DE3436315A1 - Steuereinrichtung fuer die antriebsmaschine einer pumpe - Google Patents

Steuereinrichtung fuer die antriebsmaschine einer pumpe

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DE3436315A1
DE3436315A1 DE19843436315 DE3436315A DE3436315A1 DE 3436315 A1 DE3436315 A1 DE 3436315A1 DE 19843436315 DE19843436315 DE 19843436315 DE 3436315 A DE3436315 A DE 3436315A DE 3436315 A1 DE3436315 A1 DE 3436315A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7145 Markgröningen Kötter
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Linde GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B49/20Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by changing the driving speed

Description

  • Steuereinrichtung für die Antriebsmaschine einer Pume ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei einer derartigen bekannten Einrichtung sind mehrere Steuer- und Regelgeräte notwendig, um die Antriebsmaschine so einzustellen, daß sie bezüglich Wirtschaftlichkeit in einigermaßen optimalen Bereichen arbeitet. Der Aufwand hierfür ist also relativ groß, Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie bei sehr geringem Geräteaufwand sehr energiesparend ist.
  • Zeichnung Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, Die Fiuren 1, 2 und 5 zeigen Steuereinrichtungen der eingangs genannten Art in schematischer Darstellung, die Figuren 3, 4 und 6 Diagramme.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Figur 1 ist mit 10 eine verstellbare Pumpe bezeichnet, die von einer Antriebsmaschine 11 beliebiger Bauart angetrieben ist. Deren Drehzahl wird durch einen Drehzah1-regler 12 bestimmt, der z. B. im Fall eines Dieselmotors eine Einspritzpumpe mit Drehzahlregler, im Falle eines Ottomotors eine Drosselklappe ist. Die Pumpe 10 saugt Druckmittel aus einem Behälter 13 an und fördert es in eine Leitung 14, die zu einem ersten Steuerkreis I führt.
  • In diesem Steuerkreis sind zwei gleich ausgebildete Wegeventile 15, 16 angeschlossen, wobei an das Wegeventil 16 eine von der Leitung 14 abzweigende Leitung 17 führt. Die beiden Wegeventile haben eine Sperrstellung 1 und eine Arbeitsstellung II, in welche letzterer jeweils im Verbraucherkanal 18, 19 symbolisch eine Meßblende 20 bzw 21 angeordnet ist. Symbolisch bedeutet, daß bei Verschieben des Wegeventils von der Sperrstellung I in die Arbeitsstellung II die Meßblende zunehmend geöffnet wird. In den Diagrammen nach den Figuren 2, 3 und 5 sind auf der Abszisse die Öffnung der Meßblende und auf der Ordinate der Druckmittelstrom zum Verbraucher aufgetragen, Vom Wegeventil 15 führt eine Leitung 22 zum einenVentilsitz 24 eines Wechselrückschlagventils 23, von dessen anderem Ventilsitz 26 eine Leitung 27 zum Wegeventil 16 führt im Wechselrückschlagventil 23 befindet sich ein Ventilkörper 25, Vom Wechselrückschlagventil 23 führt eine Leitung 30 zum einen Ventilsitz 31 eines zweiten Wechselrückschlagventils 32, von dessen zweitem Ventilsitz 33 eine Leitung 34 zu einem zweiten Steuerkreis II führt; im Wechselrückschlagventil 32 befindet sich ein Ventilkörper 35. Vom Wechselrückschlagventil 32 führt eine Leitung 36 in den einen Druckraum 37 eines doppeltwirkenden Stellzylinders 38, in dem ein Kolben 39 gleitend geführt ist, welcher an einer Kolbenstange 40 befestigt ist. In den anderen Druckraum 41 dringt eine Leitung 42 ein, die von einer von der Leitung 14 ausgehenden Leitung 43 kommt. Im Druckraum 37 ist noch eine Druckfeder 44 angeordnet, die ebenfalls auf den Kolben 39 einwirkt.
  • An die Kolbenstange ist ein Hebel 46 angelenkt, der zum Drehzahlregler 12 der Antriebsmaschine 11 führt. Von der Leitung 36 zeigt eine Leitung 47 ab, die zum einen Verstellzylinder 4O für das den Hub der Verdrängerkörper der Pumpe bestimmende Stellglied 49 führt. Der Verstellzylinder hat zwei Druckräume 50, 51, die durch einen Stellkolben 52 voneinander getrennt sind. Die Kolbenstange 53 des Stellkolbens 52 wirkt auf das Stellglied 49 der Pumpe.
  • Die Leitung 47 mündet in den Druckraum 51, in der auch eine auf den Stellkolben 52 einwirkende Druckfeder angeordnet ist. In den Druckraum 50 mündet eine Leitung 55, die von der Leitung 14 ausgeht, Im Druckraum 50 herrscht somit stets der Förderdruck der Pumpe, im Druckraum 51 der höchste Verbraucherdruck in einem der Steuerkreise I und II, Darauf sei später noch eingegangen.
  • Die Steuereinrichtung arbeitet wie folgt: Wenn sich die Wegeventile 15, 16 in Sperrstellung befinden, ist der Druckraum 51 am Verstellzylinder 48 drucklos und der geringe, von der Pumpe 10 erzeugte Druck wirkt im Druckraum 50 und stellt die Pumpe auf niedrigste Fördermenge ein, Diese ist gerade so groß, daß Leckverluste ersetzt werden. Wird beispielsweise das Wegeventil 16 von seiner Neutralstellung I in Arbeitsstellung II geschaltet, so kann nun die Pumpe Druckmittel zum Verbraucher fördern, Wird auch das Wegeventil 15 in seine Arbeitsstellung II gebracht, so. fließt auch Druckmittel zum zweiten Verbraucher, Der Verbraucherdruck wirkt über die Leitungen 22 und 26 im Wechselrückschlagventil 23, Dabei wird der höhere Verbraucherdruck ausgewählt und über die Leitung 30 zum Wechselrückschlagventil 32 fortgepflanzt. Dieses nimmt nun, wenn am zweiten Steuerkreis ein Verbraucher mit niedrigerem Verbraucherdruck als im Steuerkreis I angeschlossen ist, eine solche Lage ein, daß sich der Verbraucherdruck auch in die Leitung 36 fortpflanzt. Dieser höhere der Verbraucherdrücke wirkt auch über die Leitung 