CH132431A - Verfahren zur piezoelektrischen Anregung von elastischen Kristallschwingungen durch inhomogene Felder. - Google Patents

Verfahren zur piezoelektrischen Anregung von elastischen Kristallschwingungen durch inhomogene Felder.

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CH132431A
CH132431A CH132431DA CH132431A CH 132431 A CH132431 A CH 132431A CH 132431D A CH132431D A CH 132431DA CH 132431 A CH132431 A CH 132431A
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  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

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  Verfahren zur     piezoelektrischen    Anregung von elastischen     Kristallschwingungen     durch     inhomogene    Felder.    Alle bisher bekannten Verfahren zur     piezo-          elektrischen    Anregung elastischer Schwin  gungen von Kristallen beruhen darauf, dass  durch ein -den Kristall durchsetzendes, elek  trisches Wechselfeld vermöge des reziproken       piezoelektrischen    Effektes periodische     Dilata-          tionen    und Kompressionen erzeugt, also Deh  nungsschwingungen     (Longitudinalschwin-          gungen)    erzwungen werden,     .deren:

      Amplitude  gross wird, wenn die Frequenz des erregenden  Feldes mit der Frequenz einer der     longitu-          dinalen    Eigenschwingungen (Grund- oder       Oberschwingungen)    des     Kristalles    überein  stimmt.  



  Das Verfahren nach vorliegender Erfin  dung bezieht sich demgegenüber auf die Er  zeugung von elastischen Schwingungen     piezo-          elektrischer    Kristalle durch     inhomogene    Fel  der,     insbesondere    von     Biegungsschwingungen          (Transversalschwingungen)    und     Drillungs-          sqhwingungen        (Torsionsschwingungen).    Die    erfindungsgemässe Einrichtung zur Aus  übung des Verfahrens besteht darin, dass eine       Alehrzahl    von mit Wechselstrom erregten  Elektroden derart zum     Piezekristall    ange  ordnet sind,

   dass sie Zuführungen für ein  elektrisches Wechselfeld erhalten, wobei die  'Schaltung der Elektroden mit den     Zufülh-          rungen    für Wechselstrom derartig ist, dass  die durch den reziproken     Piezoeffekt-hervor-          gerufenen,    elastischen Deformationen perio  dische Biegungen     bezw.    Drillungen des     Kri-          stalles    zur Folge haben. .  



  Die vorliegende Erfindung soll zunächst  an einigen beispielsweisen Anordnungen er  läutert werden. Bei diesen Beispielen sei  als     piezoelektrisches    Material Bergkristall  (Quarz) und eine möglichst einfache geome  trische Form, nämlich die     Stabform    mit  rechteckigem Querschnitt     vorausgesetzt.    Es  sei jedoch betont, dass Kristallform und Kri  stallart für das wesentliche der Erfindung           belanglos    ist.

   Wir bezeichnen im folgenden  die drei Achsen des     Bergkristalles        wie    folgt:  1. die optische Achse     '.als        Z-Richtung;     2. die drei Nebenachsen als elektrische  Achsen und die Richtung einer Nebenachse  als X-Richtung;  die drei Achsen, die in der gleichen  Ebene wie die unter 2 genannten liegen, aber  diese unter überall gleichen Winkeln (siehe       Fig.        6a)    schneiden, als neutrale Achsen und  die Richtung einer neutralen Achse als       Y-Richtung.     



  Die drei Richtungen. X, Y, Z bilden ein       rechtwinkliges    Koordinatensystem.  



  Zum leichteren Verständnis des folgenden  ist zunächst in     Fig.    ja und     1b    die von     Cady     angegebene Anordnung zur Anregung von       Longitudinalschwingungen        skizzier-E.    !Sie  stellt im wesentlichen einen Kondensator dar,  mit den felderzeugenden Belegungen (Elek  troden)     E,,        E2    und mit dem Quarzstab     Q,     dessen     Orientierung    durch das daneben ge  zeichnete Achsenkreuz<I>X, Y,</I> Z ersichtlich  ist, als     Dielektrikum.     



  Die     Wirkung    des elektrischen Feldes (re  ziproker     Piezoeffekt)    besteht hier in einer       Dilatation    -des Stabes in der     Y-Richtung    und  einer gleichzeitigen Kompression in der       X-Richtung    oder umgekehrt. Das     elektrische     Feld ist bei dieser Anordnung homogen, so  wohl in jedem einzelnen Querschnitt, als auch  über die ganze 'Stablänge.

   Es entstehen     Lon-          gitudinalschwingungen.    Aber auch wenn die  Elektroden     El,        Ei#    kürzer sind wie die Stab  länge,     zum    Beispiel nur einen kleinen Bruch  teil der Stablänge bedecken (vergleiche zum  Beispiel  Die Anordnung von E.     Giebe    und  A. Scheibe , E. T.

