CH143645A - An einer Wand anzubringender, gasbeheizter Flüssigkeitserhitzer. - Google Patents

An einer Wand anzubringender, gasbeheizter Flüssigkeitserhitzer.

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CH143645A
CH143645A CH143645DA CH143645A CH 143645 A CH143645 A CH 143645A CH 143645D A CH143645D A CH 143645DA CH 143645 A CH143645 A CH 143645A
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Junkers Hugo
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  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description


  An einer Wand anzubringender, gasbeheizter Flüssigkeitserhitzer.    Die Erfindung betrifft einen an  einer -Wand anzubringenden, gasbeheizten  Flüssigkeitserhitzer. Dieser zeichnet sieh  erfindungsgemäss aus durch einen an der  Wand anliegend anzubringenden     Wandtra.---          teil,    sowie dadurch, dass einerseits der       Wärmeaustauscher,    anderseits die aus dem  Brenner, sowie aus den Regel- und Vertei  lungsvorrichtungen für Gas und Wasser und  den     Anschlussteilen    für die Gas- und Wasser  leitung bestehende Armatur jedes für sieh  an dem     Wandtragteil    angebracht sind.  



  Der     V4randtragteil    ist zweckmässig als  Wandrahmen ausgebildet und kann den An  schlussteil für die     Abgasleitung    tragen. und  dieser kann so am     Wandtragteil    angeordnet  sein, dass die Abgasleitung bei Abnahme  des     Wärmeaustauschers    von dem     Wandtrag-          teil    nicht entfernt zu werden braucht.

   Zweck  mässig trägt der     Wandtragteil    hierbei in  seinem obern Teile auch eine Zugunterbre  chung (zur -Fernhaltung des Schornstein  zuges von der den erforderlichen Zug selbst    erzeugenden Verbrennungskammer) und eine       Rückstausicherung        (Mrindschutz),    die bei  Rückströmen von Gasen durch das Abzugs  rohr (etwa infolge eines in den Schornstein  hineinblasenden Windstosses) diese Gase so  zur Seite lenkt, dass sie nicht in die Ver  brennungskammer des Erhitzers eintreten  und dort die Verbrennung stören können.

    Der     Wandtragteil    kann als Hohlkörper aus  gebildet sein; er kann dann in seinem obern  Teil eine Abgaskammer für die vom     Wärme-          austauscher    kommenden Abgase bilden, auch  kann er     mindestens    einen Teil der Armatur  dergestalt versenkt in sieh aufnehmen. dass  nur die zur Bedienung erforderlichen Hand  griffe frei vorragen. Auch der     Wärmeaus-          tauscher    selbst kann, mindestens zum Teil  im     Wandtragteil    versenkt liegen.  



  Armatur und     Wärmeaustauscher    können  einzeln abgenommen und ausgewechselt wer  den. Letzteres ist insbesondere für den     Wä,r-          meaustauscher        zweckmässig,    da er am meisten  dem Verschleiss ausgesetzt ist.      Die Zeichnung zeigt einige Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbei  spiel auseinandergenommen, und zwar den an  der Wand zu befestigenden     Wandtragteil     mit den     Armaturteilen,    den am Tragteil zu  befestigenden     Wärmeaustauscher    und den  gleichfalls am Tragteil zu befestigenden  Schutzmantel;       Fig.    2 zeigt, wie bei diesem Erhitzer der       Wärmeaustauscher    ein- und ausgebaut wer  den kann;       Fig.    3 zeigt eine andere Ausführungs  form mit kastenartigem     Wandtragteil,    aus  einandergenommen;

         Fig.    4 ist ein senkrechter Schnitt längs  der Mittelebene des     Wandtragteils    der     Fig.    3,  bei ausgebautem     Wärmeaustauscher;          Fig.    5 ist ein senkrechter Schnitt längs  der     Mittelebene    des Erhitzers nach     Fig.    3,  bei eingebautem     Wärmeaustauscher;

            Fig.    6, 7 und 8 zeigen eine andere Aus  führungsform, und zwar     Fig.    6 im senkrech  ten Schnitt,     Fig.    8 eine perspektivische An  sicht, und     Fig.    7 einen Querschnitt durch die       Abgasleitung    nach der Linie     A-B    der       Fig.    6; _       Fig.    9 zeigt eine weitere Ausführungs  form, teils im senkrechten Mittelschnitt,  teils in Ansicht.  



