DE658903C - Fahrzeug, insbesondere Turbinenlokomotive - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere TurbinenlokomotiveInfo
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- DE658903C DE658903C DEK141973D DEK0141973D DE658903C DE 658903 C DE658903 C DE 658903C DE K141973 D DEK141973 D DE K141973D DE K0141973 D DEK0141973 D DE K0141973D DE 658903 C DE658903 C DE 658903C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/28—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with rotary prime movers, e.g. turbines
- B61C9/30—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with rotary prime movers, e.g. turbines mechanical
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Turbines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge, insbesondere auf Turbinenlokomotiven, mit
mindestens zwei einzeln durch Turbinen angetriebenen Achsen.
Bei einer bekannten Turbinenlokomotive dieser Art ist das Wärmegefälle auf so viele
dampfseitig parallel oder hintereinandergeschaltete Turbinen verteilt, wie die Lokomotive
Treibräder hat. Diese Anordnung soll das Verarbeiten hoher Gefalle ermöglichen,
ohne daß Übersetzungsgetriebe benötigt werden.
Dagegen ist es Zweck der Erfindung, bei einem Fahrzeug mit mindestens zwei einzeln
durch dampfseitig hintereinandergeschaltete Turbinen angetriebenen Achsen dafür Sorge
zu tragen,, daß auch bei Teillast auf sämtliche Achsen stets möglichst ungefähr gleiche Leistungen
übertragen werden. Eine angetriebene Achse im Sinne der Erfindung ist dabei mit einer Gruppe gekuppelter Achsen gleichwertig.
Die bekannte dampfseitige Hintereinanderschaltung hat nämlich gegenüber der Parallel-Schaltung
den Vorteil, daß in jeder Stufe die gesamte Dampfmenge verarbeitet werden kann und nur ein Teil des Gefälles ausgenutzt,
wird; sie hat aber den Nachteil, daß sich die Verteilung der Leistungen auf die Einzelturbinen bei verschiedener Belastung
ändert. Falls eine Hoch- und eine Niederdruckturbine vorgesehen sind, verarbeitet
dann die Hochdruckturbine bei Teillast in der ersten Stufe einen größeren Teil des
Wärmegefälles und übernimmt somit einen größeren Teil der Gesamtturbinenleistung.
Die Niederdruckturbine dagegen erhält dann in der letzten Stufe ein kleineres Wärmegefälle
und übernimmt somit nur einen kleineren Leistungsanteil.
Dem Unterschied in den Leistungen der Turbine entspricht ein Unterschied der Zugkräfte
am Treibradumfange. Bei der bekannten Hintereinanderschaltung kann daher im allgemeinen bei jeder Belastung nur an einer
Treibachse die Zugkraft bis zu dem durch den Achsdruck und die jeweilige Reibungsziffer zwischen Rad und Schiene bestimmten
Grenzwert ausgenutzt werden; die anderen Treibachsen nutzen also das verfügbare Reibungsgewicht
nicht in allen Fällen aus, weil z. B. bei Teillast das von den Antriebsturbinen ausgeübte Drehmoment zu klein ist.
Die Erfindung erreicht den angestrebten Zweck, nämlich die Übertragung annähernd
gleicher Leistung auf sämtliche Treibachsen des Fahrzeuges auch bei Teillast, im wesentlichen
dadurch, daß die Zahl der dampfseitig hintereinandergeschalteten Turbinen um mindestens
eins größer ist als die Zahl der angetriebenen Achsen, wobei die den höchsten und niedrigsten Druckteil des Gefälles verarbeitenden
Turbinen eine gemeinsame Achse antreiben und die Hochdruckturbine durch
Ab- und Zuschalten von Düsen regelbar ist.
Der Verlust an Gefälle und damit an Leistung, der in der Niederdruckturbine bei Verringern
des Beaufschlagungsgrades der Hoch-
druckturbine eintritt, wird dann durch den entsprechenden Gewinn in der Hochdruckturbine
ausgeglichen. Das Gefälle in der oder den Mitteldruckturbinen ist jedoch hierbei
innerhalb weiter Grenzen im großen und ganzen von der durchfließenden Dampf menge
unabhängig und damit auch der Anteil der Mitteldruckturbine an der Gesamtleistung.
