CH134984A - Einrichtung zum wechselnden Absperren der Mess- und der Rückleitung bei Flüssigkeitsförderanlagen mit Messgerät. - Google Patents

Einrichtung zum wechselnden Absperren der Mess- und der Rückleitung bei Flüssigkeitsförderanlagen mit Messgerät.

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CH134984A
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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  Einrichtung zum wechselnden Absperren der     Mess-    und der Rückleitung<B>bei</B>       Flüssigkeitsförderanlagen    mit     Messgerät.            Essind    Einrichtungen zur Verhinderung  des     Durchflusses    geringer, von dem Messer  <I>?n</I>       nieht        registrierbaxer    Flüssigkeitsmengen in       Messleitun-en    bekannt, bei denen einzelne       feder-    oder gewichtsbelastete, Ventile ver  wendet werden. Diese weisen verschiedene  Mängel auf.

   Wegen ihrer umständlichen  Bauart und des durch sie erzeugten     ver-          li:,iltnismässig    grossen Flüssigkeitswiderstan  des in der Einbauleitung bereitet ihre Ver  wendung für Anordnungen mit kleineren       Durebflussinengen    und mehreren von einer       Förderleitung    abgezweigten Leitungen     er-          lieblielie        Seliwierigkeien.    Ausserdem     lässt    sich  mit ihnen die gerade bei solchen Anlagen  zur Verhinderung einer schleichenden Ent  nahme von kostspieligen Flüssigkeiten, wie       zum    Beispiel flüssigen Brennstoffen oder  Ölen,

   erforderliche plötzliche     Umsehaltung     eines oder mehrerer Absperrorgane für die  einzelnen Leitungen nicht mit ausreichender  Schnelligkeit und Sicherheit durchführen.    In der den Gegenstand der Erfindung       z#I     bildenden Einrichtung zum wechselnden<B>Ab-</B>  sperren der     Mess'-    und der Rückleitung bei  Flüssigkeitsförderanlagen mit     Mess'oerät    wird       ZD     dieser Übelstand dadurch beseitigt,     dass    das  Steuerorgan für die Absperrorgane derart  ausgebildet und angeordnet ist,

       dass    bei sei  ner unter dem     Einfluss    der Strömungsenergie  bewirkten Verstellung eine Änderung der  Strömungsform der zu messenden Flüssig  keit und in deren Verfolg eine Beschleu  nigung der     Siellbewegung    des Steuerorganes  herbeigeführt wird. Dabei kann das Steuer  organ entweder aus einer<B>-</B>in einem Kanal  mit veränderlichem     Durchflussquerschnitt     axial verschiebbaren und zentral angeordne  ten Stauscheibe oder in einem im Bereich  eines vorzugsweise einstellbaren Kegels axial       verschiebbax    angeordneten Staurand be  stehen.  



  <B>in)</B> einer     Ausführungsforra    der Erfindung  2n  sind zur     -#Iermeidung    von verhältnismässig      schwer     herstellbaren,    ringförmigen Ventilen  zwei mit dem Steuerorgan gleichachsig an  geordnete Kegel- oder Tellerventile vor  gesehen. Als Steuerorgan kann entweder  eine auf der zum     Messgerät    führenden Lei  tung verschiebbar angeordnete, ringförmige  Stauscheibe vorgesehen oder der obere Rand  des     Aufnahmekärpers    für die Ventile als  Stauscheibe     ausgebi-ldet    sein.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin  dung schematisch dargestellt. Es zeigt:       Abb.   <B>1</B> eine Ventilanordnung mit einer in  einem Kanal mit veränderlichem     Durchfluss-          querschnitt    zentral angeordneten Stauscheibe,       Abb.    2 eine     Steuerschieberanordnung    mit  einem im Bereich eines Kegels axial ver  schiebbar     vorgeseUenenStaurand    und     Abb.   <B>3</B>  eine     Ventilanardnung,

      bei     der    das Steuer  organ mittelst     Kurvenführung    auf die  unter     Federdrueh-    stehenden     Absperrargane     einwirkt.  



       Abb.    4 gibt eine Ventilanordnung mit  ringförmigem     SteuerkrIrper    und     Abb.   <B>5</B> eine  ähnliche Anordnung mit einer am obern Ende  des     Aufnahmekörpers    für die Ventile an  gebrachten Stauscheibe     a.ls    Steuerorgan  wieder.  



  Bei der     Ausführungsforrn    nach     Abb.   <B>1</B>  ist<B>1</B> (las Ventilgehäuse mit dem Stutzen für  die     Förderleitung    2, dem Stutzen für die       R.'ückleitung   <B>3</B> und dem Stutzen für die       na-eh    dem nicht gezeichneten Messer füh  rende Rohrleitung 4.

