CH135422A - Orientation device for road users, e.g. B. Motorists. - Google Patents

Orientation device for road users, e.g. B. Motorists.

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CH135422A
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Heine Martin
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Heine Martin
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Description

  

  Orientierungseinrichtung für Strassenbenützer, z. B. Automobilfahrer.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  neue Orientierungseinrichtung für Strassen  benützer, zum Beispiel Automobilfahrer.  



  Der Erfindung gemäss besitzen bei Land  karten die Strassendarstellungen und bei  Wegweisern die Zeiger je nach einem     Strek-          kenendziel    hinweisende Zeichen, wobei alle  auf ein gleiches Ziel hinweisenden Zeichen  der Landkarten und Wegweiser je gleich  artig sind und sich unterscheiden von     auf     andere Ziele hinweisenden Zeichen.  



  Durch ,diese Einrichtung gemäss .der Er  findung wird es jedem, der sich auf der  Strasse bewegt, beispielsweise einem Auto  mobilfahrer, möglich, in schnellster Fahrt  die Karten sowohl, als auch die Wegweiser  abzulesen, ohne dass er im einzelnen auf den  Inhalt der Angabe zu achten hat, wohl aber  zum Beispiel aus der besonderen Form, Ge  staltung, Farbe, Pfeilrichtung oder Anord  nung die einzuschlagende Richtung in kür  zester Zeit erkennt.    Bei einer bevorzugten Ausführungsform  der     Erfindung    wird dies dadurch erreicht,       rlass    gleichartige Zeichen gleichfarbig sind.  Solche Zeichen könnten auch Gleichheits  merkmale verschiedener Art aufweisen. So  könnten sie sowohl gleiche Farbe, wie glei  che Form besitzen.  



  Die Erfindung ermöglicht     ferner    eine sol  che konstruktive Ausgestaltung der Weg  weiser, dass diese und ,die Zeiger billig in  Massenfabrikation hergestellt und die Mon  tage der Schilder in kürzester Zeit mit ein  fachen     Hilfsmitteln    vorgenommen werden  können, wobei die Schilder weitgehend  gegen unbefugte Eingriffe geschützt sind.  



  Bei einer vorteilhaften konstruktiven  Ausgestaltung der     Wegweisersäulen    befin  den sich die an einer Säule oder     'Stütze    ge  meinsam befestigten Zeiger mit ihrem der  Stütze zugewandten Ende im Abstand     von     der Stütze     bezw.    deren Achse oberhalb .der  Stütze, derart,     .dass    der Raum oberhalb der  Stütze und zwischen den Enden der Weiser      zum Durchblick frei ist.

   Vorzugsweise wer  den die Schilder in ihrer Höhe dabei ge  staffelt, so     dass    also weitgehend vermieden  ist, dass einzelne Schilder einer Verkehrs  säule sieh überdecken, die einzelnen Schilder  also bereits in ihrer charakteristischen     Fonn     voll erkennbar werden, sobald die Blickrich  tung des Fahrers .oder Beobachters .auch nur  um einen ganz geringen Winkel schräg zur  Längserstreckung des Schildes ist.

   Hierbei  kann in weiterer Ausbildung der Erfindung  die Sichtbarkeit der einzelnen Schilder er  höht werden, wenn die Weiser an ihrem der  Stütze zugewandten Ende oder in     dessen     Nähe eine Verbreiterung aufweisen, .die die  Sichtbarkeit .des Zeigerprofils erhöht und  die gegebenenfalls übersichtsweise das den  Zeiger kennzeichnende Zeichen     wiedergibt.     



  Bei der Säule können auch die die     Wei-          sserschilder    tragenden, vorzugsweise als pro  filierte Träger ausgeführten Arme je für  sich um ihre Längsachse     verdrehbar    und der  Höhe nach einstellbar angeordnet sein.   Der Verkehrswegweiser oder .die Weg  weisersäulen können auch zu Reklame  zwecken ausgenutzt werden, indem Anord  nungen geschaffen sind, die es ermöglichen,  Reklameschilder bequem und schnell auszu  tauschen. Die Verkehrssäulen können ver  möge ihrer Konstruktion an beliebigen Stel  len angeordnet werden, beispielsweise dicht  an den Ecken von Häusern, Mauern, Gebäu  den und dergleichen.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in  einer Reihe von Ausführungsbeispielen teils  schaubildlich, teils     diagrammatisch    veran  schaulicht.  



  In der Zeichnung bedeuten:       Fig.    1. einen Teil eines Verkehrsplanes  einer ersten Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes,       Fig.    2 eine Einzelheit der     Fig.    1 im grö  sseren     Massstabe    und in schaubildlicher Dar  stellung,       Fig.    3 bis 21     Wegweiserpfeile,    das heisst  Schilder mit Beispielen von hinweisenden  Zeichen verschiedener     Form    und Farbe,         Fig.    22 ein anderes Beispiel eines Ver  kehrsplanes,   Fig. 23 schaubildlich in Vorderansicht  den Kopf einer Verkehrssäule mit hinwei  sende Zeichen besitzenden     Weiseren:

  den,          Fig.    24 ein     Weiserende    mit Hilfszeiger  zur Erhöhung der Sichtbarkeit,       Fig.   <B>25</B> teilweise in Seitenansicht, teil  weise im Aufriss den Kopf einer Verkehrs  säule,       Fig.    26 und 27 Einzelheiten des Verkehrs  wegweiserkopfes im     Grundriss    gemäss den       Schnitten    26-26, 27-27 der     Fig.    25,       Fig.    28 ein anderes Beispiel einer     Weg-          weisersäule,    teils im Längsschnitt, teils in  Seitenansicht,

         Fig.    2-9 .bis 31 Einzelheiten der Anord  nung nach     Fig.    28,       Fig.    .32 die Anordnung einer Verkehrs  säule, die die Ecke eines Hauses umgreift,       Fig.    33 einen Querschnitt längs der Linie  33-33,     Fig.    32.  



  In     Fig.    1 ist schematisch eine Landkarte  gezeichnet. Einige Verkehrshauptpunkte   Streckenendziele -wie beispielsweise grosse  Städte eines Landes, sind mit Doppeldrei  ecken und Buchstaben<I>A, B, C, D, E, F</I> be  zeichnet.<I>G,</I>     H,   <I>J,</I>     K    sind beispielsweise  Städte kleinerer Bedeutung, .die mit ein  fachen Dreiecken bezeichnet sind. Durch die  Doppel-     @bezw.    Einfachdreiecke ist angedeu  tet,     dass    sich in jenen Städten Verkehrssäulen  15 befinden, wie eine bei F gezeichnet ist.  



       Fig.    2 zeigt einen Verkehrspunkt G in  grösserem     Massstabe    mit einer Säule 15.  Jedem Streckenendziel ist ein für die auf  es führenden Strassen gleiches Zeichensystem  zugeordnet, so     .dass    beispielsweise die auf A  führenden     ;

  Strassen    im Sinne nach A hin mit  punktierten Linien angedeutet sind, die nach  <I>B</I> hin führenden Strassen im Sinne nach<I>B</I>  hin mit ausgezogenen Linien, die nach C hin  führenden     iStrassen    mit strichpunktierten Li  nien, die nach D hin führenden     ,Strassen    mit  einfach     durchkreuzten        Stricheln,    die nach E  hin führenden     'Strassen    mit zweifach durch  kreuzten :

  Stricheln, während schliesslich die  nach F hin führenden     Strassen    in der Rieh-           tung    nach F hin gestrichelt dargestellt sind,  so     .dass    in der Regel auf der Landkarte,       @mmez    in der Zielrichtung gesehen, das auf  der Fahrseite, für Deutschland zum Beispiel  also rechts liegende     Markierungszeichen    zu  diesem Ziel führt.  



  Dementsprechend zeigt beispielsweise der       \Vegweiser    bei F mit seinem     iSchild    13, das  in die Richtung des Verkehrshauptpunktes  A zeigt, das Zeichen jener Richtung, nämlich  Punkte, während der Weiser 12, der nach B  zeigt, das Zeichen jenes Verkehrspunktes,  also ausgezogene Linien, zeigt, während der  Weiser 11 in Richtung nach dem Ver  kehrshauptpunkt D Kreuze zeigt, .der Wei  ser 14 in Richtung nach dem Ver  kehrspunkt     E    doppelt durchkreuzte Stri  che.

   Ebenso zeigen die Weiser der Ver  kehrssäule 15 der     Fig.    2 jene Zeichen,  die für die Fahrtrichtung von der Verkehrs  säule weg für die einzelnen Strassen mass  gebend sind; so zeigt beispielsweise der Wei  ser 21 die Bezeichnung<B>321</B> des in der Zeich  nung nach rechts führenden Weges, der  Weiser 22 das Zeichen     322    des nach hinten  führenden Weges, der Weiser 23 das     Zei-          ehen        323    des .nach links führenden Weges,  der Weiser 20 das Zeichen 320 des nach vorn  führenden Weges, während der Weiser 24  angibt, dass der nach rechts führende Weg  auch das Zeichen 324 zeigt,     dass    also jener  Weg sowohl nach dem Verkehrshauptpunkt  B,

   als auch nach dem Verkehrshauptpunkt F  führt.  



  Sucht also beispielsweise ein Kraftfahrer  die nach dem     ;Streckenendziel    F hinführen  den Strassen, so hat er lediglich die gestri  chelten Linienzüge zu beobachten, die ihn  von einem beliebigen Ausgangspunkte aus  nach F hin führen, während die übrigen  Zeichen für ihn bedeutungslos sein können.  Der Bewegungssinn kann auf der Karte mit  Pfeilen oder durch Fiederung einzelner Zei  chen angedeutet sein. Bewegt sich jedoch  der Fahrer auf einer der nach- F führenden  Strassen nunmehr von F weg, beispielsweise  von F nach A, so ist für ihn nicht mehr das  frühere nach F hin führende Zeichen mass-    gebend, sondern jenes Zeichen, das dem  Streckenendziel A zugeordnet ist, .also die  punktierte Linie.  