Bei einer Turbinenlokomotive nach der Erfindung bleibt somit die Verteilung der Leistung
auf die einzelnen Treibachsen im wesentlichen unverändert, wenn die Gesamtleistung
der Lokomotive geändert wird.
Die Regelbarkeit der Hochdruckturbine durch Ab- und Zuschalten von Düsen ist für
die angestrebte Wirkung von entscheidender Bedeutung. Im Falle von Drosselregelung
würde nämlich bei Teillast" die Leitung, welche die das höchste und niedrigste Wärmegefälle
verarbeitenden Turbinen zusammen abgeben, beträchtlich kleiner sein als' die Leistung der
Mitteldruckstufen.
Die Zeichnung erläutert in Abb. 1 und 2 zwei Schaltungsmöglichkeiten nach der Erfindung
bei Verteilung des Gesamtgefälles auf vier Turbinen. Abb. 3 und 4 zeigen in Ansicht
und Grundriß die Anwendung der Schaltung nach. Abb. 2 bei einer Lokomotive. Die
Abb. 5 und 6 veranschaulichen einen Fahrzeugrahmen mit einer Schaltung nach Abb. 1.
Die Abb. 7 und 8 erläutern in entsprechender Weise die Anwendung der Erfindung bei Verteilung
des Gefälles auf drei Turbinen.
Die Anordnung nach Abb. 1 weist vier - 35 dampfseitig hintereinandergeschaltete Turbinenauf,
von denen die den höchsten Druckteil des Gefälles verarbeitende Turbine mit HD, die den niedrigsten Druckteil des Gefälles
verarbeitende Turbine mit ND bezeichnet ist. Die Turbinen, welche den dazwischen
' befindlichen Gefälleteil verarbeiten, sind mit
MD I und MD II bezeichnet.
Die Dampfzufuhr zur Hochdruckturbine HD geschieht über Leitungen 1, 2 und Regelventile
3, 4, welche auf entsprechende, nicht dargestellte Düsengruppen der Hochdruckturbine
HD einwirken. Von dieser führt eine Leitung 5 zur ersten Mitteldruckturbine MD I1
die eine Welle 6 antreibt. An die Mitteldruckturbine MD I ist über eine LeituSg 7 die
zweite Mittel druckturbine MD II angeschlossen, welche eine Welle 8 antreibt. Eine Leitung
9 verbindet endlich die Mitteldruckturbine MD II mit der Niederdruckturbine
ND1 aus welcher der Dampf durch eine Lei- >
tung 10 austritt. Mit der Läuferwelle 11 der
Hochdruckturbine HD und der Läuferwelle 12 der Niederdruckturbine ND ist je ein
Zahnritzel 13 bzw. 14 fest verbunden, die gemeinsam
in ein Zahnrad 15 eingreifen, das auf einer dritten Welle 16 befestigt ist.
Wesentlich für diese Anordnung ist, daß die vier Turbinen HD, MDI, MDII, ND nur
drei Wellen 6, 8, 16 antreiben, also eine weniger
als die Zahl der Turbinen beträgt, und daß die Hochdruckturbine HD und die Niederdruckturbine
2VP eine gemeinsame Welle, nämlich die Welle 16, antreiben.
■Die Anordnung nach Abb. 2, bei welcher für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet
sind wie in Abb. 1, unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. 1 nur dadurch, daß
die Hochdruckturbine HD und die Niederdruckturbine 2VjD auf einer gemeinsamen
Welle, nämlich der Welle 16, sitzen. Auch hier ist also wieder eine Turbine mehr vorhanden,
alsv angetriebene Wellen vorgesehen sind, und Hoch- und Niederdruckturbine
treiben eine gemeinsame Welle 16 an.
