DE2913230C2 - Vorrichtung zum Regeln eines dieselmotorischen Pumpenantriebs - Google Patents
Vorrichtung zum Regeln eines dieselmotorischen PumpenantriebsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln eines dieselmotorischen Pumpenantriebs mit Einspritzpumpe,
Dieselmotor und Förderpumpe und von der Förderpumpe zu einem Verbraucher führender Förderleitung
mit dem Verbraucher nachgeschalteter Druckhaltung und ggf. zum Pumpensumpf der Förderpumpe
rückführender Rücklaufleitung, wobei an die Förderleitung ein Regelkreis für den Dieselmotor mit der Einspritzpumpe
als Stellglied und mit einem Stellmotor angeschlossen ist und der Stellmotor unter Zwischenschaltung
einer Differenzdruck-Meßeinrichtung von dem Fördermedium mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagt
ist, sowie über einen Stelltrieb auf das Stellglied bzw. die Einspritzpumpe arbeitet.
Nach dem Prinzip der Energieerhaltung muß jedes Verbundsystem entsprechend der Energieaufnahme einen gleichwertigen Energiebetrag wieder abgeben. Ist die Leistungsaufnahme größer als die Leistungsabnahme, so wird der Rest in thermische Leistung umgewandelt. Bei einem dieselmotorischen Pumpenantrieb aus Einspritzpumpe, Dieselmotor und Förderpumpe tritt in thermische Leistung umzuwandelnde Restenergie stets dann auf, wenn überschüssiges unter Druck stehendes Fördermedium über einen Widerstand wie /.. B. eine Druckhaltung geführt und dabei entspannt wird. Die bei diesem Prozeß frei werdende Wärme geht an die Atmosphäre verloren. Ist die Verbraucherleistung null, so wird die gesamte Förderpumpenleistung in thermische Leistung umgewandelt und schließlich als frei gewordene Wärme an die Atmosphäre abgegeben. Daraus resultieren überflüssiger Energieaufwand. Verbrauch an Fördermedium und Verschleiß an der Druckhaltung. Soll die thermische Leistung null sein, was grundsätzlich angestrebt wird, so muß die aufgenommene Förderpumpenleistung gleich der jeweils benötigten und abgenommenen Verbraucherleistung sein.
Nach dem Prinzip der Energieerhaltung muß jedes Verbundsystem entsprechend der Energieaufnahme einen gleichwertigen Energiebetrag wieder abgeben. Ist die Leistungsaufnahme größer als die Leistungsabnahme, so wird der Rest in thermische Leistung umgewandelt. Bei einem dieselmotorischen Pumpenantrieb aus Einspritzpumpe, Dieselmotor und Förderpumpe tritt in thermische Leistung umzuwandelnde Restenergie stets dann auf, wenn überschüssiges unter Druck stehendes Fördermedium über einen Widerstand wie /.. B. eine Druckhaltung geführt und dabei entspannt wird. Die bei diesem Prozeß frei werdende Wärme geht an die Atmosphäre verloren. Ist die Verbraucherleistung null, so wird die gesamte Förderpumpenleistung in thermische Leistung umgewandelt und schließlich als frei gewordene Wärme an die Atmosphäre abgegeben. Daraus resultieren überflüssiger Energieaufwand. Verbrauch an Fördermedium und Verschleiß an der Druckhaltung. Soll die thermische Leistung null sein, was grundsätzlich angestrebt wird, so muß die aufgenommene Förderpumpenleistung gleich der jeweils benötigten und abgenommenen Verbraucherleistung sein.