47 im Druckraum 51, wodurch nun die Pumpe auf größere Fördermenge eingestellt wird. Über die Meßblenden 20, 21 der Wegeventile findet ein stetiger Druckabgriff der Verbraucherdrücke statt, der die zuvorbeschriebene Auswirkung hat, Dieser Druck gelangt über die Leitung 36 in den Druckraum 37 des Stellzylinders 38; in dessen Druckraum 41 herrscht der unmittelbare Druck hinter der Pumpe, Wenn nun diese beschriebene Druckdifferenz 4r bei ausgestellter Pumpe 10 wegen größerem Druckmittelverbrauch an den Verbrauchern absinkt, dann bewegt die Druckfeder 44 den Kolben 39 nach links, wodurch die Drehzahl der Antriebsmaschine durch den Drehzahlregler vergroßert wird, Die Druckfeder 54 ist so ausgelegt, daß die Druckdifferenz o zur Verstellung des Stellglieds 49 größer ist als die Druckdifferenz wr ~, durch die Feder 44 zur Verstellung des Stellzylinders 38, Dadurch bleibt die Drehzahl der Antriebsmaschine während der Verstellung der Pumpe konstant, Das hat also zur Folge, daß bei niedriger Drehzahl der Antriebsmaschine zuerst die Pumpe voll ausgestellt wird und erst bei weiterem Druckmittelbedarf sich die Drehzahl der Antriebsmaschine 11 vergrößert, Mit der Druckdifferenz zum an den Meßblenden 20, 2.1 wird mit einfachen Mitteln somit die Drehzahl der Antriebsmaschine ge steuert. In Neutralstellung der Wegeventile 15, 16 sind die Steuerkreise I und II entlastet, und der Drehzahlregler 12 stellt die Antriebsmaschine auf Leerlauf.
  • Ist an die Leitung 43 ebenfalls ein Verbraucher angeschlossen und herrscht dort der höhere Verbraucherdruck, so wird über die Leitung 34 dieser höhere Verbraucherdruck wiederum ùer das Wechselventil 32 in den Druckraum 37 und übé? die Leitung 47 in den Druckraum 51 übertragen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 urterscheidet sich vom vorherigen lediglich dadurch, daß die Pumpe - nunmehr bezeichnet mit 60 - als Konstantpumpe ausgebildet ist und daß die Regelung des Druckmittelstroms der Pumpe durch ein Stromregelventil 61 vorgenommen wird. Alle anderen Teile sind gleich. Von der Leitung 55 zweigt eine Steuerleitung 62 ab und führt an die eine Stirnseite des Stromregelventils, während an dessen andere Stirnseite die Leitung 47 heranführt, auf welche Stirnseite auch eine Reglerfeder 63 einwirkt. Die Druckdifferenz zur Steuerung des Stromregelventils 61 ist wiederum größer als die durch die Druckfeder 44 hervorgerufene Druckdifferenz .r. , so daß der Antrieb während der Öffnungsphase des Stromregelventils wieder auf konstanter Drehzahl bleibt. Wenn der Druckmittelbedarf an den Verbrauchern gering ist, so wird das Stromregelventil 61 durch den nun hohen Differenzdruck in Durchflußstellung geschaltet, so daß die Pumpe zum Tank fördert. Wenn die Druckdifferenz C an der Meßblende 20 bzw, 2l'bei in Sperrstellung befindlichem Stromregelventil 61 wegen größerem Druckmittelbedarf an den Verbrauchern weiter sinkt, dann bewegt die Feder 44 den Stellzylinder 38 in Richtung Drehzahlerhöhung. Wenn dagegen der Verbraucherdruck groß geworden ist, wird das Stromregelventil in Sperrstellung gebracht, und es setzt die oben beschriebene Drehzahlerhöhung ein.
  • In den Diagrammen nach den Figuren 3 und 4 ist auf der Abszisse der Öffnungsquerschnitt der Meßblende 20 bzw, 21 aufgetragen, auf der Ordinate der Druckmittelstrom zum Verbraucher.
  • Mit zunehmender Meßblendenöffnung steigt bei konstantem der Druckmittelstrom zum Verbraucher linear an. Ist die Pumpe voll ausgeschwenkt bzw, das Stromregelventil 61 ganz geschlossen, so nimmt der Druckmittelstrom nicht mehr zu, und bei größer werdender eßblende sinkt das Druckgefälle auf den Wert N: ab, Die Differenz ist durch die Toleranzen der zugehörigen Federn 44 und 54 bedingt, Die Kennlinie des Druckmittelstroms ist wegen dem kleineren flacher.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 unterscheidet sich von demjenigen nach Figur 1 dadurch, daß die Wegeventile - sie tragen jetzt die Bezeichnungen 70, 71 - anders ausgebildet sind und daß die Pumpe 72 eine Konstantpumpe ohne Regelmöglichkeit ist, Die Wegeventile 70, 71 unterscheiden sich gegenüber den Wegeventilen 15, 16 im wesentlichen dadurch, daß sie in Neutralstellung I einen Neutralumlauf 73 haben, der von der Leitung 14 abzweigt und direkt zum Behälter 13 verläuft, Die Drehzahl der Antriebsmaschine 13 wird bei diesem Ausführungsbeispiel erst angehoben, wenn bei geschlossenem Neutralumlauf, d, h. also in Arbeitsstellung II der Wegeventile, das Druckgefälle an der Meßblende 20 bzw. 21 den der Druckfeder 1414 des Stellzylinders 38 entsprechenden Wert L unterschreitet, In Neutralstellung der Wegeventile hält der Neutralumlaufdruck (Durchflußwiderstand durch die Wegeventile) den Stellzylinder 38 in Leerlaufstellung, Im unteren Strombereich arbeitet die Einrichtung wie ein Offenkreis-System, bei dem der Konstantstrom mit der Neutralumlauf-Steuerkante angedrosselt wird, während im oberen Strombereich der höhere Druck an einem Verbraucher ausgewählt wird und über die Wechselrückschlagventile in den Druckraum 37 des Stellzylinders 38 gelangt.
  • Im ersten Teil des Diagramms wird das Druckgefälle an der Meßblende durch Schließen des Neutralumlaufs erreicht und ist abhängig vom Lastdruck. Bei geschlossenem Neutralumlauf bleibt der Ölstrom zum Verbraucher so lange konstant, bis sich an der Meßblende das Druckgefälle ,re einstellt, Ein weiteres Absinken wird durch die Feder 44 im Stellzylinder verhindert, der die Antriebsdrehzahl erhöht,

