CH142797A - Verfahren zur Herstellung nichtmagnetischer Eisenlegierungen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung nichtmagnetischer Eisenlegierungen.

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CH142797A
CH142797A CH142797DA CH142797A CH 142797 A CH142797 A CH 142797A CH 142797D A CH142797D A CH 142797DA CH 142797 A CH142797 A CH 142797A
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Ernest Dawson Stanley
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  Verfahren zur Herstellung nichtmagnetischer Eisenlegierungen.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zur Herstellung nichtmagnetischer  Eisenlegierungen.  



  Die Herstellung nichtmagnetischer Eisen  legierungen vom     Gusseisentypus,    welche als  billiges Material für eine grosse Reihe elek  trischer Verwendungszwecke benützt werden  ist bekannt. Es besteht nun, wie sich gezeigt  hat, ein Bedürfnis nach einer ähnliche mag  netische Eigenschaften aufweisenden, dabei  aber widerstandsfähigen und gleichzeitig  mechanisch     bearbeitbaren    Legierung, die sich  schmieden. walzen     us-,v.    liesse. Die Herstel  lung von Legierungen. welche bei höherer  Zerreissfestigkeit die genannten Eigenschaf  ten     l@es@isseli.    begegnet indessen erheblichen       SChwlerlgkelten.     



  Es ist bekannt, dass zum Zwecke der Auf  rechterhaltung     bezw.    Stabilisierung des     aus-          MD    das heisst nichtmagnetischen  Zustandes     bezw.    der nichtmagnetischen  Eigenschaft geschmolzenen Eisens oder  Stahls ein oder mehrere Elemente dem Eisen    oder Stahl beigemengt werden können, wo  durch der     ZVechselpunkt'    (Temperatur) des  schmelzflüssigen     austenitischen        Metalles    eine  derartige Erniedrigung erfährt,     dass    das Me  tall selbst bei oder unterhalb gewöhnlicher,  kalter Temperaturen     austenitisch    bleibt, so  dass auf diese Art     austenitisches,

      das heisst  nichtmagnetisches Eisen oder nichtmagneti  scher Stahl hergestellt werden kann.  



  Es ist weiter bekannt, dass Mangan,  Chrom     lind    Nickel zum genannten Zwecke ge  eignete Zusätze darstellen. daneben aber auch  andere Elemente     gegenwä        rti,.-    sein und unter  Umständen ähnliche     Wirkung    ausüben kön  nen, sofern das     Netto-Resultat    ein gewisses,  vom Kohlenstoffgehalt , des     Eisens    und  Stahls abhängiges     'Minimum    erreicht. Dieses  Minimum steigt in dem     1Ia        sse.    als der Koh  lenstoffgehalt abnimmt.  



  Gemäss vorliegender Erfindung wird  Eisen, das einen Kohlenstoffgehalt von höch  stens     035/00'    besitzt, mit mindestens einem  Schwermetall, das geeignet ist, der Legierung    
EMI0002.0001     
  
    nichtmagnetische <SEP> Eigenschaft <SEP> zu <SEP> verleihen,
<tb>  zusammengeschmolzen.
<tb>  



  Als <SEP> solche <SEP> Schwermetalle <SEP> kommen <SEP> zum
<tb>  Beispiel <SEP> in <SEP> Betracht: <SEP> Mangan, <SEP> Chrom, <SEP> Nickel.
<tb>  Mangan <SEP> erweist <SEP> sich <SEP> in <SEP> bezug <SEP> auf <SEP> Her  beiführung <SEP> der <SEP> nichtmagnetischen <SEP> Eigen  schaft <SEP> am <SEP> ergiebigsten. <SEP> 3Langanlegierungen
<tb>  lassen <SEP> sich <SEP> jedoch <SEP> nur <SEP> schwer <SEP> mechanisch <SEP> be  arbeiten. <SEP> Sie <SEP> sind <SEP> ausserdem <SEP> corrodierbar.
<tb>  Chrom <SEP> ist <SEP> hinsichtlich <SEP> des <SEP> Erteilens <SEP> der
<tb>  nichtmagnetischen <SEP> Eigenschaft <SEP> wenig <SEP> wirk  sam, <SEP> gibt <SEP> dagegen <SEP> corrosionsbeständige <SEP> Legie  rungen. <SEP> Noch <SEP> weniger <SEP> wirksam <SEP> in <SEP> Betreff
<tb>  des <SEP> austenitischen <SEP> Effektes <SEP> ist <SEP> Nickel;