  Vielfach genügt es, wenn die Strasse zwi  schen zwei Streckenendzielen, zum Beispiel       t3    und F, die beiden den Streckenendzielen  B und F zugeordneten Zeichen aufweist;  führt aber die Strecke über ein Streckenend  ziel hinaus nach einem andern Streckenend  ziel, so kann sie auch die Zeichen jenes wei  teren Streckenendziels aufweisen, wie es bei  spielsweise auf .der Strecke     C-B    veran  schaulicht ist, die im Sinne nach C hin das  diesem Verkehrsendziel zugeordnete Zeichen  führt, im Sinne nach B hin sowohl .das Zei  chen für das Streckenendziel B, als auch, da  die Strasse über B hinaus nach F. führt, das  Zeichen für das     iStreckenendziel    F.  



  Die Landstrassen sind mit Wegweisern  versehen, derart, dass .die Zeiger des Wegwei  sers jeweils das Zeichen tragen, das dem in  der von dem Zeiger angegebenen Richtung  liegenden     Streckenendziel    zugeordnet ist; es  zeigen so die Wegweiser alle auf .das betref  fende Streckenendziel führenden Strassen  nach diesem Endziel hin. Die Zeiger sind  mit gleichen Zeichen versehen, wie sie auf  der Landkarte angeordnet sind, so dass also  ein Fahrer, der das Zeichen des Strecken  endziels kennt, sich zunächst auf der Karte  über den einzuschlagenden Weg schlüssig  werden kann, den Weg aber auch ohne Ver  wendung irgendwelcher Karte findet, da das  gleiche Zeichen, dessen Richtungssinn gleich  artig auch auf den Wegweisern angegeben  ist, mit Sicherheit     nagh    einem und demsel  ben :Streckenendziel führt.

   Führt .die Strecke  im gleichen Richtungssinn auf mehrere  Streckenendziele, so steht nichts im Wege,  die Zeiger entsprechend auszuführen.  



  Man kann so den grossen Städten eines  Landes oder auch mehrerer benachbarter  Länder, wie beispielsweise des europäischen  Festlandes, also Berlin, Hamburg, Brüssel,  Amsterdam, Paris, Madrid, Bern, Rom, Prag,  Wien, Budapest, Belgrad,     gegebenenfall:-,     auch beispielsweise .den durch Wasser ge  trennten     Anschlusswegen    nach London, Ko-           penhagen,    Stockholm usw., bestimmte Far  bender Wegweiser und dementsprechend     cler     Strassendarstellungen der Karte zuordnen, So  dass .also beispielsweise alle nach Berlin füh  renden Strecken rot bezeichnet sind, die nach  Paris führenden Strecken grün, die nach  Bern führenden Strecken gelb usw.

   Eine  Strecke von Berlin-Paris würde also nach  Paris hin grün bezeichnet sein, in der Rich  tung von Paris nach Berlin hin rot.  



  Die Wegweiser können die Angabe der  Hauptverkehrspunkte tragen, auch die An  gabe     benachbarter    Orte mit Entfernungs  angabe. Es können aber dem Streckenend  ziel nicht nur bestimmte Farben zugeordnet  werden, sondern darüber hinaus kann die Si  cherheit der Wegangabe beträchtlich gestei  gert werden, wenn in weiterer Ausbildung  der Erfindung den Streckenendzielen gleich  artig mehrere Zeichen verschiedenen .Systems  zugeordnet werden. So können beispielsweise  Farben mit bestimmten Raumformen zusam  menwirken, es können bestimmte Farbkombi  nationen oder geometrische Figuren zusam  men mit Farben oder Raumformen verwendet  werden. Dies ist in den     Fig.    3 bis 21 ange  deutet.

   Die Weiser weisen verschiedenartig  gestaltete Enden, auch Ausschnitte oder der  gleichen .auf, durch verschiedenartige     Schraf-          fur    oder Bezeichnung der Fläche soll ange  deutet werden, dass jeder Form des     Weisers     eine andere Farbe oder Farbkombination ent  sprechen soll. Man kann auch Zeiger be  stimmter äusserer Form mit Ausschnitten  anderer Form kombinieren, wie dies die       Fig.    11 und 12 beispielsweise zeigen, so dass  einer grossen Anzahl von Farben eine grosse  Zahl abweichender Raumformen zugeordnet  werden kann.  



  Durch diese Anordnungen wird der grosse  Vorteil erreicht, dass die Sicherheit des Ab  lesens weitgehend gesteigert     wird,    da auch  bei geschwächter Wahrnehmbarkeit der Zei  chen, sei es durch die äussern Verhältnisse,  wie Nebel, Dämmerung, Dunkelheit, oder  durch .die physiologischen oder psychologi  schen Verhältnisse, wie Farbuntüchtigkeit,  durch. die Kombination von .Zeichen verschie-    denen Wesens die Erkennbarkeit mindestens  des .Zeichens des einen Wesens mit grosser  Sicherheit erhalten .bleibt.     ;

  So    lassen sich die       Zeichnungen    bestimmter Raumform bei  speilsweise in völliger Dunkelheit abtasten,  so     dass    eine besondere Beleuchtung .der     eg-          weiser    nicht erforderlich ist, anderseits kön  nen die     Richtungsanzeiger    auch beleuchtet  oder mit Leuchtfarben versehen werden.  Werden auf den Wegweisern als unter  scheidbare Zeichensysteme Farben verschie  denen     Farbwertes    verwendet, so kann man  stark kontrastierende Farben anwenden, in  dem man das Schild oder besondere Zeichen  auf dem Schilde mit der einen Farbe ver  sieht, die Beschriftung oder den Grund des  Schildes mit einer kontrastierenden andern  Farbe.

   Als psychotechnisch stark kontra  stierende Farben haben sieh beispielsweise  hellrot und grün erwiesen, ferner grünblau  und hellviolett, chromgelb und hellviolett,       orange-dunkelgrau,    weissdunkelgrün, grau  dunkelblau. Auch kann man als kontrastie  rende Tönungswerte solche von einander  stark abweichender Leuchtkraft verwenden,  so dass sich eine Wirkung höchster Leucht  kraft ergibt. Man wählt zwischen Grund  und Beschriftung oder auf dem Grunde auf  gebrachten Zeichen starke Unterschiede in  den Tontiefen, gegebenenfalls innerhalb der  gleichen Farbe oder auch in verschiedenen  Farben, indem beispielsweise die Tontiefen       einander    kontrastierend nach der Farben  leiter bestimmt werden.  



  Die Sichtbarkeit und     Auffassbarkeit    des  Zeichens kann ferner wesentlich gesteigert  werden, wenn man die     Weiserenden,    zum  Beispiel bei 30, in den     Fig.    14 bis 21, derart  aus- oder abschneidet, dass sie eine Endform  aufweisen, die einen charakteristischen Be  standteil eines für die     Weiserangaben,    zum  Beispiel Inschrift oder     Farbe,    wesentlichen  Buchstabens wiedergibt.

   Zum Beispiel ist  beim     Weiseren-de    der     Fig.    19 oder dem Zei  ger 23 der     Fig.    2 ersichtlich, dass für den  Zeiger der Buchstabe     .B    wesentlich ist, bei  spielsweise in deutscher Sprache als An  fangsbuchstabe der Farbe rot, in     englischer              praöhe        xecl,    oder im Französischen     rouge.     Für den Zeiger der     Fig.    20 ist der Buch  stabe Z wesentlich, während für .den der       Fig.    21 der Buchstabe 0,

   für den der     Fig.    17  oder den Zeiger 20 der     Fig.    2     B,    für jenen  der     Fig.    18 schliesslich der Buchstabe G we  sentlich ist usw. Um das Buchstabenprofil  auch bei Nacht sichtbar werden zu lassen,  kann es mit Leuchtemail oder dergleichen  ausgeführt sein oder die Profillinie kann  auch eine auffallendes Licht reflektierende  Fläche aufweisen, wie dies durch die Dop  pellinie 30 .an den     Weiserenden    aus den       Fig.    14 bis 21, ebenso auch an den     Weiser-          enden    der     Fig.    2 und 28 und 32 ersichtlich  ist.  



  Die Einrichtung, wonach den Hauptver  kehrsorten oder Streckenendzielen im Sinne  der auf sie     zuführenden    Strecken gleichartig  Zeichen zugeordnet sind, lässt sich weiter  ausgestalten, indem Städte oder starke Ver  kehrspunkte umgehende Kurvenwege ge  schaffen werden, die für jeden Bewegungs  sinn getrennt je mit gleichartigen Zeichen  bezeichnet sind. Dementsprechend werden  sowohl auf Landkarten derartige Um  gehungswege oder Verkehrsringe eingezeich  net, ebenso auf den entsprechenden Strassen,  die geeignet sind, als Umgehungsstrassen für  Städte, Verkehrszentren usw. zu dienen,  Wegweiser mit der Kennzeichnung des Ver  kehrsringes einschliesslich seines Bewegungs  sinnes angeordnet.

   Diese Strassen können  sowohl auf der Karte wie auf den auf der  Strasse aufgestellten Wegweisern, wie vor  her beschrieben, jene Bezeichnungen führen,  die jenen Streckenendzielen zugeordnet sind,  auf die die Strassen führen. Es können aber  auch besondere Zeichensysteme     angewendet     werden, wie dies anhand von     Fig.    22 im fol  genden beschrieben ist.  



  a ist ein Verkehrszentrum oder eine  Stadt, um die Umgehungsringe angeordnet  sind. Beidem gezeichneten Ausführungsbei  spiel sind zwei Umgehungsringe 45, 46 dar  gestellt. Beide Ringe weisen je nach .dem       inn,    in dem sie befahren werden, zwei     Zei-          S        S          chensysteme    auf, wobei der eine Ring, der    jeweils innere, durch Doppelpunkte und  Striche veranschaulicht im     Uhrzeigersinne     durchfahren wird und als Ausfahrtsring  dient, während der andere Ring, der mit  Stricheln und Kreisen bezeichnet ist, ent  gegengesetzt dem Uhrzeigersinn durchfah  ren wird und als Einfahrtsring dient.  



