CH130633A - Höchstdruckkolbenkompressoranlage. - Google Patents

Höchstdruckkolbenkompressoranlage.

Info

Publication number
CH130633A
CH130633A CH130633DA CH130633A CH 130633 A CH130633 A CH 130633A CH 130633D A CH130633D A CH 130633DA CH 130633 A CH130633 A CH 130633A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
compressor system
piston compressor
piston
liquid
pressure piston
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Publication of CH130633A publication Critical patent/CH130633A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/008Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being a fluid transmission link
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/12Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
    • F04B53/125Reciprocating valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description


      EIöchstdruckkolhenkompressoranlage.       Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Höchst  druckkolbenkompressoranlage nach dem Pa  tentanspruch des Hauptpatentes und besteht  darin, dass die     Flüssigkeitssäule    ausser mit min  destens einem für die Nachspeisung vorgesehe  nen Organ mit mindestens einem sich selbsttätig       öffnenden        Abschlussorgan    versehen ist. Das       Abschlussorgan    kann als Organ zur Entlüf  tung der Flüssigkeitssäule oder auch als  Sicherheitsorgan, das sich bei Überschreitung  eines maximal zulässigen Druckes     öffnet,     ausgebildet sein.

   Sind mindestens zwei Flüs  sigkeitssäulen und mehr als ein     Abschluss-          organ    vorhanden, so können die Flüssigkeits  säulen durch     Abschlussorgane    miteinander ver  bunden     sein,durch    welche bei Eintritt eines nicht  gewünschten     Druckunterschiedes    zwischen  den Flüssigkeitssäulen der     Druckunterschied     wieder richtig eingestellt wird. Vorteilhafter  weise wird für jede Flüssigkeitssäule nicht  nur mindestens ein     Abschlussorgan    als Ent  lüftungsorgan, sondern auch mindestens ein       Abschlussorgan    als Sicherheitsorgan vorge  sehen.

   Mindestens eines der     Abschlussorgane       kann natürlich auch als Speiseorgan für die  Flüssigkeitssäule dienen.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung  in Anwendung auf einen mit mehreren Flüs  sigkeitssäulen versehenen     Höchstdruckkom-          pressor    schematisch dargestellt.     Fig.    1 zeigt  einen Kompressor teilweise im Schnitt, teil  weise in der Ansicht;     Fig.    2, 3 und 4 sind  andere Ausführungsformen eines solchen Kom  pressors, während in     Fig.    5 eine Einzelheit  dargestellt ist.  



  In     Fig.    1 ist 1 der Zylinder, in welchem  der Kolben 2 der nicht gezeichneten, antrei  benden Maschine hin und her geht. 3 und 4  sind die Zylinder für die Treibkolben 5 und G  der     Kompressorkolben    7 und B. Auf dem  Gestell 0 beziehungsweise 10 sind die Zy  linder     9.    beziehungsweise     B    der Kompressoren  befestigt. In den Zylinderräumen links und  rechts des Kolbens 2 befinden sich die an  treibenden     Flüssigkeitssäulen    I und     1I,    wäh  rend im Verbindungsstück 11 eine     sog(-nannte     kuppelnde Flüssigkeitssäule     III    eingeschlossen      ist.

   Als Druckmittel wird     vorteilhafterweise     Ö1 verwendet, welches durch die Speiseorgane  15, 16, 17 in die     Zylinder    geleitet wird.  Jeder der Räume, in welchen sich eine der       Flüssigkeitssäulen    I,     II,        III    befindet, ist mit  einem als Sicherheitsorgan 12 beziehungsweise  13, beziehungsweise 14 ausgebildeten Ab  schlussorgan und mit mindestens einem als       Entlüftungsorgan    18, 18' beziehungsweise 19  beziehungsweise 20 ausgebildeten     Abschluss-          organ    versehen.

   Die Sicherheitsorgane können  zum Beispiel als     Abblaseventile    von an sich  bekannter Konstruktion     ausgebildet    sein und  in eine Sammelleitung oder einen Sammel  behälter (nicht gezeichnet) einmünden. Die  Speiseorgane sind an eine nicht gezeichnete       Druckflüssigkeitsleitung    angeschlossen, oder  mit einem solchen Behälter     verbunden.    Ausser  diesen bereits erwähnten Organen ist sowohl der  Kolben 2 der antreibenden Maschine mit Ven  tilen 21 und 22 ausgerüstet, wie auch die  getriebenen Kolben 5 und 6 der Kompressoren  mit entsprechenden Ventilen 23, 21 bezie  hungsweise 25, 26 versehen sind.