Es ist eine Vorrichtung zum Regeln eines dieselmotorischen Pumpenantriebs bekannt, bei welcher die Förderleitung
der Förderpumpe nicht zu einem Verbraucher mit dem Verbraucher nachgeschalteter Druckhal-
bo tung führt, vielmehr arbeitet die von dem Motor angetriebene
Förderpumpe ausschließlich auf den Stellmotor für das Stellglied der Einspritzpumpe und auf die aus
Ausgleichsventil ausgebildete Differenzdruck-Meßeinrichtung. Darüber hinaus ist der Stellmotor als lediglich
Zylinderkolbenanordnung mit einem doppelseitig beaufschlagten Steuerkolben ausgebildet, welcher das
Stellglied für die Einspritzpumpe trägt und folglich betätigt (vgl. DE-PS 8 91 638). - Diese bekannte Vorrich-
tung beschäftigt sich mit einem ganz speziellen Problem, nämlich mit der hydraulischen Regelung von Einspritzmotoren,
mit einer Verdrängerpumpe, die mit einer der Motordrehzahl proportionalen Drehzahl angetrieben
wird, und mit einem den durc>, die Pumpe geförderten Fördermedium ausgesetzten federbelasteten
Steuerkolben zur Verstellung der Regelstange der Einspritzpumpe. Der auf ein Ende des Steuerkolbens wirkende
FlÜAiigkeitsdruck wird durch ein selbsttätig wirkendes
Ausgleichsventil geregelt, während die Regelung des auf das andere Ende wirkenden Druckes über eine
von Hand geregelte Austrittsöffnimg erfolgt, so daß die den Steuerkolbei belastende Feder in einer auf eine
Abschaltung der Kraftstoffzufuhr arbeitenden Richtung wirken kann und der Regeler selbst für den Fall betriebsfähig
bleibt, daß der Motor im entgegengesetzten Sinn zu laufen beginnt oder die Kraftstoffzufuhr zum
Regler aus irgend einem Grunde versagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Regein eines dieselmo'.orischen Pumpenantriebs
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche es ermöglicht, die augenblickliche Förderpumpenleistung
fortlaufend out tatsächlichen Verbraucherleistung
anzupassen, damit das Verbundsystem mit minimalem
Energieaufwand, Verbrauch an Fördermedium und Verschleiß arbeitet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei: einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß der Stellmotor eine
Druckwaage und eine differenzdruckabhängige Begrenzungseinrichtung
und die Druckwaage eine mit Fördermedium aus dem Förderstrom vor Eintritt in die
Differenzdruck-Meßeinrichtung beaufschlagte Zylinderkolbenanordnung aufweist, deren Stellkolben über
ein Gestänge mit dem Stelltrieb verbunden und entgegen seiner Fördermediumbeaufschlagung in Richtung
Vollförderung der Einspritzpumpe von einer Feder beaufschlagt ist, und daß die Begrenzungseinrichtung eine
mit Fördermedium vor oder nach Austritt aus der Differenzdruck-Meßeinrichtung beaufschlagte Zylinderkolbenanordnung
aufweist, deren Begrenzungskolben koaxial gegen den Stellkolben der Druckwaage arbeitet
und entgegen seiner Fördermediumbeaufschlagung von einer Feder beaufschlagt ist. und daß die Differenzdruck-Meßeinrichtung
zwischen der Druckhaltung und dem Verbraucher in die Förderleitung eingesetzt ist und
eine zwischen D'fferenzdruck-Meßeinrichtung und Verbraucher
abzweigende Meßleitung zu der Druckwaage und eine zwischen Druckhaltung und Differenzdruck-Meßeinrichtung
abzweigende Meßleitung zu der Begrenzungseinrichtung führt.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Punipenfördcrung geregelt wird Dazu wird der
Förderst rom in Abhängigkeit von dem benötigten Druck und Mengenverbrauch ständig überwacht. Die
Drehzahl der Förderpumpe wird in Abhängigkeit von den Indikatoren Förderstrom an der Druckhaltung und
jeweils vorliegender Systemdruck verstellt. Der Druckwaage ist eine Begrenzungseinrichtung zugeordnet, damit
d^r Ausschlagweg der Druckwaage analog zu dem
sich Pei Pi'mpendruckerhöhung einstellenden SystemdrucKansti^g
verkürzt wird. Diese Verkürzung des Ausschlaßwegl·!;
dient zur Aufrechterhaltung des geforderten Drehrr1|ömentes und der verlangten Mindestdrehzahl
am Dieselmotor. Der Stelltrieb ermöglicht eine Abstimmung
zwischen dem Stellmotor, der Einspritzpumpe und d<->
Differenzdruck-Meßeinrichtung. Da die Druckwaage durch ihren federbeaufschlagten Stellkolben
in Richtung Vollförderung der Einspritzpumpe wirkt, wird durch die Differenz im Forderstrom eine
Stellkraft gegen diese Feder aufgebracht Daraus resultiert ein entsprechender Ausschlag an der Druckwaage.