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Steuereinrichtung für die Antriebsmaschine C.a13 einer Pumpe, die Druckmittel über mit einer Meßblende C20? 22) ausgestattete Wegeventile C18, S°) zum Verbraucher Cn) fördert, wobei das die Drehzahl der Antriebsmaschine bestimmende Glied C12) (Drosselklappe, Einspritzregler usw.) mit Hilfe eines doppelt wirkenden Stellzylinders (38) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (39) des Stellzylinders der Differenzdruck an der Meßblende (20, 2a) wirksam ist und daß von der Seite des niedrigeren Druckes her auch eine Druckfeder (44) auf den Kolben einwirkt, die so ausgelegt ist, daß sie auf den Stellzylinder bei kleiner werdendem Differenzdruck derart einwirkt, daß die Drehzahl der Antriebsmaschine vergrößert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei die Pumpe verstellbar ausgebildet ist und einen Stellregler (48) aufweist, dessen den Hub des Verstellglieds (49) einstellender Verstellkolben (52) ebenfalls vom Differenzdruck an der Meßblende beaufschlagt ist und auf den von der Seite des niedrigeren Druckes her eine Druckfeder (54) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Druckfeder erzeugte Druckdifferenz größer ist als die durch die Druckfeder (44) am Stellzylinder erzeugte Druckdifferenz,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pumpe als Konstantpumpe ausgebildet ist und einen vom Differenzdruck an der Meßblende beaufschlagten Stromregler (61) mit einer Druckfeder (63) auf der Seite des niedrigeren Druckes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Druckfeder (63) des Stromreglers erzeugte Druckdifferenz größer ist als die durch die Druckfeder (44) am Stellzylinder (38) erzeugte Druckdifferenz, 4, Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pumpe als Konstantpumpe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (70, 71) in Neutralstellung einen Neutralumlauf (73) für den Förderstrom der Pumpe aufweist,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2588327A1 (fr) * 1985-10-07 1987-04-10 Linde Ag Entrainement hydraulique avec plusieurs equipements utilisateurs avec soupape de limitation de pression

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700803A1 (de) * 1977-01-11 1978-07-13 Sauer Getriebe Kg Automatische steuerung fuer hydraulische getriebe insbesondere hydrostatische fahrantriebe
DE2913230A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-16 Woma Maasberg Co Gmbh W Vorrichtung zum regeln eines dieselmotorischen pumpenantriebs

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