DE873446C - Zinklegierung fuer Ziehwerkzeuge und andere Gussteile - Google Patents

Zinklegierung fuer Ziehwerkzeuge und andere Gussteile

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DE873446C
DE873446C DEG6720A DEG0006720A DE873446C DE 873446 C DE873446 C DE 873446C DE G6720 A DEG6720 A DE G6720A DE G0006720 A DEG0006720 A DE G0006720A DE 873446 C DE873446 C DE 873446C
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DE
Germany
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alloy
titanium
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copper
zinc
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Expired
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DEG6720A
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English (en)
Inventor
James C Holzwarth
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C18/00Alloys based on zinc

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Zinklegierung für Ziehwerkzeuge und andere Gußteile Die Erfindung betrifft eine Zinklegierung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Verschleißfestigkeit solcher Legierungen zu verbessern, so daß sie zur Herstellung von Ziehwerkzeugen und zu ähnlichen Zwecken besser geeignet sind.
  • Legierungen nach der vorliegenden Erfindung haben beträchtlich erhöhte Verschleißfestigkeit, eine hohe Bruchfestigkeit, sie sind gut gießfähig und sehr homogen. Diese Eigenschaften werden durch einen Zusatz von Nickel und Titan erzielt, welche ein verschleißfestes Korn von optimaler Größe und gleichmäßiger Verteilung bilden. Der Nickelgehalt liegt zwischen o,16 und 3 % und der von Titan zwischen o,o4 und o,8 °/o, wobei vorzugsweise der Nickelgehalt in den Grenzen von 1 bis 2,5 % und der Gehalt an Titan in den Grenzen von o,2 bis o,6 °/o gehalten wird. Innerhalb dieser Grenzen wiederum wird ein Nickelgehalt von vorzugsweise 1,6 0lo und- ein Titangehalt von o,45 % gewählt.
  • Eine Zinklegierung, die Aluminium und Kupfer und vorzugsweise auch Magnesium enthält, eignet sich besonders zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit durch einen Zusatz von Nickel und Titan innerhalb der oben angegebenen Grenzen. Aluminium und 'Kupfer -verbessern die Zugfestigkeit, während das Magnesium die Korrosionsbeständigkeit erhöht.
  • Zinklegierungen nach der Erfindung besitzen einen niedrigen Schmelzpunkt und eine gleichmäßige Schwindung. Der niedrige Schmelzpunkt macht die Notwendigkeit komplizierter Vorrichtungen beider Herstellung der Legierung überflüssig, wofür nur ein verhältnismäßig einfacher Schmelztiegel mit Gas- oder Ölfeuerung erforderlich ist. Die gleichmäßige Schwindung gestattet, die Masse des Gußstückes von vornherein mit großer Genauigkeit zu bestimmen, wodurch sich große Nachbearbeitung der Stücke erübrigt. Daher eignen sich Legierungen nach der vorliegenden .Erfindung ausgezeichnet für die Herstellung von Ziehwerkzeugen, da der gesamte Herstellungsvorgang verhältnismäßig einfach wird und ein Minimum an Einrichtung* und Nacharbeit erfordert.
  • Die Kosten werden außerdem dadurch wesentlich gesenkt; däß diese Legierungen viele Male umgeschmolzen werden können, so daß es möglich ist, das Material nicht mehr gebrauchter Ziehwerkzeuge fast vollständig wieder zu verwenden. Schließlich haben Gußstücke, die aus diesen Legierungen hergestellt sind, die Eigenschaft, daß sie schnell kalt werden, so daß sie innerhalb kurzer Zeit für die Produktion zur Verfügung stehen.
