CH135422A - Orientierungseinrichtung für Strassenbenützer, z. B. Automobilfahrer. - Google Patents

Orientierungseinrichtung für Strassenbenützer, z. B. Automobilfahrer.

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CH135422A
CH135422A CH135422DA CH135422A CH 135422 A CH135422 A CH 135422A CH 135422D A CH135422D A CH 135422DA CH 135422 A CH135422 A CH 135422A
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Heine Martin
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Heine Martin
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  Orientierungseinrichtung für Strassenbenützer, z. B. Automobilfahrer.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  neue Orientierungseinrichtung für Strassen  benützer, zum Beispiel Automobilfahrer.  



  Der Erfindung gemäss besitzen bei Land  karten die Strassendarstellungen und bei  Wegweisern die Zeiger je nach einem     Strek-          kenendziel    hinweisende Zeichen, wobei alle  auf ein gleiches Ziel hinweisenden Zeichen  der Landkarten und Wegweiser je gleich  artig sind und sich unterscheiden von     auf     andere Ziele hinweisenden Zeichen.  



  Durch ,diese Einrichtung gemäss .der Er  findung wird es jedem, der sich auf der  Strasse bewegt, beispielsweise einem Auto  mobilfahrer, möglich, in schnellster Fahrt  die Karten sowohl, als auch die Wegweiser  abzulesen, ohne dass er im einzelnen auf den  Inhalt der Angabe zu achten hat, wohl aber  zum Beispiel aus der besonderen Form, Ge  staltung, Farbe, Pfeilrichtung oder Anord  nung die einzuschlagende Richtung in kür  zester Zeit erkennt.    Bei einer bevorzugten Ausführungsform  der     Erfindung    wird dies dadurch erreicht,       rlass    gleichartige Zeichen gleichfarbig sind.  Solche Zeichen könnten auch Gleichheits  merkmale verschiedener Art aufweisen. So  könnten sie sowohl gleiche Farbe, wie glei  che Form besitzen.  



  Die Erfindung ermöglicht     ferner    eine sol  che konstruktive Ausgestaltung der Weg  weiser, dass diese und ,die Zeiger billig in  Massenfabrikation hergestellt und die Mon  tage der Schilder in kürzester Zeit mit ein  fachen     Hilfsmitteln    vorgenommen werden  können, wobei die Schilder weitgehend  gegen unbefugte Eingriffe geschützt sind.  



  Bei einer vorteilhaften konstruktiven  Ausgestaltung der     Wegweisersäulen    befin  den sich die an einer Säule oder     'Stütze    ge  meinsam befestigten Zeiger mit ihrem der  Stütze zugewandten Ende im Abstand     von     der Stütze     bezw.    deren Achse oberhalb .der  Stütze, derart,     .dass    der Raum oberhalb der  Stütze und zwischen den Enden der Weiser      zum Durchblick frei ist.

   Vorzugsweise wer  den die Schilder in ihrer Höhe dabei ge  staffelt, so     dass    also weitgehend vermieden  ist, dass einzelne Schilder einer Verkehrs  säule sieh überdecken, die einzelnen Schilder  also bereits in ihrer charakteristischen     Fonn     voll erkennbar werden, sobald die Blickrich  tung des Fahrers .oder Beobachters .auch nur  um einen ganz geringen Winkel schräg zur  Längserstreckung des Schildes ist.

   Hierbei  kann in weiterer Ausbildung der Erfindung  die Sichtbarkeit der einzelnen Schilder er  höht werden, wenn die Weiser an ihrem der  Stütze zugewandten Ende oder in     dessen     Nähe eine Verbreiterung aufweisen, .die die  Sichtbarkeit .des Zeigerprofils erhöht und  die gegebenenfalls übersichtsweise das den  Zeiger kennzeichnende Zeichen     wiedergibt.     



  Bei der Säule können auch die die     Wei-          sserschilder    tragenden, vorzugsweise als pro  filierte Träger ausgeführten Arme je für  sich um ihre Längsachse     verdrehbar    und der  Höhe nach einstellbar angeordnet sein.   Der Verkehrswegweiser oder .die Weg  weisersäulen können auch zu Reklame  zwecken ausgenutzt werden, indem Anord  nungen geschaffen sind, die es ermöglichen,  Reklameschilder bequem und schnell auszu  tauschen. Die Verkehrssäulen können ver  möge ihrer Konstruktion an beliebigen Stel  len angeordnet werden, beispielsweise dicht  an den Ecken von Häusern, Mauern, Gebäu  den und dergleichen.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in  einer Reihe von Ausführungsbeispielen teils  schaubildlich, teils     diagrammatisch    veran  schaulicht.  



  In der Zeichnung bedeuten:       Fig.    1. einen Teil eines Verkehrsplanes  einer ersten Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes,       Fig.    2 eine Einzelheit der     Fig.    1 im grö  sseren     Massstabe    und in schaubildlicher Dar  stellung,       Fig.    3 bis 21     Wegweiserpfeile,    das heisst  Schilder mit Beispielen von hinweisenden  Zeichen verschiedener     Form    und Farbe,         Fig.    22 ein anderes Beispiel eines Ver  kehrsplanes,   Fig. 23 schaubildlich in Vorderansicht  den Kopf einer Verkehrssäule mit hinwei  sende Zeichen besitzenden     Weiseren:

  den,          Fig.    24 ein     Weiserende    mit Hilfszeiger  zur Erhöhung der Sichtbarkeit,       Fig.   <B>25</B> teilweise in Seitenansicht, teil  weise im Aufriss den Kopf einer Verkehrs  säule,       Fig.    26 und 27 Einzelheiten des Verkehrs  wegweiserkopfes im     Grundriss    gemäss den       Schnitten    26-26, 27-27 der     Fig.    25,       Fig.    28 ein anderes Beispiel einer     Weg-          weisersäule,    teils im Längsschnitt, teils in  Seitenansicht,

         Fig.    2-9 .bis 31 Einzelheiten der Anord  nung nach     Fig.    28,       Fig.    .32 die Anordnung einer Verkehrs  säule, die die Ecke eines Hauses umgreift,       Fig.    33 einen Querschnitt längs der Linie  33-33,     Fig.    32.  