  Bei allen Ausführungsbeispielen besteht  der     Wärmeaustauscher    aus zum     Durchfluss     des zu erwärmenden Wassers bestimmten  Röhren, deren von den     Fleizgasen    bespülte  Heizfläche durch Blechrippen oder Blech  lamellen vergrössert ist. Nach unten, zum  Brenner hin, besitzt der     Wärmeaustauscher     bei allen Ausführungsbeispielen eine schacht  artige Verlängerung, die     sogena.nnte    Ver  brennungskammer, in welcher die Verbren  nung der vom Brenner aufsteigenden Gase  stattfindet und die gleichzeitig die Heizgase  zum Rippenkörper führt.  



  Ferner besteht die Armatur bei allen  Ausführungsbeispielen aus dem Brenner, so  wie aus den Regel- und Verteilungsvorrich  tungen für Gas und Wasser und den An-         schlussteilen    für die Gas- und die Wasser  leitung.  



  Der Erhitzer nach     Fig.    1 und 2 weist  einen plattenförmigen, an der Wand zu be  festigenden     Wandtragteil    1 auf, an welchem  die Armatur 2, die aus den Regel- und Ver  teilungsvorrichtungen 2a und 2b für Gas  und Wasser, den     Ansehlussteilen    3 und 4 für  die Gas- und die Wasserzuleitung, sowie  dem Brenner 5 besteht, befestigt ist. Der       Wandtragteil    trägt ausserdem Ösen 6, in  welche der     Wärmeaustauscher    7 mittelst an  ihm befestigten Haken 8 eingehängt werden  kann. Weiterhin sind am     Wandtragteil     Ösen 9 angebracht, die zur Befestigung des  verzierten Schutzmantels 10 dienen.

   Der  Schutzmantel ist an seiner Vorderseite of  fen, und die     Öffnung    kann mittelst der Tür  11 bis auf einen unter derselben vorhandenen  Luftspalt verschlossen werden. Dieser Luft  spalt dient zur Zuführung der Verbrennungs  luft zum Brenner, während die Abführung  der Abgase durch einen auf der Oberseite  des Schutzmantels befestigten     Rohranschluss-          stutzen    12 erfolgt.  



       Fig.    2 lässt erkennen, wie der Wärmeaus  tauscher 7 nach Öffnen der Tür 11 des Man  tels 10 mit Leichtigkeit abgenommen oder       -ebracht    werden kann. Der Schutzmantel  <B>,</B> an"  11 bildet hier also, da er dauernd an dem       Wandtragteil    1 verbleiben kann und zudem  das Gewicht der     Abgasführungsteile    unmit  telbar auf letzteren überträgt, gewisser  massen eine Verstärkung dieses     Wa.ndtrag-          teils.    Wie ersichtlich sind     Wärmeaustauscher     und Armatur jedes für sich am     Wandtragteil     befestigt.  



  Die Ausgestaltung der Wasserräume  des     Wärmeaustauschers    und deren Ver  bindung untereinander ist in den Figuren  nicht dargestellt, sie kann in verschiedener  Weise erfolgen.  