  Befindet sich beispielsweise ein Fahrer  am Punkte i und will     nach,dem    durch punk  tierte Linien angedeuteten Streckenendziel A  gelangen, so     wird    er .an dem an der Stelle i  aufgestellten Wegweiser die Entfernungs  angaben nach den verschiedenen Strecken  endzielen, sowie die diesen zugeordneten  Zeichen entnehmen. Er liesst ab,     dass,    falls  er sich auf dem Ringe im Einfahrtssinne  bewegt, er .nach A gelangen kann, ohne das  Innere der Stadt zu berühren. Gleichzeitig  kann er auf dem für den Ausfahrtsring be  stimmten Wegweiser entnehmen,     dass    der  Weg im Sinne des Ausfahrtsringes nach A  der grössere ist.

   Will er aber nach E gelan  gen, so wird er sich im     Ausfahrtssinne    auf  dem     Umgehungsring    bewegen, da in     diespm     Sinne der Weg nach E der kürzere ist.  Ausser der Entfernung in Kilometer von  Punkt i bis A, der Ausfahrtsmöglichkeit aus  dem Ringe nach A, kann der Fahrer auch an  ,der Säule feststellen,     .dass,        wenn.    er im Sinne  des Ausfahrtsringes den weiteren Weg  wählt, er den Ring an der fünften Säule  verlassen und er dort die von ihm gewünschte  Pfeilrichtung vorfindet, während, wenn er  den kürzeren Einfahrtsring wählt, er schon  an der zweiten Säule den Ring zu verlassen  hat. Er braucht sich nur die Anzahl der  Säulen zu merken, an denen er vorbeizufah  ren hat.  



  Beabsichtigt er nach dem Streckenend  ziel C zu fahren, so kann er wiederum den  Angaben entnehmen, ob er sich auf dem  äussern oder innern Ring bewegen, oder ob  er durch das Stadtinnere fahren soll, und  schliesslich kann er auch den Angaben ent  nehmen, wie er nach ,dem Stadtinnern     a.    hin  gelangt. Zugleich enthalten die Wegweiser  zweckmässig die Ortsangaben, in .grösseren  Städten auch die Bezeichnung ,des betref-      (enden Vorortes oder sonstige dem Fahrer  wünschenswerte Angaben.  



  Um nun bei Verkehrssäulen, Wegwei  sern und dergleichen, die eine Mehrzahl von  Richtung     anzeigenden        Weisern    tragen, die  Übersichtlichkeit auch der vom Wege ab  zeigenden Weiser oder .der in der Blick  richtung     hintereinanderliegenden    Weiser zu       steigern,    können bei Verkehrssäulen, Ver  kehrsanzeigern, Wegweiser und dergleichen  die an einer Säule oder Stütze gemeinsam  befestigten Weiser mit ihrem der Stütze zu  gewandten Ende im Abstand von der Stütze  beziehungsweise der Achse der Stütze ober  halb der Stütze ;angeordnet sein, derart,  Sass der Raum     oherhalb    der Stütze und  zwischen den Enden .der Weiser dem  Durchblick freigegeben ist.

   Es ist somit  möglich, bei einem Wegweiser, der bei  spielsweise zwei in .der Fahrtrichtung und  entgegen der Fahrtrichtung angeordnete  Zeiger trägt, auch bei der hohen Fahrt  geschwindigkeit, wie sie bei Kraftfahrzeu  gen in Frage kommt. mit einem Blick zu  übersehen,     dass    sich hinter diesen     Weisern     in der Richtung abweichende Weiser befin  den.  



  Einige Ausführungsbeispiele sind in den       Fig.    23 bis 31 veranschaulicht.  



  In     Fig.    23 bedeutet ?0 die Dachspitze  einer Verkehrssäule, wie sie beispielsweise  in den     Fig.    1 und 2 .dargestellt ist. Über  die Dachspitze der Verkehrssäule ragt die  Stütze 68, auf der beispielsweise mittelst  ringförmiger Ösen 62, 63, 64, 65 mittelst -der  Schraubkappe 69 die die einzelnen Weiser  32, 33, 34, 35 tragenden Arme 52, 53, 54,  55 befestigt sind. Diese Weiser sind mit  ihrem den Stützen zugewandten Ende im  Abstand von der Stütze 68     bezw.    der Be  festigungsstelle oberhalb dieser angeordnet,  <I>so</I> dass, wie aus der Zeichnung     _    ersichtlich  ist, der Raum oberhalb der Stütze und zwi  schen den Enden der Weiser frei bleibt.

    Durch diese Lücke können nahezu von allen  Seiten her die     Weiserenden    erblickt werden,  im besonderen dann, wenn ihre Sichtbarkeit,       wie        in:,dem    in der Zeichnung veranschaulich-         ten    Ausführungsbeispiel, dadurch erhöht ist,  dass die Weiser an ihrem der Stütze zuge  wandten Ende eine     schildartige    Verbreite  rung 42, 43, 44, 45 des Profils aufweisen.

    Diese Verbreiterung des Profils, die die  Sichtbarkeit der schmalen Halter und  Schildprofile erhöht, kann die Übersichtlich  keit und schnelle     Auffassbarkeit    .des Zei  chens dadurch erheblich steigern, dass sie  als Hilfszeiger ausgeführt wird, die das     clen     Hauptzeiger kennzeichnende Zeichen oder  dessen Beschriftung übersichtsweise wieder  gibt.  



  Diese Anordnung der Hilfszeiger ist  auch für andere Wegweiser, Strassen  bezeichnungen, Strassenschilder verwendbar.  Im allgemeinen :lassen sich bei schneller  Fahrt nur jene Strassenbezeichnungen lesen,  ohne -den Fahrer     allzusehr-    in Anspruch zu  nehmen, die senkrecht zur Fahrtrichtung  angebracht sind, also jene Wegbezeichnun  gen, die von der Strasse, auf der sich der  Fahrer     befindet,    abführen.

   Die Bezeich  nung der Strasse jedoch, auf der sich der  Fahrer befindet, ist nur im Augenblick des       Vorbeifahrens    sichtbar und gerade zu jenem  Zeitpunkte, an dem der Fahrer die grösste  Winkelgeschwindigkeit zur Strassenbezeich  nung hat, so dass er also während der Fahrt  den Kopf wenden muss, wenn nicht gar die  Bezeichnung durch die .die Strassenkreuzung  angebenden Schilder verdeckt ist.  



  Dieser Nachteil kann dadurch behoben  werden,     ,dass    bei .derartigen Zeigern senk  recht zur Erstreckung des Zeigers ein in  seiner Form von der des Zeigers abweichen  der Hilfszeiger angeordnet ist, der das den  Zeiger kennzeichnende Zeichen     wiedergibt.     Bei solcher Bezeichnungsanordnung ist ,dann  ein Fahrer auch bei schnellem Tempo immer  in der Lage zu kontrollieren, ob er sich auf  der richtigen Strasse befindet, ohne dass es  für ihn erforderlich wäre, seine -Aufmerk  samkeit auf ein sich parallel zur Strasse er  streckendes, an ihm mit grosser Winkel  geschwindigkeit vorbeieilendes Zeichen zu  richten. Dieser Hilfszeiger kann als kleines  Schild senkrecht zu ,dem sich     in    der .

   Stra-           ssenriehtung        erstreckenden        gauptzeiger    an  geordnet sein, er kann auch mit dem     Haupt-          eeiger        oder    dessen Träger aus einem Stück  bestehen, wie dies     Yig.    24 zeigt. Eine  Buchse 73, die mittelst Ansatzstück 71 den  Zeiger 75 trägt, ist auf der dem Zeiger ab  gewandten Seite 82 verbreitert, so  & ss eine  Schaufläche entsteht. Dieser Schaufläche  kann die Farbe ,des Schildes oder ein son  stiges Kennzeichen des Schildes, wie bei  spielsweise die Wiedergabe der Form, ge  geben werden.

   Ist das     Schild    mit     farbiger     Aufschrift versehen, so kann auf der Schau  fläche eine die Farbe der Aufschrift wieder  aebende Schaulinie 83 angeordnet sein. Auch  kann die Schaufläche die Bezeichnung des  nächsten Ortes, des Streckenhauptortes oder  des Streckenendziels, wie sie beispielsweise  in     Fig.    24 mit     ss    bezeichnet ist, wieder  geben.  



  Die     Fig.    25 bis 31 zeigen weitere vor  teilhafte     .Konstruktionen,    die es gestatten,  die Verkehrssäulen sowohl, als auch die       Weiserschilder,    wie     .aucli    jene die Schilder  tragenden Arme, in Massenfabrikation nach  einheitlichen Gesichtspunkten herzustellen  und die Montagearbeit am     Aufstellungsort          .des    Wegweisers oder der Verkehrssäulen auf  das irgend Mögliche zu verringern, gleich  zeitig aber auch einen sicheren Sitz der  Schilder wie der sie tragenden Arme ge  währleisten     und    unbefugte Eingriffe von       aussen    erschweren.  



  Wie bei dem in     Fig.    23 veranschaulich  ten Beispiel werden die     Weiserschilder    so       ;zugeordnet,    dass ihre Hinterkanten     bezw.    die  sie tragenden Arme von der Achse der die  Weiser gemeinsam- tragenden Säule oder  Stütze in einem Abstand liegen, so dass der  Raum zwischen den die Weiser tragenden  Armen     durchblickfrei    ist.

   Die die Weiser  schilder tragenden, als profilierte Träger  ausgeführten Arme können je für sich um       ihrb    Längsachse     verdrehbar    und der     Höh?     nach .einstellbar     angeordnet    sein; im beson  deren     können    horizontale Scheiben oder  Kränze oder Sterne oder dergleichen ange-    ordnet sein, durch welche die die Weiser  tragenden Arme treten, und welche die Ein  stellvorrichtungen und die Befestigungsmit  tel der Arme tragen.  