  In     Fig.    1 ist schematisch eine Landkarte  gezeichnet. Einige Verkehrshauptpunkte   Streckenendziele -wie beispielsweise grosse  Städte eines Landes, sind mit Doppeldrei  ecken und Buchstaben<I>A, B, C, D, E, F</I> be  zeichnet.<I>G,</I>     H,   <I>J,</I>     K    sind beispielsweise  Städte kleinerer Bedeutung, .die mit ein  fachen Dreiecken bezeichnet sind. Durch die  Doppel-     @bezw.    Einfachdreiecke ist angedeu  tet,     dass    sich in jenen Städten Verkehrssäulen  15 befinden, wie eine bei F gezeichnet ist.  



       Fig.    2 zeigt einen Verkehrspunkt G in  grösserem     Massstabe    mit einer Säule 15.  Jedem Streckenendziel ist ein für die auf  es führenden Strassen gleiches Zeichensystem  zugeordnet, so     .dass    beispielsweise die auf A  führenden     ;

  Strassen    im Sinne nach A hin mit  punktierten Linien angedeutet sind, die nach  <I>B</I> hin führenden Strassen im Sinne nach<I>B</I>  hin mit ausgezogenen Linien, die nach C hin  führenden     iStrassen    mit strichpunktierten Li  nien, die nach D hin führenden     ,Strassen    mit  einfach     durchkreuzten        Stricheln,    die nach E  hin führenden     'Strassen    mit zweifach durch  kreuzten :

  Stricheln, während schliesslich die  nach F hin führenden     Strassen    in der Rieh-           tung    nach F hin gestrichelt dargestellt sind,  so     .dass    in der Regel auf der Landkarte,       @mmez    in der Zielrichtung gesehen, das auf  der Fahrseite, für Deutschland zum Beispiel  also rechts liegende     Markierungszeichen    zu  diesem Ziel führt.  



  Dementsprechend zeigt beispielsweise der       \Vegweiser    bei F mit seinem     iSchild    13, das  in die Richtung des Verkehrshauptpunktes  A zeigt, das Zeichen jener Richtung, nämlich  Punkte, während der Weiser 12, der nach B  zeigt, das Zeichen jenes Verkehrspunktes,  also ausgezogene Linien, zeigt, während der  Weiser 11 in Richtung nach dem Ver  kehrshauptpunkt D Kreuze zeigt, .der Wei  ser 14 in Richtung nach dem Ver  kehrspunkt     E    doppelt durchkreuzte Stri  che.

   Ebenso zeigen die Weiser der Ver  kehrssäule 15 der     Fig.    2 jene Zeichen,  die für die Fahrtrichtung von der Verkehrs  säule weg für die einzelnen Strassen mass  gebend sind; so zeigt beispielsweise der Wei  ser 21 die Bezeichnung<B>321</B> des in der Zeich  nung nach rechts führenden Weges, der  Weiser 22 das Zeichen     322    des nach hinten  führenden Weges, der Weiser 23 das     Zei-          ehen        323    des .nach links führenden Weges,  der Weiser 20 das Zeichen 320 des nach vorn  führenden Weges, während der Weiser 24  angibt, dass der nach rechts führende Weg  auch das Zeichen 324 zeigt,     dass    also jener  Weg sowohl nach dem Verkehrshauptpunkt  B,

   als auch nach dem Verkehrshauptpunkt F  führt.  



  Sucht also beispielsweise ein Kraftfahrer  die nach dem     ;Streckenendziel    F hinführen  den Strassen, so hat er lediglich die gestri  chelten Linienzüge zu beobachten, die ihn  von einem beliebigen Ausgangspunkte aus  nach F hin führen, während die übrigen  Zeichen für ihn bedeutungslos sein können.  Der Bewegungssinn kann auf der Karte mit  Pfeilen oder durch Fiederung einzelner Zei  chen angedeutet sein. Bewegt sich jedoch  der Fahrer auf einer der nach- F führenden  Strassen nunmehr von F weg, beispielsweise  von F nach A, so ist für ihn nicht mehr das  frühere nach F hin führende Zeichen mass-    gebend, sondern jenes Zeichen, das dem  Streckenendziel A zugeordnet ist, .also die  punktierte Linie.  



  Vielfach genügt es, wenn die Strasse zwi  schen zwei Streckenendzielen, zum Beispiel       t3    und F, die beiden den Streckenendzielen  B und F zugeordneten Zeichen aufweist;  führt aber die Strecke über ein Streckenend  ziel hinaus nach einem andern Streckenend  ziel, so kann sie auch die Zeichen jenes wei  teren Streckenendziels aufweisen, wie es bei  spielsweise auf .der Strecke     C-B    veran  schaulicht ist, die im Sinne nach C hin das  diesem Verkehrsendziel zugeordnete Zeichen  führt, im Sinne nach B hin sowohl .das Zei  chen für das Streckenendziel B, als auch, da  die Strasse über B hinaus nach F. führt, das  Zeichen für das     iStreckenendziel    F.  



  Die Landstrassen sind mit Wegweisern  versehen, derart, dass .die Zeiger des Wegwei  sers jeweils das Zeichen tragen, das dem in  der von dem Zeiger angegebenen Richtung  liegenden     Streckenendziel    zugeordnet ist; es  zeigen so die Wegweiser alle auf .das betref  fende Streckenendziel führenden Strassen  nach diesem Endziel hin. Die Zeiger sind  mit gleichen Zeichen versehen, wie sie auf  der Landkarte angeordnet sind, so dass also  ein Fahrer, der das Zeichen des Strecken  endziels kennt, sich zunächst auf der Karte  über den einzuschlagenden Weg schlüssig  werden kann, den Weg aber auch ohne Ver  wendung irgendwelcher Karte findet, da das  gleiche Zeichen, dessen Richtungssinn gleich  artig auch auf den Wegweisern angegeben  ist, mit Sicherheit     nagh    einem und demsel  ben :Streckenendziel führt.

   Führt .die Strecke  im gleichen Richtungssinn auf mehrere  Streckenendziele, so steht nichts im Wege,  die Zeiger entsprechend auszuführen.  



  Man kann so den grossen Städten eines  Landes oder auch mehrerer benachbarter  Länder, wie beispielsweise des europäischen  Festlandes, also Berlin, Hamburg, Brüssel,  Amsterdam, Paris, Madrid, Bern, Rom, Prag,  Wien, Budapest, Belgrad,     gegebenenfall:-,     auch beispielsweise .den durch Wasser ge  trennten     Anschlusswegen    nach London, Ko-           penhagen,    Stockholm usw., bestimmte Far  bender Wegweiser und dementsprechend     cler     Strassendarstellungen der Karte zuordnen, So  dass .also beispielsweise alle nach Berlin füh  renden Strecken rot bezeichnet sind, die nach  Paris führenden Strecken grün, die nach  Bern führenden Strecken gelb usw.