   In von radialen     A-r-          men   <B>5</B> getragenen Führungen<B>6</B> ist eine       V,        entilspindel   <B>7</B> 'mit 'einem ringförmigen       \7*enti#ll#örper   <B>9</B> und einer mit Gewinde<B>10</B>  verstellbaren Stauscheibe oder     Schwimmer-          -platte   <B>11</B> axial     verschiebbax    gelagert.

   Im Be  reich der Stauscheibe oder Schwimmerplatte  <B>11</B> ist das Gehäuse<B>1</B> im Längsschnitt     ko-          niseli    ausgebildet" wobei sieh dieser Teil 12  des Gehäuses<B>1</B> in der Strömungsrichtung  verengt.<B>In</B> eine Bohrung<B>13</B> der Spindel<B>7</B>  ist ein Tellerventil 14 für den     Rückleitun,-s-          stutzen   <B>3</B> axial verschiebbar gelagert. Im  Gehäuse<B>1</B> ist für     Jas        ringförmige    Ventil<B>9</B>         ein    Sitz<B>15</B> und für das Tellerventil<B>-</B> 14  ein Sitz<B>16</B> angeordnet.  



  In     Abb.   <B>1</B> ist ja der äussere und     lb    der  innere Teil des     zweckmässÜ,    zweiteilig     aus-          L,          gebildet-en        Schiebergehauses   <B>1,</B> mit, dem Stut  zen für die     Fürderleitung    2, dem Stutzen für  die     Rfielzleitung   <B>3</B> und dem Stutzen für die       Messleitunn-    4.

   Der innere Teil     lb    besitzt       21        -          Durchlassöffnungen   <B>17</B> und<B>18</B> für die       Rückleitung   <B>3</B>     und        die        Verbraue        hs-        oder          Mes,serleitung    4. In dem Raum 49-, des in  nern Gehäuseteils     11-3    sind ausserdem zwei  Steuerschieber<B>19</B> und 20     a.xial    verschiebbar  gelagert.

   Der     Sehieber   <B>19</B> besitzt einen     naeb     Art eines Staurandes ausgebildeten Boden  <B>11</B> und     Durchlassöffnungen   <B>22</B> für die     Mess-          leitun-    4.

   Der Schieber 20 ist unten     und     oben offen ausgebildet und mit     Durchlass-          äffnungen   <B>23</B> für die Rückleitung<B>3,</B> sowie  mit einem von radialen Armen 24 des Schie  bers 20 getragenen Kolben 25 versehen, der  durch eine Bohrung des innern Gehäuse  teils     lb    in den Raum 43 zwischen dem     Ge-          hä#useteil    ja und     lb    hineinragt. In einer  von radialen Armen<B>26</B> des Gehäuseteils     111     getragenen Buchse<B>27</B> ist. ein Kegel<B>28</B> bei  spielsweise mittelst, Gewindespindel<B>29</B>     ver-          stellba.r    angeordnet.  



  In     Abh.   <B>3</B> ist<B>1</B> das Ventilgehäuse,<B>11</B>  (las als Stau- oder     S#chwimmerplatte    aus  gebildete Steuerorgan, das mit seinem     Füb-          rungskörper   <B>30</B> auf einer im Gehäuse<B>1</B> ge  lagerten Spindel<B>31</B> geführt ist. Das Ge  häuse<B>1</B> besitzt wieder im Bereich der Stau  scheibe<B>11</B> einen     koniseli    ausgebildeten Teil  12.

   Für die vorzugsweise gegenüberliegend  angeordneten     Anschlussstutzen    für die     Riiel"-          leitung   <B>3</B> und     Mess-    oder Verbrauchsleitung 4  sind zwei Tellerventile     32    und     33    vorgese  hen, die unter dem     Einfluss    von Federn 34  in ihre Ruhelage     gedrüekt    und mittelst  einer in dem Führungskörper<B>30</B> angeord  neten Kurvenführung<B>37</B> von dem     Steaer-          körpt,r   <B>11</B> gesteuert, werden.<B>35</B> und<B>36</B> sind  die zugehörigen Sitze.

   Dabei wird die     Ven-          tilspin        del   <B>38</B> des Ventils<B>33</B> für die     M.ess-          leitung    4 direkt von der Kurvenführung<B>37</B>       beeinflusst    und wirkt in einer Richtung      durch Berührung auf die Ventilspindel<B>39</B>  des Ventils 32 ein. Die Ventilspindeln<B>38</B>       und   <B>39</B> werden zweckmässig in nach der  Innenseite des Gehäuses<B>1</B> hervorstehenden  Rippen oder Armen 40 und 41 geführt.  