  In     Fig.    25 ist eine Verkehrssäule veran  schaulicht, die eine Anzahl profilierter Trä  gerarme 120 trägt, an :denen die Weiser, wie  dies     Fig.    28 zeigt, befestigt sind, wobei als  Arme     U-Profile    dienen, in deren Rinnen die       Weiserschilder    sitzen.  



  Bei diesem Beispiel sind zwei horizon  tale Scheiben 125, 126 in einem Abstand von  einander angeordnet, die runde     Öffnungen     <B>127,</B> 128 aufweisen, durch die die als     U-          Profile    ausgeführten, die     Weiserschilder     tragenden Arme treten. Die Arme 120 wer  den um ihre     Längsachse        verdrehbar    und der  Höhe nach einstellbar von ,diesen     horizontal     angeordneten Platten 125, 126 getragen.

    Zur räumlichen Einstellung .der     Weiserrich-          tung        bezw.    Orientierung der die Weiser  schilder tragenden Arme dienen, die Öff  nungen 127 übergreifende Platten 130.  Diese Platten weisen dem Trägerprofil 133       angepasste    Ausschnitte 134 auf, die mit den  Armen     verdrehbar,    jedoch in ihrer Orientie  rung mit den sie tragenden     Scheiben    ver  riegelt werden können.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen  die Platten, die die Orientierung der Arme  sichern, an ihrem Umfang Verzahnungen  <B>137</B> auf, in die an .der Unterseite der Platte  125 befestigte Riegel<B>1.38</B> ;greifen. Die die       Durchtrittsöffnungen    der Arme übergreifen  den     verdrelibaren    Platten können auch an  der Oberseite der horizontalen Scheiben .an  geordnet sein; sie können an der obern oder  untern Platte oder an beiden     Platten    zu  gleich     verdrehbar    . sitzen.

   Durch ,diese An  ordnung ist es ohne weiteres - möglich, zu  nächst die     Arme    in der Fabrikationsstätte  mit     Weiserschildern    zu versehen, sie an Ort  und Stelle in die Öffnungen der horizon  talen     Scheiben    einzuführen und ,durch Ver  drehen und Einsetzen der Verzahnung in  den Riegel die     Weisers:childer    auszurichten.  Es ist .daher ohne weiteres möglich, an einer  Verkehrssäule eine grosse Zahl von Weiser-      schildern in wenigen Minuten einzusetzen  und     in    die richtige Lage auszurichten.  



  Um nun das gegenseitige Verdecken der       Weiserschilder    auszuschliessen, sind in wei  terer Ausgestaltung der Erfindung die die  Weiser tragenden Arme auch in ihrer Hö  henlage verstellbar, so dass die Schilder in  der vertikalen Richtung ebenfalls beliebig  gegeneinander versetzt werden können. Die       Befestigungs-    und     Sicherungsmittel    zur  Höhenverstellung der Arme 120 können  ebenfalls auf     einer    oder auf beiden Scheiben  <B>125,</B> 126 angeordnet sein. Die Basis des  Profils ist mit Öffnungen 140, 141 ver  sehen, durch die .seitlich ein hakenförmiger  auf der Scheibe 126 aufruhender Bolzen 142  treten kann.

   Je nach der Höhe,     die    das     Wei-          serschild    annehmen soll, wird der Bolzen in  eine dieser Öffnungen 140     bezw.    141 einge  führt und auf die zunächst .liegende Platte  gesenkt. Hiermit     ist,die    Bewegung der Arme  nach     unten    hin beschränkt, während sie  gegen die     Bewegung    nach oben hin durch  den hakenförmigen, über den Rand der  Scheibe tretenden Ansatz 143 gesichert sind.  An Stelle der Bolzen oder Haken kann auch  eine beliebige Keilkonstruktion oder eine  beliebige sonstige Befestigungseinrichtung  treten.  



  Eine weitere zweckmässige Ausführungs  form zur Sicherung der Träger 120 in ihrer       Höhenlage    ist in den     Fig.    28 bis 31 veran  schaulicht. Hier dienen zur Verriegelung  der Träger mit Spitzen versehene Stifte 172,  die in Buchsen 173 geführt sind, die ihrer  seits ,auf     .den    Platten 125 sitzen und mit  ihnen aus einem Stück bestehen. Diese  Stifte greifen in Vertiefungen 176 ein, die  beispielsweise     mittelst    eines geeigneten       Werkzeuges    in die die Weiser tragenden  Arme gepresst werden.  



  Durch     die    Verwendung mehrerer Schei  ben 125, 126 können auch die Arme 120 lot  recht ausgerichtet werden. Diese Ausrich  tung kann auch beispielsweise dadurch er  folgen, dass, wie     Fig.    25 ebenfalls zeigt, eine  .der Scheiben, beispielsweise die obere Ab  deckplatte 125,     stutzenförmige    Ansätze 146    aufweist, durch die die Arme 120     treteng.     Die beiden Enden der     stutzenförmigen    An  sätze sind durch Scheiben 130     bezw.    148  überdeckt oder verschlossen. Diese Scheiben  dienen zur Sicherung der Armorientierung  und gegebenenfalls der Armhöhenlage. Sie  weisen in der oben beschriebenen Weise .dem  Trägerprofil angepasste Ausschnitte 133 auf.

    Beide Scheiben sind abnehmbar angeordnet,  indem sie mit Hilfe eines Spannbolzens 150  gegeneinander und gegen die beiden Enden  des     stutzenförmigen    Ansatzes gepresst wer  den. Ist eine     Verdrehbarkeit    des     Armes,     nachdem er in die     Durchtrittsöffnungen    der  Scheiben oder dergleichen eingeführt ist,  nicht erforderlich, so kann auch die obere  Abdeckung 148 mit der Scheibe .aus einem  Stück bestehen, indem beispielsweise in  einem Arbeitsgang der Stutzen aus der  Scheibe     ausgepresst    und in die Wandung  148 des Stutzens die Profilöffnung für den  durchtretenden Arm 120 ausgestanzt wird.  



  Die als obere     Ahdeckp.latte    der Ver  kehrssäule dienende Scheibe 125 ist zum       Regenabfluss    nach aussen hin abfallend ge  wölbt. Um äussere Eingriffe zu vermeiden,  sind die beiden Scheiben von einem Gehäuse  155 umgeben, das zugleich zur Aufnahme  von Reklameschildern dienen kann.

   Die bei  den Scheiben sind, wie das Ausführungsbei  spiel der     Fig.    25 zeigt, von einer mittleren  Säule 156 getragen, die innerhalb des Ge  häuses, das sich bis zum Boden erstrecken  kann, gegen atmosphärische Einflüsse und       ue    gegen     Verunreinigung,    durch Tiere  a     'h        ZD     und dergleichen vollkommen geschützt ist,  so dass sich auch ohne Verwendung hochwer  tiger Anstriche eine lange Lebensdauer er  gibt. Das die Säule umgebende Gehäuse  155 besteht aus einem Gitterwerk 156, 157,  158, dessen Stäbe Hohlkanten 159 zur Auf  nahme der Kanten von Reklameschildern  aufweisen.

   Hierdurch ist es möglich, die an  den Rändern der Emailschilder auftreten  den, die Email gefährdenden Spannungen  herabzusetzen oder zu vermeiden.  



  Eine einfache Anordnung ergibt sich  auch, wenn an Stelle der Scheiben beispiels-      weise ein Kranz aus     U-Profil    tritt, dessen  beide Flansche dem Armprofil angepasste  Ausschnitte zum Durchtritt der Arme auf  weisen. Dieser Kranz kann in geeigneter  Weise, zum Beispiel mittelst Arme oder  Streben an der mittleren Tragsäule öder  Stütze befestigt sein. Die .die Arme tragen  den und ausrichtenden Scheiben oder Kränze  können rund und von einer beliebigen regel  mässigen oder unregelmässigen     Vieleckform     sein.  



  Ein weiteres     Ausführungsbeispiel    einer  zur Aufnahme von Reklameschildern geeig  neten     Wegweisersäule    ist in den     Fig.    28 bis  31 veranschaulicht. Hier besteht die Säule  aus einem Rahmengehäuse, das aus senk  rechten, beispielsweise eine Dreiecksform der  Säule oder des Gehäuses bildenden Eckstre  ben 195 und ;geeigneten Querstreben oder  Trägern 190 besteht.     Im    Kopf 180 der Säule  sind die beiden Tragplatten 160, 165 ange  ordnet. Die     Tragplatte    160 bildet zugleich  die obere Begrenzungsfläche der Säule. Sie  ist mit     Ausschnitten    zum     Durohtritt    der       Weiserarme    versehen.

   Die     Durchtrittsöffnun-          gen    sind     mittelst    Flansch 161 verschlossen  und versteift. Zum Regenablauf ist das  Dach bei 168 in geeigneter Form nach unten  geführt. Die untere     Tragplatte    ist mittelst  der in den Ecken der Säule angeordneten  Verstrebungen 166,<B>167</B> gehalten. Sie trägt  die zur Orientierung der     Weiserarme    dienen  den, bereits oben beschriebenen Platten 130,  die mit Zähnen 137 versehen sind, in deren  Lücken     Verriegelungseinrichtungen,    bei  spielsweise Bolzen 138     eintreten.     



  Diese Figuren veranschaulichen zugleich  eine weitere Ausbildung der Anordnung, die  es ermöglicht, die Seitenwände der Säule  mit Reklameschildern zu besetzen, wobei die  Befestigungen .dieser Reklameschilder ohne  jegliche Verschraubung erfolgen kann. Zu  diesem Zweck weisen die Eckstreben 195  des Rahmengehäuses, wie ,dies     Fig.    29 im       Querschnitt,        Fig.    30 im Aufriss zeigen, nach  innen gerichtete Winkelprofile 193, 194 auf,  in .die sich die vertikalen Kanten der Re  klameschilder einlegen.

   Die     horizontalen       Kanten der Reklameschilder legen sieh  gegen das Winkelprofil 190 der Querträger:  unten sind sie mit     Ansätzen    198 versehen,  die verhindern, dass Regen oder     FeucUtig-          keit    in das Innere des Gehäuses tritt. Die  Schilder können aus beliebigem Material  bestehen, mit Farbe oder Email überzogenem  Blech     aus        beliebigen    Metall, es können aber  auch     @Glässchilder    verwendet werden.