   Eine  Strecke von Berlin-Paris würde also nach  Paris hin grün bezeichnet sein, in der Rich  tung von Paris nach Berlin hin rot.  



  Die Wegweiser können die Angabe der  Hauptverkehrspunkte tragen, auch die An  gabe     benachbarter    Orte mit Entfernungs  angabe. Es können aber dem Streckenend  ziel nicht nur bestimmte Farben zugeordnet  werden, sondern darüber hinaus kann die Si  cherheit der Wegangabe beträchtlich gestei  gert werden, wenn in weiterer Ausbildung  der Erfindung den Streckenendzielen gleich  artig mehrere Zeichen verschiedenen .Systems  zugeordnet werden. So können beispielsweise  Farben mit bestimmten Raumformen zusam  menwirken, es können bestimmte Farbkombi  nationen oder geometrische Figuren zusam  men mit Farben oder Raumformen verwendet  werden. Dies ist in den     Fig.    3 bis 21 ange  deutet.

   Die Weiser weisen verschiedenartig  gestaltete Enden, auch Ausschnitte oder der  gleichen .auf, durch verschiedenartige     Schraf-          fur    oder Bezeichnung der Fläche soll ange  deutet werden, dass jeder Form des     Weisers     eine andere Farbe oder Farbkombination ent  sprechen soll. Man kann auch Zeiger be  stimmter äusserer Form mit Ausschnitten  anderer Form kombinieren, wie dies die       Fig.    11 und 12 beispielsweise zeigen, so dass  einer grossen Anzahl von Farben eine grosse  Zahl abweichender Raumformen zugeordnet  werden kann.  



  Durch diese Anordnungen wird der grosse  Vorteil erreicht, dass die Sicherheit des Ab  lesens weitgehend gesteigert     wird,    da auch  bei geschwächter Wahrnehmbarkeit der Zei  chen, sei es durch die äussern Verhältnisse,  wie Nebel, Dämmerung, Dunkelheit, oder  durch .die physiologischen oder psychologi  schen Verhältnisse, wie Farbuntüchtigkeit,  durch. die Kombination von .Zeichen verschie-    denen Wesens die Erkennbarkeit mindestens  des .Zeichens des einen Wesens mit grosser  Sicherheit erhalten .bleibt.     ;

  So    lassen sich die       Zeichnungen    bestimmter Raumform bei  speilsweise in völliger Dunkelheit abtasten,  so     dass    eine besondere Beleuchtung .der     eg-          weiser    nicht erforderlich ist, anderseits kön  nen die     Richtungsanzeiger    auch beleuchtet  oder mit Leuchtfarben versehen werden.  Werden auf den Wegweisern als unter  scheidbare Zeichensysteme Farben verschie  denen     Farbwertes    verwendet, so kann man  stark kontrastierende Farben anwenden, in  dem man das Schild oder besondere Zeichen  auf dem Schilde mit der einen Farbe ver  sieht, die Beschriftung oder den Grund des  Schildes mit einer kontrastierenden andern  Farbe.

   Als psychotechnisch stark kontra  stierende Farben haben sieh beispielsweise  hellrot und grün erwiesen, ferner grünblau  und hellviolett, chromgelb und hellviolett,       orange-dunkelgrau,    weissdunkelgrün, grau  dunkelblau. Auch kann man als kontrastie  rende Tönungswerte solche von einander  stark abweichender Leuchtkraft verwenden,  so dass sich eine Wirkung höchster Leucht  kraft ergibt. Man wählt zwischen Grund  und Beschriftung oder auf dem Grunde auf  gebrachten Zeichen starke Unterschiede in  den Tontiefen, gegebenenfalls innerhalb der  gleichen Farbe oder auch in verschiedenen  Farben, indem beispielsweise die Tontiefen       einander    kontrastierend nach der Farben  leiter bestimmt werden.  



  Die Sichtbarkeit und     Auffassbarkeit    des  Zeichens kann ferner wesentlich gesteigert  werden, wenn man die     Weiserenden,    zum  Beispiel bei 30, in den     Fig.    14 bis 21, derart  aus- oder abschneidet, dass sie eine Endform  aufweisen, die einen charakteristischen Be  standteil eines für die     Weiserangaben,    zum  Beispiel Inschrift oder     Farbe,    wesentlichen  Buchstabens wiedergibt.

   Zum Beispiel ist  beim     Weiseren-de    der     Fig.    19 oder dem Zei  ger 23 der     Fig.    2 ersichtlich, dass für den  Zeiger der Buchstabe     .B    wesentlich ist, bei  spielsweise in deutscher Sprache als An  fangsbuchstabe der Farbe rot, in     englischer              praöhe        xecl,    oder im Französischen     rouge.     Für den Zeiger der     Fig.    20 ist der Buch  stabe Z wesentlich, während für .den der       Fig.    21 der Buchstabe 0,

   für den der     Fig.    17  oder den Zeiger 20 der     Fig.    2     B,    für jenen  der     Fig.    18 schliesslich der Buchstabe G we  sentlich ist usw. Um das Buchstabenprofil  auch bei Nacht sichtbar werden zu lassen,  kann es mit Leuchtemail oder dergleichen  ausgeführt sein oder die Profillinie kann  auch eine auffallendes Licht reflektierende  Fläche aufweisen, wie dies durch die Dop  pellinie 30 .an den     Weiserenden    aus den       Fig.    14 bis 21, ebenso auch an den     Weiser-          enden    der     Fig.    2 und 28 und 32 ersichtlich  ist.  



  Die Einrichtung, wonach den Hauptver  kehrsorten oder Streckenendzielen im Sinne  der auf sie     zuführenden    Strecken gleichartig  Zeichen zugeordnet sind, lässt sich weiter  ausgestalten, indem Städte oder starke Ver  kehrspunkte umgehende Kurvenwege ge  schaffen werden, die für jeden Bewegungs  sinn getrennt je mit gleichartigen Zeichen  bezeichnet sind. Dementsprechend werden  sowohl auf Landkarten derartige Um  gehungswege oder Verkehrsringe eingezeich  net, ebenso auf den entsprechenden Strassen,  die geeignet sind, als Umgehungsstrassen für  Städte, Verkehrszentren usw. zu dienen,  Wegweiser mit der Kennzeichnung des Ver  kehrsringes einschliesslich seines Bewegungs  sinnes angeordnet.