  In     Abb.    4 ist wieder<B>1</B> das Ventilgehäuse  mit, dem Stutzen für die     Fürderleitung    2.  dem     Siutzen    für die     Rückleitung   <B>3</B> und  einem Einführungsstutzen für die in das  Innere des Gehäuses<B>1</B> reichende Messer  leitung 4.

   Ein Teil<B>'</B> 44 des in das     Ge-          hätise   <B>1</B> hineinragenden Rohres 4 ist aussen       zYlindriseh    abgedreht und am Ende mit  einem Ventilsitz 45 für das     Messerleitunus-          ventil46    versehen.

       DiesesVentil46    ist     eb        er-          so    wie das     Rückleitungsventil    47 mit der  Spindel 48     bezw.    49 in einem Körper<B>50</B>       (felagert,    der an einer Aussenseite mittelst  Gewinde, oder     '##"erschraubun-   <B>51</B> mit einem  das ringförmig ausgebildete Steuerorgan<B>11</B>  tragenden Körper<B>52</B> verbunden ist.

   Das       T'entilgehäuse   <B>1</B> ist im Bereich des Steuer  organes<B>11.</B> so ausgeführt,     dass    es sieh nach       oben        kunisah        verengt.        g        Das        Steuerorgan        11     wird innen auf dem     abgedreht,-n    Teil 44  de, Rohres 4 geführt und ist mittelst  Schrauben<B>53</B> oder irgend einer Gewinde  verbindung an dem Tragkörper<B>52</B> lösbar be  festigt.

   An Stelle der verstellbaren     Ver-          bindting    zwischen den Körpern     50#    und<B><U>59</U></B>       hann        aueb,    das Steuerorgan<B>11</B> durch La  gerung von zylindrischen Abstandsringen       -54        z-wisehen        Steuero#rgan    und Körper<B>52</B>       an    diesen befestigt werden.

   Zur     Verhinde-          iluii""    einer durch unerwünschte     Anströmung          herbei"führten        Beeinflussunc,    des     Vertils     47 in der Ruhelage ist dieses mit einem an  dem     Kör-Per   <B>50</B> angebrachten     Bleehmantel   <B>55</B>  umgeben.

   Das Ventil 47 für die Rückleitung  <B>3</B> legt sich beim Verschliessen der<B>Rück-</B>  leitung<B>3</B> auf den Sitz<B>56,</B>  In     Abb.        -5    ist<B>1</B> wieder das Ventilgehäuse  mit den     Anschluss'.stutzen    für die     Förder-          leitung        21,    dem Stutzen für die     Rüekleitung   <B>3</B>  und dem Stutzen für die nach dem Messer  führende Rohrleitung 4.

   Das Gehäuse<B>1</B> be  steht aus einem äussern Teil     la    und einem    innern Teil     lb.    Der Teil     lb    unterteilt das  Innere des Gehäuses ja in zwei Kammern  <B>57</B> und<B>58.</B> In der Kammer<B>57</B> ist das     Mes-          serleitunggsventil    46 mit Sitz 21 und in der  Kammer<B>58</B> das     Rückleitungsventil    47 mit  Sitz<B>56</B> angeordnet, Die Spindel 48 des  Ventils,

   46 wird in der     Bahrung   <B>59</B> des Auf  nahmekörpers<B>60</B> durch einen quer zu der       Bahrung   <B>59</B> im Körper<B>60</B> eingezogenen  Stift<B>61</B> mit gewisser seitlicher     Beweglich-          heit    gehalten, während die Spindel 49 des  Ventils 47 in der Bohrung<B>59</B> des Körpers  <B>60</B> lose geführt wird. Das zum Teil zylin  drisch und zum Teil nach Art eines spitzen  Kegels ausgebildete Ventil 47 ragt in der  Ruhelage nur mit     ilein        kegeligen    Teil aus  einer     Vertiefung,62    des Körpers<B>60</B> heraus.

    Der Körper<B>60</B> ist in einer Führung<B>63</B>  des Gehäuseteils<B>1</B>     achsial    verschiebbar ge  lagert. Sein oberes Ende ist als eine über die       Führung63    seitlich     hinausragendeStauscheibe     <B>11</B>     ausoleführt.    Die als     Steuerorga.n    für die  Ventile 46 und 47 bestimmte Stauscheibe<B>11</B>  wird von einem oben sich konisch verengen  den Rohr 64 umgeben, das in dem Gehäuse  teil     lb        achsial        verschiebbax    und mittelst Ge  winde oder Stellschraube<B>65</B> einstellbar an  geordnet ist.

   Die den Ventilöffnungen zu  gekehrten Seiten der Ventile 46 und 47 sind  als spitze Kegel ausgebildet, damit die     Ab-          sperrorga-ne    auch bei     beweglieUer    Befesti  gung im Körper<B>0</B> jederzeit beim Schlie  ssen der     Ventilöffnung    selbsttätig die rich  tige Lage einnehmen,.