Der Begrenzungskolben bildet gleichsam einen lastabhängigen Anschlag für den Steälkolben, um eben dessen
Kolbenhub und damit den Ausschlagweg der Druckwaage zu verkürzen. Auf diese Weise ist eine Einstellung
der Einspritzpumpe sichergestellt, welche eine vorgegebene Mindestdrehzahl an dem Dieselmotor gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. Erfindungsgemäß ist der
Begrenzungskolben als Differentialkolben ausgebildet und weist eine über seine Länge verlaufende Zentralbohrung
auf. Dadurch übernimmt der Begrenzungskolben Drosselfunktion, aus der ein vorgegebenes Dämpfungsverhalten
des Regelkreises resultiert. Die der Eingangsgröße proportionale Ausgangsgröße an der
Druckwaage verzögert sich entsprechend den Zeitkonstanten gegenüber der Eingangsgröße. Vorzugsweise
sind die Federn für einerseits den Stellkolben und andererseits den Begrenzungskolben mit einstellbarer Vorspannung
auswechselbar auf den zugehörigen Zylindern der beiden Kolben angeordnet und jeweils über
ein Joch mit dem Stellkolben bzw. Begrenzungskolben verbunden. Dadurch läßt sich die jeweils günstigste Differenzkraft
an der Druckwaage durch Wahl einer geeigneten Zugfeder oder Anzahl ihrer federnden Windungen
unter Berücksichtigung einer entsprechenden Einstellung fixieren. Folglich kann die Federkonstante und
somit die Eigenfrequenz im Regelkreis festgelegt werden. Auch die Begrenzungseinrichtung läßt sich in Abhängigkeit
von dem hydraulischen Nenndruck einrichten, z. B. durch Einsatz unterschiedlicher Druckfedern
und folglich Variation der Federkennlinie. Außerdem ist eine Federjustierung durch Einstellung der betreffenden
Druckfeder möglich. Dadurch wird eine stets ausreichende Treibstoffzufuhr zur Einhaltung der Mindestdrehzahl
bei Sicherstellung jenes Drehmomentes erreicht, welches sich über die Einspritzpumpe in Abhängigkeit
vom Förderdruck der Förderpumpe an dem Dieselmotor einstellt. Außerdem sieht die Erfindung
vor, daß der Stelltrieb einen schwenkbar gelagerten Stellhebel mit variabel einstellbarer Hebellänge und einen
an den Stellhebel angeschlossenen Bowdenzug aufweist, der zu dem Stellglied bzw. der Einspritzpumpe
führt. Der herstellbare Stelltrieb ermöglicht die Einstellung des jeweils günstigsten Übersetzungsverhältnisses
zwischen dem Stellmotor und der Einspritzpumpe.
Folglich läßt sich das Verhältnis Stellweg/Stellmotor zu Stellweg/Einspritzpumpe optimieren. Eine Anpassung
des Stellmotors an jede beliebige Einspritzpumpe unterschiedlicher Bauart ist möglich.
Zweckmäßigerweise ist der Differenzdruck-Meßeinrichtung eine Bypassleitung mit einem Überdruckventil zugeordnet. In Kombination mit dem als Differentialkolben mit Zentralbohrung ausgeführten Begrenzungskolben der Begrenzungseinrichtung ist auf diese Weise eine Rückführung in dem Meßleitungssystem möglich, was im Extremfall nicht nur eine Signalminderung, sondern auch ein Gegensignal über dsn Stellmotor hervorruf?n kann. Ein um 180° versetztes Signal am Stellmotor entgegen der ursprünglichen Stellkraft vermeidet Instabilität. Die Differenzdruck-Meßeinrichtung selbst kann
Zweckmäßigerweise ist der Differenzdruck-Meßeinrichtung eine Bypassleitung mit einem Überdruckventil zugeordnet. In Kombination mit dem als Differentialkolben mit Zentralbohrung ausgeführten Begrenzungskolben der Begrenzungseinrichtung ist auf diese Weise eine Rückführung in dem Meßleitungssystem möglich, was im Extremfall nicht nur eine Signalminderung, sondern auch ein Gegensignal über dsn Stellmotor hervorruf?n kann. Ein um 180° versetztes Signal am Stellmotor entgegen der ursprünglichen Stellkraft vermeidet Instabilität. Die Differenzdruck-Meßeinrichtung selbst kann