  • Die hohe Verschleißfestigkeit verdankt die Legierung der Bildung von harten Kristallen aus Nickel und Titan, die wahrscheinlich eine Metallverbindung nach- der Formel Ni3Ti eingehen. Abgesehen von der chemischen Zusammensetzung dieser Kristalle ist ihr Vorkommen in dem wesentlich weicheren Grundmetall für die bemerkenswerte Verbesserung der Verschleißfebtigkeit verantwortlich, so daß sich die Legierung ganz besonders für die bei Ziehwerkzeugen auftretenden Beanspruchungen eignet. Schließlich ist zu beachten, daß diese harten Kristalle, die bezüglich ihres spezifischen Gewichtes dem des geschmolzenen Zinks sehr nahekommen, nicht so leicht nur an der Oberfläche schwimmen, wie es z. B. die Kristalle anderer Härtezusätze tun. Mithin ergibt .die vorliegende Erfindung eine Legierung, die eine richtige Verteilung der Kristalle sowie eine optimale- Korngröße aufweist, wodurch physikalische Eigenschaften erzielt werden, die alle Anforderungen an ein vorzügliches Material für Werkzeuge erfüllen.
  • Zufriedenstellende Resultate werden nach der Erfindung mit Legierungen erzielt, die 2,o bis 5 /0 Aluminium, o,5 bis 5,o 9/o Kupfer, ö,16 bis 3 0% Nickel und ö,o4 bis o,8 % Titan und' im übrigen im wesentlichen Zink enthalten.
  • Ein weiterer Zusatz zu dieser Legierung von 0,03 bis 0,400/0 Magnesium ist günstig, da hierdurch die Neigung der aus Blei; Kadmium und Zinn bestehenden Verunreinigungen zur Korrosion vermindert wird. Es ist natürlich zu bemerken, daß diese Legierungen auch andere zufällige Verunreinigungen enthalten, Wie z. B. Eisen und Silicium.
  • Besonders hervorragende Verschleißfestigkeit wurde mit Legierungen. erzielt; die 3,0 bis 5,09/0 Aluminium, 2;o bis 3,5 9/a Kupfer, o,10 bis o,300/0 Magnesium, i,o bis 2,5 9/o Nickel; o,2 bis o,6 % Titan, Rest Zink enthalten.
  • Beste Gießfähigkeit und Verschleißfähigkeit ergibt eine Legierung von ungefähr 4,0 % Aluminium, o,25 9/o Magnesium, 3,25 9/o Kupfer, i,6 ,%' Nickel, o,5 °/o Titan, Rest, abgesehen von zufälligen Verunreinigungen, Zink.
  • Die Verschleißfestigkeit ist natürlich eine Funktion der Größe und Verteilung der harten Nickel-Titan-Kristalle. Da Korngröße und Verteilung von der Metallviskosität, Kristallisationsgeschwindigkeit und dem Verfahren bei der Herstellung der Legierung abhängig sind, gehört auch das Verfahren zur Herstellung der Legierung zu der Erfindung, damit die größtmögliche Verschleißfestigkeit und der geringste Abrieb erzielt wird. Obwohl man auch die gewünschte Zusammensetzung erhält, wenn man Nickel und Titan für sich dem geschmolzenen Zink zusetzt, werden die besten Resultate dann erzielt, wenn man .diese Elemente in Form einer Kupfer-Nickel-Titan-Vorlegierung als Härtezusatz beigibt. Man nimmt an, daß der harte Zustand von Nickel und Titan sich in dieser Vorlegierung bei ihrer Herstellung bildet: Um daher verschleißfeste Kristalle von richtiger Größe zu erhalten, wird der Härtezusatz vorzugsweise dem Zink als feste Legierung. zugesetzt, wobei die kupferreiche Phase, die die Bestandteile einschließt, in dem Zink fest gelöst wird, so daß die härteren Nickel-Titan-Kristalle in der Zinklegierung suspendiert bleiben.