   <SEP> es
<tb>  liefert <SEP> aber <SEP> Legierungen. <SEP> welche <SEP> sich <SEP> mecha  nisch <SEP> gut <SEP> bearbeiten <SEP> lassen.
<tb>  



  Es <SEP> hat <SEP> sich <SEP> nun <SEP> gezeigt, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Man  gan, <SEP> welches, <SEP> allein <SEP> zweckmässigerweise <SEP> im
<tb>  Höchstbetrage <SEP> von <SEP> etwa <SEP> 16/o <SEP> zur <SEP> Anwen  dung <SEP> gelangt, <SEP> sich <SEP> mit <SEP> Vorteil <SEP> teilweise <SEP> durch
<tb>  Chrom <SEP> oder <SEP> Nickel, <SEP> oder <SEP> beide <SEP> ersetzen <SEP> lässt.
<tb>  und <SEP> dass <SEP> hierbei, <SEP> in <SEP> bezug <SEP> auf <SEP> den <SEP> austeniti  sc.hen <SEP> Effekt, <SEP> je <SEP> 17o <SEP> Mangan <SEP> durch <SEP> 11> <SEP> a:
<tb>  Chrom, <SEP> oder <SEP> durch <SEP> ? <SEP> % <SEP> Nickel <SEP> vertreten <SEP> wer  den <SEP> kann.
<tb>  



  Es <SEP> lassen <SEP> sich <SEP> so <SEP> nichtmagnetische <SEP> Eisen  legierungen <SEP> mit <SEP> niedrigem <SEP> Kohlenstoffge  halte <SEP> herstellen, <SEP> die <SEP> gleichzeitig <SEP> corrosionsfest
<tb>  und <SEP> mechanisch <SEP> gut <SEP> bearbeitbar <SEP> sind. <SEP> Durch
<tb>  @teigerii <SEP> des <SEP> Chromzusatzes, <SEP> oder <SEP> des <SEP> Ni.ekel  zii3atzes <SEP> können <SEP> nichtin.i"-n-,tisclie <SEP> L <SEP> egierun  ,gen <SEP> erhalten <SEP> werden, <SEP> die. <SEP> ,je <SEP> nach <SEP> Erforder  nis. <SEP> entweder <SEP> hervorragende <SEP> Corrosionsbe  ständigkeit <SEP> oder <SEP> Besonders <SEP> uute <SEP> Bearbeitbar  keit <SEP> besitzen.
<tb>  



  Eisen <SEP> niit <SEP> einem <SEP> Kohlenstoffgehalte <SEP> bis
<tb>  0,35 <SEP> wird <SEP> vorzu,-sweise <SEP> da <SEP> angewend(,t. <SEP> wo <SEP> es
<tb>  sich <SEP> um <SEP> Herstellung <SEP> von <SEP> L <SEP> e#rierun-en. <SEP> die <SEP> zii
<tb>  ITiessereizwe(,ken <SEP> dienen <SEP> sollen. <SEP> handelt. <SEP> Im
<tb>  übrigen <SEP> empfiehlt <SEP> es <SEP> sich. <SEP> Eisen <SEP> mit- <SEP> einem
<tb>  Kohlenstoff--ebalte <SEP> voii <SEP> hiü#lisl-ens <SEP> @zii
<tb>  @-erwenden.
<tb>  