   Diese Strassen können  sowohl auf der Karte wie auf den auf der  Strasse aufgestellten Wegweisern, wie vor  her beschrieben, jene Bezeichnungen führen,  die jenen Streckenendzielen zugeordnet sind,  auf die die Strassen führen. Es können aber  auch besondere Zeichensysteme     angewendet     werden, wie dies anhand von     Fig.    22 im fol  genden beschrieben ist.  



  a ist ein Verkehrszentrum oder eine  Stadt, um die Umgehungsringe angeordnet  sind. Beidem gezeichneten Ausführungsbei  spiel sind zwei Umgehungsringe 45, 46 dar  gestellt. Beide Ringe weisen je nach .dem       inn,    in dem sie befahren werden, zwei     Zei-          S        S          chensysteme    auf, wobei der eine Ring, der    jeweils innere, durch Doppelpunkte und  Striche veranschaulicht im     Uhrzeigersinne     durchfahren wird und als Ausfahrtsring  dient, während der andere Ring, der mit  Stricheln und Kreisen bezeichnet ist, ent  gegengesetzt dem Uhrzeigersinn durchfah  ren wird und als Einfahrtsring dient.  



  Befindet sich beispielsweise ein Fahrer  am Punkte i und will     nach,dem    durch punk  tierte Linien angedeuteten Streckenendziel A  gelangen, so     wird    er .an dem an der Stelle i  aufgestellten Wegweiser die Entfernungs  angaben nach den verschiedenen Strecken  endzielen, sowie die diesen zugeordneten  Zeichen entnehmen. Er liesst ab,     dass,    falls  er sich auf dem Ringe im Einfahrtssinne  bewegt, er .nach A gelangen kann, ohne das  Innere der Stadt zu berühren. Gleichzeitig  kann er auf dem für den Ausfahrtsring be  stimmten Wegweiser entnehmen,     dass    der  Weg im Sinne des Ausfahrtsringes nach A  der grössere ist.

   Will er aber nach E gelan  gen, so wird er sich im     Ausfahrtssinne    auf  dem     Umgehungsring    bewegen, da in     diespm     Sinne der Weg nach E der kürzere ist.  Ausser der Entfernung in Kilometer von  Punkt i bis A, der Ausfahrtsmöglichkeit aus  dem Ringe nach A, kann der Fahrer auch an  ,der Säule feststellen,     .dass,        wenn.    er im Sinne  des Ausfahrtsringes den weiteren Weg  wählt, er den Ring an der fünften Säule  verlassen und er dort die von ihm gewünschte  Pfeilrichtung vorfindet, während, wenn er  den kürzeren Einfahrtsring wählt, er schon  an der zweiten Säule den Ring zu verlassen  hat. Er braucht sich nur die Anzahl der  Säulen zu merken, an denen er vorbeizufah  ren hat.  



  Beabsichtigt er nach dem Streckenend  ziel C zu fahren, so kann er wiederum den  Angaben entnehmen, ob er sich auf dem  äussern oder innern Ring bewegen, oder ob  er durch das Stadtinnere fahren soll, und  schliesslich kann er auch den Angaben ent  nehmen, wie er nach ,dem Stadtinnern     a.    hin  gelangt. Zugleich enthalten die Wegweiser  zweckmässig die Ortsangaben, in .grösseren  Städten auch die Bezeichnung ,des betref-      (enden Vorortes oder sonstige dem Fahrer  wünschenswerte Angaben.  



  Um nun bei Verkehrssäulen, Wegwei  sern und dergleichen, die eine Mehrzahl von  Richtung     anzeigenden        Weisern    tragen, die  Übersichtlichkeit auch der vom Wege ab  zeigenden Weiser oder .der in der Blick  richtung     hintereinanderliegenden    Weiser zu       steigern,    können bei Verkehrssäulen, Ver  kehrsanzeigern, Wegweiser und dergleichen  die an einer Säule oder Stütze gemeinsam  befestigten Weiser mit ihrem der Stütze zu  gewandten Ende im Abstand von der Stütze  beziehungsweise der Achse der Stütze ober  halb der Stütze ;angeordnet sein, derart,  Sass der Raum     oherhalb    der Stütze und  zwischen den Enden .der Weiser dem  Durchblick freigegeben ist.

   Es ist somit  möglich, bei einem Wegweiser, der bei  spielsweise zwei in .der Fahrtrichtung und  entgegen der Fahrtrichtung angeordnete  Zeiger trägt, auch bei der hohen Fahrt  geschwindigkeit, wie sie bei Kraftfahrzeu  gen in Frage kommt. mit einem Blick zu  übersehen,     dass    sich hinter diesen     Weisern     in der Richtung abweichende Weiser befin  den.  



  Einige Ausführungsbeispiele sind in den       Fig.    23 bis 31 veranschaulicht.  



  In     Fig.    23 bedeutet ?0 die Dachspitze  einer Verkehrssäule, wie sie beispielsweise  in den     Fig.    1 und 2 .dargestellt ist. Über  die Dachspitze der Verkehrssäule ragt die  Stütze 68, auf der beispielsweise mittelst  ringförmiger Ösen 62, 63, 64, 65 mittelst -der  Schraubkappe 69 die die einzelnen Weiser  32, 33, 34, 35 tragenden Arme 52, 53, 54,  55 befestigt sind. Diese Weiser sind mit  ihrem den Stützen zugewandten Ende im  Abstand von der Stütze 68     bezw.    der Be  festigungsstelle oberhalb dieser angeordnet,  <I>so</I> dass, wie aus der Zeichnung     _    ersichtlich  ist, der Raum oberhalb der Stütze und zwi  schen den Enden der Weiser frei bleibt.

    Durch diese Lücke können nahezu von allen  Seiten her die     Weiserenden    erblickt werden,  im besonderen dann, wenn ihre Sichtbarkeit,       wie        in:,dem    in der Zeichnung veranschaulich-         ten    Ausführungsbeispiel, dadurch erhöht ist,  dass die Weiser an ihrem der Stütze zuge  wandten Ende eine     schildartige    Verbreite  rung 42, 43, 44, 45 des Profils aufweisen.

    Diese Verbreiterung des Profils, die die  Sichtbarkeit der schmalen Halter und  Schildprofile erhöht, kann die Übersichtlich  keit und schnelle     Auffassbarkeit    .des Zei  chens dadurch erheblich steigern, dass sie  als Hilfszeiger ausgeführt wird, die das     clen     Hauptzeiger kennzeichnende Zeichen oder  dessen Beschriftung übersichtsweise wieder  gibt.  