  • Bei der Durchführung dieses Teils der Erfindung wird :die Legierung vorzugsweise in der Weise erhalten, indem man zuerst im wesentlichen reines Zink schmilzt und dann nach Erhöhung der Temperatur auf 5 iobis 565° C ungefähr 50% des gesamten zuzusetzenden Aluminiums: beigibt. Dieser Zusatz verhindert ein Verschlacken des Zinks bei höheren Temperaturen. Nach einer weiteren Erhitzung auf 593 bis 704.° C werden die erforderlichen Mengen Kupfer, Nickel und Titan vorzugsweise in Form einer aus den drei Metallen bestehenden, als Härtezusatz dienenden Vorlegierung zugegeben: Diese hohe Temperatur müß so lange erhalten werden, bis die Vorlegierung vollständig gelöst ist; wobei die Lösungsgeschwindigkeit durch periodisches Umrühren erhöht wird. Nachdem die vollständige Lösung erreicht ist, ist es angebracht, die Temperatur .der Schmelze wieder auf ungefähr 477 bis 5iö° herabzusetzen und dann die restlichen 5o °/o -Aluminium hinzuzufügen, deren Zusatz dann die Abkühlung unterstützt. Ein geeignetes Flußmittel, z. B. Salmiak, kann dann beigegeben werden, um störende Oxyde zu entfernen; worauf das Magnesium eingebracht wird, indem man es vorzugsweise vollständig in das Bad eintaucht. Die nun fertige Legierung kann dann in Formen vergossen werden.
  • Wenn auch das gesamte Aluminium vor oder nach dem Zusatz des Kupfer-Nickel-Titan-Härtezusatzes zugegeben werden kann, so ergibt doch die oben beschriebene Reihenfolge der Zusätze die besten Ergebnisse.
  • ZufriedenstellendeResultate werden mit folgender Zusammensetzung des.Kupfer-Nickel-Titan-Zusatzes erzielt: 8,o bis 4o °/o Nickel, 2,o bis 15 % Titan, Rest 45 bis go % Kupfer. Um jedoch die günstigste Korngröße zu erhalten, wird vorzugsweise ein Härtezusatz verwendet, der aus 2o bis 35 % Nickel, 4,o bis 1o °/o Titan, Rest 55 bis 70 % Kupfer bestellt. Zu bemerken ist dabei, daß in dieser Zusammensetzung das Verhältnis des Nickelgehaltes zum Titangehalt ungefähr der Metallverbindung Ni3Ti entspricht. Für größte Homogenität und Verschleißfestigkeit muß also der Titangehalt ungefähr in den Grenzen von 15 bis 30 % des Gesamtgewichtes von Nickel plus Titan gehalten werden, wobei mit 22 % Titan die besten Resultate erzielt werden. Der Härtezusatz, der demnach die zufriedenstellendsten Resultate ergibt, besteht ungefähr aus 62 % Kupfer, 30 % Nickel und 8 % Titan. Wenn diese Zusammensetzung zu der Zinkschmelze in Mengen von 0,7 bis 8,8 % und vorzugsweise in Mengen von 3,2 bis 6,6 % zugesetzt wird, bilden Ni3Ti-Kristalle einen Anteil von vorzugsweise 1,o bis 3,1 % der Zinkschmelze.
  • Da die harten Kristalle von Nickel und Titan schon während der Herstellung des Härtezusatzes gebildet werden, ist das Verfahren zur Legierung dieser Zusatzlegierung von erheblicher Bedeutung für die Erzielung günstigster Resultate. Das Schmelzen des Hartmachers muß in der Atmosphäre eines geeigneten Schutzgases, wie z. B. Argon, erfolgen, um den normalen kleinen Verlust von Titan infolge von Oxydation zu vermeiden. Am besten geschieht das Schmelzen bei hoher Ausbeute an Titan in einem Induktionsofen unter einer Schutzgasatmosphäre von Argon.