Aus der Abb. 4, die den Einbau der An-Ordnung nach Abb. 2 in eine Turbinenlokomotive
in einer, der Abb. 2 entsprechenden Darstellung erkennen läßt, ist zu ersehen, daß
auf den Wellen 6, S, 16 Ritzel 17,18, 19 sitzen,
die auf Treibachsen 20, 21, 22 befestigte Zahnräder 23, 24, 25 antreiben. Abweichend von
Abb. 2 haben nach Abb. 4 die Hochdruckturbine HD und die Niederdruckturbine ND
ein gemeinsames Gehäuse 26. Dieses kann z. B. so ausgebildet sein, daß das kleine Hochdruckturbinengehäuse
von dem großen Gehäuse der Niederdruckturbine ganz umschlossen ist.
Es wurde schön eingangs gesagt, daß eine angetriebene Achse im Sinne der Erfindung
auch dann vorhanden ist, wenn der Antrieb auf eine Gruppe von zwei oder mehr miteinander
gekuppelten Fahrzeugachsen erfolgt. Eine solche Ausführung zeigen die Abb. 5
undo unter Benutzung der dampfmäßigen ioo
Turbinenschaltung nach Abb. 1. ·
Die Wellen 6, S der Mitteldruckturbinen
MDI und MD II sind je über ein Wendegetriebe
27, 28 und eine ein- und ausrückbare Kupplung 29, 30 mit den beiden Treibachsen 31, 32 des Fahrzeuges verbunden. In entsprechender
Weise stehen die Wellen der Hochdruckturbine HD und die Welle 12 der
Niederdruckturbine ND je über ein Wendegetriebe 33, 34 und eine Kupplung 35, 36 mit
einer Achse 37, 38 des Fahrzeuges in Verbindung. Die Achsen 37 und 38 sind ihrerseits
durch Kuppelstangen 39, 40 miteinander verbunden, so daß sie wie eine getriebene Achse
wirken, - -Auch die Mitteldruckturbinen MD L MD II könnten je auf zwei oder mehrere miteinander
gekuppelte Achsen arbeiten. Ebenso könnten mit den Achsen 37 und 38 eine oder mehrere
weitere Achsen gekuppelt sein, ohne daß am Wesen der'Erfindung etwas geändert würde.
Durch passende Wahl der Raddurchmesser
kann das Untersetzungsverhältnis bei Rückwärtsfahrt größer und so die Höchstgeschwindigkeit
kleiner gewählt werden als bei Vorwärtsfahrt, ferner kann ein weiterer Gang für Vorwärtsfahrt mit geringen Geschwindigkeiten
angeordnet werden.
Die Abb. 7 und 8 zeigen die Aufteilung des Gefälles auf drei Turbinen HD, MD, ND, die
dampfseitig hintereinandergeschaltet sind.
Diese drei Turbinen arbeiten auf zwei Achsen im Sinne der Erfindung. Die aus den beiden
Achsen 41 und 42 bestehende Achsgruppe, auf welche die Hochdruckturbine HD und die
Niederdruckturbine ND treiben, wirken erfindungsgemäß wie eine Achse, weil sie durch
Zahnräder 43, 44, 45 zwangsläufig miteinander verbunden sind. Die Achse 46, auf welche
die Mitteldruckturbine MD treibt, ist dann die zweite Achse.
Die Erfindung nutzt die Beobachtung aus, daß z. B bei Halblast und unveränderlichen
Drücken vor der ersten und hinter der letzten Stufe der Druck hinter der ersten Stufe in
ganz grober Annäherung auf die Hälfte desjenigen bei Regellast abfällt. Die Drücke in
den übrigen Stufen sinken gleichfalls ab, und zwar bleiben die Verhältnisse aus Anfangsund
Enddruck jeder Zwischenstufe ungefähr gleich, so daß die Wärmegefälle in den Zwischenstufen
auch bei Teillast nahezu unveränderlich bleiben. Bei Halblast wird infolgedessen
die in der ersten Stufe erzeugte Leistung nicht auf die Hälfte der Regelleistung
absinken, sondern beträchtlich höher sein.
