CH138698A - Steckerstift für elektrische Wärmeapparate. - Google Patents

Steckerstift für elektrische Wärmeapparate.

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CH138698A
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CH
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Maxim A-G Fabrik Fuer Apparate
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Maxim A G Fabrik Fuer Thermo E
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2101/00One pole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


      Steckerstift    für elektrische     Wärmeapparate.       Vorliegende Erfindung betrifft einen       Steckerstift    für elektrische Wärmeapparate,  wie     Wärmeplatten.    Kochplatten,     Bratofenheiz-          körper    und dergleichen.

   Bei solchen     _N@'ärine-          a.pparaten    sind die     Steckkontakteinrichtungen     vielfach starker Wärmeeinwirkung durch den       ileizIziirper    ausgesetzt, insbesondere infolge       des    Umstandes, dass gerade bei den genann  ten Apparaten aus     praldischen    Gründen ein       enger    Zusammenbau erforderlich ist. und die  Folge davon ist eine unzulässige     Erhitzung     der Kontaktstellen.

   Weiter trägt hierzu auch  der     Umsl:a.nd    bei,     da.ss    bisher als     Steckerstifte     massive Stifte verwendet wurden, deren Quer  schnitt aus     Zweckmässigkeitsgründen    weit       grösser    gewählt werden     musste    als für die.

    Stromleitung unbedingt erforderlich, und es  ist klar, dass dieser grosse Querschnitt die       jÄrärmezuleitung    zur Kontakthülse noch be  günstigte, so dass sehr oft eine     örtliche    Er  wärmung der Kontaktstellen bis zum     TTer-          schmoren    eintrat, da, die um die Kontakt  hülse liegende Isolationsmasse ein weiteres  Ableiten der     Wärine    verhinderte.    Dieser Übelstand soll durch vorliegende  Erfindung behoben werden.  



  Dies wird mit dem     Steckerstift    gemäss  der Erfindung dadurch erreicht, dass der  Stiftkörper aus einer Metallhülse gebildet ist.       Dank    der hülsenförmigen Ausbildung     kann     der     Steckerstift    bei annähernd gleicher me  chanischer Festigkeit eine     geringe    Wand  stärke und somit einen kleinen Querschnitt  erhalten, welcher für die Stromleitung ge  rügt, jedoch keine namhaften     Wärmemengen,     in -die Steck     erhülse    ableitet, so dass sich die  Kontaktfläche nicht mehr in     unzulässigem     Masse erwärmt.

   Trotzdem ist der     Steckerstift     genügend starr, um zusammen mit einer     fe--          derizden        Steckerhülse    einen     guten    Kontakt zu  ergeben.  



  Hierbei kann die Metallhülse entweder  aus einem Stück Metallrohr hergestellt oder  aus Blech gerollt sein, und ist zweckmässig  am vordern Ende eingezogen, um das Ein  stecken des     .Stiftes    in die     Steckerhülse    zu  erleichtern. Die     Befestigung    des Stecker-           atiftes    am Stecker kann leicht     mittelst    Innen  gewindes     beiverl@stelligt    werden.  



  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegen-          standes    sind in der Zeichnung dargestellt, und  zwar     zeigt:          Fig.    1 einen     Steakerstift    nach einer er  sten Ausführungsform im     Längsschnitt;          Fig.    2 ist ein     Querschnitt    desselben nach  Linie     II-11    in     Fig.    1;

         Fig.    3 zeigt einen     Stechersiift    nach einer  zweiten     Ausführungsform    im Längsschnitt,  und       Fig.    4 einen Querschnitt desselben nach  Linie     IVIV    in     Fig.    3.  