   Z., Seite 380, 1926.), wo  bei von einem homogenen Feld nicht  mehr die Rede sein kann, so ist doch inner  halb jedes einzelnen     Querschnittes    das elek  trische Feld nach Stärke und Richtung über  all merklich gleich und ändert sich nur von       Querschnitt    zu     Querschnitt    der     iStärke_    nach,  bei überall merklich gleicher Richtung. Das  kleine,     zwischen    den kurzen Elektroden lie  gende Volumenelement des Stabes wird da  her in jedem Punkte gleichmässig deformiert,    und es können daher nur     longitudinale     Schwingungen entstehen.  



  1. Eine beispielsweise Anordnung zur       piezoelektrischen    Anregung von     Transversal-          schivingungen    nach der vorliegenden Erfin  dung zeigen die Abbildungen 2a und 2b. Die  Orientierung des     Quarzstabes    zu den Kristall  achsen ist die gleiche wie in den bekannten  Anordnungen     Fig.    1a und     1b.        Statt    zweier  Elektroden, wie in     Fig.    Ja und     1b,    werden  aber hier vier Elektroden     E,    bis     E4    benutzt,

    die in der durch die Polaritätszeichen  und - angedeuteten Weise zu je zweien ver  bunden sind und an einer Wechselspannung  liegen. Durch diese Anordnung und Schal  tungsweise der Elektroden entsteht ein in  homogenes, elektrisches Feld derart, dass es  in der einen Hälfte des     Querschnittes    die  entgegengesetzte Richtung wie in der andern  hat.

   Das elektrische Feld zwischen     E1    und  <B>Ei,</B> erzeugt in der obern     Stabhälfte    eine Kom  pression in der X-Richtung, eine     Dilatation     in der     Y-Richtung    (oder umgekehrt), das  Feld zwischen     E3    und     E4    im gleichen Zeit  moment in .der untern Hälfte eine     Dilatation     in der     X-Richtung,    eine Kompression in der       Y-Richtung    (oder umgekehrt).

   Durch der  artige Deformationen treten periodische Bie  gungen des Stabes ein, die zu Resonanz  schwingungen führen, wenn die Frequenz  der erregenden Wechselspannung gleich einer  der     transversalen    Eigenfrequenzen des Stabes  ist. Die Biegung des Stabes erfolgt in Rich  tung der Z-Achse.  



  2. In schwächerem     Masse    können diese       Transversalschwingungen    .auch angeregt wer  den, wenn eines der     Elektrodenpaare,    etwa  das obere     El,        E=,    entfernt wird. Dann hat  das elektrische Feld in der obern Hälfte  zwar nicht die     entgegengesetzte    Richtung,  wohl aber sehr geringe, fast verschwindende  Stärke gegenüber dem Feld zwischen Es und       E4.    Daher wird nur die untere     Stabhälfte     deformiert, woraus ebenfalls eine     Biegung     resultiert.  



  3. Wie man nach der vorliegenden Er=       findung    einen ebenso wie in     Fig.2a,    2b zu  den Kristallachsen orientierten Stab zu           Transversalschwingungen    in Richtung der  <I>elektrischen</I> Achse     anregen        kann,    zeigt als  Beispiel die Anordnung     Fig.3.    Es werden  wieder vier Elektroden benutzt, die aber  jetzt nicht, wie in     Fig.    2a, in der     Z-Richtung          iibereinander,    sondern in der     Y-Richtung     nebeneinander angeordnet sind.

   Die Elek  troden sind in .der durch die Polaritäts  zeichen     -I-    und - angedeuteten Weise zu  je zwei miteinander verbunden und liegen  an einer Wechselspannung. Das Wesentliche  ist auch hierbei, dass durch Anordnung und  Schaltung der Elektroden in einem zwischen  den Elektroden liegenden Volumenelement  des Stabes ein nach Grösse und Richtung sich  änderndes, elektrisches Feld derartiger Un  gleichförmigkeit erzeugt wird, dass Bie  gungen und damit     Transversalschwingungen     in der     X-Richtung    entstehen.  



  4. Die Orientierung des     @Stabes    braucht  keineswegs die bisher in den     Fig.l    bis 3  angenommene zu haben, man kann vielmehr  nach der vorliegenden Erfindung auch anders  orientierte Stäbe zu     Transversalschwingungen     anregen. Dies     zeigt    .als Beispiel     Fig.    4, in  welcher die Längsachse des Stabes in die       X-Richtung    statt, wie vorher, in die     Y-Rich-          -tung    fällt. Es kommen wieder vier in der  gezeichneten Weise gepolte Elektroden zur  Anwendung, die bezüglich der     X-Richtung     nebeneinander angeordnet sind.