   Um  die Schilder in ihrer Lage zu verriegeln,  weisen die nach dem Säuleninnern vorstehen  den Schenkel 193 der     Winkel    193, 194 Ein  schnitte 196 auf, die oben     angeordnet    sind.  und schräg nach vorn     unten    gerichtet sind.  Diese Einschnitte liegen     hinter    den Re  klametafeln 191 und nehmen     paarweise    mit  Köpfen 197 versehene     Verriegelungsbolzen     192     (Fig.    28, 29) auf.  



  Da diese Schenkel 193 zu beiden Seiten  der Reklameschilder liegen und     die    Ein  schnitte zu beiden Seiten schräg nach der  Platte hin verlaufen, wirken die Bolzen 192       _keilart_auf._;diechilde@nd        sitzen    .daher  ausserordentlich fest. Anderseits aber     kön=--          nen    sie sehr leicht angehoben und aus den  Schlitzen entfernt werden, so     dass    das Schild  zum Herausnehmen völlig frei ist. Zweck  mässig werden zwei oder mehr übereinander  liegende Schildfelder einer     Säulenseite    als  Tür ausgebildet, so dass ,das Säuleninnere be  quem zugänglich ist.

   Die Schilder können  dann von völlig ungeschultem Personal in       wenigen    Minuten     einbesetzt    oder ausgewech  selt werden, die Verriegelung der Schilder  ist von aussen vollkommen unzugänglich,  während sie vom Innern her zugänglich ist  und hier zuverlässig     wirkt,    zugleich aber  auch derart,     dass    ungünstige Beanspruchun  gen .der Schilder     ,ausgeschlossen    werden. Es  sind also auch trotz Aufstellung .an öffent  lichen Verkehrswegen ohne weiteres gegen  Beanspruchungen empfindliche     Schilder,    wie  Emailschilder und Glasschilder, verwendbar.  



  Die ihr Innenprofil dem Innenraum des  Gehäuses zuwendenden Winkel 193, 194  werden     vorzugsweise        mit    den Eckstreben  195 aus einem     Strick    gestaltet, wie dies       Fig.    29 im Querschnitt erkennen     lässt.    Hier-      durch ergibt sich eine ausserordentlich bil  lige Herstellung der Anordnung, wie sich  auch alle übrigen Teile der Säule in Serien  fabrikation billig und unter Verwendung  genormter gleichartiger Teile herstellen las  sen.

   Die     Montagearbeit    ist ausserordentlich  einfach und kann in kürzester Zeit auch ohne  besonders geschultes Personal an Ort und  Stelle vorgenommen     werden.    Die Säulen  weisen vorzugsweise dreieckige Querschnitt  form auf; sie können aber auch beliebig an  dere     Querschnittsformen    aufweisen. Sie kön  nen .an Strassenkreuzungen, Plätzen und be  liebigen Stellen aufgestellt werden:  Die Schilder brauchen nicht an beson  deren Säulen angeordnet zu sein; so können  die üblichen     Strassenschilder,    die die Namen  der Strassen oder von Häusern angeben,  Form und Farbe und dergleichen aufweisen,  durch die sie zugleich den Weg nach ihnen  zugeordneten Streckenendzielen angeben.  



  Handelt es sich um Städte mit engen  Strassen, bei welchen eine freie Aufstellung  auf     den-Strassendämmen    oder den     Bürger-          steigen        nicht          _sn---ka-nn:     man die Säulen auch an Ecken von Häu  sern, Gebäuden und Mauern     und    dergleichen  anfügen, indem man beispielsweise die Säu  len mit einer von oben nach unten laufen  den Einkerbung versieht, in die die Ecke  des Gebäudes, der Mauer oder dergleichen  eintritt. Ein Ausführungsbeispiel zeigt       FLg.    32.  



  Die Säule ist mit .Reklameschildern 200  und beispielsweise zwei Wegweisern 13, 14  versehen. Das Säulengehäuse weist in sei  ner Form eine     Rinne    203, 204 ,auf, in die  die Ecke 201 eines Hauses, Gebäudes oder  dergleichen eintritt.  



  Die Erfindung ist nicht auf ,die be  schriebenen Ausführungsformen beschränkt,  auch andere Konstruktionen und Abände  rungen können noch getroffen     werden.  



  Orientation device for road users, e.g. B. Motorists. The invention relates to a new orientation device for road users, for example motorists.



  According to the invention, the road representations in the case of country maps and the pointers in the case of signposts have signs indicating a route end destination, with all signs on the maps and signposts indicating the same destination being identical and differing from signs indicating other destinations.



  With this device according to the invention, it is possible for everyone who moves on the road, for example a car driver, to read the maps and the signposts as quickly as possible without having to refer to the content of the information in detail has to pay attention, but can recognize the direction to be taken in a very short time, for example from the special shape, design, color, arrow direction or arrangement. In a preferred embodiment of the invention, this is achieved in that similar characters are of the same color. Such signs could also have features of equality of various kinds. They could be of the same color and shape.



  The invention also enables such a structural design of the way that these and the pointers cheaply mass-produced and the assembly of the signs can be made in a very short time with simple tools, the signs are largely protected against unauthorized interference.



  In an advantageous structural embodiment of the signpost columns located on a column or 'support ge jointly attached pointers with their end facing the support BEZW at a distance from the support. whose axis is above .the support, in such a way that the space above the support and between the ends of the wise can be seen through.

   The height of the signs is preferably staggered, so that it is largely avoided that individual signs of a traffic column cover up, i.e. the individual signs are already fully recognizable in their characteristic form as soon as the driver or observer is looking .also is only oblique to the longitudinal extension of the shield by a very small angle.

   Here, in a further embodiment of the invention, the visibility of the individual signs can be increased if the wise men have a widening at their end facing the support or in its vicinity, which increases the visibility of the pointer profile and, if necessary, the pointer's character reproduces.



  In the case of the column, the arms carrying the white signs, preferably designed as profiled carriers, can each be individually rotatable about their longitudinal axis and adjustable in height. The traffic signpost or .the waypoint columns can also be used for advertising purposes by creating arrangements that allow advertising signs to be exchanged quickly and easily. The traffic pillars can be arranged ver may their construction at any Stel len, for example close to the corners of houses, walls, buildings and the like.



  In the drawing, the invention is illustrated in a number of exemplary embodiments, partly graphically, partly diagrammatically.



  In the drawing: Fig. 1 shows a part of a traffic plan of a first embodiment of the subject of the invention, Fig. 2 shows a detail of Fig. 1 on a larger scale and in a diagrammatic representation, Fig. 3 to 21 signpost arrows, that is, signs with Examples of indicative signs of various shapes and colors, Fig. 22 another example of a traffic plan, Fig. 23 a diagrammatic front view of the head of a traffic column with indicative signs possessing whispers:

  24 shows the end of a sign with an auxiliary pointer to increase visibility, FIG. 25 partially in side view, partially in elevation, the head of a traffic column, FIGS. 26 and 27 show details of the traffic sign head in plan according to FIG the sections 26-26, 27-27 of Fig. 25, Fig. 28 another example of a signpost column, partly in longitudinal section, partly in side view,

         Fig. 2-9. To 31 Details of the arrangement according to Fig. 28, Fig. 32 the arrangement of a traffic column that surrounds the corner of a house, Fig. 33 a cross section along the line 33-33, Fig. 32.



  In Fig. 1, a map is drawn schematically. Some main traffic points of the route end destinations - such as large cities in a country, for example, are denoted by double triangles and letters <I> A, B, C, D, E, F </I>. <I> G, </I> H, < For example, I> J, </I> K are cities of minor importance, denoted by simple triangles. The double @bezw. Single triangles are indicated that there are traffic pillars 15 in those cities, as is shown at F.



       2 shows a traffic point G on a larger scale with a column 15. Each route end destination is assigned an identical system of signs for the roads leading to it, so that, for example, those leading to A;

  Streets in the sense of A are indicated with dotted lines, the streets leading to <I> B </I> in the sense of <I> B </I> with solid lines, the iStrassen leading to C with dotted lines nien, the streets leading to D with single crossed dashes, the streets leading to E crossed with double:

  Dotted lines, while finally the roads leading to F are shown in the direction to F with dashed lines, so that usually on the map, @mmez seen in the target direction, the one on the driving side, for Germany for example on the right lying markers leads to this goal.



  Correspondingly, for example, the signpost at F with his iSchild 13, which points in the direction of the main traffic point A, shows the sign of that direction, namely points, while the signpost 12, who points to B, shows the sign of that traffic point, i.e. solid lines , while the wise man 11 in the direction of the traffic main point D shows crosses, the white water 14 in the direction of the traffic point E double crossed lines.

   Likewise, the wise men of the traffic column 15 of FIG. 2 show those characters which are decisive for the direction of travel away from the traffic column for the individual streets; For example, the white man 21 shows the designation <B> 321 </B> of the path leading to the right in the drawing, the wise man 22 the sign 322 of the path leading backwards, the wise man 23 the sign 323 of the .nach path leading to the left, wise man 20 indicates the sign 320 of the path leading to the front, while wise man 24 indicates that the path leading to the right also shows the sign 324, that is, that path after the main traffic point B,

   as well as after the main traffic point F.



  If, for example, a driver is looking for the streets leading to the final destination F, he only has to observe the dashed lines that lead him from any starting point to F, while the other signs may be meaningless to him. The sense of movement can be indicated on the map with arrows or by feathering individual characters. If, however, the driver now moves away from F on one of the roads leading to F, for example from F to A, then the previous sign leading to F is no longer decisive for him, but the sign assigned to the end destination A of the route is, .so the dotted line.