   Der Deut  lichkeit halber sind die in zweckentsprechen  der Weise durch Federn belasteten Ventile  in der Mittellage der Kolben als geöffnet  dargestellt, dagegen in den punktiert gezeich  neten Endlagen der Kolben in der in diesen  Lagen möglichen Stellung.  



  Der Verdrängungsraum (Hub mal Kolben  fläche) des Kolbens 2 der antreibenden Ma  schine ist mindestens um das Mass der Öl  verluste grösser als der     Verdrängungsraum     der     Treibkolben    5 oder 6. Der Hub des  Kolbens 2 ist durch die Bemessung der nicht  gezeichneten Kurbel begrenzt, während der  Hub der     Treibkolben    5 und 6 durch die  Anschläge 40 und 41, beziehungsweise 42  und 43 begrenzt ist. Infolge dieser Ausbildung  werden daher die     Treibkolben    auf ihren  Hubbegrenzungen aufsitzen, bevor der Kol  ben 2 seine Endlage erreicht hat. Dabei  würde nun ein unzulässig hoher Druck in  den Ölsäulen entstehen, wenn nicht Mittel  zur Regulierung dieser Drücke vorgesehen  wären.

   Gemäss     Fig.    1 erfolgt dies dadurch,  dass in jedem der Kolben 2, 5 und 6 zwei    Ventile 21, 22 beziehungsweise 23, 24 be  ziehungsweise 25, 26 so angeordnet und aus  gebildet sind, dass sie bei einem     bestimmten     Überdruck der einen gegenüber der andern  Seite<B>01</B> durchfliessen     lassen.    Schlägt nun der       Treibkolben    5 an die untere Hubbegrenzung  an, während der Kolben 2 noch nicht am  Ende seines Hubes angelangt ist, sich also  noch weiter nach links bewegt, so strömt  das<B>01,</B> welches dieser letztere bis zu seinem  linken     Umkehrpunkt    noch verdrängt,

   durch  das Ventil 23 in die     Flüssigkeitssäule        III.     Sollte nun der     Treibkolben    6 schon an     seiner     obern Hubbegrenzung     angekommen        seit),    so  strömt das Öl aus dem     Raum        III    durch das  Ventil 26 in die     Flüssigkeitssäule        1I.    Das  während des Betriebes durch     Undichtheiten     verloren gegangene     0I    wird durch die Speise  organe 15, 16, 17 ersetzt.

   Weint zum Bei  spiel durch die Stopfbüchsen Flüssigkeit aus  der Säule I nach aussen     vprloren    gegangen  ist, steigt der     Treibkolben    5 bis zur obern  Hubbegrenzung 40, bevor der Kolben 2 seine  rechte     Endlage    erreicht hat. Es würde also       auf    der linken Seite des Kolbens 2 in der  Flüssigkeitssäule I ein Vakuum eintreten,  wenn nicht durch das Speiseorgan 16<B>01</B>  selbsttätig nachgefüllt würde, indem dasselbe  einen während eines bestimmten Teiles des  Hubes grösseren Druck aufweist als derjenige  der     Flüssigkeitssäule    selbst. In ähnlicher  Weise erfolgt die Nachfüllung der Ölsäulen       II    und     III.     



  Für den Fall eines ausserordentlich raschen  Reguliervorganges sind, um holte Druckan  stiege zu vermeiden, als Sicherheitsventile  ausgebildete     Abschlussorgane    12, 13 und 14  vorgesehen. Die Ventile 21-26 sind nicht  absolut notwendig, indem ihre Aufgabe auch  durch die Sicherheitsorgane 12, 13 und 14  gelöst werden kann.  



  Die in     Fig.    2 zur Darstellung gebrachte  Variante weist gegenüber     Fig.    1 den Unter  schied auf, dass für die kuppelnde Flüssig  keitssäule     III    zwei Speiseorgane 15 vorge  sehen sind, von denen zum Beispiel durch  das linke, ausser Betrieb zum Füllen. Druck-           flüssiglieit    von normalem     guck    und durch das  rechte während dem Betrieb Druckflüssigkeit  von erhöhtem Druck eingeführt wird. Ferner  ist weder der Kolben 2 der antreibenden  Maschine noch sind die Treibkolben 5 und 6  mit Ventilen versehen.