  Diese Anordnung der Hilfszeiger ist  auch für andere Wegweiser, Strassen  bezeichnungen, Strassenschilder verwendbar.  Im allgemeinen :lassen sich bei schneller  Fahrt nur jene Strassenbezeichnungen lesen,  ohne -den Fahrer     allzusehr-    in Anspruch zu  nehmen, die senkrecht zur Fahrtrichtung  angebracht sind, also jene Wegbezeichnun  gen, die von der Strasse, auf der sich der  Fahrer     befindet,    abführen.

   Die Bezeich  nung der Strasse jedoch, auf der sich der  Fahrer befindet, ist nur im Augenblick des       Vorbeifahrens    sichtbar und gerade zu jenem  Zeitpunkte, an dem der Fahrer die grösste  Winkelgeschwindigkeit zur Strassenbezeich  nung hat, so dass er also während der Fahrt  den Kopf wenden muss, wenn nicht gar die  Bezeichnung durch die .die Strassenkreuzung  angebenden Schilder verdeckt ist.  



  Dieser Nachteil kann dadurch behoben  werden,     ,dass    bei .derartigen Zeigern senk  recht zur Erstreckung des Zeigers ein in  seiner Form von der des Zeigers abweichen  der Hilfszeiger angeordnet ist, der das den  Zeiger kennzeichnende Zeichen     wiedergibt.     Bei solcher Bezeichnungsanordnung ist ,dann  ein Fahrer auch bei schnellem Tempo immer  in der Lage zu kontrollieren, ob er sich auf  der richtigen Strasse befindet, ohne dass es  für ihn erforderlich wäre, seine -Aufmerk  samkeit auf ein sich parallel zur Strasse er  streckendes, an ihm mit grosser Winkel  geschwindigkeit vorbeieilendes Zeichen zu  richten. Dieser Hilfszeiger kann als kleines  Schild senkrecht zu ,dem sich     in    der .

   Stra-           ssenriehtung        erstreckenden        gauptzeiger    an  geordnet sein, er kann auch mit dem     Haupt-          eeiger        oder    dessen Träger aus einem Stück  bestehen, wie dies     Yig.    24 zeigt. Eine  Buchse 73, die mittelst Ansatzstück 71 den  Zeiger 75 trägt, ist auf der dem Zeiger ab  gewandten Seite 82 verbreitert, so  & ss eine  Schaufläche entsteht. Dieser Schaufläche  kann die Farbe ,des Schildes oder ein son  stiges Kennzeichen des Schildes, wie bei  spielsweise die Wiedergabe der Form, ge  geben werden.

   Ist das     Schild    mit     farbiger     Aufschrift versehen, so kann auf der Schau  fläche eine die Farbe der Aufschrift wieder  aebende Schaulinie 83 angeordnet sein. Auch  kann die Schaufläche die Bezeichnung des  nächsten Ortes, des Streckenhauptortes oder  des Streckenendziels, wie sie beispielsweise  in     Fig.    24 mit     ss    bezeichnet ist, wieder  geben.  



  Die     Fig.    25 bis 31 zeigen weitere vor  teilhafte     .Konstruktionen,    die es gestatten,  die Verkehrssäulen sowohl, als auch die       Weiserschilder,    wie     .aucli    jene die Schilder  tragenden Arme, in Massenfabrikation nach  einheitlichen Gesichtspunkten herzustellen  und die Montagearbeit am     Aufstellungsort          .des    Wegweisers oder der Verkehrssäulen auf  das irgend Mögliche zu verringern, gleich  zeitig aber auch einen sicheren Sitz der  Schilder wie der sie tragenden Arme ge  währleisten     und    unbefugte Eingriffe von       aussen    erschweren.  



  Wie bei dem in     Fig.    23 veranschaulich  ten Beispiel werden die     Weiserschilder    so       ;zugeordnet,    dass ihre Hinterkanten     bezw.    die  sie tragenden Arme von der Achse der die  Weiser gemeinsam- tragenden Säule oder  Stütze in einem Abstand liegen, so dass der  Raum zwischen den die Weiser tragenden  Armen     durchblickfrei    ist.

   Die die Weiser  schilder tragenden, als profilierte Träger  ausgeführten Arme können je für sich um       ihrb    Längsachse     verdrehbar    und der     Höh?     nach .einstellbar     angeordnet    sein; im beson  deren     können    horizontale Scheiben oder  Kränze oder Sterne oder dergleichen ange-    ordnet sein, durch welche die die Weiser  tragenden Arme treten, und welche die Ein  stellvorrichtungen und die Befestigungsmit  tel der Arme tragen.  



  In     Fig.    25 ist eine Verkehrssäule veran  schaulicht, die eine Anzahl profilierter Trä  gerarme 120 trägt, an :denen die Weiser, wie  dies     Fig.    28 zeigt, befestigt sind, wobei als  Arme     U-Profile    dienen, in deren Rinnen die       Weiserschilder    sitzen.  



  Bei diesem Beispiel sind zwei horizon  tale Scheiben 125, 126 in einem Abstand von  einander angeordnet, die runde     Öffnungen     <B>127,</B> 128 aufweisen, durch die die als     U-          Profile    ausgeführten, die     Weiserschilder     tragenden Arme treten. Die Arme 120 wer  den um ihre     Längsachse        verdrehbar    und der  Höhe nach einstellbar von ,diesen     horizontal     angeordneten Platten 125, 126 getragen.

    Zur räumlichen Einstellung .der     Weiserrich-          tung        bezw.    Orientierung der die Weiser  schilder tragenden Arme dienen, die Öff  nungen 127 übergreifende Platten 130.  Diese Platten weisen dem Trägerprofil 133       angepasste    Ausschnitte 134 auf, die mit den  Armen     verdrehbar,    jedoch in ihrer Orientie  rung mit den sie tragenden     Scheiben    ver  riegelt werden können.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen  die Platten, die die Orientierung der Arme  sichern, an ihrem Umfang Verzahnungen  <B>137</B> auf, in die an .der Unterseite der Platte  125 befestigte Riegel<B>1.38</B> ;greifen. Die die       Durchtrittsöffnungen    der Arme übergreifen  den     verdrelibaren    Platten können auch an  der Oberseite der horizontalen Scheiben .an  geordnet sein; sie können an der obern oder  untern Platte oder an beiden     Platten    zu  gleich     verdrehbar    . sitzen.