  Bei dem Erhitzer nach     Fig.    3 bis 5 ist.  der     Wandtragteil    13 als Wandrahmen in  Form eines flachen Kastens also als Hohl  körper mit der Rückwand 20, den Seiten  wänden 21 und der durchbrochenen Vorder  wand 22 ausgebildet, so dass der Wärmeaus-           tauscher    14 in der aus     Fig.    5 ersichtlichen  Weise zum Teil innerhalb des Wandrahmens  gelagert sein kann und also zum Teil im       Wandtragteil    versenkt ist. Ebenso ist die  Armatur 15 innerhalb des kastenartigen Rah  mens angebracht, nur die Bedienungsgriffe  16 und 17 der Regel- und Verteilungsvor  richtungen für Gas- und Wasser befinden  sich aussen. Der Brenner 19 der Armatur  sitzt auf dem     Brennerrohr    18.

   An der Rück  wand 20 des kastenartigen Wandrahmens  sind, wie bei der Ausführungsform nach       Fig.    1, Schellen 23 angebracht, in welche der       Wärmeaustauscher    14 mittelst der an ihm  befestigten Haken 24 eingehängt ist. Der  Wasserraum des     Wärmeaustauschers    14 ist  mit einem Auslaufrohr 25     verbunden    und  der Wandrahmen hat eine seitliche Öffnung  26, deren Lage der des Auslaufrohres 25  entspricht. Nachdem der Erhitzer zusammen  gesetzt ist, kann durch die Öffnung 26 hin  durch das (nicht gezeichnete) am Wand  rahmen festsitzende, zur Wanne und zur  Brause führende     Ausflussrohr    mit dem Rohr  25 verbunden werden.

   Ein am     Wärmeaus-          tauscher    befestigter, nicht sichtbarer     Stutzen     für die Wasserzuführung wird mit dem       Wasserzuflussrohr    27 verbunden.     _Die    An  schlussteile der Armatur für Gas- und die  Wasserleitung sind mit 16a und 16b bezeich  net. Auch bei dieser Ausführungsform sind  die Armatur und der     Wärmeaustauscher     jedes für sich am     Wandtragteil    befestigt.  



  Der obere Teil des Wandrahmens ist als  Abgaskammer ausgebildet. Die vom     Wä.rme-          austauscher    14 aufsteigenden Gase können  durch den Hohlraum 28 des Wandrahmens  nach oben ziehen. Sie treten dann unter Um  lenkung nach vorne in eine nach vorn gerich  tete Erweiterung 29 der Abgaskammer, die  als Zugunterbrechung dient und zu diesem  Zweck eine frei ausmündende untere Öffnung  30 besitzt.

   Der Wandrahmen hat oben eine  Öffnung 31 mit nach aussen umgebördeltem  Rand als     Anschlussteil    für die     Abgasleitung.     Im obern Teil des Abgasraumes ist ferner  noch eine als     Rückstausicherung    wirkende  Führungswand 32 vorgesehen, welche durch    das Abgasrohr zurückströmende Gase so zur  Seite lenkt, dass sie, ohne die Verbrennung  des Heizgases im Verbrennungsraum des     Er-          hitzers    zu stören, durch die Öffnung 30 nach  aussen treten können.

   Der     Wärmeaustauscher     des Erhitzers wird durch einen am Wand  rahmen befestigten Ziermantel 33 verdeckt,  der in der Höhe des Brenners 19 eine Off  nung 34 besitzt,     durch    welche die Verbren  nungsluft zum Brenner treten kann.  



  Der Flüssigkeitserhitzer gemäss     Fig.    6  bis 8 ist dem     vorbesehriebenen    ähnlich ge  baut, jedoch ist die Abgasabführung etwas  anders eingerichtet. Oberhalb des     Wärme-          austauschers    14 ist eine schräge Wand 35  angeordnet, welche die Abgase mehr nach  der Rückwand 20 des Wandrahmens hinlei  ten soll, damit der     Ziermantel    33 an seiner  Oberseite nicht übermässig erhitzt wird. Die  Austrittsöffnung 36 für die Abgase und  auch das aufzusetzende Abgasrohr 37 sind,  wie     Fig.    7 und 8 zeigen, rechteckig.