   Die Stauscheibe<B>11</B>  ,wird zweckmässig nach oben zu in der Weise  konisch ansteigend gestaltet,     dass    der     kege-          lige    Teil des Ventils 47 in dessen Ruhelage  in Verlängerung der     Kegelfläche    der Scheibe  <B>11</B> annähernd geradlinig     weiterverläuft.   <B>An</B>  Stelle der     Kegelsitzventile    47 können bei  den beiden     Ausführungsbeispieleil    nach den       Abb.    4 und<B>5</B> auch lose in der     Ilmmantelung     <B>55</B>     (Abb.    4) oder in der Vertiefung<B>62</B>  des Körpers<B>60</B>     (Abb.   <B>5)

  </B> gelagerte Kugeln  verwendet -werden.    Die Wirkungsweise der neuen Anord  nungen nach     Abb.   <B>1</B> bis<B>3</B> ist folgende-           Strömt        bei        dem        Ausführungsbe        g        ispiel     nach     Abb.   <B>1</B> eine geringe Flüssigkeitsmenge       k#     aus der     Zufluss-    oder Förderleitung 2 an  dem Steuerorgan<B>11</B> vorbei, so bleibt dieses       unbeeinflusst    und befindet sich mit dem  g     'hlossenen    Ventil<B>9</B> und dem geöffneten       ese,

          r#          Rückleitungsventil    14 infolge seines Eigen  gewichtes in der Ruhelage. Die Steuerscheibe  <B>11</B> ist nun zu der umgebenden, konischen  Gehäusewandung so eingestellt,     dass    bei  einem Anwachsen der     Durehflussmenge    auf  das niedrigste, vom Messer     registrierbare     Mass' der Steuerkörper<B>11</B> durch die     Strö-          miingsenergie    der zu messenden Flüssigkeit  angehoben wird.

   Sobald aber der     Steuerhör-          per   <B>11</B> angehoben wird, erfolgt eine Ver  engung des     Durchflussquerschnittes    zwi  schen     Steuerkörper   <B>11</B> und Wandung 12.  Dadurch wird die von der Strömungsenergie  auf das Steuerorgan<B>11</B> ausgeübte Kraft  vergrössert und die eingeleitete, senkrechte  Bewegung des     Steuerorga-nes   <B>11</B> mit den     ein-          ze.Inen    Ventilen<B>9,</B> 14 beschleunigt-.

   Bei  Drosselung des     Dürehflussquerschnittes    in der       Messleitung    4 in dem Masse,     dass    die     Durch-          flussmenge    unterhalb des     Messbereiches    des       Messgerätes        liee,    und demzufolge von die  sem nicht mehr registriert wird', verringert  sich die. von der     Ström-ungsenergie    auf das       St#uerorgan   <B>11</B> ausgeübte Kraft so weit,       dass    das Steuerorgan<B>11</B> und das damit ver  bundene Ventil<B>9</B> für die     Messleitung    4 sich  nach abwärts bewegt.

   Die dadurch verur  sachte Vergrösserung des     Durchflussquer-          schnittes    zwischen Steuerorgan<B>11</B> und Ge  häusewandung hat eine weitere Abnahme  der auf das Steuerorgan ausgeübten Kraft  der Strömungsenergie zur Folge, so     dass    das       Messleitungsventil   <B>9</B> beschleunigt geschlos  sen wird.

   Solange in dem     Ventilra-.um    des       Gehä,uses   <B>1</B> ein durch Anstauen der Flüs  sigkeitsmenge erhöhter Druck herrscht,  bleibt das Ventil 14 für die Rückleitung<B>3</B>  geschlossen, Nimmt dieser Druck jedoch so  weit ab,     dass    das Gewicht des     Rückleitungs-          ventils    14 grösser ist     als    der von der Flüs  sigkeit in senkrechter Richtung auf das  Ventil 14 ausgeübte Druck, so bewegt sich    auch dieses nach unten. und öffnet die     Rüek-          leitung   <B>3.</B> Alle Teile der     Ventilanordnung#     nehmen dann wieder die Ruhelage ein.

   Das  scheibenförmige Steuerorgan<B>11</B> kann     mit-          telst    Gewinde auf der Spindel<B>7</B> so ein  gestellt werden,     dass        dieVentilumsteuerung    zur       Offnun--    des     Messleitungsventils   <B>9</B> und     Schlic-          ssung    des     Rückleitungsventils    14 bei einer  bestimmten     Durchilussmenge    beginnt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel     na.ch        Abb.    2  befindet sich der mit dem Steuerschieber<B>19</B>  für die Messerleitung 4 fest verbundene  Staurand<B>11</B> bei sehr geringen, von dem  Messer nicht     registrierbaren        Durchfluss-          mengen    in seiner untern Lage, in der die       Dureblassöffnungen   <B>17</B> für die     RÜckleitung   <B>3</B>  geöffnet und die     Duchflussöffnungen   <B>18</B> für  die     Ivlesserleitung    4 geschlossen sind.