Dagegen ist die bei Teillast in der letzten Stufe erzeugte Leistung -kleiner als die Leistung,
die dem Teilbetrag der Last entsprechen würde. In den Zwischenstufen wirkt sich die Drucksenkung im wesentlichen nur
in einer Verschiebung des Wärmegefälles aus. Die Leistungen in diesen Stufen ändern sich
daher ungefähr nach Maßgabe des Bruchteiles der Last, sinken also bei Halblast etwa
auf die Hälfte. Dadurch, daß erfindungsgemäß die Turbine mit der ersten und die Turbine mit der letzten Stufe auf eine gemeinsame
Achse bzw. Gruppe gekuppelter Achsen arbeiten, gleicht sich die in ihnen bei
Teillast auftretende Wärmegefälleänderung im wesentlichen aus, so daß das Gesamtwärmegefälle
beider Stufen wieder ungefähs dasselbe ist wie bei Vollast; die Dampf men- ■
gen und damit der Absolutbetrag der Leistung sind natürlich kleiner geworden.
Bemerkt sei noch, daß es ratsam ist, den Dampf für den Antrieb der Lokomotivhilfsmaschinen
ganz oder teilweise den Verbindungsleitungen 5, 7, 9 (Abb. ι und 2) zwischen
den Turbinen zu entnehmen.
Claims (3)
1. Fahrzeug, insbesondere Turbinenlokomotive, mit mindestens zwei einzeln
durch dampfseitig hintereinandergeschaltete Turbinen angetriebenen Achsen «(bzw.
Gruppen gekuppelter Achsen), dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der dampfseitig
hintereinandergeschalteten Turbinen (HD, MDl, MDII, MD, ND) um mindestens eins größer ist als die Zahl der
angetriebenen Achsen (bzw. Achsgruppen), wobei die den höchsten und niedrigsten Druckteil des Gefälles verarbeitenden
Turbinen (HD, ND) eine gemeinsame Achse bzw. Achsgruppe antreiben und die
Hochdruckturbine (HD) durch Ab- und Zuschalten von Düsen (3, 4) regelbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Düsenregelung
(3, 4) versehene Hochdruckturbine (HD) und die ungeregelte Niederdruckturbine
(ND) auf einer gemeinsamen Welle (16, Abb. 2 und 4) sitzen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckturbine
(HD) und die Niederdruckturbine (ND) je auf eine Fahrzeugachse (z. B.
37, 38, Abb. 6) treiben, die miteinander gekuppelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK141973D DE658903C (de) | 1936-04-25 | 1936-04-25 | Fahrzeug, insbesondere Turbinenlokomotive |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK141973D DE658903C (de) | 1936-04-25 | 1936-04-25 | Fahrzeug, insbesondere Turbinenlokomotive |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658903C true DE658903C (de) | 1938-04-21 |
Family
ID=7250054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK141973D Expired DE658903C (de) | 1936-04-25 | 1936-04-25 | Fahrzeug, insbesondere Turbinenlokomotive |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658903C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE852784C (de) * | 1941-08-08 | 1952-10-20 | Rateau Soc | Brennkraftturbinenanlage fuer den direkten Antrieb von Fahrzeugen |
DE852856C (de) * | 1941-07-30 | 1952-10-20 | Karl Dr-Ing Roeder | Einzelachsantrieb von Fahrzeugen, insbesondere Lokomotiven, durch je eine Dampf- oder Gasturbine |
-
1936
- 1936-04-25 DE DEK141973D patent/DE658903C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE852856C (de) * | 1941-07-30 | 1952-10-20 | Karl Dr-Ing Roeder | Einzelachsantrieb von Fahrzeugen, insbesondere Lokomotiven, durch je eine Dampf- oder Gasturbine |
DE852784C (de) * | 1941-08-08 | 1952-10-20 | Rateau Soc | Brennkraftturbinenanlage fuer den direkten Antrieb von Fahrzeugen |
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