CH142316A - Nahrungsmittelpackung und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Nahrungsmittelpackung und Verfahren zu deren Herstellung.

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CH142316A
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Charles Papendick Gustav
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Charles Papendick Gustav
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
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    • B65D5/3642Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body the secured corners presenting diagonal, bissecting or similar folding lines, the central panel presenting no folding line

Description


  Nahrungsmittelpackung und Verfahren zu deren Herstellung.    Eine Nahrungsmittelpackung, in gesund  heitlich richtigem Zustand in den Handel zu  bringen, spielt gegenwärtig eine bedeutende  Rolle. Man hat wohl schon vorgeschlagen,  Bäckereien, Konfekt, Brezeln und derglei  chen gleich in der Fabrik in Verpackungen  zu schliessen und in diesen Einzelverpackun  gen dem Kunden anzubieten. Anderseits       wurde    bis jetzt noch nicht versucht, beispiels  weise fertig gebackene Brotlaibe in solchem  Zustand in Verpackungen zu verkaufen,     da.ss     eine spätere Unterteilung des Brotlaibes nach  dem Verkauf nicht notwendig war.

   Im all  gemeinen besteht das Bestreben, derartige  Nahrungsmittel dem Kunden in solchem Zu  stand zuzustellen, dass sie unmittelbar nach  Entnahme aus der Verpackung für den Tisch  gebrauchsfertig sind. Der Wunsch, ge  backenes Brot dem Kunden gleichfalls in Ge  stalt einzelner Schnitten oder Stücke zu ver  kaufen, um auch dieses Nahrungsmittel ohne  weitere Vorbereitung oder     Aufschneidung    so  fort gebrauchsfähig zu machen, bestand  schon lange; trotzdem wird jedoch das Brot    und andere fertiggestellte Nahrungsmittel  gewöhnlich in     unzerschnittener    Form eines  ganzen Laibes verkauft.

   Das Brot muss also  zu Hause erst in     Schnitten    unterteilt werden,  mit den bekannten Nachteilen des Zeitver  brauches, der Unregelmässigkeit der Dicke  der einzelnen Schnitten, namentlich jedoch  mit dem Nachteil, dass die nicht sofort ver  zehrten Schnitten ihre Frische viel rascher  verlieren und dadurch ungeniessbar werden.  Auch ist zu berücksichtigen, dass in grösseren  Küchen, in welchen viel Brot geschnitten  und diese Arbeit rasch ausgeführt werden  muss, häufig genug Verletzungen der Ar  beiter oder Arbeiterinnen vorkommen.  



  Nach der vorliegenden Erfindung wird  nun eine     neuartige    Nahrungsmittelpackung  mit einem in Schnitten unterteilten Laib vor  gesehen. Die Erfindung eignet -sich haupt  sächlich zur Verpackung von in Schnitten  unterteilten Brotlaiben und setzt demnach  die Bäcker oder Brotfabriken in den Stand,  den Kunden einen fertig gebackenen Laib in  Gestalt frischer gleichförmiger Schnitten zu      liefern, so dass das Nahrungsmittel nach Ent  nahme aus der Verpackung sofort geniess  fähig ist.  



  Die Erfindung richtet sich demnach nicht  nur auf die neuartige Nahrungsmittel  packung als einen Verkaufsgegenstand, son  dern auch auf ein Verfahren zur Aufbewah  rung und zur Erleichterung des Kleinver  kaufes von solchen in     Schnitten    unterteilten  Laiben eines Nahrungsmittels.  



  Eine derartige Packung ist beispielsweise  in den Zeichnungen dargestellt:  Fig. 1 zeigt schaubildlich ein     zusammen-          faltbares    Tragstück, das einen Teil der neuen  Nahrungsmittelpackung bildet. In dieser  Figur ist das Tragstück in offenem Zustand  dargestellt, und die Endwände sind abgebo  gen, um die Seitenwände nachgiebig schräg  gegeneinander hinzuziehen;  Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Trag  stück in zusammengefaltetem oder geschlos  senem Zustand:  Fig. 3 stellt das Tragstück in offenem  a a useinanderaefaltetem Zustand dar, so wie  es aussieht, wenn es zur Aufnahme des in  Schnitten unterteilten Laibes bereit ist;

    Fig. 4 zeigt den in Schnitten unterteilten  Laib mit dem     Tragstück,    welches nachgiebig  den Laib in Stellung hält, die Zusammen  stellung dieser Teile ist auf Förderriemen  angeordnet;  Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie  5-5 der Fig. 4;  Fig. 6 zeigt in kleinerem Massstab eine  Draufsicht auf das Pappstück, aus welchem  das Tragstück erzeugt wird;  Fig. 7 zeigt im Aufriss den gehörig um  hüllten, in Schnitten unterteilten Laib in  seiner fertigen Verpackung, wobei die Hülle  teilweise abgerissen dargestellt ist, um die  Schnitten und das Tragstück darzustellen;  Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch  die fertige Packung nach Linie 8-8 der  Fig. 7.  