  <I>Beispiel:</I>
<tb>  Eine <SEP> nach <SEP> dem <SEP> vorliegenden <SEP> Verfahren <SEP> er
<tb>  haltene, <SEP> nichtmagnetische.     
EMI0002.0002     
  
    dige, <SEP> bearbeitbare <SEP> Legierung <SEP> mit <SEP> hohem <SEP> spe  zifischem <SEP> elektrischem <SEP> Widerstande <SEP> weist
<tb>  beispielsweise <SEP> nachstehende <SEP> Zusammen  setzung <SEP> auf:

   <SEP> Eisen <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Kohlenstoffge  halte <SEP> von
<tb>  höchstens <SEP> ().2 <SEP> <B>/'o,</B> <SEP> ungefähr <SEP> 77
<tb>  Mangan <SEP> " <SEP> 8 <SEP> <B>70</B>
<tb>  Chrom <SEP> 8
<tb>  Nickel <SEP> <B>7%.</B>
<tb>  Obwohl <SEP> eine <SEP> erhebliche <SEP> Verringerung <SEP> des
<tb>  dem <SEP> obengenannten <SEP> nichtmagnetischen <SEP> Guss
<tb>  eisentypus <SEP> entsprechenden <SEP> Kohlenstoffgehal  tes <SEP> zu <SEP> der <SEP> Klasse <SEP> der <SEP> stahlartigen <SEP> Legierun  gen <SEP> führt <SEP> und <SEP> im <SEP> allgemeinen <SEP> grosse <SEP> Härte
<tb>  und <SEP> Einbusse <SEP> der <SEP> maschinellen <SEP> Bearbeitbar  keit <SEP> bewirkt, <SEP> besitzt' <SEP> diese <SEP> Legierung <SEP> neben
<tb>  Corrosionsbeständigkeit <SEP> und <SEP> nichtmagneti  schen <SEP> Eigenschaften <SEP> eine <SEP> gute <SEP> Bearbeitbar  keit.
<tb>  



  Zur <SEP> Erzielung <SEP> von <SEP> Corrosionsbeständig  keit <SEP> werden <SEP> dem <SEP> Eisen <SEP> zweekmässigerweise
<tb>  6 <SEP> bis <SEP> <B>18%</B> <SEP> Chrom <SEP> einverleibt. <SEP> Behufs <SEP> Ertei  lung <SEP> maschineller <SEP> Bearbeitbarkeit <SEP> sollten <SEP> 3
<tb>  bis <SEP> 18 <SEP> % <SEP> Nickel <SEP> zugesetzt <SEP> werden. <SEP> während
<tb>  zwecks <SEP> Herbeiführung <SEP> nichtmagnetischer
<tb>  Eigenschaften <SEP> Mangan,.oder <SEP> ein <SEP> Aequivalent
<tb>  des <SEP> Mangans. <SEP> im <SEP> Betrage <SEP> von <SEP> 1? <SEP> bis <SEP> 16ö <SEP> an  wesend <SEP> sein <SEP> sollte.

   <SEP> Diese <SEP> Menge <SEP> richtet <SEP> sich
<tb>  nach <SEP> dem <SEP> Masse, <SEP> in <SEP> welchem <SEP> da- <SEP> Freiseiü <SEP> von
<tb>  Kohlenstoff <SEP> erreicht <SEP> -ist, <SEP> das <SEP> heisst <SEP> je <SEP> voll  ständiger <SEP> der <SEP> Kohlenstoff <SEP> entfernt <SEP> ist. <SEP> um <SEP> so
<tb>  höher <SEP> ist <SEP> die <SEP> erforderliche <SEP> Menge <SEP> Man,-an.
<tb>  