   Er  reicht, die     Durchflussmenge    eine<B>.</B> von dem  Messer     registrierbare    Grösse, so wird der  Staurand<B>11</B> mit den beiden Steuerschiebern  <B>19.</B> 20 von der Strömungsenergie angehoben.  Durch die, hierbei bewirkte Verengung des  Querschnittes zwischen Staurand<B>11</B> und     Ke-          (yel   <B>28</B> wird die von der Strömungsenergie  auf den     Sta.ura.nd   <B>11</B> ausgeübte Kraft ver  grössert und die eingeleitete Steuerbewegung  des Staurandes<B>11</B> -und der     Steuersehieber   <B>19</B>  und 20 beschleunigt     durchgeführ-L    Der  Schieber 20 verschliesst also die     Üffnungen     <B>1,

  7</B> für die Rückleitung<B>3-</B> und Schieber<B>19</B>  öffnet die     Durchlasskauäle   <B>18</B> für die Mes  serleitung 4. Vermindert sich die bei der  Strömung auf das Steuerorgan<B>11</B> ausgeübte  Kraft durch Drosselung in der     Messleitung    4  oder durch Herabsetzung der     Durchfluss-          menge    wieder so weit,     dass    sie kleiner als  die durch das Eigengewicht des Staurandes  <B>11</B> und der Steuerschieber<B>19,</B> 20 hervor  gerufene Kraft wird, so bewegt sich der  Steuerschieber<B>19</B> wieder abwärts.

   Die hier  bei verursachte Vergrösserung des     Durch-          flussquerschnittes    zwischen     Staura-nd   <B>11</B> und  Kegel<B>28</B> hat eine weitere Abnahme der auf  das     Steuerorggan   <B>11</B> von der     #Strömungs-          energie    ausgeübten Kraft zur Folge, so     dass     der Schieber<B>19</B> sich beschleunigt nach un  ten bewegt und den     Zufluss   <B>18</B> nach der           Messleitung    4 schliesst.

   Der Steuerschieber 20  bleibt dann noch so lange in seiner obern  Lage, bis die infolge des Druckunterschie  des zwischen     Raum42        und43    auf den Kol  ben<B>25</B> ausgeübte Kraft geringer als das  Eigengewicht des Schiebers 20 ist. Ist der  Flüssigkeitsdruck in der Rückleitung<B>3</B>     er-          lieblich    niedriger als der Druck in der       Schieberka,mmer    42, so wird der Schieber<B>'A)</B>  von dem den beiden Drucken ausgesetzten  Kolben<B>25</B> in seiner die Rückleitung<B>3</B> ab  schliessenden Stellung gehalten, bis der Flüs  sigkeitsdruck in der     Schieberkammer    42 ge  fallen ist.

   Durch diese Massnahme wird er  reicht,     dass    beim Drosseln in der     Messleitung     <B>4</B> wohl der     Messleitungsschieber   <B>19</B> infolge  Verminderung der Strömungsenergie ge  schlossen, aber nicht der     Rückleitungsschie-          ber    20 geöffnet wird. Durch Öffnung des       Rückleitungsschiebers    20 würde nämlich  die von der Strömungsenergie auf das     Steuer-          orgrau   <B>11</B> ausgeübte Kraft so vergrössert  werden,     dass    eine Umschaltung des     Steuer-          organes   <B>11</B> stattfindet.

   Bei der dadurch be  wirkten Schliessung des     Rückleitungsschie-          bers    und Öffnung des Schiebers<B>19</B> für die  drosselte     Messleitung    4 würde die     Strö,-          mungsenergie    wieder abnehmen und erneut  eine Umsteuerung des Steuerorganes<B>11</B> her  beiführen. Auf diese Weise würde. ein un  nötiges Hin- und Herpendeln der Schieber  <B>19,</B> 20 entstehen, in dessen Verlauf immer  hin bis zu einem     #,ewissen    Grade eine       ZD     schleichende Entnahme der     Messflüssigkeit     möglich wäre.

   Durch Trennung der beiden       Sohieber   <B>19,</B> 20 für die Rückleitung<B>3</B> und  die     Messleitung    4 und durch deren geson  derte Steuerung in einer Bewegungsrichtung  wird dieser Übelstand vermieden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Abb.   <B>3</B>  spielen sich die einzelnen     Steuerungsvor-          t'        (ränge        im        wesentlichen        wie        bei        den        bereits     erläuterten beiden Ausführungsformen nach       Abb.   <B>1</B> und<B>29</B> ab.