  Das Tragstück A (Fig. 1) wird vorzugs  weise aus einem flachen Pappstück B gefer  tigt, das als solches ausgeschnitten oder aus  gestanzt werden kann.     Statt    der Pappe kann    jedoch irgend ein anderer Werkstoff, vor  zugsweise aus Fasermaterial benutzt werden.  Zur Erzeugung des Tragstückes A aus die  sem Pappstück B wird letzteres zweckmässig  mit einander gegenüberliegenden quer ver  laufenden Ausschnitten a in der Nähe der  Endkanten versehen; Risslinien, die längs  weise und quer verlaufen,     sind    bei b und c  angedeutet, längs welcher infolge der Schwä  chung des Materials die Umbiegung dessel  ben     erleichert    wird     (Fig.    6).  



  Das Pappstück B wird längs dieser     Riss-          linien    b und c gefaltet oder umgebogen und  auf diese Weise wird ein mit Rändern     ver-          sehenes    Tragstück erzeugt. Es ist ein einheit  liches Gefüge und hat einen Boden 1, zwei  nach oben gerichtete Seitenwände 2,     End-          wände    3 und     Endwandklappen    4. Die Klap  pen 4 werden dann nach innen hin     abgefaltet     oder abgebogen, um sich flach auf die     End-          teile    der Kanten der Seitenwände 2 zu legen.

    Mit diesen Seitenwänden können sie dann  durch     Verklebung    oder     sonst-wie    dauernd  verbunden werden. Das ganze Gefüge hat  dann ein schachtelartiges Aussehen und seine  Grösse entspricht der Grösse des     zuw        verpak-          kenden    Laibes C. Die Seitenwände 2 sind       g-,wissermassen        scharnierartig    mit dem Bo  den 1 längs der Linien b, die Endwände 3  längs der Linien c verbunden. Die End  wände 3 sind ferner an. die     Seitenwände    2  durch die Klappen 4 angeschlossen.  



  Zur Erzeugung dieses Tragstückes A  werden nun die Endwände 3 mit weiteren       Risslinien    versehen, und zwar verlaufen diese       Anreisslinien    oder geschwächten Zonen d dia  gonal. Sie erstrecken sich von den Eckteilen  e, wo der Boden 1 mit den     Endwänden    3  zusammenstösst, und schneiden sich bei     f    in  der Mitte der freien Kante g der betreffen  den Endwand 3.

   Diese diagonalen Abbiege  linien d jeder Endwand 3 erzeugen auf diese  Weise ein mittleres Dreieck     3a    mit der  Spitze f in der Mitte der freien Kante der       Endwand,    und sie erzeugen gleichzeitig auch  zwei entgegengesetzte dreieckige Flügel oder  Zwickel     3b,        3b,    welche an den Mittelteil     3a     längs der     Anreisslinien    d angeschlossen sind.      Nach dieser Anreissung der Endwände 3  wird das Tragstück A nunmehr flach auf  sich selbst zusammengelegt, wie in     Fig.    2 ge  zeigt.

   In diesem Zustand sind die dreieckigen  Flügel oder Zwickel 3b jeder Endwand flach  auf das Mitteldreieck 3a derselben Endwand  gelegt und die Spitze f jeder Endwand wird  nach auswärts geschwenkt. In diesem Zu  stand nimmt das Tragstück A nur sehr wenig  Platz ein und kann also leicht in den Ver  sand gebracht oder in grossen Mengen auf  gespeichert werden. Soll dann das Tragstück  benutzt werden, so wird die Schachtel in  Gebrauchszustand auseinandergefaltet, bei  spielsweise indem man mit den Fingern  einen geringen Druck nach einwärts auf die  Spitze f der Endwände ausübt. Dadurch  werden die Endwände 3 entfaltet und der  entsprechende nach auswärts gerichtete  Druck wird auch den Seitenwänden 2 durch  die Klappen 4 übermittelt, so dass gleich  zeitig die Seitenwände 2 in die     Offenstellung     geraten.