  In- <SEP> jenen <SEP> Fällen. <SEP> wo <SEP> (die <SEP> Einverieilbung
<tb>  von <SEP> Chrom <SEP> hedingendei <SEP> Corrosionsbeständig  keit. <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> finit <SEP> niclitmaanetischen
<tb>  Ei-enschaften. <SEP> erforderlich <SEP> ist, <SEP> sollte <SEP> man <SEP> büi
<tb>  der <SEP> Berechnung <SEP> der <SEP> für <SEP> die <SEP> letzteren <SEP> benöti(r  ten <SEP> Hanganmenge. <SEP> das <SEP> @lan#@an-=lequivalenl
<tb>  des <SEP> an-ewendeten <SEP> Chroms <SEP> beriicl;sichtigen.
<tb>  indem <SEP> für <SEP> diesen <SEP> Zweck <SEP> die <SEP>  Tirlzs;iml:eit <SEP> des
<tb>  Chromes <SEP> auf <SEP> Zweidrittel, <SEP> dc>r,jeni,e <SEP> n <SEP> iles <SEP> Man  ans: <SEP> veranschlagt <SEP> werden <SEP> l;iinn.
<tb>  



  Ebenso <SEP> sollte <SEP> bei <SEP> Vorwendung <SEP> von <SEP> Nickel
<tb>  das <SEP> llangan-Aequivalent <SEP> des <SEP> letzteren <SEP> sse  riic.lz-slchtigunLr <SEP> finden. <SEP> da <SEP> das <SEP> Nickel <SEP> zur
<tb>  Herbeiführung <SEP> des <SEP> nichtnia,-netischen <SEP> Effek  tes <SEP> beiträgt, <SEP> und <SEP> zv#-ar <SEP> sollte <SEP> seine <SEP> Wirksam  keit. <SEP> hinsichtlich <SEP> der <SEP> Erteilung <SEP> nichtmagne-              tischer    Eigenschaften, als halb so gross wie  ,jene des Mangans angenommen werden.  



  Nach dem vorliegenden Verfahren kann       austenitisches,        kohlenstoffarmes    Eisen     bezw.     solcher Stahl hergestellt werden, welche  Eisen     bezw.    welcher Stahl sich nach Art       kohlen,:toffarmer.    weicher Stähle in     aewohii-          ter    Weise bearbeiten lässt, weniger als     0,2c;

       (oder bei     Gussstücken    weniger als     0,359o)     Kohlenstoff enthält und einen     Mindestgehalt     von 16     ,%        Mangan    (oder dessen     Äquivalent    in  Gestalt von     Mangan.    Chrom. Nickel und der  gleichen) aufweist.  



       heriier    lässt sich ein     austenitisches        corro-          sionsbeständ1ges    Eisen     benv.    ein solcher  Stahl herstellen. mit einem Gehalt von       0-10/'o    Nickel. 6-17/o Chrom und 12 bi  O 'To Mangan.  



  Zur     Erzeugung        eifies        austenitischen    Ei  sens beziehungsweise eines solchen Stahls.  das sich     durch    einen hohen spezifischen     elek-          trisclien        Widerstand    auszeichnet, fügt man  vorteilhaft     8-12ö    Mangan. 0-10 ö Nickel  und     1a-0 .',    Chrom hinzu.  



  Diese nichtmagnetischen Eisenlegierun  gen können mit     besonderm    Vorteil zur Her  stellung von     Schutzhüllen    elektrischer Kabel,  sei es in Streifenform, sei es als Blech, oder  in Gestalt von     l,'olireri    dienen.  