   Hier wird  in der in der Zeichnung obern     Stabhälfte    des  zwischen den Elektroden liegenden     3tabteils     durch die Elektroden     El,        EZ    etwa eine     Di-          latation    und gleichzeitig in der untern Hälfte  eine Kompression in der X-Richtung er  zeugt, woraus     wiederum        Biegungsschwin-          gungen,    und zwar in der     Y-Richtung    ent  stehen.  



  5. In der Anordnung     Fig.4    kann man  aus demselben Grunde wie untern 2 auch  mit zwei Elektroden E,,     E2,    oder     E3,        E4,     statt     zeit    vier     Transversalschwingungen        an-          regen,    wenn auch etwas schwerer.  



       ss.    Dreht man den Stab in der     Elek-          trodenanordnung        Fig.    4 um<B>90'</B> um die  X-Achse, während die Elektroden in ihrer  Ebene liegen bleiben, so     dass    .die     Z-Achse       in die Zeichenebene zu liegen kommt, wäh  rend die Y-Achse senkrecht darauf steht,  so entstehen bei     gleichem    Schaltung der An  regungselektroden     Transversalschwingungen     in Richtung der optischen Achse.  



  <I>7.</I>     Torsionsschwinyungen    können zum  Beispiel gemäss der in     Fig.5a    und     5t'    ge  zeichneten Anordnung für einen Stab von der  in     Ader    Zeichnung     angegebenen    Orientierung  erzeugt werden. Die vier     (Elektroden,    die  bezüglich der     Z-Riahtung    übereinander an  geordnet sind, werden wiederum paarweise  nach gleichem Vorzeichen verbunden. Die  Ungleichförmigkeit des Feldes ist von der       Art,    dass Drillungen um die Längsachse des       Kristalles    entstehen.  



  Die     beschriebenen    Anordnungen sind nur  Beispiele. Sie können in mannigfacher Weise       modifiziert    werden.  



       iStatt    Quarz können auch andere     piezo-          elektrische    Kristalle angewandt werden. Die       Anordnung,    Anzahl und Schaltung der Elek  troden muss dann den speziellen     piezoelek-          trischen    Eigenschaften der jeweiligen     Kri-          staAlart    entsprechend gewählt werden. An  Stelle von     iStäben    können auch andere geo  metrische     Formen,    zum Beispiel     Platten    oder  Ringe usw., benutzt werden.  



  B. In     Fig.    6a ist zum Beispiel eine An  ordnung zur Anregung eines Quarzringes zu       Transversalschwingungen    gezeichnet. Die  optische Achse steht senkrecht auf der Ring  ebene, also auf .der Zeichenebene. Die elek  trischen Achsen sind mit ihrem Vorzeichen  eingezeichnet. Bei einem     solchen    Ring än  dert sich der     piezoelektrische    Vektor längs  des Umfanges nach Grösse     :und        Richtung,     beiderseits einer neutralen Achse hat er ent  gegengesetztes Vorzeichen.

   Man kann daher  hier durch zwei an einer neutralen Achse  angeordnete Elektroden     E,,        E2,    wie es       Fig.    6a     zeigt,    die zu     Transversalschwin-          gungen    in der Ebene des Ringes     notwen-          digen,        ungleichförmigen        Deformationen    er  zeugen.  



  Der Ring kann auch in einer elektrischen  Achse angeregt werden.     Man    verwendet           dann    zweckmässig vier     Elektroden,        wie          Fig.6u    zeigt, deren paarweise Verbindung  nach     gleichem    Vorzeichen zu erfolgen hat.  



  Durch ähnliche     Elektrodenanordnung    wie  bei Stäben können Ringe :auch zu     Torsions-          schwingungen    oder zu     Transversalschwin-          gungen    senkrecht zur Ringebene .angeregt  werden.  



  9. Eine ganz andere Form des     Kristall-          stückes    und die hier     zweckentsprechende          Elektrodenanordnung    für     TransversaJschwin-          gungen    zeigt     Fig.    7.  



  10. Bei den vorstehend gezeichneten     An-          ardnungen    sind zwei oder vier Elektroden  angewandt; zur kräftigeren Anregung der  Schwingungen kann es oft     vorteilhaift    sein,  eine grössere Anzahl von Elektroden zu benut  zen, deren Felder an verschiedenen     ,Stellen    der       Stäbe        einwirken    und bei     richtiger        Polung     sich gegenseitig in ihrer Wirkung unter  stützen.  



  11. Das Eintretender Resonanz zwischen  der Frequenz :der     Tra.nsversalschwingungen     oder     Torsionsschwingungen    des Stabes und  der Frequenz des     angelegten    Wechselfeldes;  sowie die Ordnungszahl     ,d-er    jeweiligen     Ober-          schwingung    kann durch das Entstehen der  Leuchterscheinung an dem im     Vakuum          schwingenden    Kristallstab, sowie an :der  Leuchtfigur erkannt werden (D. R. P.  467629). Das Vakuum trägt zugleich zur       Verminderung        -der    Dämpfung des Stabes. bei.  