   Wird dann der Druck gegen die  Endwände 3 ausgelöst, so haben diese     End-          wände    infolge der geschwächten Zonen, mit  welchen sie versehen sind, beständig von  selbst das Bestreben, in die ursprüngliche       Faltungslage    zurückzukehren, und sie üben  dadurch einen Zug an den Seitenwän  den 2 aus, ein Bestreben, das durch die An  ordnung der geschwächten Zonen b noch  unterstützt wird. Infolge dieser Einwirkung  auf die Seitenwände 2 nehmen diese Wände  dann eine Schrägstellung mit Bezug auf den  Boden 1 ein; sie stellen sieh nachgiebig  schräg nach einwärts und aufwärts mit Be  zug auf diesen Boden ein.  



  Das Tragstück A ist besonders dadurch  geeignet, einen fertig gebackenen Laib, wie  Brot oder dergleichen, nach der Unterteilung  desselben in Einzelschnitte in einer Gestalt  zu erhalten, die im wesentlichen jener Ge  stalt entspricht, welche der Laib vor der Un  terteilung in Schnitte hatte.  



  In den     Fig.    3, 4 und 5 ist demnach dieses  Tragstück A in Verbindung mit bestimmten       Einrichtungen    gezeigt, die bei der fabrik-    mässigen Herstellung von Brotverpackungen  oder ähnlichen Nahrungsmitteln benutzt,  werden, um durch diese     Figuren    den Zweck  und die Wirkung des Tragstückes in der fer  tigen Verpackung des     Nahrungsmittels     klarer erkenntlich zu machen.  



  Nach     Fig.    3 wird der fertig gebackene  Laib C in eine Anzahl von Einzelschnitten  unterteilt. Diese Unterteilung geht vor sich,  nachdem der Laib von seiner vorherigen Be  arbeitung durch Einwirkung der Hitze etwas  abgekühlt. ist, ohne jedoch vollständig abge  kühlt worden zu sein. Jede Endschnitte hat  dann eine, die übrigen     Schnitten    haben je  doch zwei     rindenlose,    einander entgegen  gesetzte Flächen. Der zerschnittene Laib C       wird    nun umgelegt und     zwischen    den Halte  vorrichtungen 5 der     Schneidmaschine    oder  der Fördervorrichtung, die mit der Schneid  maschine verbunden ist, zeitweise gehalten.

    Der Arbeiter nimmt das zusammengefaltete  Tragstück A und stülpt es gleichfalls um,  presst es an den Enden 3, dort, wo die       Spitzen    f der Dreiecke liegen, einwärts, um  eine     Entfaltung    desselben vorzunehmen, wie  dies oben     beschrieben    wurde. Er vergrössert  dadurch den freien Abstand zwischen den  freien Kanten der Seitenwände 2, und in  dieser Lage des Tragstückes wird es nun  über den     zerschnittenen    Laib C gestülpt und  auf ihn aufgelegt.  



  Der Arbeiter lässt dann das Tragstück A  los, worauf die Endwände 3 von selbst das  Bestreben haben, ihre gewöhnliche abgebo  gene Lage anzunehmen, so dass die Seiten  wände 2 nunmehr nachgiebig auf die äussern  hier senkrecht dargestellten     Rindenteile    der  Schnitte eingreifen, wie in     Fig.    5 gezeigt.  



  Die Haltevorrichtungen 5 lassen dann den  Laib los und der zerschnittene Laib mit dem  Tragstück A wird von diesen Haltevorrich  tungen entfernt und nunmehr, auf seinem  Boden liegend, auf eine Fördervorrichtung 6  aufgebracht, von wo aus dieser Laib zu dem       Einwickelraum    der Fabrik getragen wird. In  diesem Raum wird eine äussere Hülle ange  ordnet, um die Verpackung zu vervollstä:ndi-      gen. Diese Hülle besteht vorzugsweise aus  Papier, das weder Luft noch Feuchtigkeit  durchtreten lässt, und die bekannten Wickel  vorrichtungen zur Umhüllung von     unzer-          schnittenem,    in Laibform fertiggestelltem  Brot und dergleichen mögen verwendet wer  den, wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.  



  Eine lange Reihe von Versuchen hat er  geben, dass ein derartig zerschnittener Laib,  und namentlich ein Brotlaib, sich länger in  frischem Zustand erhält als ein Laib, der,  ohne zerschnitten zu werden, umhüllt und  durch die Umhüllung fest verschlossen wird.  Es muss jedoch die Zerschneidung des Brote  oder dergleichen, die Einbringung in die  Tragplatte und zur Anbringung der Hülle in  rascher Aufeinanderfolge nach der Fertig  stellung des Nahrungsmittels selbst stattfin  den.  