   Durch ,diese An  ordnung ist es ohne weiteres - möglich, zu  nächst die     Arme    in der Fabrikationsstätte  mit     Weiserschildern    zu versehen, sie an Ort  und Stelle in die Öffnungen der horizon  talen     Scheiben    einzuführen und ,durch Ver  drehen und Einsetzen der Verzahnung in  den Riegel die     Weisers:childer    auszurichten.  Es ist .daher ohne weiteres möglich, an einer  Verkehrssäule eine grosse Zahl von Weiser-      schildern in wenigen Minuten einzusetzen  und     in    die richtige Lage auszurichten.  



  Um nun das gegenseitige Verdecken der       Weiserschilder    auszuschliessen, sind in wei  terer Ausgestaltung der Erfindung die die  Weiser tragenden Arme auch in ihrer Hö  henlage verstellbar, so dass die Schilder in  der vertikalen Richtung ebenfalls beliebig  gegeneinander versetzt werden können. Die       Befestigungs-    und     Sicherungsmittel    zur  Höhenverstellung der Arme 120 können  ebenfalls auf     einer    oder auf beiden Scheiben  <B>125,</B> 126 angeordnet sein. Die Basis des  Profils ist mit Öffnungen 140, 141 ver  sehen, durch die .seitlich ein hakenförmiger  auf der Scheibe 126 aufruhender Bolzen 142  treten kann.

   Je nach der Höhe,     die    das     Wei-          serschild    annehmen soll, wird der Bolzen in  eine dieser Öffnungen 140     bezw.    141 einge  führt und auf die zunächst .liegende Platte  gesenkt. Hiermit     ist,die    Bewegung der Arme  nach     unten    hin beschränkt, während sie  gegen die     Bewegung    nach oben hin durch  den hakenförmigen, über den Rand der  Scheibe tretenden Ansatz 143 gesichert sind.  An Stelle der Bolzen oder Haken kann auch  eine beliebige Keilkonstruktion oder eine  beliebige sonstige Befestigungseinrichtung  treten.  



  Eine weitere zweckmässige Ausführungs  form zur Sicherung der Träger 120 in ihrer       Höhenlage    ist in den     Fig.    28 bis 31 veran  schaulicht. Hier dienen zur Verriegelung  der Träger mit Spitzen versehene Stifte 172,  die in Buchsen 173 geführt sind, die ihrer  seits ,auf     .den    Platten 125 sitzen und mit  ihnen aus einem Stück bestehen. Diese  Stifte greifen in Vertiefungen 176 ein, die  beispielsweise     mittelst    eines geeigneten       Werkzeuges    in die die Weiser tragenden  Arme gepresst werden.  



  Durch     die    Verwendung mehrerer Schei  ben 125, 126 können auch die Arme 120 lot  recht ausgerichtet werden. Diese Ausrich  tung kann auch beispielsweise dadurch er  folgen, dass, wie     Fig.    25 ebenfalls zeigt, eine  .der Scheiben, beispielsweise die obere Ab  deckplatte 125,     stutzenförmige    Ansätze 146    aufweist, durch die die Arme 120     treteng.     Die beiden Enden der     stutzenförmigen    An  sätze sind durch Scheiben 130     bezw.    148  überdeckt oder verschlossen. Diese Scheiben  dienen zur Sicherung der Armorientierung  und gegebenenfalls der Armhöhenlage. Sie  weisen in der oben beschriebenen Weise .dem  Trägerprofil angepasste Ausschnitte 133 auf.

    Beide Scheiben sind abnehmbar angeordnet,  indem sie mit Hilfe eines Spannbolzens 150  gegeneinander und gegen die beiden Enden  des     stutzenförmigen    Ansatzes gepresst wer  den. Ist eine     Verdrehbarkeit    des     Armes,     nachdem er in die     Durchtrittsöffnungen    der  Scheiben oder dergleichen eingeführt ist,  nicht erforderlich, so kann auch die obere  Abdeckung 148 mit der Scheibe .aus einem  Stück bestehen, indem beispielsweise in  einem Arbeitsgang der Stutzen aus der  Scheibe     ausgepresst    und in die Wandung  148 des Stutzens die Profilöffnung für den  durchtretenden Arm 120 ausgestanzt wird.  



  Die als obere     Ahdeckp.latte    der Ver  kehrssäule dienende Scheibe 125 ist zum       Regenabfluss    nach aussen hin abfallend ge  wölbt. Um äussere Eingriffe zu vermeiden,  sind die beiden Scheiben von einem Gehäuse  155 umgeben, das zugleich zur Aufnahme  von Reklameschildern dienen kann.

   Die bei  den Scheiben sind, wie das Ausführungsbei  spiel der     Fig.    25 zeigt, von einer mittleren  Säule 156 getragen, die innerhalb des Ge  häuses, das sich bis zum Boden erstrecken  kann, gegen atmosphärische Einflüsse und       ue    gegen     Verunreinigung,    durch Tiere  a     'h        ZD     und dergleichen vollkommen geschützt ist,  so dass sich auch ohne Verwendung hochwer  tiger Anstriche eine lange Lebensdauer er  gibt. Das die Säule umgebende Gehäuse  155 besteht aus einem Gitterwerk 156, 157,  158, dessen Stäbe Hohlkanten 159 zur Auf  nahme der Kanten von Reklameschildern  aufweisen.

   Hierdurch ist es möglich, die an  den Rändern der Emailschilder auftreten  den, die Email gefährdenden Spannungen  herabzusetzen oder zu vermeiden.  



  Eine einfache Anordnung ergibt sich  auch, wenn an Stelle der Scheiben beispiels-      weise ein Kranz aus     U-Profil    tritt, dessen  beide Flansche dem Armprofil angepasste  Ausschnitte zum Durchtritt der Arme auf  weisen. Dieser Kranz kann in geeigneter  Weise, zum Beispiel mittelst Arme oder  Streben an der mittleren Tragsäule öder  Stütze befestigt sein. Die .die Arme tragen  den und ausrichtenden Scheiben oder Kränze  können rund und von einer beliebigen regel  mässigen oder unregelmässigen     Vieleckform     sein.  



  Ein weiteres     Ausführungsbeispiel    einer  zur Aufnahme von Reklameschildern geeig  neten     Wegweisersäule    ist in den     Fig.    28 bis  31 veranschaulicht. Hier besteht die Säule  aus einem Rahmengehäuse, das aus senk  rechten, beispielsweise eine Dreiecksform der  Säule oder des Gehäuses bildenden Eckstre  ben 195 und ;geeigneten Querstreben oder  Trägern 190 besteht.     Im    Kopf 180 der Säule  sind die beiden Tragplatten 160, 165 ange  ordnet. Die     Tragplatte    160 bildet zugleich  die obere Begrenzungsfläche der Säule. Sie  ist mit     Ausschnitten    zum     Durohtritt    der       Weiserarme    versehen.