   Unter dem     Einfluss    der  Federn 34 ist in der untern Ruhelage des  Steuerorganes<B>11</B> das Ventil<B>32</B> für die       Rückleitung   <B>3</B> geöffnet und das Ventil<B>33</B>       für    die     Messleitung    4 geschlossen.

   Erlangt    die Strömungsenergie durch Vergrösserung  der     Durcliflussmenge    eine bestimmte Grösse,  so wird das Steuerorgan<B>11</B> im     konisehen     Teil 12 angehoben, öffnet vermittelst der       Kurvenführung   <B>37</B> das Tellerventil<B>33</B> für  die     Messleitung    4 und schliesst das     Teller-          vontil   <B>32</B> für die Rückleitung<B>3.</B> Bei     Um-          sieuerung    des Steuerkörpers<B>11</B> von der obern       in        die        untere        La        ge,

          beispielsweise        infolge        01     Verringerung der Strömungsenergie durch  Drosselung in der     Messleitung    4 erfolgt wie  derum zwangsläufig Schliessung des     Mess-          leitungsventils   <B>33,</B> während das     Rüek-          leitungsventü   <B>32</B> in seiner geschlossenen  Lage verharrt, bis der     Flüssigkeitsdrual,    in  der Ventilkammer ebenso gross oder geringer  als der     Flüssigkeitsdruak    in der     Rückleitung3     und der Druck der Feder 34 ist.  



  Da das Steuerorgan<B>11</B> infolge geeigne  ter Ausbildung der Kurvenbahn<B>37</B> oder  einer entsprechenden kinematischen     Bewe-          gungsübertragungsverrichtung    erst im letz  ten Teil seines Hubes die Absperrorgane<B>32,</B>  <B>,33,</B>     beeinflusst,    so wird während eines gro  ssen Teils seiner Bewegung Bewegungsener  gie in ihm aufgespeichert, die     füi    die     Uin-          steue,rung    der Ventile<B>32, 33</B> zusätzlich  nutzbar gemacht wird.  



  Bei allen gezeichneten Ausführungs  formen nach     Abb.   <B>1-3</B> wird die Umschaltung  der     Absperrorgang    so durchgeführt,     dass    hierbei  eine Rückwirkung der Absperrorgane auf die  Strömungsverhältnisse und die damit im       Zusammenhange    stehenden     Steuervorgiinge     vermieden ist.

   Zu diesem Zweck sind zum  Beispiel bei dem Ausführungsbeispiel     iiaeli          Abb.   <B>29</B> die     Offnungsschlitze        22,   <B>23</B> in den  Steuerschieber<B>19</B> und 20 so angeordnet,     dass     bei der Umschaltung von der Rückleitung<B>3</B>  auf die     Messleitung    4 mit der Schliessung des  einen     Offnungsschlitzes   <B>17</B> erst begonnen  wird, sobald der andere     #Schlitz   <B>18</B> zu öffnen  beginnt,

   so     dass    die Summe der jeweils ge  öffneten     Durchlaflquerschnitte        naeh    den  Leitungen<B>3</B> und 4 stets dieselbe bleibt. Es  tritt also bei der Umsteuerung von der  Rückleitung<B>3</B> auf die Messerleitung 4 an  keiner Stelle eine     Einschnürur)g    des Durch-           flussquerschnittes    der strömenden Menge  auf.  



  Bei den Ventilanordnungen nach     Abb.   <B>1</B>  und<B>3</B> ist ausserdem durch entsprechende Ge  staltung der Ventilhübe dafür gesorgt,     dass     die einzelnen Ventilteller in ihrer     Üffnungs-          stellung    sich genügend weit ausserhalb des  Bereiches der Hauptströmung der betreffen  den Ventile befinden.

   Bei der     Anordnunu     nach     Abb.   <B>3</B> kann     zur    Vermeidung einer  -Rückwirkung der Ventile auf die Steuer  vorgänge die Kurvenbahn<B>37</B> in Richtung  der     Schliessbewegung-    des Ventils<B>33 f</B>     ür    die  Messerleitung durch entsprechende Gestal  tung selbsthemmend ausgebildet werden.  Auf diese Weise wird eine Beeinflussung  des Steuerorganes durch die Ventile verhin  dert, während jedoch das     Steuerorglan   <B>11</B>  unbehindert auf die Ventile verstellend ein  wirken kann.  



  Die Wirkungsweise der neuen     Ventil,-          anordnungen    nach     Abb.    4     -und   <B>5</B> ist fol  gende     -.     