b5 als Meßblende ausgebildet sein. Die Druckhaltung ist
vorzugsweise als ein stufenlos einstellbares Überströmventil ausgebildet. — Es besteht aber auch die Möglichkeit,
daß die Druckhaltung der Diffcrenzdruck-Meßein-
richtung vorgeschaltet ist und die eine zu der Druckwaage führende Meßleitung zwischen der Druckhaltung
und der Differenzdruck-Meßeinrichtung abzweigt und die andere zu der Begrenzungseinrichtung führende
Meßleitung vor der Druckhaltung bzw. dem Verbraucherabzweigt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum
Regeln eines dieselmotorischen Pumpenantriebs verwirklicht wird, welche dafür Sorge trägt, daß die augenblickliche
Leistung der Förderpumpe fortlaufend dem tatsächlichen Verbrauch angepaßt wird. Dadurch arbeitet
das Verbundsystem Einspritzpumpe, Dieselmotor, Förderpumpe und Verbraucher. mit optimalem Wirkungsgrad,
d. h. mit minimalem Energieaufwand, Verbrauch an Fördermedium und Verschleiß. Darüber hinaus
verlangt die erfindungsgemäße Regelvorrichtung keinen elektrischen Regelkreis, weil — wie die Erfindung
erkannt hat — die als Stellglied funktionierende Einspritzpumpe lediglich kleine Stellkräfte benötigt.
Folglich ist eine Verstärkung der Stellkräfte mit Hilfe eines elektrischen Regelkreises nicht erforderlich. Die
erfindungsgemäße Regelvorrichtung ist daher auch für den Einsatz in explosionsgeschützten Anlagen geeignet.
Im ganzen ermöglicht die erfindungsgemäße Regelvorrichtung die optimale Regelung eines dieselmotorischen
Pumpenantriebs.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Regelvorrichtung mit axial geschnittenem Stellmotor und Regelkreis,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Stellmotor nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt A-Bdurch den Gegenstand nach
Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach F i g. 2 und
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Regeln eines
dieselmotorischen Pumpenantriebs mit Einspritzpumpe 1. Dieselmotor 2 und Förderpumpe 3 dargestellt. Von
der Förderpumpe 3 führt eine Förderleitung 4 zu einem Verbrauchers, dem eine Druckhaltung6 nachgeschaltet
ist. Hinter der Druckhaltung 6 führt eine Rücklaufleitung 7 zu dem Pumpensumpf 8 der Förderpumpe 3
zurück. An die Förderleitung 4 ist ein Regelkreis 9 für den Dieselmotor 2 mit der Einspritzpumpe 1 als Stellglied
und mit einem Stellmotor 10 aus Druckwaage 11 und differenzdruckabhängiger Begrenzungseinrichtung
12 für die Druckwaage 11 angeschlossen. Die Druckwaage 11 und die Begrenzungseinrichtung 12 sind unter
Zwischenschaltung einer Differenzdruck-Meßeinrichtung 13 von dem Fördermedium mit unterschiedlichen
Drücken beaufschlagt. Die Druckwaage 11 arbeitet über einen Stelltrieb 14 auf das Stellglied bzw. die Einspritzpumpe
1. Die Druckwaage 11 weist eine mit Fördermedium aus dem Förderstrom hinter der Förderpumpe
3 vor Eintritt in die Differehzdruck-Meßeinrichtung 13 beaufschlagte Zylinderkolbenanordnung auf,
deren Stellkolben 15 über ein Gestänge 16 mit dem Stelltrieb 14 verbunden und entgegen seiner Fördermediumbeaufschlagung
in Richtung Vollförderung der Einspritzpumpe 1 von einer Feder 17, z. B. Zugfeder, beaufschlagt
ist. Die Begrenzungseinrichtung 12 weist eine mit Fördermedium vor oder nach Austritt aus der Differenzdruck-Meßeinrichtung
13 beaufschlagte Zylinderkolbenanordnung
auf, deren Begrenzungskolben 18 koaxial gegen den Stellkolben 15 der Druckwaage Jl arbeitet
und entgegen seiner Fördermediumbcaufsehlagung von einer Feder 19. z. B. Druckfeder, beaufschlagt