  Sie eignen sich ferner in vorteilhafter       Weise    zur Herstellung stählerner     Stator-          Stirnplatten.    zur     Erzeugung    von Teilorganen  für magnetische Stromkreise. sowie zu zahl  reichen     elektrische    n und mechanischen       Zwecken,    wo Rostfreiheit und nichtmagne  tische     Eigenschaften    im Verein mit Festig  keit und maschineller     Bearbeitbarkeit    er  forderlich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum herstellen nichtmagne tischer Eisenlegierungen von geringem Koh lenstoffgehalte, welche praktisch frei von Un- reinigkeiten wie Phosphor und Schwefel sind. gekennzeichnet durch Zusammenschmelzen von Eisen, das einen Kohlenstoffgehalt von höchstens 0,35 % besitzt, mit mindestens einem Schwermetall, das geeignet ist, der Le gierung nichtmagnetische Eigenschaften zu erteilen. 11NTERANSPRUCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Eisen mit ' Mangan zusammengeschmolzen wird. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet. dass das Eisen be hufs Erzielung einer nichtmagnetischen und gleichzeitig corrosionsfesten Legie rung, mit Chrom zusammengeschmolzen wird. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Eisen, be hufs Erzielung einer nichtmagnetischen und dabei mechanisch bearbeitbaren Le gierung, mit Nickel zusammengeschmolzen wird. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Eisen mit Mangan und Chrom zusammengeschmolzen wird, und zwar in 'solchem Verhältnisse, dass die Prozentzahl des Mangangehalles und derjenigen des Chromgehaltes zusammen mindestens annähernd 16 ergeben.
    n. Verfahren gemäss Miteritanspruch I und Unteranspriichen 1 und 3. dadurch ge kennzeichnet. dass man das Eisen mit Mangan und Nickel in solchem Verhält nisse zusammenschmilzt, dass die Prozent zahl des @lang,in;ehalte. und 1'@ derjeni gen des Nickelgehaltes zusammen minde stens annähernd 16 ergeben. 6.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 1. ? und 3. dadurch ge kennzeichnet. dass man das Eisun mit Han- gan, Chrom und Nickel zusammen schmilzt. in solchem Verhältnisse. dass die Prozentzahl des 1lan;an@,ehaltes. -/., derjenigen des Chromgehaltes und i rler- jenigen des Nickelgehalte' zusammen min destens annähernd<B>16</B> erleben. 7.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I. da durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer nicht zu Giessereizwecken bestimm ten Legierung Eisen mit einem Kohlen stoffgehalte von höchstens 0.,2/"'o' angewen det wird.
    PATENTAN SPRUCB Cl Nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch I hergestellte, praktisch von Unrei- nigkeiten wie Phosphor und Schwefel freie, nichtmagnetische Eisenlegierung mit gerin gem Kohlenstoffgehalte, dadurch gekenn zeichnet, dass sie neben Eisen mit einem Ctohlenstoffgehalte von höchstens 0,35% wenigstens ein Schwermetall. das der Legie rung nicht magnetische Eigenschaft erteilt. enthält. UNTERANSPRUCFIE B.
    Eisenlegierung nach Patentanspruch II. die zu andern als Giessereizwecken be- stimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie höchstens 0,2% Kohlenstoff enthält. 9. Eisenlegierung gemäss Patentanspruch Il und Unteranspruch 8, ausgezeichnet durch Corrosionsfestigkeit, mechanische Bear- beitbarkeit und hohen. spezifischen elek trischen Widerstand. dadurch gekenn zeichnet, dass sie nachstehende prozentuale Zusammensetzung aufweist: Eisen (mit einem Kohlenstoffgehalt von höchstens 0.? %) uncyefähr 77 Mangan .. 8 Chrom 8 Nickel .. 7 %
CH142797D 1928-04-04 1929-04-03 Verfahren zur Herstellung nichtmagnetischer Eisenlegierungen. CH142797A (de)

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CH142797D CH142797A (de) 1928-04-04 1929-04-03 Verfahren zur Herstellung nichtmagnetischer Eisenlegierungen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2495731A (en) * 1948-04-07 1950-01-31 Armco Steel Corp Stainless steel resistant to leaded fuels at high temperatures

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2495731A (en) * 1948-04-07 1950-01-31 Armco Steel Corp Stainless steel resistant to leaded fuels at high temperatures

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