  Fliesst eine so geringe Flüssigkeit aus  der     Förderleitung   <B>2</B> dem Ventilgehäuse<B>1</B> zu,       dass    der in der Verbrauchsleitung 4 liegende  Messer darauf nicht ansprechen würde, so  bleibt der Steuerkörper<B>11</B> in seiner untern  Lage, in der das Ventil 46 die nach dem  Messer führende Leitung 4     versehliesst,    -wäh  rend das Ventil 47 für die Rückleitung<B>3</B>  sieh in der geöffneten Lage befindet. Die  Flüssigkeit fliesst also aus dem     Ventil-          gehä,use   <B>1</B> durch die Rückleitung<B>3</B> in den  Tank zurück. Nimmt dagegen die aus der  Förderleitung 2 zuströmende Flüssigkeits  menge zu, so -wird das Steuerorgan<B>11</B> an  gehoben.

   Dadurch wird aber der     Durclifluss-          quersolinitt    zwischen Steuerorgan<B>11</B>     *und     konischem. Teil der     Geliäusewandung   <B>1</B>       (Abb.    4)     bezw.    dem konischen Rohr     6.1          (Abb.   <B>5)</B> verkleinert.

   Die infolgedessen     auf     das Steuerorgan<B>11</B> in verstärktem Masse zur  Einwirkung     kom        Inende    Strömungsenergie  bewegt das Steuerorgan<B>11</B> beschleunigt in  seine obere Stellung, in der das von ihm     be-          einflusste        Rückleitungsventil    47 für die         Rückleitung   <B>3</B> geschlossen und das mit ihm  verbundene     Messerleitungsventil    46 geöffnet  wird. Die Flüssigkeit strömt dann aus dem  Ventilgehäuse in die, Messer- oder Ver  brauchsleitung 4.

   Bei Abnahme der Strö  mungsmenge in dem Masse,     dass    der Messer  auf die hindurchfliessende,     Flüssigkeitsmelige     nicht mehr ansprechen würde,     veringert    sieh  die auf das Steuerorgan<B>11</B> zur Einwirkung  kommende Strömungsenergie so stark,     dass     die     Sta-uscheibe   <B>11</B> sich nach unten bewegt.  Dadurch erweitert sieh wieder der     Durch-          flu13querschnitt    zwischen Steuerorgan<B>11</B>  und Gehäusewandung<B>1</B> oder     #64,    so     dass    die  Abwärtsbewegung des     Steuerorganes,    eine  Beschleunigung erfährt.

   Es wird also das       Messerleitungsventil    46 wieder geschlossen  und das     Rückleitungsventil    47 geöffnet.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Abb.   <B>-1</B>  kann der Zeitpunkt des Beginnes der     Um-          steuerbewegung    des Steuerorganes<B>11</B> durch  genaue     a-chsiale    Einstellung des Körpers<B>52</B>  <B>D</B>  zu dem Körper<B>50</B> oder durch genaue Ein  stellung des Steuerorganes<B>11</B> zu dem Kör  per 52 festgelegt und im Bedarfsfalle, nach  reguliert werden.

   Bei dem Ausführungs  beispiel nach     Abb.   <B>5</B> wird die gleiche     Mass-          nahnie    in der Weise durchgeführt,     dass    das  konische Rohr 64     zui    der     Sta,-uscheibe   <B>11.</B>  genau eingestellt wird, Eine Nachregelung  kann hier nach Lösung der Stellschraube<B>65</B>  durch entsprechende     achsiale    Verstellung des       Rolires    64 und Wiederanziehen der Schraube  <B>65</B> vorgenommen werden.  



  Wie aus den     Ausführungsbeiapielen    her  vorgeht,     ka.nn    die Anordnung und Ausbil  dung der Ventile oder Absperrorgane ebenso  wie die Gestaltung und Verbindung des  Steuerorganes<B>11</B> mit den Absperrorganen  beliebig vorgenommen werden.<B>So</B> können  unter anderem an Stelle der mechanischen  Bewegungsübertragung auch elektrische       Übertragungsmittel,    wie zum Beispiel von  dem Steuerorgan     beeinflusste    Steuerkontakte  für Antriebselektromagnete der     Absperr-          orga-ne    verwendet werden.