  It is often sufficient if the road between two route end destinations, for example t3 and F, has the two characters assigned to the route end destinations B and F; However, if the route goes beyond a final route destination to another final route destination, it can also have the characters of that further final route destination, as is illustrated, for example, on the route CB, which, in the sense of C, is assigned to this traffic final destination The sign leads, in the sense of B, both the sign for the end of the route B and, since the road goes beyond B to F., the sign for the end of the route F.



  The country roads are provided with signposts in such a way that .the pointers of the signposts each bear the sign that is assigned to the end of the route in the direction indicated by the pointer; The signposts show all the roads leading to the final destination in question towards this final destination. The pointers are provided with the same signs as they are arranged on the map, so that a driver who knows the sign of the route's final destination can first make conclusions about the route to be taken on the map, but also the route without using it any map finds that the same sign, the direction of which is indicated in the same way on the signposts, certainly leads to one and the same: the end of the route.

   If the route leads to several final destinations in the same direction, nothing stands in the way of executing the pointers accordingly.



  In this way, one can compare the big cities of one country or several neighboring countries, such as the European mainland, i.e. Berlin, Hamburg, Brussels, Amsterdam, Paris, Madrid, Bern, Rome, Prague, Vienna, Budapest, Belgrade, if necessary: -, also For example, assign the connecting routes to London, Copenhagen, Stockholm, etc., separated by water, with certain colored signposts and the corresponding road representations on the map, so that, for example, all routes leading to Berlin are marked in red, those leading to Paris The routes are green, the routes to Bern are yellow, etc.

   A route from Berlin-Paris would therefore be marked in green to Paris, and red in the direction from Paris to Berlin.



  The signposts can indicate the main traffic points, as well as information on neighboring locations and distances. However, not only certain colors can be assigned to the final destination of the route, but also the security of the route information can be considerably increased if, in a further embodiment of the invention, the final destinations of the route are similarly assigned several characters from different systems. For example, colors can interact with certain spatial shapes, certain color combinations or geometric figures can be used together with colors or spatial shapes. This is indicated in FIGS. 3 to 21.

   The wise men have differently shaped ends, also cutouts or the same. By different types of hatching or designation of the surface it should be indicated that each shape of the wise man should correspond to a different color or color combination. It is also possible to combine pointers of certain external shapes with sections of other shapes, as shown in FIGS. 11 and 12, for example, so that a large number of different spatial shapes can be assigned to a large number of colors.



  These arrangements have the great advantage that the reliability of reading is largely increased, since even when the perceptibility of the characters is weakened, be it due to external conditions such as fog, twilight, darkness, or physiological or psychological ones Conditions such as color inefficiency. the combination of .signs of different beings the recognizability of at least the .sign of the one being. remains with great certainty. ;

  For example, the drawings of certain spatial shapes can be scanned in complete darkness, so that special lighting is not required, or the direction indicators can also be illuminated or provided with luminous colors. If colors of different color values are used on the signposts as distinguishable sign systems, strongly contrasting colors can be used by providing the sign or special signs on the sign with one color, the lettering or the background of the sign with a contrasting one different color.

   For example, bright red and green have proven to be psychotechnically strongly contrasting colors, furthermore green-blue and light violet, chrome yellow and light violet, orange-dark gray, white-dark green, gray dark blue. The contrasting tint values used can also be those of luminosity that differ greatly from one another, so that an effect of the highest luminosity results. One chooses between the base and the lettering or the characters applied to the base, strong differences in the tone depths, possibly within the same color or also in different colors, in that, for example, the tone depths are determined in a contrasting manner according to the color head.



  The visibility and comprehensibility of the sign can also be significantly increased if the wise ends, for example at 30, in FIGS. 14 to 21, are cut out or cut off in such a way that they have a final shape that is a characteristic part of a Shows wise indications, for example inscription or color, of essential letters.

   For example, in the wiser-de of Fig. 19 or the pointer 23 of Fig. 2 it can be seen that the letter .B is essential for the pointer, for example in German as the initial letter of the color red, in English praöhe xecl, or rouge in French. For the pointer of Fig. 20, the letter Z is essential, while for the Fig. 21 the letter 0,

   17 or the pointer 20 of FIG. 2B, for that of FIG. 18 finally the letter G is essential, etc. In order to make the letter profile visible at night, it can be made with luminous enamel or the like or the profile line can also have a surface that reflects incident light, as can be seen from the double line 30 at the pointing ends from FIGS. 14 to 21, as well as at the pointing ends in FIGS. 2 and 28 and 32.



  The facility, according to which the main types of traffic or route end destinations are assigned identically signs in the sense of the routes leading to them, can be further developed in that cities or high traffic points are created bypassing bends, which are marked separately for each sense of movement with the same signs . Accordingly, such bypass routes or traffic rings are drawn in on maps, as well as on the corresponding roads that are suitable as bypass roads for cities, traffic centers, etc., signposts with the identification of the traffic ring including its sense of movement are arranged.

   Both on the map and on the signposts set up on the road, as described above, these roads can have the designations that are assigned to the route end destinations to which the roads lead. However, special character systems can also be used, as described below with reference to FIG. 22.



  a is a traffic center or city around which bypass rings are arranged. In the drawn Ausführungsbei game two bypass rings 45, 46 are provided. Depending on the inn in which they are being driven on, both rings have two systems of signs, whereby the one ring, the inner one, illustrated by colons and lines, is passed through clockwise and serves as an exit ring, while the other ring, which is denoted by dashes and circles, counter-clockwise ent is durchfah ren and serves as an entrance ring.



  For example, if a driver is at point i and wants to get to route end destination A indicated by dotted lines, he will take the distance information for the various route end destinations and the signs assigned to them from the sign posted at point i. He reads that if he moves on the ring in the direction of the entrance, he can get to A without touching the interior of the city. At the same time, he can see from the signpost for the exit ring that the route to A is the longer one in the sense of the exit ring.

   But if he wants to get to E, he will move in the exit direction on the bypass ring, since in this sense the way to E is the shorter one. In addition to the distance in kilometers from point i to A, the possibility of exiting the ring to A, the driver can also use the column to determine that, if. he chooses the further path in the sense of the exit ring, he leaves the ring at the fifth column and there he finds the direction of the arrow he wants, while if he chooses the shorter entrance ring, he has to leave the ring at the second column. All he has to do is remember the number of pillars he has to pass.



  If he intends to drive to destination C after the end of the route, he can in turn see from the information whether he is moving on the outer or inner ring, or whether he should drive through the city center, and finally he can also see from the information how he is after, the city center a. got there. At the same time, the signposts contain the location information, in larger cities also the name, the suburb concerned or other information desirable for the driver.



  In order to increase the clarity of the signs pointing away from the path or the signs lying one behind the other in the direction of view, in the case of traffic pillars, traffic indicators, signposts and the like, in the case of traffic pillars, Wegweisers and the like that carry a plurality of direction-indicating signs the wise men fastened jointly to a column or support with their end facing the support at a distance from the support or the axis of the support above the support; be arranged in such a way that the space above the support and between the ends Insight is released.

   It is thus possible, with a signpost that carries two pointers arranged in the direction of travel and against the direction of travel, even at high speeds, as is the case with motor vehicles. to overlook at a glance that behind these wise men there are wise men who deviate in the direction.



  Some exemplary embodiments are illustrated in FIGS. 23 to 31.



  In FIG. 23,? 0 means the top of the roof of a traffic pillar, as is shown, for example, in FIGS. 1 and 2. The support 68 protrudes over the top of the roof of the traffic column, on which the arms 52, 53, 54, 55 carrying the individual wise men 32, 33, 34, 35 are fastened, for example by means of ring-shaped eyelets 62, 63, 64, 65 by means of the screw cap 69 . These ways are with their end facing the supports at a distance from the support 68 BEZW. Be the fastening point above it, <I> so </I> that, as can be seen from the drawing, the space above the support and between the ends of the wise remains free.

    Through this gap, the wise men can be seen from almost all sides, especially when their visibility, as in:, the embodiment illustrated in the drawing, is increased by the fact that the wise men at their end facing the support have a have shield-like broadening 42, 43, 44, 45 of the profile.

    This widening of the profile, which increases the visibility of the narrow holder and plate profiles, can significantly increase the clarity and quick comprehension of the sign by being designed as an auxiliary pointer, which clearly shows the character or its inscription indicating the main pointer.



  This arrangement of the auxiliary pointers can also be used for other signposts, street names and street signs. In general: when driving fast, only those street names can be read without using the driver too much, which are perpendicular to the direction of travel, i.e. those path names that lead away from the street on which the driver is located.

   The name of the street the driver is on, however, is only visible at the moment of driving past and precisely at the point in time when the driver has the highest angular speed compared to the street name, so that he has to turn his head while driving if the name is not covered by the signs indicating the intersection.



  This disadvantage can be remedied by the fact that in the case of such pointers, the auxiliary pointer is arranged at right angles to the extension of the pointer and its shape differs from that of the pointer and reproduces the character characterizing the pointer. With such a designation arrangement, a driver is always able to check whether he is on the right road, even at high speed, without him having to pay attention to something parallel to the road to direct the sign hurrying past him at a great angle. This auxiliary pointer can be used as a small shield perpendicular to which is located in the.

   The main pointer extending across the street can also be arranged in one piece with the main pointer or its support, as is the case with Yig. 24 shows. A socket 73, which carries the pointer 75 by means of the extension piece 71, is widened on the side 82 facing away from the pointer, so that a viewing surface is created. This display area can be the color of the shield or some other characteristic of the shield, such as the reproduction of the shape, for example.

   If the sign is provided with colored inscription, a viewing line 83 which again shows the color of the inscription can be arranged on the display surface. The display area can also show the designation of the next location, the main location of the route or the final destination of the route, as is designated with ss in FIG. 24, for example.



  25 to 31 show further before geous .Konstruktionen that allow both the traffic pillars, as well as the signposts, such as those arms carrying the signs, to be mass-produced according to uniform criteria and the assembly work at the installation site .the signpost or to reduce the traffic pillars to what is possible, but at the same time ensure that the signs and the arms that carry them are securely in place and make unauthorized access from the outside more difficult.