   Die     Durchtrittsöffnun-          gen    sind     mittelst    Flansch 161 verschlossen  und versteift. Zum Regenablauf ist das  Dach bei 168 in geeigneter Form nach unten  geführt. Die untere     Tragplatte    ist mittelst  der in den Ecken der Säule angeordneten  Verstrebungen 166,<B>167</B> gehalten. Sie trägt  die zur Orientierung der     Weiserarme    dienen  den, bereits oben beschriebenen Platten 130,  die mit Zähnen 137 versehen sind, in deren  Lücken     Verriegelungseinrichtungen,    bei  spielsweise Bolzen 138     eintreten.     



  Diese Figuren veranschaulichen zugleich  eine weitere Ausbildung der Anordnung, die  es ermöglicht, die Seitenwände der Säule  mit Reklameschildern zu besetzen, wobei die  Befestigungen .dieser Reklameschilder ohne  jegliche Verschraubung erfolgen kann. Zu  diesem Zweck weisen die Eckstreben 195  des Rahmengehäuses, wie ,dies     Fig.    29 im       Querschnitt,        Fig.    30 im Aufriss zeigen, nach  innen gerichtete Winkelprofile 193, 194 auf,  in .die sich die vertikalen Kanten der Re  klameschilder einlegen.

   Die     horizontalen       Kanten der Reklameschilder legen sieh  gegen das Winkelprofil 190 der Querträger:  unten sind sie mit     Ansätzen    198 versehen,  die verhindern, dass Regen oder     FeucUtig-          keit    in das Innere des Gehäuses tritt. Die  Schilder können aus beliebigem Material  bestehen, mit Farbe oder Email überzogenem  Blech     aus        beliebigen    Metall, es können aber  auch     @Glässchilder    verwendet werden.

   Um  die Schilder in ihrer Lage zu verriegeln,  weisen die nach dem Säuleninnern vorstehen  den Schenkel 193 der     Winkel    193, 194 Ein  schnitte 196 auf, die oben     angeordnet    sind.  und schräg nach vorn     unten    gerichtet sind.  Diese Einschnitte liegen     hinter    den Re  klametafeln 191 und nehmen     paarweise    mit  Köpfen 197 versehene     Verriegelungsbolzen     192     (Fig.    28, 29) auf.  



  Da diese Schenkel 193 zu beiden Seiten  der Reklameschilder liegen und     die    Ein  schnitte zu beiden Seiten schräg nach der  Platte hin verlaufen, wirken die Bolzen 192       _keilart_auf._;diechilde@nd        sitzen    .daher  ausserordentlich fest. Anderseits aber     kön=--          nen    sie sehr leicht angehoben und aus den  Schlitzen entfernt werden, so     dass    das Schild  zum Herausnehmen völlig frei ist. Zweck  mässig werden zwei oder mehr übereinander  liegende Schildfelder einer     Säulenseite    als  Tür ausgebildet, so dass ,das Säuleninnere be  quem zugänglich ist.

   Die Schilder können  dann von völlig ungeschultem Personal in       wenigen    Minuten     einbesetzt    oder ausgewech  selt werden, die Verriegelung der Schilder  ist von aussen vollkommen unzugänglich,  während sie vom Innern her zugänglich ist  und hier zuverlässig     wirkt,    zugleich aber  auch derart,     dass    ungünstige Beanspruchun  gen .der Schilder     ,ausgeschlossen    werden. Es  sind also auch trotz Aufstellung .an öffent  lichen Verkehrswegen ohne weiteres gegen  Beanspruchungen empfindliche     Schilder,    wie  Emailschilder und Glasschilder, verwendbar.  



  Die ihr Innenprofil dem Innenraum des  Gehäuses zuwendenden Winkel 193, 194  werden     vorzugsweise        mit    den Eckstreben  195 aus einem     Strick    gestaltet, wie dies       Fig.    29 im Querschnitt erkennen     lässt.    Hier-      durch ergibt sich eine ausserordentlich bil  lige Herstellung der Anordnung, wie sich  auch alle übrigen Teile der Säule in Serien  fabrikation billig und unter Verwendung  genormter gleichartiger Teile herstellen las  sen.

   Die     Montagearbeit    ist ausserordentlich  einfach und kann in kürzester Zeit auch ohne  besonders geschultes Personal an Ort und  Stelle vorgenommen     werden.    Die Säulen  weisen vorzugsweise dreieckige Querschnitt  form auf; sie können aber auch beliebig an  dere     Querschnittsformen    aufweisen. Sie kön  nen .an Strassenkreuzungen, Plätzen und be  liebigen Stellen aufgestellt werden:  Die Schilder brauchen nicht an beson  deren Säulen angeordnet zu sein; so können  die üblichen     Strassenschilder,    die die Namen  der Strassen oder von Häusern angeben,  Form und Farbe und dergleichen aufweisen,  durch die sie zugleich den Weg nach ihnen  zugeordneten Streckenendzielen angeben.  



  Handelt es sich um Städte mit engen  Strassen, bei welchen eine freie Aufstellung  auf     den-Strassendämmen    oder den     Bürger-          steigen        nicht          _sn---ka-nn:     man die Säulen auch an Ecken von Häu  sern, Gebäuden und Mauern     und    dergleichen  anfügen, indem man beispielsweise die Säu  len mit einer von oben nach unten laufen  den Einkerbung versieht, in die die Ecke  des Gebäudes, der Mauer oder dergleichen  eintritt. Ein Ausführungsbeispiel zeigt       FLg.    32.  



  Die Säule ist mit .Reklameschildern 200  und beispielsweise zwei Wegweisern 13, 14  versehen. Das Säulengehäuse weist in sei  ner Form eine     Rinne    203, 204 ,auf, in die  die Ecke 201 eines Hauses, Gebäudes oder  dergleichen eintritt.  