   Ein  solches Abgasrohr passt sich der Zimmerwand  ganz besonders gut an, so     dass    es weit weni  ger störend als das übliche runde Abzugs  rohr wirkt. Auch bei dieser Ausführungs  form sind die Armatur und der     Wärmeaus-          tauscher    jedes für sich am     Wandtragteil    be  festigt.  



  Bei der in     Fig.    9 dargestellten Ausfüh  rungsform ist die Abgasführung so angeord  net, dass der Raum, in dem der Erhitzer  hängt, vollkommen frei von jeder Abgas  leitung ist. Dies wird dadurch erreicht, dass  im Bereiche des als Abgaskammer dienenden       obern    Teils des Wandrahmens, der in diesem  Falle oben geschlossen bleibt, ein Abzugsrohr  38 am Wandrahmen angeordnet ist, das an  eine Öffnung der     Wandrahmen-Rückwand     20 so angesetzt ist, dass es unmittelbar in  eine entsprechende, zu einem Schornstein  oder direkt ins Freie führende Wandöffnung  eingeführt werden kann. Die Abgaskammer  ist über die Öffnung mit dem Abzugsrohr in  Verbindung.

   Auch bei dieser Ausführungs  form sind Armatur und     Wärmeaustauscher,     die genau gleich ausgebildet sind wie bei der      vorher angeführten jedes für sich am     Wand-          tragteil    befestigt.  



  Bei sämtlichen dargestellten Ausfüh  rungsformen kann der     Wärmeaustauscher     zwecks Reinigung oder Auswechslung heraus  genommen werden, ohne dass es nötig ist, die       Anschlussleitungen,    insbesondere auch die  Abgasleitung, zu entfernen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: An einer Wand anzubringender, gas beheizter Flüssigkeitserhitzer, gekennzeich net durch einen an der Wand anliegend an zubringenden Wandtragteil, sowie dadurch, dass einerseits der Wärmeaustauscher, ander seits die aus dem Brenner, sowie aus den Regel- und Verteilungsvorrichtungen für Gas und Wasser und den Anschlussteilen für die Gas- und die Wasserleitung bestehende Armatur jedes für sich an dem Wandtrag- teil angebracht sind. UNTERANSPRt1CHE 1.
    Flüssigkeitserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wand tragteil als Wandrahmen ausgebildet ist und auch, den Anschlussteil für die Ab gasleitung aufweist. 2. Flüssigkeitserhitzer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der An schlussteil für die Abgasleitung in der Weise am Wandrahmen angeordnet ist, dass der Wärmeaustauscher ohne Entfer nung der Abgasleitung abgenommen wer den kann. 3. Flüssigkeitserhitzer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Wandrahmen als Hohl- körper ausgebildet ist, der die Armatur mindestens zum Teil in sich aufnimmt, wobei die Bedienungsgriffe aus ihm her vorragen.
    Flüssigkeitserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Schutzmantel aufweist, der am Wand tragteil angebracht ist. 5. Flüssigkeitserhitzer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlkörper ausgebildete Wandrahmen in seinem obern Teil als Abgaskammer ausgestaltet ist. 6. Flüssigkeitserhitzer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Abgaskammer eine nach vorn gerichtete Erweiterung aufweist, die in ihrem untern Teil eine Öffnung zum Zweck der Zugunterbre chung besitzt. 7.
    Flüssigkeitserhitzer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Abgaskammer eine am Wandrahmen gelagerte als Rückstau sicherung wirkende Führungswand vor gesehen ist. B. Flüssigkeitserhitzer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Abgaskammer über eine im Wandrahmen angebrachte Öffnung mit einem an demselben ange ordneten Abzugsrohr in Verbindung steht. 9. Flüssigkeitserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärme- austauscher mindestens zum Teil in den Wandtragteil versenkt ist.
CH143645D 1928-07-13 1929-05-23 An einer Wand anzubringender, gasbeheizter Flüssigkeitserhitzer. CH143645A (de)

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