  As in the example illustrated in FIG. 23, the pointer signs are assigned in such a way that their rear edges or the arms carrying them are at a distance from the axis of the column or support jointly carrying the wise men, so that the space between the arms carrying the wise men is clear.

   The arms carrying the Weiser shields, designed as profiled carriers, can each be rotated around their longitudinal axis and the height? be arranged according to adjustable; In particular, horizontal disks or wreaths or stars or the like can be arranged through which the arms carrying the wise men pass and which carry the adjusting devices and the fastening means of the arms.



  In Fig. 25 a traffic column is illustrated, which carries a number of profiled Trä gerarme 120, to: which the wise men, as Fig. 28 shows, are attached, with U-profiles serving as arms, in the grooves of which the signposts sit.



  In this example, two horizontal disks 125, 126 are arranged at a distance from one another, which have round openings 127, 128 through which the arms, designed as U-profiles and carrying the signposts, pass. The arms 120 who can be rotated about their longitudinal axis and adjustable in height from these horizontally arranged plates 125, 126 carried.

    For spatial adjustment .the direction of movement respectively. Orientation of the arms carrying the Weiser signs are used, the plates 130 overlapping the openings 127. These plates have cutouts 134 adapted to the carrier profile 133, which can be rotated with the arms, but can be locked in their orientation with the discs carrying them.



  In this exemplary embodiment, the plates, which ensure the orientation of the arms, have teeth on their circumference, into which latches 1.38 attached to the underside of plate 125 engage. The through openings of the arms overlap the twistable plates can also be arranged on the top of the horizontal discs .an; they can be rotated equally on the upper or lower plate or on both plates. sit.

   By this to order it is easily possible - to next provide the arms in the factory with Weiserschildern, introduce them on the spot in the openings of the horizon tal disks and turn by Ver and insert the teeth in the bolt Weisers: to align childer. It is therefore easily possible to insert a large number of direction signs on a traffic column in a few minutes and to align them in the correct position.



  In order to exclude the mutual concealment of the signposts, the arms carrying the wise men are also adjustable in their height in a further embodiment of the invention, so that the signs can also be offset against each other as desired in the vertical direction. The fastening and securing means for adjusting the height of the arms 120 can also be arranged on one or both panes 125, 126. The base of the profile is seen with openings 140, 141, through which a hook-shaped bolt 142 resting on the disc 126 can pass laterally.

   Depending on the height that the Wei- serschild is to assume, the bolt is inserted into one of these openings 140 or. 141 introduced and lowered onto the first .lage plate. This restricts the downward movement of the arms, while they are secured against the upward movement by the hook-shaped projection 143 over the edge of the disk. Any wedge construction or any other fastening device can be used instead of the bolts or hooks.



  Another useful embodiment form for securing the carrier 120 in its height is illustrated in FIGS. 28 to 31. Here are used to lock the carrier with pointed pins 172, which are guided in sockets 173, which on their part, sit on .den plates 125 and consist of one piece with them. These pins engage in recesses 176 which are pressed into the arms carrying the wise men, for example by means of a suitable tool.



  By using several discs 125, 126, the arms 120 can also be aligned perpendicularly. This alignment can also be achieved, for example, in that, as FIG. 25 also shows, one of the disks, for example the upper cover plate 125, has socket-shaped projections 146 through which the arms 120 pass. The two ends of the nozzle-shaped to sets are through discs 130 respectively. 148 covered or closed. These discs are used to secure the arm orientation and, if necessary, the arm height position. In the manner described above, they have cutouts 133 adapted to the carrier profile.

    Both discs are detachably arranged by being pressed against each other and against the two ends of the nozzle-shaped extension using a clamping bolt 150 who the. If it is not necessary for the arm to be rotatable after it has been inserted into the through openings of the panes or the like, then the upper cover 148 with the pane can also consist of one piece, for example by pressing the connecting piece out of the pane and inserting it into it in one operation the wall 148 of the connecting piece, the profile opening for the arm 120 passing through is punched out.



  The disc 125, which serves as the upper deck board of the traffic column, is arched sloping towards the outside to drain the rain. In order to avoid external interference, the two panes are surrounded by a housing 155, which can also serve to hold advertising signs.

   The at the discs are, as the Ausführungsbei game of Fig. 25 shows, supported by a central column 156, which inside the Ge housing, which can extend to the ground, against atmospheric influences and ue against pollution by animals a 'h ZD and the like is completely protected, so that it has a long service life even without the use of high-quality paints. The housing 155 surrounding the column consists of a latticework 156, 157, 158, the rods of which have hollow edges 159 for taking on the edges of advertising signs.

   This makes it possible to reduce or avoid the stresses that occur at the edges of the enamel signs, which endanger the enamel.



  A simple arrangement also results if, instead of the panes, there is, for example, a ring made of a U-profile, the two flanges of which have cutouts adapted to the arm profile for the arms to pass through. This wreath can be fastened in a suitable manner, for example by means of arms or struts, to the central support column or support. The .die arms carry the and aligning discs or wreaths can be round and of any regular or irregular polygonal shape.



  Another embodiment of a signpost suitable for receiving advertising signs is illustrated in FIGS. 28 to 31. Here, the column consists of a frame housing which consists of perpendicular, for example a triangular shape of the column or the housing forming Eckstre ben 195 and; suitable cross struts or supports 190 consists. In the head 180 of the column, the two support plates 160, 165 are arranged. The support plate 160 also forms the upper boundary surface of the column. It is provided with cutouts for the step of the wise men.

   The passage openings are closed and stiffened by means of flange 161. The roof is led down in a suitable form at 168 for rain drainage. The lower support plate is held by means of the struts 166, 167 arranged in the corners of the column. It carries the orientation of the wise arms serve the plates 130 already described above, which are provided with teeth 137, in the gaps of which locking devices, for example bolts 138 occur.



  These figures also illustrate a further embodiment of the arrangement, which makes it possible to occupy the side walls of the column with advertising signs, the fastenings .dieser advertising signs can be done without any screwing. For this purpose, the corner struts 195 of the frame housing, as shown in FIG. 29 in cross section and FIG. 30 in elevation, inwardly directed angle profiles 193, 194, in which the vertical edges of the advertising signs are inserted.

   The horizontal edges of the advertising signs lay against the angle profile 190 of the crossbeam: at the bottom they are provided with lugs 198 which prevent rain or moisture from entering the interior of the housing. The signs can be made of any material, sheet metal coated with paint or enamel made of any metal, but glass signs can also be used.

   To lock the signs in their position, the protruding after the inside of the column the leg 193 of the angle 193, 194 A cuts 196, which are arranged above. and are directed obliquely forward and down. These incisions are behind the advertising boards 191 and take in pairs with heads 197 provided locking bolts 192 (Fig. 28, 29).



  Since these legs 193 lie on both sides of the advertising signs and the incisions run diagonally towards the plate on both sides, the bolts 192 act _keilart_auf ._; diechilde @nd are extremely tight. On the other hand, however, they can be lifted very easily and removed from the slots, so that the label is completely free to remove. Appropriately, two or more superimposed shield fields on one side of the column are designed as a door, so that the inside of the column is easily accessible.

   The signs can then be manned or replaced by completely untrained personnel in a few minutes, the locking of the signs is completely inaccessible from the outside, while it is accessible from the inside and acts reliably here, but at the same time in such a way that unfavorable stresses Signs to be excluded. In spite of being set up, signs that are sensitive to stress, such as enamel signs and glass signs, can also be used on public roads.



  The angles 193, 194 facing the interior of the housing with their inner profile are preferably made from one cord with the corner struts 195, as can be seen in cross section in FIG. 29. This results in an extremely cheap production of the arrangement, just as all other parts of the column can be mass-produced cheaply and using standardized parts of the same type.

   The assembly work is extremely simple and can be carried out on site in a very short time without specially trained personnel. The columns preferably have a triangular cross-sectional shape; but they can also have any other cross-sectional shapes. They can be set up at crossroads, squares and any other place: The signs do not need to be placed on special pillars; so the usual street signs, which give the names of the streets or of houses, have shape and color and the like, through which they also indicate the route to their assigned end destinations.



  Are you dealing with cities with narrow streets, in which a free installation on the road embankments or the sidewalks cannot _sn --- nn: you can also attach the columns to corners of houses, buildings and walls and the like by for example, the Säu len with a top-down running notch provides into which the corner of the building, the wall or the like occurs. One embodiment shows FLg. 32.



  The column is provided with advertising signs 200 and, for example, two signposts 13, 14. The column housing has in its form a channel 203, 204, into which the corner 201 of a house, building or the like enters.



