DE2509347A1 - Leiteinrichtung zur anzeige der begrenzung verschneiter strassen - Google Patents

Leiteinrichtung zur anzeige der begrenzung verschneiter strassen

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DE2509347A1
DE2509347A1 DE19752509347 DE2509347A DE2509347A1 DE 2509347 A1 DE2509347 A1 DE 2509347A1 DE 19752509347 DE19752509347 DE 19752509347 DE 2509347 A DE2509347 A DE 2509347A DE 2509347 A1 DE2509347 A1 DE 2509347A1
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DE19752509347
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POLYNORM KUNSTSTOFF GmbH
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POLYNORM KUNSTSTOFF GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/677Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like the sign posts being removable without tools, e.g. of stud-and-socket type

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Leiteinrichtung zur i zeie ce der Begrenzung verschneiter Straßen Die Erfindung, bezieht sich auf eine Leiteinrichtung zur anzeige der Begrenzung verschneiter Straßen, bestehend aus einem am Stra3enrand aufstellbaren stabförmigen Organ.
  • Derartige Beiteinrichtungen sind bereits bekannt.
  • Sie bestehen aus einer iangen Stange, die in der Nähe der Straßenbegrenzung in das erdreich eingerammt wird, um nach Schneefall anzuzeigen, wie die Straßenbegrenzung verlauft. Diese Leiteinrichtung dient vor allem Schneepflügen als Sichthilfe, damit die H1aurbahn möglic.lst genau von Schnee geräumt werden kann und die Räumfahrzeuge nicht zu weit über die Straßenbegrenzung hinaus räumen. t's hat sich jedoch gezeigt, daß das Einrammen der Leiteinrichtungen in den Boden vielfach Schwierigkeiten bereitet und daß bei nicht genügend festem Einrammen die Beitstangen beispielsweise bei stärkerem Winddruck umfallen, so daß sie nach Schneefall und Schneeverwehungen keine Sichthilfe mehr bieten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die meiteinrichtung zu verbessern und insbesondere die oben erwähnten Mängel zu beseitigen. Die meiteinricutunÓ soll einfach bedienbar sein und zuverlässig in der eingesetzten Position verbleiben, bis sie nacht hinterende wieder eingesammelt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das stabförmige Organ einen auf einen Sraßen-Leitpfosten aufsteckbaren Puß aufweist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Aufstellen des stabförmigen Organs sehr leicht möglich ist, da es lediglich auf die am Straßenrand bereits befindlichen senkrecht stehenden Straßen-Leitpfosten aufgesteckt wird. Das Einrammen in den Erdboden erübrigt sich. Außerdem bietet die ErfindungßTeuerung den Vorteil, daß wesentlich kürzere Leiteinrichtungen als die bisher zu diesem Zweck verwendeten Stangen verwendet werden können, da für den Unterteil der T,eiteinrichtung die bereits am Straßenrand befindlichen iieitpfosten verwendet erden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Leiteinrichtungen nicht bereits im Herbst vor dem zu erwartenden ersten Schneefall aufgestellt werden müssen. Da bei verhältnismäßig geringen Schneefällen die am Straßenrand vorhandenen Straßen-Leitpfosten bereits eine Sichthilfe auch für die Räumfahrzeuge bilden, ist es erst dann erforderlich, die-erfindungsgemäße/neuerungsgemäße Leiteinrichtung anzufahren und auf die Straßen-Leitpfosten aufzusetzen, wenn die Schneehöhe so groß ist, daß der auch im Sommer am Straßenrand befindliche Straßen-Leitpfosten nicht mehr genügend weit aus dem Schnee herausragt.
  • b.s empfiehlt sich, wenn der Fuß des stabförmigen Organs den Kopf des Straßen-Lcit pfostens manschettenartig umgibt, so daß dann das eigentliche als Sichthilfe dienende stabförmige Organ aus diesem Fuß herauswächst und nach dem Aufsetzen auf den Straßen-Leitpfosten gewissermaßen eine Verlängerung desselben nach oben bildet.
  • Das stabförmige Organ kann eine mit dem Fuß verbundene Stange sein.
  • besondere vorteile bildet jedoch eine weitere Ausbildung der erfindung wonach das stabförmige Organ insbesondere ein aus Kunststoff bestehender Hohlkörper ist, dessen Außenkonturen denwenigen des Straßen-£eitpfostens im wesentlichen entsprecllen. LUs einiger Entfernung gewinnt der Betrachter der auf den Beitpfosten aufgesteckten erfindungsgemäßen, Leiteinrichtung den Eindruck, daß sich am Straßenrand ein längerer Straßen-Leitpfosten befindet. In Wirklichkeit handelt es sich dagegen lediglich um eine aufgesteckte Leiteinrichtung, die jederzeit wieder vom Oberteil des Straßen-Leitpfostens abnehmbar ist.
  • Lin wichtiger Vorteil dieser besonderen Ausbildung besteht darin, daß selbst bei Schneekällen am Straßenrand die Kraftfahrer die ihnen gewohnten Straßen-Leitpfosten nicht vermissen müssen, die ihnen bei Tage durch ageskennzeichen,insbesondere Schwarz-Weiß-Streifen,und bei Nacht und schlechten Sichtverhältnissen durch Wachtkennzeichen, insbesondere Reflexzeichen, wertvolle Sichthilfen bieten.
  • i4it Hilfe dieser besonderen Leiteinrichtung nach der Erfindung} kann daher der Kraftfahrer auch bei Nebel und diesigem Wetter den Straßenverlauf infolge der Reflexzeichen wesentlich weiter verfolgen, selbst wenn am Straßenrand Schneeberge angehäuft sind, als dies ohne Verwendung der neuen Leiteinrichtung möglich wäre, denn selbst die bisher bekannten Leiteinrichtungen zur Anzeige der 3begrenzung verschneiter Straßen sind dazu nicht in der Lage.
