschiebt, so daß bei großem Kraftbedarf die Leistung der Hochdruekturbine
nur einen kleinen Bruchteil der Leistung der Niederdruckturbine ausmacht. Würde man den prozentualen Lastanteil der
beiden Turbinen über der Gesamtbelastung auftragen, so würde man für die Marschturbine
eine fallende und für die Turbine für äußerste Kraftfahrt eine steigende Kurve erhalten.
Es wird also nicht wie bei den Landanlagen die Lastverteilung beider Zylinder nach ähnlich verlaufenden Kurven geregelt,
sondern im Gegenteil nach einer ent- ;egengesetzt verlaufenden Charakteristik. Ein
einfaches Mittel hierzu bietet die Einführung einer Aufstauregelung in der Weise, daß mit
steigender Leistung das Wärmegefälle der Marschturbine durch Erhöhung ihres Gegendruckes
verringert wird. Man schaltet also
ζ. B. bei steigender Last in der Turbine für äußerste Kraftfahrt nicht Düsen zu, sondern
im Gegenteil Düsen ab, so daß man den Drude vor dieser Turbine aufstaut.
Bisher ist man bestrebt gewesen, den Druck des Dampfes vor der Kraftmaschine im wesentlichen gleichzuhalten, während sich naturgemäß der Eintrittsdruck dabei ändern muß, denn durch einen gegebenen Querschnitt kann
Bisher ist man bestrebt gewesen, den Druck des Dampfes vor der Kraftmaschine im wesentlichen gleichzuhalten, während sich naturgemäß der Eintrittsdruck dabei ändern muß, denn durch einen gegebenen Querschnitt kann
ίο ja- bekanntlich eine größere Menge nur dann
hindurchfließen, wenn der Anfangsdruck erhöht wird. Wenn der Druck vor der Kraftmaschine
unabhängig von der Menge gleichbleibt, so erhält man, wenn man den Druck h
über der Menge Q aufträgt, eine waagerechte Linie, d. h. die Charakteristik ist gleichblei-_
bend. Man kann nun wesentliche Vorteile erzielen, wenn man von dieser Charakteristik
abgeht und dafür mit veränderlicher Charakteristik fährt. Man verändert die Dampfgewichte
ohne wesentliche Änderung der Strömungsgeschwindigkeit, da sich das spezifische Volumen annähernd im gleichen Maße verringert,
wie der Druck ansteigt. Die Turbine wird dann praktisch zu einer Turbine
gleichbleibenden Volumens im Gegensatz zu den bisherigen Bauformen, die grundsätzlich
Turbinen gleichbleibenden Druckes sind. Das Wärmegefälle, das man unter Anwendung dieses
Betriebsverfahrens in der Hochdruckturbine (Marschturbine) verarbeitet, ändert sich
nicht oder jedenfalls nur wenig, so daß sich die Leistungsverschiebung von der Marschturbine
auf die Turbine für äußerste Kraftfahrt, die oben erläutert wurde, in diesem
Falle besonders einfach gestaltet.
Die Verwendung einer als Gegendruckmaschine auf eine Niederdruckturbine arbeitenden
Vorschaltmaschine für höheren Druck erscheint insbesondere auch deshalb zweckmäßig,
weil es auf diese Weise möglich ist, eine vorhandene Niederdruckanlage durch Aufstellung
von Hochdruckkesseln und einer Vorschaltturbine in eine neuzeitliche Maschinenanlage
erhöhter Leistung umzuwandeln.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Verwendung einer Hochdruckturbine,
die als Gegendruckturbine auf die Niederdruckturbine arbeitet, in anderem Zusammenhang für den Schiffsbetrieb
vorgeschlagen ist, und zwar in Verbindung mit zwei Wellenantrieben. Hier ist diese
dampfinäßige Hintereinanderschaltung der beiden Turbinen unbedingt erforderlich, wenn
ein geordneter Betrieb- aufrechterhalten werden soll. Bei Antrieben, bei denen Hochdruck-
und Niederdruckturbinen für dieselbe Maschinenwelle vorgesehen sind, hat man die
Dampfschaltung gemäß der Erfindung, wie eingangs dargelegt wurde, bisher noch nicht
gekannt.
In' den beiden Schaltbildern Abb. 1 und 2 sind zwei Schaltungsmöglichkeiten- der neuen
Anlage beispielsweise dargestellt. In beiden Abbildungen bezeichnet 1 die Kesselanlage,
2 die Marschturbine, 3 die Turbine für äußerste Kraftfahrt, 4 die Propellerwelle,
5 den Propellermotor. Bei der Anlage nach Abb. ι ist die Turbine 3 unmittelbar mit der
Propellerwelle 4 gekuppelt, auf' welcher der Propellermotor 5 sitzt. Eine ausrückbare Kupplung
6 ermöglicht ein Stillsetzen der Turbine 3, insbesondere bei Rückwärtsfahrt. Die Turbine
3 braucht also keinen Teil für Rückwärtsfahrt zu enthalten. Da sie stillsteht, wird
während der Rückwärtsfahrt der Abdampf der Marschturbine 2 über die Leitung 7 unmittelbar
zürn Kondensator 8 abgeführt. Die Leitung 7 kann durch ein Ventil 9 abgesperrt
werden. Die Marschturbine 2 ist nicht mechanisch, sondern elektrisch mit der Propellerwelle
4 gekuppelt, und zwar über einen Stromerzeuger 10. Mit 11 ist eine Vorrichtung zur
Umpolung des Motors 5, d. h. zum Drehrichtungswechsel, angedeutet, während der Teil 12
einen Polumschalter für den Motor 5 andeuten soll. Da im Schiffsbetrieb normalerweise
keine selbsttätige, sondern eine Handregelung angewendet wird, so ist für die Regelventile
13 und 14 eine Handverstellung vorgesehen. Naturgemäß hat die Art der Regelung keinen
Einfluß auf das Betriebsverfahren als solches.