  Bei der in     Fig.    1 dargestellten Ausfüh  rungsform ist der     Stiftkör>per    1 durch Auf  rollen eines Blechstreifens zu einer Hülse ge  bildet; das vordere Ende ist bei la eingezogen  und     -das    hintere Ende zu einem senkrechten       Flansch        1b        umgebördelt.    Nahe dem hintern  Ende ist     ins    der Wandung des     Stiftkörpeis     ein Wulst     1e-    herausgedrückt,

   und zwischen  letzterem und dem Flansch 1b ist ein     Sechs-          kantring    2 auf den     Stiftkörper        aufgepresst.     In das hintere Ende des     Stiftkörpers    ist Ge  winde geschnitten, und der Stift     mittelst     einer Kopfschraube 4 im Isolierkörper     J   <I>des</I>  Steckers befestigt. Der Leitungsdraht.

   L wird  zwischen einer im Isolierkörper .7 des     Stek-          kers    eingelassenen Metallscheibe     M,    in wel  cher die Schraube 4 eingeschraubt ist, und  einer auf die Schraube 4 aufgeschraubten  Mutter 3 eingeklemmt, indem der Stiftkörper       mittelst    eines am     aufgepressten        Sechskantring     2 anzusetzenden Schraubenschlüssels angezo  gen wird.  



  Eine weitere Ausführungsform zeigt       Fig.    3, bei welcher der     Steckerstift    10 als aus  einem Rohr oder durch Aufrollen eines Blech  streifens hergestellte Hülse mit eingezogenem  vorderem Ende 10a hergestellt ist. Das hin  tere Ende dieser Hülse ist konisch gedreht  und mittelst innerem Gewinde wird der Stift  10- auf gleiche Weise. wie oben angegeben,  durch eine Kopfschraube 4 am Stecker     be-          festigt.    Beim Anziehen des Stiftes 10     mit;     einer geeigneten Zange wird durch den in  der Mutter 1 1 eingedrehten Konus der Stift    10 zusammengepresst und gewährleistet so  einen sicheren Kontakt.  



  Die     Befestigung    könnte auch auf andere  Weise geschehen,, zum Beispiel durch Ab  flachung des hintern Endes des     Stiftkörpers     oder durch Befestigen einer Schraube in     dem          Jiintern    Ende der     Hülse.     



  Der     Steckertift    könnte auch     mittelst     einer den Flansch     1.b    nach     Fig.    1 übergreifen  den     Überwurfmutter        auf    einem     metallischen          Tra.gstiiclz-befestigt    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steckerstift für elektrischeWärmeapparate, wie M'ärnieplatten, Kochplatten, Brato,fen- heizkörper und dergleichen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stiftkörper aus einer Metall hülse gebildet ist. UNTERANSPRssCHE: 1. Steckerstift gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stiftkörper aus einem Stück Metallrohr besteht.
    2. Ste:ckerstift gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stiftkörper aus einem Blech gerollt ist. 3. Steckerstift gemäss Patentanspruch, da; durch gekennzeichnet, da.ss der Stiftkörper am vordern Ende eingezogen ist. 4. Steckerstift gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss der Stiftkörper am hintern Ende mit Innengewinde zur Befestigung versehen ist.
    5. Steckerstift gemäss Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, da.ss der StifthörpF@r a.m hintern Ende einen senkrecht abgebo genen Flansch hat. G. Steckerstift gemäss Patentanspruch und Unteranspriiehen 4 und 5, dadurch ge- kenn7eichnet, dass auf den Stiftkörper ein polygonaler Ring neben dem Flansch auf gepresst und durch einen Ringwulst des Stiftkörpers gehalten ist.
    7. Steckerstift gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 4,: dadurch gekennzeich net, dass der Stift durch eine in ein me- tallisc-lies Tra.gstiiek eingeschraubte Kopf- schraube am Stecker befestigt ist und der Leitungsdraht unter Vermittlung einer dem Stiftkörper unterlegten Mutter fest geklemmt wird.
    h. Steckerstift gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der Stiftkörper mittelst einer auf ein metallisches Tragstück aufgeschraub- ten, den hintern Flansch umgreifenden TU''berwurfsmutter gehalten ist. . 9. Steckerstift gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Stiftkörpers zu einem Befesti gungslappen abgeflacht ist.
CH138698D 1929-05-07 1929-05-07 Steckerstift für elektrische Wärmeapparate. CH138698A (de)

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