  • Es empfiehlt sich, das stabförmige Organ innen mit in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsrippen zu versehen, um ihm genügend Biegesteifigkeit zu verleihen, ohne daß viel Kunststoffmaterial zu dessen Herstellung verwendet werden meute. Dabei ist es auch zweckmäßig, den insbesondere manschetten- oder haubenartig um den Oberteil des Straßen-Beitpfostens greifenden Fuß der Leiteinrichtung mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen zu versehen, die nicht nur zur Verstärkung dienen, sondern auch das Aufstecken und Wiederabziehen der erfindungsgemäßen/neuerungsgemäßen Leiteinrichtung vom StrassenLeitpSosten erlelitern , da nur die Außenkanten der Rippen an der Außenfläche des Straßen-Leitpfostens gleiten und daher weniger Reibungskräfte zu überwinden sind, obwohl ein guter und satter Sitz erreicht werden kann und Wackeln des stabförmigen Organs vermieden wird. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn Leitpfosten-Waschfahrzeuge eingesetzt werden, um die über den Schneewall hinausragenden Reflexzeichen der erfindungsgemäßen/neuerungsgemäßen Leiteinrichtung abzuwaschen.
  • Um das Wiederabziehen zu erleichtern, empfiehlt es sich, den Fuß am offenen Ende mit einem nach außen ragenden BegrenzungsSlansch zu versehen.
  • Anhand der Zeichnung sind im folgenden besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung/ näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine Leiteinrichtung gemäß der Erfindung/ Neuerung im auf den Straßen-Leitpfosten aufgesetzten Betriebszustand; Fig. 2 eine andere Ausbildung der Brfindunu euerung vor dem Aufsetzen auf den Straßen-Leitpfosten; Fig. 3 eine Seitenansicht der in Figl dargestellten Leiteinrichtung aus der Perspektive eines Betrachters, der unmittelbar neben der Leiteinrichtung auf der Straße steht, sowie einen Teilschnitt desselben und Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Leiteinrichtung von unten.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes stabförmiges Organ 1 mittels seines Fußes 2 auf einen Straßen-Leitpfosten 3 aufgesteckt, so daß das stabförmige Organ 1 gewissermaßen eine Verlängerung des Straßen-Leitpfostens 3 bildet und im Falle verschneiter Straßen-Leitpfosten3 über den Schnee hinausragt. Der Straßen-Leitpfosten 3 ist wie bekannt unmittelbar neben der rechten Begrenzung L der straße 5 aufgestellt und durch besondere mittel senkrecht zum erdboden festgehalten. Auch das stabförmige Organ 1 ist ebenso wie der Straßen-BeitpEostcz1 3 in seinen außen konturen ausgebildet. lediglich der Fuß 2 stellt eine Verdickung dar, die jedoch optisch nicht sonderlich in Erscheinung tritt, zumal sie zweckmäßigerweise in derselben weißen Farbe gefärbt ist wie der Oberteil des Straßen-Leitpfostens 3. Das stabförmige Organ 1 weist ebenso wie der Straßen-Leitpfosten 3 eine Tagesmarkierung 6 auf, die aus einem ringsumlaufenden schwarzen Band besteht, das in Richtung zur Straße 5 schräg nach unten geneigt ist. Innerhalb des Tageskennzeichens 6 befindet sich ein Nachtkennzeichen 7, das hier in Fonn eines Reflexzeichens ausgebildet ist, Die vom Fahrzeug angestrahlten Reflexzeichen sind hervorragende Sichthilfen bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Ebenso wie der übliche Straßen-Leitpfosten 3 ist der Oberteil des stabförmigen Organs 1 zur Straße hin abgeschrägt.
  • Nach Fig. 3 ist deutlich, daß sich - von der Straße 5 gesehen - an der rechten Seite des stabförmigen Organs 1 als Reflexzeichen bzw. Nachtkennzeichen 7 ein Rechteck mit etwa 18 cm Höhe und etwa T cm Breite befindet, während an der linken Seite übereinander zwei Kreise mit etwa 6 cm Durchmesser angeordnet sind. Da in der Regel an beiden Straßenseiten Straßen-Leitpfosten 1 und dann - im Winterbetrieb - gemäß der Erfindung/ stabförmige Organe 1 angeordnet sind, wein der Kraftfahrer beim Befallen der Straße 5 aufgrund der zu seiner rechten Seite befindlichen rechteckförmigen Reflexzeichen und der an seiner linken Seite befindlichen runden bijereinander befindlichen Reflewzeichen, wann die Straße eine Wiegung macht und nach welcher zeitz die Kurve verläuft.
  • wie aus dem im unteren Teil der Fig. 3 befindlichen Teilschnitt ersichtlich, bildet das stabförmige Organ 1 mit dem Fuß 2 ein einstückiges Kunststoffelement, das als Hohlkörper ausgebildet ist. Die zwischen lichte Weite LW # den an der Innenseite des Fußes 2 längs verlaufenden Rippen 8 entspricht zweckmäßigerweise den Außenmaßen des Straßen-Leitpfostens 3, so daß der Fuß 2 mit sattem Sitz auf den Oberteil des Straßen-Leitpfostens 3 aufschiebbar ist. Die Federelastizität des Kunststoffes, insbesondere polystyrol, des Fußes 2 begünstigt das Festhalten.
  • Am Jbergang des Fußes 2 zum übrigen Teil des stabförmigen Organs 1 befindet sich innen ein Bund 9, an dem die Oberkante des Straßen-Leitpfostens 3 beim aufstecken des stabförmigen Organs 1 auf diesen anschlägt und verhindert, daß die erfindungsgemäße/neuerungsgemäße Leiteinrichtung zu weit über den Straßen-2,eitpSosten 3 aufgeschoben werden kann.
  • x unteren offenen Ende des stabförmigen Organs 1 bzw. Fußes 2 befindet sich ein nach außen ragender Begrenzungsflansch 10, der nicht nur die Aufgabe hat, den offenen und zu verstärken, sondern auch gewissermaßen als Handgriff dient, wenn die Leiteinric.tung wieder vom Straßen-Leitpfosten 3 abgezogen werden soll.
  • Auch an der Innenseite des über dem Fuß 2 befindlichen Teils des stabförmigen Organs 1 sind verlaufende Verstärkungsrippen 11 angeordnet.
  • Gemäß Fig. 2 ist das stabförmige Organ 1 stangenförmig ausgebildet und fest mit dem Fuß 2 verbunden, der wiederum zum Aufstecken auf den Straßen-Leitpfosten 3 dient. Hierbei ist das stabförmige Organ 1 ebenfalls mit Tageskennzeichen 6 versehen, die ggf.
  • auch mit Nachtkennzeichen kombiniert werden können.
  • -Patent-l
    nsprüche -