   An deren Stelle tritt  ein als Umlaufvorrichtung wirkendes, sich  selbsttätig     öffnendes        Abschlussorgan.    Die  Flüssigkeitssäule I ist durch das Ventil 27  und die Umlaufleitung 28 mit der kuppeln  den     Flüssigkeitssäule        III    verbunden, während  die     Flüssigkeitssäule        II    durch das Ventil 29  und die     Uirrlaufleitung    30 mit der Flüssig  keitssäule<B>111</B> in Verbindung steht.  



       Eutspreehend    der getroffenen Bauweise  ist der     Verdrä        ngungsrauin    des Kolbens 2  grösser als derjenige der Kolben 5 oder 6  daher sitzen die letzteren auf ihren     Hubbe-          gilenzUngen    auf, bevor der Kolben 2     seine          Totpunktlagen    erreicht hat.

   Tritt nun ein       [überdruck    zum Beispiel der Säule I gegen  über der Säule     III    auf, so wird derselbe  durch     entsprechenden        Abfiuss    durch das je  nach den     Arbeitsbedingungen    entsprechend  eingestellte     Überströmorgan    27 reguliert..  Wird ein bestimmter,     maximal    zulässiger       Druck    in einer der Säulen I, Il;     III        über-          >,chi-itteii,    so erfolgt ein Ausgleich durch die  sich in diesem Fall öffnenden Sicherheits  organe 12, 13, 14.

   Das ausgeströmte und  durch     Undichtheiten        vorloren    gegangene     Ö1     wird durch die     Naehspeiseorgane    16 und 17  zum Beispiel aus den Lagerölleitungen nach  gespeist, Die Umlaufvorrichtung kann durch  erstsprechende Ausbildung der Sicherheits  organe 12, 13, 14 ersetzt werden.  



       Fig.    3 zeigt die Anwendung der Erfin  dung auf einen Kompressor, bei welchem die  kuppelnde Flüssigkeitssäule oberhalb des  Kolbens 2 der antreibenden Maschine ange  ordnet ist. Besondere Umlauforgane, oder in  der Wirkung gleichwertige Kolbenventile sind  nicht vorhanden. Dagegen sind zur Nach  speisung aller drei Säulen     Nachströniorgane     15, 16, 17 und ausser den als     Entlüftungs-          urgane    ausgebildeten     Abschlussorganen    18,  18', 19, 20 noch sich bei Überschreitung  eines maximal zulässigen Druckes     öffnende       Sicherheitsventile 12, 13, 14 angeordnet.

    Wenn während des Betriebes in irgend einer  Säule zu viel Öl vorhanden ist, kann das  selbe durch die Sicherheitsventile ausströmen;  auch ein Mangel an Öl wird sofort ausge  glichen, wenn der Druck in einer der Säulen  unter denjenigen des Nachspeiseöles gesun  ken ist.  



  Um das Auftreten von Stössen und harten  Schlägen zu vermeiden, sind überdies insbe  sondere die Triebkolben 5 und     ti    derart aus  gebildet, dass<B>sie</B>     in    der Nähe des Totpunktes  mit einem Ausbau 44 beziehungsweise 45  derart in einen ihren Hub begrenzenden An  schlag,     zum    Beispiel 43 beziehungsweise 40  eingreifen, dass eine Drosselung der von ihnen  verdrängten Flüssigkeit eintritt. Dadurch wird  die Kolbengeschwindigkeit gegen Ende des  Hubes abgebremst und die Kolben 5 und 6  kommen auf ein Ölpolster 47 zu liegen,  wie dies für die in     Fig.    5 gestrichelt gezeich  nete Lage des     Treibkolbens    6 dargestellt ist.  



       Gemäss    dem in     Fig.    4 dargestellten ein  stufigen Kompressor sind zur Regulierung der  Flüssigkeitssäule zwei Speiseventile 31 und  32, ferner zwei     Ausgleichventile    36 und 37  und für die Flüssigkeitssäule I ein Entlüf  tungsorgan 38, für die Säule     1I    zwei Ent  lüftungsorgane 39 und 46, sowie für jede  Säule ein Sicherheitsventil 33 und 34 vorge  sehen. Die letzteren treten erst in Tätigkeit,  wenn der Druck in den Flüssigkeitssäulen  ein bestimmtes Mass überschreitet, zum Bei  spiel wenn die Ventile 36 und 37 versagen  sollten. Die Arbeitsweise entspricht derjenigen  der bereits im vorherigen beschriebenen Kol  benmaschinen.  