ist. Der Begrcnzungskolbcn 18 kann als Differcntialkolben ausgebildet sein und zu Dämpfungszwecken eine
über seine Länge verlaufende Zcntralbohrung 20 aufweisen. Die Federn 17,19 für einerseits den Stcllkolbcn
15 und andererseits den Begrenzungskolben 18 sind mit einstellbarer Vorspannung auswechselbar auf den zugehörigen
Zylindern 21 der beiden Kolben angeordnet und jeweils über ein Joch 22, 23 mit dem Stellkolben 15
bzw. Begrenzungskolben 18 verbunden. Darüber hinaus ist die Anzahl der federnden Windungen mittels eines
Gewindekerns 24, 25 einstellbar. Der Stelltrieb 14 weist
einen schwenkbar gelagerten Stellhebel 26 mit variabel einstellbarer Hebellänge und einen an den Stellhebel 26
angeschlossenen Bowdenzug 27 auf, der zu dem Stellglied bzw. der Einspritzpumpe 1 führt. Dadurch läßt sich
der Stelltrieb 14 an die Gegebenheiten der jeweils eingesetzten Einspritzpumpe 1 unschwer anpassen. Die
Differenzdruck-Meßeinrichtung 13 ist nach dem einen Ausführungsbeispiel /wischen der Druckhaltung 6 und
dem Verbraucher 5 in die Förderleitung 4 eingesetzt, wobei eine zwischen Differenzdruck-MelJeinrichiung
13 und Verbraucher 5 abzweigende Meßleitung 28 zu der Druckwaage 11 und eine zwischen Druckhaltung 6
und Differenzdruck-Meßeinrichtung 13 abzweigende Meßleitung 29 zu der Begrenzungseinrichtung 12 führt.
Der Differenzdruck-Meßeinrichtung 13 ist eine Bypass-
leitung 30 mit einem Überdruckventil 31 zugeordnet, welche den maximalen Differenzdruck limitiert. Die Differenzdruck-Meßeinrichtung
13 ist als Meßblende ausgebildet. Die Druckhaltung 6 ist als ein stufenlos einstellbares
und feinfühliges Überströmventil ausgebildet.
Der Stellmotor 10 aus Druckwaage 11 und Begrenzungseinrichtung 12 erlaubt ein Superponieren der
Funktionen Drehmomentenüberwachung und Förderstromüberwachung in Abhängigkeit von dem benötigten
Druck und Mengenverbrauch.
Nach der abgewandelten Ausführungsform besteht im übrigen die Möglichkeit, die Druckhaltung 6 der Differenzdruck-Meßeinrichtung
13 vorzuschalten und die eine zu der Druckwaage 11 führende Meßleitung 28
zwischen der Druckhaltung 6 und der Differenzdruck-Meßeinrichtung 13 abzuzweigen, während die andere
zu der Begrenzungseinrichtung 12 führende Meßleitung 29 vor der Druckhaltung 6 bzw. dem Verbraucher 5
abzweigt. In diesem Fall ist der Begrenzungskolben 18 weder als Differentialkolben noch mit einer Zentralbohrung
ausgeführt.
Das von dem Verbundsystem Einspritzpumpe 1, Dieselmotor
2 und Förderpumpe 3 geförderte Fördermedium gelangt zum Verbraucher 5. Gleichzeitig wird von
dem in dem Fördermedium herrschenden Druck über die Differenzdruck-Meßeinrichtung 13 die Druckhaltung
6 beaufschlagt Nach Erreichen der eingestellten Druckvorgabe an der Druckhaltung 6 beginnt darüber
der Fördermediumfluß. Das führt zur Bildung einer Druckdifferenz an der Differenzdruck-Meßeinrichtung
13, wobei die Größe der Druckdifferenz durch die Durchflußmenge bestimmt wird. Ober die beiden Meßleitungen
28, 29 wird die Druckdifferenz erfaßt und der Druckwaage 11 des Stellmotors 10 zugeführt. Die
Druckwaage 11 ist derart gestaltet, daß durch ihre Zug-
b5 feder 17 der Stellkolben 15 in Richtung Vollförderung der Einspritzpumpe 1 wirkt und durch die Druckdifferenz
eine Stellkraft gegen die Zugfeder 17 aufgebracht wird. Das bewirkt einen entsprechenden Ausschlag der
Druckwaage 11. Der Ausschlagweg wird analog zum
Systemdruckanstieg bzw. der Förderpumpendruckerhöhung durch die Begrenzungseinrichtung 12 verkürzt,
damit — zur Aufrechterhaltung des geforderten Drehmomentes und der Mindestdrehzahl am Dieselmotor 2
— die Treibstoffmenge ausreicht.