   Wesentlich ist  dabei immer die Veränderung der Strömungs-      form durch das Steuerorgan bei dessen durch  Veränderung der     Durehflussmenge    bewirk  ten Verstellung. Die auf diese Weise er  zielbare, äusserst schnelle Umsteuerung des  Steuerorganes<B>11</B> und der mit diesem ver  bundenen Ventile verhindert in einem bis  her nicht erreichten Masse jegliche     schlei-          ellende    Entnahme bei den mit einer Ventil  anordnung gemäss der Erfindung     ausgerüste-          teii    Flüssigkeitsförderanlagen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtuno, zum wechselnden Absperren der Mess- und"der Rückleitung bei Flüssig- heitsförderanlagen mit Messgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan der kl Absperrorgane derart ausgebildet und an geordnet ist,
    dass bei seiner unter dem Ein- D fluss der Strömunuseneruie bewirkten Ver- stellunu eine Änderung der Strömungsform n n der zu messenden Flüsshkeit und in deren <B>?D</B> Verfol- eine Beschleunigung der Stellbewe- n olung des Steuerorganes herbeigeführt wird, wobei das Steuerorgan in einer den Stau der Flüssigkeit 1)ewirkenden Einrichtung besteht.
    UNTERANSPRüCHE, <B>1 .</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gehennzeiehnet, dass das Steuer organ als eine in einem Kanal mit ver änderlichem Durchfluss'querschnitt ach- sial verschiebbar und zentral angeord nete Stauscheibe ausgebildet ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Stau scheibe zur Regelung der Empfindlich keit der Steuerungsanordnung zu den von ihr gesteuerten Absperrorganen ver stellbar angeordnet ist.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Patentansprueh, da,- durch gekennzeichnet, dass das Steuer organ als ein im Bereich eines einstell baren Kegels achsial verschiebbar an geordneter Sta.urand aus-ebildet ist. n t5 4. Einrichtuno, nach Unteranspruch<B>1,</B> da- C durch gekennzeichnet, dass das Steuer organ mit einem der Absperrorgane fest verbunden ist und auf das andere,<B>Ab-</B> sperrorgan nur in einer Riehtung ein wirkt.
    <B>5.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Steuer organ mittelst einer kinematischen Be- wegungs-Übertragungsvorrichtung auf die unter Federdruck stehenden Absperr organe einwirkt.
    <B>6.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass bei der Um steuerung der Absperrorgane das<B>Ab-</B> sperrorgan für die Messleitung zumindest in dem gleichen Masse geöffnet wird, wie das Absperrorgan für die Rück leitung geschlossen wird, so dass eine rückwirkende Beeinflussung des Steuer- organes durch die Absperrorgane<B>In-</B> folge Drosselung des offenen Durchfluss- quersühnittes für die Strömungsmenge vermieden ist.
    <B>7.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>5, da-</B> durch gekennzeichnet, dass die Einwir- kun- des schweren Steueroraanes erst gegen E<B> </B> nde der Umsteuerbewegungen des Steuerorganes erfolgt, um dessen Bewegungsenergie für die Umsteuerung der Absperrorgane nutzbar zu machen. <B>8.</B> Einriehtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch zwei gleichachsio- mit dem Steuerorgan angeordnete Ven tile.
    <B>9.</B> Einrichtung nach Unieranspruch <B>8,</B> da durch gekennZ'eichiiet, dass eine als Steuprorgan dienende ringförmige Stau scheibe auf der zum Messer führenden Leitung verschiebbar angeordnet ist. <B>10.</B> Einrichtung nach Unteranspruch <B>9,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Steuer organ mit einem die Ventile tragenden Körper einstellbar verbunden ist. <B>11.</B> Einrichtung nach Unteransprucli <B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Ventile mit Spiel mit dem Körper verbunden sind. 12.
    Einrichtung nach Unteranspruch<B>8, da-</B> durch gekennzeichnet, dass das der Ge- fahr einer unerwünschten Verstellung durch Anströmen ausgesetzte Ventil mit einem trichterähnlichen Schutzman tel umgeben ist. <B>13.</B> Einrichtung naeh Unteranspruch<B>8,</B> da durch gekennzeichnet, dass das nach oben schliessende Ventil in seiner Ruhe lage bis zu seinem kegelförmigen Teil in einer Vertiefung des Tragkörpers ge lagert ist. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 12, da durch ",ekennzeichnet, dass das nach oben schliessende Ventil als lose in einer Fangvorrichtung gelagerte Kugel aus gebildet ist.
    <B>15.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>8,</B> da durch gekennzeichnet, dass der die tile tragende Körper -an seinem obern Ende nach Art einer Stauseheibe a.1-isge- führt ist. <B>16.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 14, d#i- durch gekennzeichnet, dass der Steuer körper von einem achsial verstellbar an geordneten, konischen Rohr umgeben ist.
    <B>17.</B> Einrichtung nach Pa.tentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Steuer organ durch Beeinflussung elektrischer Schalt- und Antriebsmittel auf die<B>Ab-</B> sperrorgane einwirkt. <B>18,.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>8, da-</B> durch gekennzeichnet, dass die Ventile als Kegel- oder Tellerventile ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3438708A1 (de) * 1984-10-23 1986-04-24 Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen Vorrichtung und verfahren zum zumessen kleiner und kleinster fluessigkeitsmengen zu einem verbraucher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3438708A1 (de) * 1984-10-23 1986-04-24 Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen Vorrichtung und verfahren zum zumessen kleiner und kleinster fluessigkeitsmengen zu einem verbraucher

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