  Über den technischen Nutzen der vorlie  genden Erfindung ist folgendes zu sagen.:  1. Kristalle, die     Transversal-    oder Tor  sionsschwingungen ausführen, können für  sämtliche Zwecke Verwendung finden, wo  bisher     longitu:dinale        Schwingungen    benutzt  werden.  



  2.     Transversalschwingungen    und Tor  sionsschwingungen., deren     piezoelektrische     Erregung durch die vorliegende Erfindung  möglich ist, bieten gegenüber den     Longitu-          dinalschwingungen    den Vorteil, dass man ein  viel grösseres Frequenzbereich von elastischen  Eigenschwingungen umspannt. Es ist be  kannt, dass infolge der natürlichen Begren  zung der Kristallgrössen Quarzstäbe von mehr    als 10 bis 15 cm Länge praktisch nicht her  stellbar sind. Die niedrigsten,     longitudinalen     Eigenfrequenzen solcher Stäbe liegen bei  20000 bis 30000 Hertz.

   Demgegenüber lie  gen die niedrigsten     transversalen    Eigenfre  quenzen gleich langer Stäbe zwischen<B>1000</B>  und 3000 Hertz, also im hörbaren Frequenz  gebiet.  



  3. Bei     Torsionsschwingungen    und     Tra.ns-          versalschwingungen        kann    man durch Be  festigung von Gewichten an den Kristall  stücken (zum Beispiel Kristallstäben) die Re  sonanzfrequenz beeinflussen und besonders  bis zu sehr niedrigen -Schwingungszahlen  herabsetzen, was bei     Longitudinalschwin-          gungen    nicht gelingt.  



  4. Quarzstäbe niedriger Eigenfrequenz  kann man für dieselben Zwecke wie Stimm  gabeln benutzen;     piezoelektrisch    angeregt,  stellen sie also sehr präzise Tonnormale dar.  



  5.     Für    das Hochfrequenzbereich der  drahtlosen Telegraphie ergibt sich als Vor  teil, dass die     transversalen    Eigenfrequenzen  infolge ihrer viel höheren Ordnungszahlen in  diesem Bereich viel dichter liegen als die       longitudinalen        Eigenfrequenzen..    Bei Be  nutzung von     Transversalschwingungen    stehen  also im gleichen Bereich viel mehr Normal  frequenzen als bei     longitudinalen    -Schwin  gungen zur Verfügung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur piezoelektrischen Anregung von elastischen Kristallschwingungen durch inhomogene Felder, dadurch gekennzeichnet, dass in gewissen durch die Lage der Axen des betreffenden Kristallei bestimmten Rich tungen ein bezüglich Stärke oder Richtung oder in beiden Beziehungen örtlich sich än derndes, elektrisches Wechselfeld erzeugt wird, dessen Ungleichförmigkeit von solcher Art ist, dass durch die hierdurch erregten elastischen Deformationen Schwingung als reziproker Piezoeffekt erzeugt werden.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine Mehrzahl mit Wechsel spannung erregter Elektroden angeordnet ist, die Zuführungen für ein elektrisches Wechselfeld erhalten, wobei die Schaltung der Elektroden mit den Zuführungen für Wechselstrom derartig ist, dass die durch den reziproken Piezoeffekt hervorgerufenen., elastischen Deformationen periodische Bie gungen bezw. Drillungen des Kristalles zur Folge haben. UNTERANSPRü CHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass von mehreren, paarweise einander gegenüberstehenden, an das Wechselfeld anzulegenden Elektroden wenigstens ein Paar mit Polen verschie denen Vorzeichens verbunden sind. ?. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Kristalle im Vakuum montiert sind, zu dem Zwecke, ,die Luftdämpfung zu verringern oder ganz zu beseitigen und um die elastischen Bie- gungs- und Drillungsschwingungen durch Leuchterscheinungen sichtbar zu machen. ss.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch Befestigung von Gewichten an dem Kri stall, zwecks Beeinflussung der Eigen frequenzen desselben. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch Anordnung von vier Elektroden, von denen je zwei diagonal einander gegenüber liegen, gleichpolig mit einander verbunden.
CH132431D 1927-01-28 1928-01-20 Verfahren zur piezoelektrischen Anregung von elastischen Kristallschwingungen durch inhomogene Felder. CH132431A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763329C (de) * 1941-04-29 1954-10-18 Siemens & Halske A G Biegungsschwingungen ausfuehrender Quarzkristall
DE1200890B (de) * 1960-03-07 1965-09-16 Siemens Ag Biegungsschwinger aus scheibenfoermigem elektrostriktivem Material

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