  Diese Versuche haben gezeigt, dass bei  der Erzeugung von Brot die Rinde oder  Kruste sich zuerst abkühlt, und dass dann die  Abkühlung von der Rinde aus allmählich  nach innen fortschreitet. Während dieser  Abkühlung findet die Feuchtigkeit und das  Gas, das im Innern des Laibes während  seiner Hitzebehandlung beim Backen erzeugt  wurde, keinen Auslass. Die Rinde wird all  mählich trocken und es setzt nun infolge der  Anwesenheit von Feuchtigkeit im Innern des  Laibes Gärung ein, so dass das Nahrungs  mittel nach verhältnismässig kurzer Zeit  Schimmelpilze oder andere Organismen auf  weist und ungeniessbar wird.

   Wird jedoch  das Brot oder dergleichen nach der vorliegen  den Erfindung kurze Zeit nach seiner Fer  tigstellung in Schnitten zerlegt, so haben  Feuchtigkeit und Gas Gelegenheit, an den  nicht mit Rinden versehenen Flächen zu ent  weichen und langsam nach     aussen    zu treten.  Um die Geniessbarkeit des Brotes usw. noch  zu erhöhen und für längere Zeit beizubehal  ten, lässt man diese Feuchtigkeit und das Gas  jedoch nicht vollständig aus der Verpackung  heraustreten, und es muss also die Anbrin  gung der Hülle, die ihrerseits     feuchtigkeits-          und    luftdicht ist,     unmittelbar    nach der     Zer-          schneidung    des Laibes vorgenommen werden.

      Diese Hülle hält dann die Feuchtigkeit und       das    Gas in Gegenwart des Nahrungsmittels  fest, ohne sie jedoch im Innern des Nah  rungsmittels wirken zu lassen. Der ganze  Laib einschliesslich der Rinde wird dann der  Wirkung dieses Gases und der Feuchtigkeit  ausgesetzt, so dass nicht nur die Rinde er  weicht wird, sondern auch ihre Frische län  gere Zeit gewahrt und namentlich der gute  Geschmack beständig beibehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Nahrungsmittelpackung mit in Schnitt < , unterteiltem Laib, dadurch gekennzeich net, dass ein Tragstück den in Schnitte un terteilten Laib in im wesentlichen jener Form abstützt, die der Laib vor der Zer legung in Schnitten hatte, indem Seiten kanten des Tragstückes auf die Seiten teile der Schnitten eingreifen, und da,ss diese Zusammenstellung von Laib und Tragstück in eine Wasser- und luftdichte Hülle eingeschlossen ist.
    <B>1. 1.</B> Verfahren zur Verstellung einer Nah rungsmittelpackung mit in Schnitten un terteiltem Laib nach dem Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Laib nach seiner Unterteilung in Schnitten in der im wesentlichen vor der Unterteilung eistierenden Form in ein oben offenes Tragstück so eingelegt wird, dass der Oberteil des zerschnittenen Laibes über das Tragstücli:, dessen Sei tenkanten nachgiebig auf die Seitenteile der Schnitten eingreifen, hervorragt, wor auf ohne Veränderung der Lage der Ein zelschnitten in diesem Laib eine wa.sser- und luftdichte Hülle um den Laib gelegt wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Nahrungsmittelpackung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle mit Bezug auf die Zusammenstel lung von Laib und Tragplatte (A) so an geordnet ist, dass sie dazu mithilft, den Laib trotz seiner Zerschneidung in der Form in der Verpackung zu erhalten, die er vor der Zerschneidung hatte. 2. Nahrungsmittelpackung nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragstück (A) aus einem Pappstück besteht und durch Zusammenfaltung von Rand- und Endteilen gebildete Seiten ränder besitzt, die die Seitenteile der ein zelnen Schnitten infolge ihrer eigenen Elastizität nachgiebig erfassen, um sie in Stellung zu halten. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zerschnei- dung des Laibes vorgenommen wird, wäh rend er noch seine von einem Backprozess herrührende Wärme und Feuchtigkeit enthält, und dass eine plötzliche Ent- weichung der im Laib enthaltenen Gase und Feuchtigkeit durch Zusammen drücken der einzelnen Stücke an den rin denlosen Flächen verhindert wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus luft- und feuchtigkeits dichtem Papier bestehende Hülle um das Tragstück (A) mit dem darin gehaltenen unterschnittenen Laib in so kurzer Zeit nach der Zerschneidung des Laibes gelegt t wird, dass die dem zerschnittenen Laib entweichenden Gase und Feuchtigkeit in nerhalb der Verpackung und somit in Be rührung mit dem Nahrungsmittel ver bleiben.
CH142316D 1929-07-23 1929-07-23 Nahrungsmittelpackung und Verfahren zu deren Herstellung. CH142316A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111086459A (zh) * 2018-10-23 2020-05-01 佛吉亚内饰工业公司 包括可伸缩的储存容积的装饰元件

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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