  The invention is not limited to the embodiments described, other constructions and modifications can still be made.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Orientierungseinrichtung für Strassen benützer, zum. Beispiel Automobilfahrer, dadurch gekennzeichnet, dass bei Landkar- ten die Strassendarstellungen und bei Weg weisern die Zeiger je nach einem Strecken endziel hinweisende Zeichen besitzen, wobei alle auf ein gleiches Ziel hinweisenden Zei chen der Landkarten und Wegweiser je gleichartig sind und sich unterscheiden von auf andere Ziele hinweisenden Zeichen. PATENT CLAIM: Orientation device for road users, for. Example of a car driver, characterized in that in maps the street representations and in the case of signposts the pointers have signs indicating the final destination depending on a route, with all signs on the maps and signposts pointing to the same destination being identical and differing from others Targets indicating signs. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1:-Orientierungseinrichtung nach dem Pa- tentansp ü-ghi-_fladureh gekennzeichnet, dass gleichartige @eiclieri@-g-leirhfarbi@g sind. 2. Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gleichartige Zeichen Gleichheits merkmale verschiedener Art aufweisen. 3. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass gleichartige Zeichen gleiche Farbe und ;gleiche Form aufweisen. . <B> SUBClaims: </B> 1: -Orientation device according to the patent application, characterized in that there are similar @ eiclieri @ -g-leirhfarbi @ g. 2. Orientation device according to the patent claim, characterized in that similar characters have equality features of different types. 3. Orientation device according to claim 2, characterized in that characters of the same type have the same color and shape. . Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d-ass\--.die-,den--Streckene dzielen zugeord neten Wegweiserzeichen eine c ara - -- teristische Raumform aufweisen. 5. Orientierungseinrichtung nach dem Un teranspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, dass die den Streckenendzielen zugeord neten Zeichen kontrastierende Farben des Farbspektrums aufweisen. Orientation device according to the patent claim, characterized in that the signposts assigned to the routes and destinations have a caracteristic spatial shape. 5. Orientation device according to Un teran claim 1, characterized in that the characters assigned to the route end destinations have contrasting colors of the color spectrum. 6. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch. 1, dadurch gekennzeichnet, @dass die den Streckenendzielen zugeordneten Zeichen kontrastierende Tönungswerte von einander abweichender Leuchtkraft aufweisen. 7. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, @dass die freien Weiserenden in einer Form aus- oder abgeschnitten sind, die einen charakteristischen Bestandteil eines für die Weiserangaben wesentlichen Buch stabens wiedergibt. 6. Orientation device according to subclaim. 1, characterized in that the characters assigned to the end destinations of the route have contrasting tint values of differing luminosity. 7. Orientation device according to Unteran claim 4, characterized in that the free wise ends are cut out or cut off in a form which reproduces a characteristic part of a letter essential for the wise men. B. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 7, ,dadurch. gekennzeichnet, däss ,das Buchstabenprofil mit einer Leucht- email oder ,dergleichen ausgeführt ist. 9. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchstabenprofil eine auffallendes Licht reflektierende Fläche aufweist. 10. Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch ;gekennzeichnet, dass Städte,. Verkehrszentren und der gleichen umgehende Wege für jeden Be wegungssinn getrennt (Einfahrtsring, Ausfahrtsring) je mit gleichartigen Zei chen bezeichnet sind. 11. B. Orientation device according to Unteran claim 7,, thereby. characterized in that the letter profile is designed with a luminous email or the like. 9. Orientation device according to claim 7, characterized in that the letter profile has a surface that reflects incident light. 10. Orientation device according to the patent claim, characterized in that cities ,. Traffic centers and the same bypass routes for each sense of movement are separated (entrance ring, exit ring) are each designated with similar characters. 11. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Umgehungswege für Städte, Verkehrs zentren und dergleichen für jeden Um laufsinn mit getrennt (Einfahrtsring, Ausfahrtsring) gleichartigen, für beide Umlaufsinne jedoch mit voneinander abweichenden Zeichen bezeichnet sind. 12. Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Säule oder Stütze ge meinsam befestigten Weiser mit ihrem der Stütze zugewandten Ende sich im Abstand von der Stütze und deren-Achse oberhalb der Stütze befinden, -:derart, ,dass der Raum oberhalb der Stütze und zwischen den Enden der Weiser zum Durchblick frei ist. 13. Orientation device according to claim 10, characterized in that bypass routes for cities, traffic centers and the like are designated separately for each direction of circulation (entrance ring, exit ring), but with different characters for both directions. 12. Orientation device according to the patent claim, characterized in that the ge on a column or support jointly attached ways with their end facing the support are at a distance from the support and whose axis above the support, -: such that the Space above the support and between the ends of the wise men is free to see through. 13. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, da.ss .die Weiser an Armen sitzen, die von der Befestigungsstelle der Stütze abgekröpft und nach oben gezogen sind. 14. Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht zur Erstreckung des Zei gers ein von der Zeigerform abweichen-* der Hilfszeiger angeordnet ist, der -das .den Zeiger kennzeichnende Zeichen wie dergibt. 15. Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch und Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Weiser an ihrem der Stütze zugewandten Ende oder in dessen Nähe eine Verbreiterung aufweisen, die die Sichtbarkeit des Pro fils erhöht. 16. Orientation device according to claim 12, characterized in that the wise men sit on arms which are bent from the fastening point of the support and pulled upwards. 14. Orientation device according to the patent claim, characterized in that perpendicular to the extension of the pointer a deviating from the pointer shape- * the auxiliary pointer is arranged, the -das .den pointer characterizing characters like derays. 15. Orientation device according to the patent claim and dependent claim 14, characterized in that the wise men at their end facing the support or in its vicinity have a widening that increases the visibility of the profile. 16. Orientierungseinrichtung nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Weiserschilder tragenden, als profilierte Träger ausgeführten Arme je für sich um ihre Längsachse verdrehbar und der Höhe nach einstell bar angeordnet sind. 17. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 16, gekennzeichnet .durch hori zontal angeordnete Scheiben, durch die die Arme treten, und die die Einstell vorrichtung und -die Befestigungsmittel der Arme tragen. 1.8. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme durch Öffnungen der Scheiben treten und in ihrer Orientierung durch die Öffnungen übergreifende verdreh bare Platten gesichert sind: 19. Orientation device according to the patent claim, characterized in that the arms, which carry the directional signs and are designed as profiled carriers, are each individually rotatable about their longitudinal axis and adjustable in height. 17. Orientation device according to claim 16, characterized by horizontally arranged disks through which the arms pass and which carry the adjustment device and the fastening means of the arms. 1.8. Orientation device according to claim 17, characterized in that the arms pass through openings in the panes and rotatable plates extending over the openings are secured in their orientation: 19. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 17, dadurch gekennzeichnet, .dass zur Ausrichtung .der Arme zwei im Ab stand voneinander angeordnete Scheiben dienen. 20. Orientierungseinrichtung nach Unferan- spruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die die Arme orientierenden Platten gegen die Scheiben durch Verzahnungen verriegelt sind. 21. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 18, @da:durch gekennzeichnet, .dass zur Sicherung gegen Höhenverstellung die Arme gegen die Platten verriegelt sind. 22. Orientation device according to claim 17, characterized in that two disks arranged at a distance from one another are used to orient the arms. 20. Orientation device according to claim 18, characterized in that the plates orientating the arms are locked against the disks by toothing. 21. Orientation device according to claim 18, @da: characterized by .that the arms are locked against the plates to secure against height adjustment. 22nd Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung der die Weiser tragen den Arme mit Spitzen versehene Stifte dienen, die in Vertiefungen der Arme eingreifen. 23. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte in Buchsen geführt sind, die auf den Platten sitzen, die die Arme orientieren. 24. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 17, .dadurch gekennzeichnet, dass eine mittlere Säule -die Scheiben trägt. 25. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 24, dadurch .gekennzeichnet, dass die Säule mit .den Scheiben von einem Gehäuse umgeben ist. 26. Orientation device according to claim 21, characterized in that pins provided with tips are used to lock the wise men wearing the arms, which pins engage in recesses in the arms. 23. Orientation device according to claim 22, characterized in that the pins are guided in sockets that sit on the plates that orient the arms. 24. Orientation device according to claim 17, characterized in that a central column carries the panes. 25. Orientation device according to claim 24, characterized in that the column with the disks is surrounded by a housing. 26th Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule aus einem Rahmengehäuse be steht. 27. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 26, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Gehäuse ganz oder teilweise aus einem Gitterwerk besteht, dessen Stäbe Hohlkehlen zur Aufnahme der Kanten von Reklameschildern aufweisen. 28. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Scheiben Stutzen aufweist, durch die die Arme treten und die auf ihren beiden Enden die Öffnung der Stutzen übergreifende Platten zur Siche rung der Armorientierung und der Arm höhenlage tragen. 29. Orientation device according to claim 24, characterized in that the column consists of a frame housing. 27. Orientation device according to claim 26, characterized in that the housing consists wholly or partially of a latticework, the rods of which have grooves for receiving the edges of advertising signs. 28. Orientation device according to Unteran claim 17, characterized in that one of the disks has connecting pieces through which the arms pass and the plates that cross the opening of the connecting piece on both ends to secure arm orientation and arm height position. 29 Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Stutzenenden überdecken den Platten :durch mittlere Spannbolzen gegeneinander und gegen die Stutzen verspannt sind. 30. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstreben des Rahmengehäuses nach -dem Säuleninnern gerichtete Win kelprofile aufweisen, die zum Anlegen der Reklameschilder dienen. 31. Orientation device according to claim 28, characterized in that the two ends of the connecting pieces cover the plates: are braced against one another and against the connecting pieces by means of central clamping bolts. 30. Orientation device according to Unteran claim 26, characterized in that the corner struts of the frame housing after -the column interior directed Win angle profiles, which are used to create the advertising signs. 31. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Querversteifungen der Säule aus Winkelprofilen bestehen, deren nach dem Säuleninnern gerichteten Winkel zum Anlegen der Reklameschilder die nen. 32. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass Eckstreben und Winkelprofile aus einem Stück gefaltet sind. Orientation device according to claim 26, characterized in that the transverse reinforcements of the column consist of angle profiles, the angles of which are directed towards the inside of the column and are used for placing the advertising signs. 32. Orientation device according to claim 30, characterized in that corner struts and angle profiles are folded in one piece. 33. Orientierungseinrichtung nach Unteran spruch<B>30,</B> dadurch gekennzeichnet, da.ss die nach .dem Säuleninnern vorstehenden Schenkel ,der Winkelprofile oben, schräg nach vorn unten gerichtete Einschnitte aufweisen, :die hinter den Reklametafeln liegen und paarweise zu beiden Seiten der Reklametafeln Verrieglungsstifte aufnehmen. 33. Orientation device according to claim <B> 30, </B> characterized in that the legs protruding towards the inside of the column, of the angle profiles above, have incisions directed downwards at an angle, which lie behind the billboards and close in pairs Pick up locking pins on both sides of the billboard. 34. Orientierung,seinrielitung nach Unteran- s prue 'h <B><I>'</I></B> 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen über ihre Länge laufende Rinnen aufweisen, in die die Ecken von Bauwerken treten. 34. Orientation, guidance according to Unteransprue 'h <B><I>'</I> </B> 24, characterized in that the columns have grooves running along their length into which the corners of buildings step.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292155B (en) * 1960-07-20 1969-04-10 Krebs Gerhard Direction indicators
DE1292154B (en) * 1960-03-26 1969-04-10 Krebs Gerhard Direction indicators

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