  • Infolgedessen wird der Kupfer-Nickel-Titan-Zusatz in der Weise bereitet, daß man das Kupfer schmilzt und elektrolytisches Nickel zusetzt. Daraufhin wird die Legierung vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 1370 und 165o° erhitzt, die Schmelze mit einer Argonatmosphäre abgedeckt und dasTitan derSchmelze entweder als handelsübliches Nickel-Titan oder als handelsübliches reines Titan zugesetzt. Im ersteren Fall muß der anfängliche Zusatz von Nickel entsprechend vermindert werden, damit man im Endzustand den richtigen Nickelgehalt bekommt. Diese Zusätze werden vorzugsweise langsam beigegeben, um eine richtige Lösung zu gestatten und die Schmelze vor übermäßiger Abkühlung zu schützen, ehe sie vergossen wird. Die Gießtemperatur liegt vorzugsweise im Bereich von 165o bis 175o°. Da es wünschenswert ist, das Metall in Formen zu gießen, welche sich leicht in einer geschmolzenen Zinklegierung auflösen, werden vorzugsweise Formen verwendet, die eine große Oberfläche im Verhältnis zu ihrem Volumen haben, z. B. die Form flacher Platten oder dünner Bleche.
  • Wenn auch die vorstehende Legierung als besonders geeignet für die Herstellung von Ziehwerkzeugen beschrieben ist, kann sie doch auch vorteilhaft anderen Verwendungszwecken zugeführt werden, bei denen hohe Verschleißfestigkeit, gute Gießfähigkeit und Homogenität von Wichtigkeit sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zinklegierung für Ziehwerkzeuge und andere Gußteile, die eine hohe Verschleißfestigkeit verlangen, gekennzeichnet durch nachstehende Zusammensetzung: o,16 bis 3,0')/0, vorzugsweise 1,o bis 2,5 % Nickel, o,o4 bis o,8 %, vorzugsweise o,2 bis o,6 % Titan, Rest Zink.
  2. 2. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gleichzeitigen Zusatz von 2,o bis 5,0 0/0, vorzugsweise 3,o bis 5,0 % Aluminium und 0,5 bis 5,0 0/0, vorzugsweise 2,o bis 3,5 0/0 Kupfer.
  3. 3. Legierung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen weiteren Zusatz von 0,03 bis 0,4 0/0, vorzugsweise o,1o bis 0,30 % Magnesium.
  4. 4. Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickel-und Titanzusätze so bemessen sind, daß sie in der fertigen Legierung als Ni3Ti in Mengen von 1,o bis 3,1 % vorliegen.
  5. 5. Legierung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch nachstehende Zusammensetzung: 4,0 % Aluminium, 3,25 0/0 Kupfer, 0,25 % Magnesium, 1,6 % Nickel, 0,46 % Titan, Rest Zink.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Legierung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfer, Nickel und Titan der Zinkschmelze in Form einer Vorlegierung aus 8,o bis 40 % Nickel, 2,o bis 13 % Titan, Rest 45 bis 9o °/o Kupfer beigegeben wird.
  7. 7. Vorlegierung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch nachstehende Zusammensetzung: 2o bis 35 0/0, vorzugsweise 30 % Nickel, .4 bis 1o 1/o, vorzugsweise 8 % Titan, Rest 55 bis 70 0/0, vorzugsweise 62 % Kupfer. B. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlegierung der in den Ansprüchen 6 und 7 angegebenen Zusammensetzung in Mengen von 0,7 bis 8,8 % und vorzugsweise 3,2 bis 6,6 %, bezogen auf die fertige Legierung, zugesetzt wird. g. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst reines handelsübliches Zink geschmolzen und in dieser Schmelze Aluminum und anschließend die Vorlegierung bei einer Temperatur zwischen 593 und 7o4° gelöst wird. 1o. Verfahren zur Herstellung der Vorlegierung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6, 8 oder g, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfer geschmolzen und daraufhin in ihm Nickel gelöst wird, während die Schmelze in einer Schutzgasatmosphäre gehalten wird, und daß schließlich handelsübliches reines Titan in der Schmelze gelöst wird.
DEG6720A 1950-08-08 1951-08-08 Zinklegierung fuer Ziehwerkzeuge und andere Gussteile Expired DE873446C (de)

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