  Das     Entlüftungsorgan    kann mit einem  Sicherheitsorgan verbunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Höchstdruckkolbenkompressoranlage nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, da durch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeits säule ausser mit mindestens einem für die Nachspeisung vorgesehenen Organ mit min destens einem sich selbsttätig öffnenden Ab schlussorgan versehen ist. ü:.TTERANSPRtc11t1. Höchstdruckkolbenkompressoranlage nach Patentanspruch hiervor, dadurch gekenn zeichnet, dass das Abschlussorgan als Organ zur Entlüftung der Flüssigkeitssäule aus gebildet ist.
    Z. Höchstdruckkolbenkompressoranlage nach Patentanspruch hiervor, dadurch gekenn zeichnet, dass das Abschlussorgan als Sicherheitsorgan ausgebildet ist, das sich bei Uberschreitung eines maximal zulässi gen Druckes öffnet.
    3. Höchstdruckkolbenkompressoranlage nach Patentanspruch hiervor, mit mindestens zwei Flüssigkeitssäulen und mehr als einem Abschlussorgan, dadurch gekennzeichnet, aass die 1i lüssiglceitssäulen durch Abschluss- organe miteinander verbunden sind, durch welche bei Eintritt eines nicht gewün,
    4ch- ten Druckunterschiedes zwischen den Flüs- sigkeitssäulen der Druckunterschied wieder richtig eingestellt wird. 4. Höchstdruckkolbenkocnpressoranlage nach Patentanspruch hiervor; dadurch gekenn zeichnet, dass nicht nur mindestens ein Entlüftungsorgan, sondern auch mindestens ein Sicherheitsorgan für jede Flüssigkeits säule vorgesehen ist.
CH130633D 1927-10-08 1927-10-08 Höchstdruckkolbenkompressoranlage. CH130633A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH130633T 1927-10-08
CH127846T 1928-03-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH130633A true CH130633A (de) 1928-12-15

Family

ID=25710977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH130633D CH130633A (de) 1927-10-08 1927-10-08 Höchstdruckkolbenkompressoranlage.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH130633A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2352742C2 (de) Hydraulisches Senkbrems-Sperrventil
DE2516810C3 (de) Mit Druckflüssigkeit betriebener Schlagapparat
DE1428002A1 (de) Spaltdichtung fuer den Kolben eines Gaskompressors
DE2322354A1 (de) Arbeitszylinder, insbesondere hydraulikzylinder, mit einer daempfungseinrichtung fuer das ende des arbeitshubes des kolbens
DE487549C (de) Hochdruck-Kolbenkompressor
CH130633A (de) Höchstdruckkolbenkompressoranlage.
DE736778C (de) Fluessigkeitspumpe mit Druckluftantrieb
DE847850C (de) Kolbenpumpe
DE7507467U (de) Ventil mit brems- und daempfungsvorrichtung
DE478701C (de) Einrichtung zur Regelung der Foerdermenge bei Pumpen
DE1003040B (de) Axialkolbenpumpe oder -motor mit umlaufender Zylindertrommel
DE2633654A1 (de) Vorrichtung zur inbetriebsetzung im leerlauf von volumetrischen kompressoren
DE614154C (de) Kurbelpresse mit in mehreren Punkten gemeinsam angetriebenem, hydraulisch abgestuetztem Stoessel
DE1728148A1 (de) Hubkolbenpumpe fuer siedende Fluessigkeiten
DE537095C (de) Puffervorrichtung fuer Blechpressen
AT115532B (de) Hochdruckkolbenverdichter.
DE3842755A1 (de) Hydraulikpumpe mit einem zaehfluessig gedaempften ventil
DE684314C (de) Steuervorrichtung fuer Kolben- und schwimmerlose druckluftbelastete Fluessigkeitsakkumulatoren
DE719410C (de) Verriegelungseinrichtung fuer druckmittelbetaetigte Verstellstreben fuer Flugzeuge
DE661712C (de) Selbsttaetiges Rohrbruchventil
DE493897C (de) Steuerung fuer hydraulische Pressen, insbesondere fuer Leder
AT205989B (de) Ramme
DE393554C (de) Sicherheitsanlassventil, insbesondere fuer Foerdermaschinen und -haspel
DE111199C (de)
DE716657C (de) Vorrichtung zum stufenlosen Regeln der Foerdermenge von Kolbenverdichtern