Systemdruckanstieg bzw. der Förderpumpendruckerhöhung durch die Begrenzungseinrichtung 12 verkürzt,
damit — zur Aufrechterhaltung des geforderten Drehmomentes und der Mindestdrehzahl am Dieselmotor 2
— die Treibstoffmenge ausreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
35
40
45
55
60
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Regeln eines dieselmotorischen Pumpenantriebs mit Einspritzpumpe. Dieselmotor
und Förderpumpe und von der Förderpumpe zu einem Verbraucher führender Förderleitung mit
dem Verbraucher nachgeschalteter Druckhaltung und ggf. zum Pumpensumpf der Förderpumpe rückführender
Rücklaufleitung, wobei an die Förderleitung ein Regelkreis für den Dieselmotor mit der Einspritzpumpe
als Stellglied und mit einem Stellmotor angeschlossen ist und der Stellmotor unter Zwischenschaltung
einer Differenzdruck-Meßeinrichtung von dem Fördermedium mit untet-schieitlichen
Drücken beaufschlagt ist. sowie über einen Stelltrieb auf das Stellglied bzw. die Einspritzpumpe arbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (10) eine Druckwaage (II) und eine differenzdruckabhängige
Begrenzungseinrichtung (12) und die Druckwaage (11) eine mit Fördermedium aus dem Förderstrom vor Eintritt in die Differenzdruck-Meßeinrichtung
(13) beaufschlagte Zylinderkolbenanordnung aufweist, deren Stellkolben (15) über ein
Gestänge (16) mit dem Stelltrieb (14) verbunden und entgegen seiner Fördermediumbeaufschlagung in
Richtung Vollförderung der Einspritzpumpe (1) von einer Feder (17) beaufschlagt ist, und daß die Begrenzungseinrichtung
(12) eine mit Fördermedium vor oder nach Austritt aus der Differenzdruck-Meßeinrichtung
(13) beaufschlagte Zylinderkolbenanordnung aufweist, deren Begrenzungskolben (18)
koaxial gegen den Stellkolben (15) der Druckwaage (11) arbeitet und entgegen seiner Fördermediumbeaufschlagung
von einer Feder (19) beaufschlagt ist, und daß die Differenzdruck-Meßeinrichtung (13)
zwischen der Druckhaltung (6) und dem Verbraucher (5) in die Förderleitung (4) eingesetzt ist und
eine zwischen Differenzdruck-Meßeinrichtung (13) und Verbraucher (6) abzweigende Meßleitung (28)
zu der Druckwaage (11) und eine zwischen Druckhaltung
(6) und Differenzdruck-Meßeinrichtung (29) zu der Begrenzungseinrichtung (12) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Begrenzungskolben (18) als Differentialkolben ausgebildet ist und eine über seine
Länge verlaufende Zentralbohrung (20) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (17, 19)
für einerseits den Steilkolben (15) und andererseits den Begrenzungskolben (18) mit einstellbarer Vorspannung
auswechselbar auf den zugehörigen Zylindern (21) der beiden Kolben angeordnet und jeweils
über ein Joch (22, 23) mit dem Stellkolben (15) bzw. Begrenzungskolben (18) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb (14) einen
schwenkbar gelagerten Stellhebel (26) mit variabel einstellbarer Hebellänge und einen an den Stellhebel
(26) angeschlossenen Bowdenzug (27) auf-WLMsi.
der zu dem Stellglied bzw. der Einspritzpumpe (1) führt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdruck-Meßeinrichtung
(13) eine Bypassleitung (30) mit einem Überdruckventil (31) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffcrcnzdruck-
Meßeinrichtung(13) als Meßblende ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Druckhaltung (6)
als ein stufenlos verstellbares Überströmventil ausgebildet ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhaltung (6)
der Differenzdruck-Meßeinrichtung (13) vorgeschaltet ist und die eine zu der Druckwaage (11)
führende Meßleitung (28) zwischen der Druckhaltung (6) und der Differenzdruck-Meßeinrichtung
(13) abzweigt und die andere zu der Begrenzungseinrichtung (12) führende Meßleitung (29) vor der
Druckhaltung (6) bzw. dem Verbraucher (5) abzweigt.
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