  Die Erfindung ist nicht auf ,die be  schriebenen Ausführungsformen beschränkt,  auch andere Konstruktionen und Abände  rungen können noch getroffen     werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Orientierungseinrichtung für Strassen benützer, zum. Beispiel Automobilfahrer, dadurch gekennzeichnet, dass bei Landkar- ten die Strassendarstellungen und bei Weg weisern die Zeiger je nach einem Strecken endziel hinweisende Zeichen besitzen, wobei alle auf ein gleiches Ziel hinweisenden Zei chen der Landkarten und Wegweiser je gleichartig sind und sich unterscheiden von auf andere Ziele hinweisenden Zeichen.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1:-Orientierungseinrichtung nach dem Pa- tentansp ü-ghi-_fladureh gekennzeichnet, dass gleichartige @eiclieri@-g-leirhfarbi@g sind. 2. Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gleichartige Zeichen Gleichheits merkmale verschiedener Art aufweisen. 3. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass gleichartige Zeichen gleiche Farbe und ;gleiche Form aufweisen. .
    Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d-ass\--.die-,den--Streckene dzielen zugeord neten Wegweiserzeichen eine c ara - -- teristische Raumform aufweisen. 5. Orientierungseinrichtung nach dem Un teranspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, dass die den Streckenendzielen zugeord neten Zeichen kontrastierende Farben des Farbspektrums aufweisen.
    6. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch. 1, dadurch gekennzeichnet, @dass die den Streckenendzielen zugeordneten Zeichen kontrastierende Tönungswerte von einander abweichender Leuchtkraft aufweisen. 7. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, @dass die freien Weiserenden in einer Form aus- oder abgeschnitten sind, die einen charakteristischen Bestandteil eines für die Weiserangaben wesentlichen Buch stabens wiedergibt.
    B. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 7, ,dadurch. gekennzeichnet, däss ,das Buchstabenprofil mit einer Leucht- email oder ,dergleichen ausgeführt ist. 9. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchstabenprofil eine auffallendes Licht reflektierende Fläche aufweist. 10. Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch ;gekennzeichnet, dass Städte,. Verkehrszentren und der gleichen umgehende Wege für jeden Be wegungssinn getrennt (Einfahrtsring, Ausfahrtsring) je mit gleichartigen Zei chen bezeichnet sind. 11.
    Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Umgehungswege für Städte, Verkehrs zentren und dergleichen für jeden Um laufsinn mit getrennt (Einfahrtsring, Ausfahrtsring) gleichartigen, für beide Umlaufsinne jedoch mit voneinander abweichenden Zeichen bezeichnet sind. 12. Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Säule oder Stütze ge meinsam befestigten Weiser mit ihrem der Stütze zugewandten Ende sich im Abstand von der Stütze und deren-Achse oberhalb der Stütze befinden, -:derart, ,dass der Raum oberhalb der Stütze und zwischen den Enden der Weiser zum Durchblick frei ist. 13.
    Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, da.ss .die Weiser an Armen sitzen, die von der Befestigungsstelle der Stütze abgekröpft und nach oben gezogen sind. 14. Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht zur Erstreckung des Zei gers ein von der Zeigerform abweichen-* der Hilfszeiger angeordnet ist, der -das .den Zeiger kennzeichnende Zeichen wie dergibt. 15. Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Weiser an ihrem der Stütze zugewandten Ende oder in dessen Nähe eine Verbreiterung aufweisen, die die Sichtbarkeit des Pro fils erhöht. 16.
    Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Weiserschilder tragenden, als profilierte Träger ausgeführten Arme je für sich um ihre Längsachse verdrehbar und der Höhe nach einstell bar angeordnet sind. 17. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 16, gekennzeichnet .durch hori zontal angeordnete Scheiben, durch die die Arme treten, und die die Einstell vorrichtung und -die Befestigungsmittel der Arme tragen. 1.8. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme durch Öffnungen der Scheiben treten und in ihrer Orientierung durch die Öffnungen übergreifende verdreh bare Platten gesichert sind: 19.
    Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 17, dadurch gekennzeichnet, .dass zur Ausrichtung .der Arme zwei im Ab stand voneinander angeordnete Scheiben dienen. 20. Orientierungseinrichtung nach Unferan- spruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die die Arme orientierenden Platten gegen die Scheiben durch Verzahnungen verriegelt sind. 21. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 18, @da:durch gekennzeichnet, .dass zur Sicherung gegen Höhenverstellung die Arme gegen die Platten verriegelt sind. 22.
    Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung der die Weiser tragen den Arme mit Spitzen versehene Stifte dienen, die in Vertiefungen der Arme eingreifen. 23. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte in Buchsen geführt sind, die auf den Platten sitzen, die die Arme orientieren. 24. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 17, .dadurch gekennzeichnet, dass eine mittlere Säule -die Scheiben trägt. 25. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 24, dadurch .gekennzeichnet, dass die Säule mit .den Scheiben von einem Gehäuse umgeben ist. 26.
    Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule aus einem Rahmengehäuse be steht. 27. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 26, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Gehäuse ganz oder teilweise aus einem Gitterwerk besteht, dessen Stäbe Hohlkehlen zur Aufnahme der Kanten von Reklameschildern aufweisen. 28. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Scheiben Stutzen aufweist, durch die die Arme treten und die auf ihren beiden Enden die Öffnung der Stutzen übergreifende Platten zur Siche rung der Armorientierung und der Arm höhenlage tragen. 29.
    Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Stutzenenden überdecken den Platten :durch mittlere Spannbolzen gegeneinander und gegen die Stutzen verspannt sind. 30. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstreben des Rahmengehäuses nach -dem Säuleninnern gerichtete Win kelprofile aufweisen, die zum Anlegen der Reklameschilder dienen. 31.
    Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Querversteifungen der Säule aus Winkelprofilen bestehen, deren nach dem Säuleninnern gerichteten Winkel zum Anlegen der Reklameschilder die nen. 32. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass Eckstreben und Winkelprofile aus einem Stück gefaltet sind.
    33. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch<B>30,</B> dadurch gekennzeichnet, da.ss die nach .dem Säuleninnern vorstehenden Schenkel ,der Winkelprofile oben, schräg nach vorn unten gerichtete Einschnitte aufweisen, :die hinter den Reklametafeln liegen und paarweise zu beiden Seiten der Reklametafeln Verrieglungsstifte aufnehmen.
    34. Orientierung,seinrielitung nach Unteran- s prue 'h <B><I>'</I></B> 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen über ihre Länge laufende Rinnen aufweisen, in die die Ecken von Bauwerken treten.
CH135422D 1927-08-15 1928-08-13 Orientierungseinrichtung für Strassenbenützer, z. B. Automobilfahrer. CH135422A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292155B (de) * 1960-07-20 1969-04-10 Krebs Gerhard Fahrtrichtungsanzeiger
DE1292154B (de) * 1960-03-26 1969-04-10 Krebs Gerhard Fahrtrichtungsanzeiger

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