Die Schaltung nach der Abb. 2 unterscheidet sich insofern von der nach der Abb. 1, als
auch für die Turbine 3 eine elektrische Kupplung mit der Propellerwelle 4, und zwar über
einen Stromerzeuger 15, vorgesehen ist.
Bei beiden Anlagen ist ferner eine Umgehungsleitung 16 angedeutet, die dazu dienen
soll, die Turbine 3 unmittelbar mit Frischdampf zu versorgen, falls ihr Betrieb mit
Gegendruckdampf der Maschine 2 nicht möglich sein sollte.
Claims (4)
1. Turbinenanlage zum Antrieb von Schiffen mit mindestens einer Hochdruck-
und mindestens einer Niederdruckturbine, deren Leistungen an einer Schraubenwelle
zusammengefaßt sind, wobei die Hochdruckturbine über Stromerzeuger und Motor auf die gemeinsame Schraubenwelle
arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckturbine bei allen Betriebsverhältnissen
mit gleichbleibender Umlaufrichtung als Gegendruckturbine auf die Niederdruckturbine arbeitet.
2. Turbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckturbine
mit einer Aufstauregelung
versehen ist, um mit steigender Belastung der Anlage das Wärmegefälle der Hochdruckturbine
und damit deren Leistungsanteii an der Gesamtleistung durch Erhöhung
ihres Gegendruckes zu verringern, während der Leistungsanteil der Niederdruckturbine
gesteigert wird.
3. Turbinenanlage nach Anspruch 1, bei welcher einer Hochdruckturbine eine Mehrzahl
von Niederdruckturbinen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hochdruckturbine so viel Stromerzeuger
gekuppelt sind, als Niederdruckturbinen vorhanden sind, zum Zwecke, die einzelnen
Turbinenwellen unabhängig voneinander von ihren Stromerzeugern aus regeln zu können.
4. Turbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hochdruckturbine
zuströmende sekundliche Dampfmenge (Vm3/Sek.) bei allen Belastungen
gleichbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES106538D DE644379C (de) | 1932-10-07 | 1932-10-07 | Turbinenanlage zum Antrieb von Schiffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES106538D DE644379C (de) | 1932-10-07 | 1932-10-07 | Turbinenanlage zum Antrieb von Schiffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644379C true DE644379C (de) | 1937-04-29 |
Family
ID=7527502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES106538D Expired DE644379C (de) | 1932-10-07 | 1932-10-07 | Turbinenanlage zum Antrieb von Schiffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644379C (de) |
-
1932
- 1932-10-07 DE DES106538D patent/DE644379C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2503160B1 (de) | Hydraulisches Antriebssystem | |
EP2261503A1 (de) | Windturbine | |
DE2551157A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von elektrischer energie aus der durch auspuffgase einer brennkraftmaschine zurueckgewonnenen energie | |
DE102014214441B4 (de) | Verfahren und Anordnung zum Verzögern eines Hydrostatischen Antriebs | |
WO2013026548A1 (de) | Energiewandlervorrichtung für energieanlagen und verfahren zum betrieb einer dahingehenden vorrichtung | |
DE10348967A1 (de) | Verfahren zur Optimierung des Nutzungsgrades in einer Antriebseinheit und Antriebseinheit | |
DE665955C (de) | Hilfsantrieb fuer durch Abgasturbinen angetriebene Kreiselgeblaese, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen | |
DE644379C (de) | Turbinenanlage zum Antrieb von Schiffen | |
CH650062A5 (de) | Pumpspeicherwerk. | |
DE102015000244B4 (de) | Antriebsvorrichtung zur stufenlos variablen veränderung einer ab- und/oder antriebsdrehzahl | |
DE3245351A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer ein hilfsenergieerzeugungssystem eines schiffes | |
DE526463C (de) | Verfahren zur Regelung von hintereinandergeschalteten, nur von Hochdruckdampf betriebenen Normaldruckturbinen mit Vorschaltturbinen | |
DE550497C (de) | Dampflokomotive mit Kondensation | |
DE911619C (de) | Steuereinrichtung fuer die thermoelektrische Kraftmaschinenanlage eines Triebfahrzeuges | |
DE602210C (de) | Schnellaufende Mehrfach-Expansions-Kolbenmaschine | |
DE722811C (de) | Dampfkraftanlage | |
AT6970U2 (de) | Maschinensatz einer speicherkraftanlage | |
DE102004026332A1 (de) | Schienenfahrzeugantriebssystem und Verfahren zur Anpassung einer Getriebebaueinheit an das Kennfeld einer Gasturbine in einem Schienenfahrzeugantriebssystem | |
DE588497C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Kraft- und Arbeitsmaschinen, insbesondere von Turbinen | |
DE915517C (de) | Gasturbinenanlage | |
AT214970B (de) | Strömungsgetriebe, insbesondere für dieselmotorgetriebene Schienenfahrzeuge, Verfahren zum Betriebe eines solchen Strömungsgetriebes und Steuereinrichtung dafür | |
DE358508C (de) | Turbinenanlage | |
AT114949B (de) | Pumpeinrichtung für Hochdruckdampferzeuger. | |
DE339102C (de) | Dampfturbinenanlage mit zwei parallel geschalteten, uebersetzten Hochdruckturbinen | |
DE317504C (de) |