Claims (12)

  1. Patents ,behutXlansprücrle
    X Seiteinric.ltung sur Anzeige der Begrenzung verschneiter Straßen bzw. Straßenränder, beste.lend aus einem am Straßenrand aufstellbaren stabförmigen Organ, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Organ (1) einen auf einen Straßen-Leitpfosten (3) aufsteckbaren Fuß (2) aufweist.
  2. 2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (2) den Kopf des Stra3en-Leitpfostens (3) manschettenartig umgibt.
  3. 3. Leiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Organ (1) ein Hohlkörper ist und aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Leiteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonturen des stabförmigen Organs (1) denjenigen des Straßen-Leitpfostens (3) im wesentlichen entsprechen.-
  5. 5. Leiteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Organ (1) innen mit in Längsrichtung verlaufenden Verstärkungsrippen (12) versehen ist.
  6. 6. Leiteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (2) innen mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen (8) versehen ist.
  7. 7. Leiteinrichtung nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur (2) einen nach außen ragenden Begrenzungsflansch (10) am offenen Ende aufieist.
  8. 8. Leiteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke-nnzeichnet, daß das stabförmige Organ (1) eine mit dem Fuß (2) verbundene Stange ist.
  9. 9. Leiteinrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Organ (1) mit Tageskennzeichen (6) und/oder Nachtkennzeichen (7) versehen ist.
  10. 1Q. Leiteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachtkennzeichen (7) Reflexzeichen sind.
  11. 11. Beiteinrichtung nach aspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an beien eiten des stabförmigen Organs (1) Reflexzeichen angebracht sind, von denen das Reflexzeichen der einen Seite aus einem Rechteck mit etwa 13 cm Höhe und etwa 4 cm Breite und zwei Reflexzeichen an der anderen Seite aus je einem Kreis mit etwa 6 cm Durchmesser bestehen.
  12. 12. Leiteinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tageskennzeichen (6) aus einem schwarzen Eand besteht, das das stabförmige Organ (1) umgibt.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2178060A3 (de) * 2008-10-16 2012-01-04 Dieter Cichon Leitpfosten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2178060A3 (de) * 2008-10-16 2012-01-04 Dieter Cichon Leitpfosten

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