CH130438A - Verfahren, um Drähte, Bänder, Bleche und dergleichen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit einem festhaftenden, elastischen Isolierüberzug zu versehen. - Google Patents

Verfahren, um Drähte, Bänder, Bleche und dergleichen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit einem festhaftenden, elastischen Isolierüberzug zu versehen.

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CH130438A
CH130438A CH130438DA CH130438A CH 130438 A CH130438 A CH 130438A CH 130438D A CH130438D A CH 130438DA CH 130438 A CH130438 A CH 130438A
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Fuer Aluminium-S Spezialfabrik
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Spezialfabrik Fuer Aluminium S
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  Verfahren, um Drähte, Bänder, Bleche und dergleichen aus Aluminium oder       Aluminiumlegierungenamit    einem festhaftenden, elastischen Isolierüberzug zu versehen.    Aluminium und Aluminiumlegierungen  überziehen sich bekanntlich schon beim Lie  gen an der Luft mit einer dünnen     Oxydhaut,     die für gewisse Zwecke als elektrische Isolie  rung bereits ausreicht. Für andere Zwecke  ist die so gebildete dünne     Oxydhaut    aber als  Isolierung nicht ausreichend, und es ist da  her in solchen Fällen nötig, eine stärkere  Isolierschicht auf dem Aluminium oder den  Aluminiumlegierungen anzubringen.

   Dies  kann bekanntlich dadurch geschehen, dass  entweder durch Einwirkung geeigneter che  mischer Substanzen festhaftende Nieder  schläge von Aluminiumoxyd oder andern  Aluminiumverbindungen auf den Metallober  flächen anbringt, oder     daB    man solche Nieder  schläge auf     elektrolytischem    Wege auf den  Metalloberflächen erzeugt.     Ferner    kann man  die Isolierschicht auf der Metalloberfläche  auch durch oxydierende Gase oder Dämpfe  in .an sich bekannter Weise bilden, Auch    kann man     gegebenenfalls    das Aluminium  oder dergleichen mit andersartigen isolierend  wirkenden Überzügen versehen.  



  Bei der Herstellung derartiger Überzüge  ergibt sich aber unter Umständen eine  Schwierigkeit, insofern, als die so hergestell  ten isolierenden .Überzüge aus Aluminium  oxyd oder dergleichen spröde sind und daher  beim Biegen der damit     versehenen    Teile, wie  Drähte, Bänder, Bleche und dergleichen,  leicht brüchig werden, abspringen oder gar  zum Brechen dünner Drähte, Bänder oder  Bleche Veranlassung geben.  



  Es bat sich nun gezeigt,     daB    es gelingt,  diesen Übelstand zu vermeiden, wenn man  die mit dem isolierenden Überzug zu     verse-          henden    Gegenstände während der Behand  lung mit dem die     Überzugsschicht    bewirken  den Mittel, zum Beispiel Flüssigkeiten, Ga  sen einer mechanischen Bearbeitung unter  wirft.

   Diese mechanische Bearbeitung kann      zum Beispiel stattfinden entweder durch  fortdauerndes oder     intermettierend    erfolgen  des Hämmern, Klopfen, Reiben oder     Hin-          und        Herbiegen    der Metallgegenstände, in  solcher Weise, dass der sich auf ihnen bil  dende Isolierüberzug während dieser Bear  beitung entsteht. Er besitzt dann, wie sich  gezeigt hat, die wünschenswerte Elastizität  und springt beim Biegen der so behandelten  Metallgegenstände weder ab, noch wird er  dabei brüchig. Der gebildete Überzug kann  wegen seiner Elastizität und grossen Wider  standsfähigkeit auch vorteilhaft als Schutz  schicht gegen andere als elektrische äussere  Einflüsse dienen.  



  In einfacher Weise kann man das neue       Verfahren    zum Beispiel derartig ausüben,  dass man die mit dem Überzug zu versehenden  Drähte, Bänder oder Bleche aus Aluminium  oder Aluminiumlegierung, die beispielsweise  als Anode durch ein elektrolytisches Bad  hindurchgeführt werden, während dieser  Durchführung durch das Bad über     Roll-          körper    führt, die abwechselnd in verschie  dener Lage derart angeordnet sind, dass der  über sie geführte Draht oder das Band       Schlangenlinienform    oder     Zickza.ckform    an  nimmt.

   Der zu behandelnde Gegenstand  wird so bei     seiner    Durchführung durch das  elektrolytische Bad abwechselnd hin- und       tiergebogen    und in dieser Weise der gemäss  vorliegender Erfindung erforderlichen mecha  nischen Bearbeitung während der Bildung  der     Oxydschicht    unterworfen. Dabei kann  man für das elektrolytische Bad Basen oder  Lösung oxydierend wirkender Salze verwen  den;     vorteilhaft    werden Lösungen organischer  Säuren,     wie        Oxalsäure    oder dergleichen oder  oxydierend wirkender anorganischer Säuren,  wie Chromsäure oder Salpetersäure, als Bad  flüssigkeit benutzt.

   In ganz gleicher Weise  kann man die mechanische Bearbeitung auch  vornehmen, wenn die Bildung der Oxyd  schicht oder dergleichen durch Einwirkung  von Gasen oder Dämpfen auf die     Metällober-          fläche    erfolgen soll. Auch andere Mittel zum  Hin-     und        Herbiegen    und zur sonstigen me  chanischen     Bearbeitung    der Drähte, Bänder    oder auch Bleche während der Bildung der  Isolierschicht können natürlich angewandt  werden.  



  Wird das Verfahren so ausgeführt,     dass     der zu behandelnde Gegenstand in dem den  Überzug erzeugenden Mittel über drehbar  gelagerte Rollkörper geleitet wird, so kann  man die Einrichtung so treffen, dass ein mit  einer schraubenlinienförmigen Nut versehener  Rollkörper von     rundem    oder eckigem Quer  schnitt als Führung für den Draht oder der  gleichen dient.     Zweckmässig    wird die An  ordnung so getroffen, dass mehrere Rollen  vorhanden sind und der Draht mehrmals über  dieselben- läuft. Die erstrebte Hin- und Her  biegung wird besonders gefördert, wenn min  destens eine der Rollen eine     entgegengesetzte     Drehrichtung hat.

   Dies kann zum Beispiel  dadurch erreicht werden, dass eine ungerade  Zahl von Rollen nebeneinander liegen; über  welche der Draht oder dergleichen in  Schlangenlinien geführt wird, so dass die  2., 4. usw. Rolle sich in entgegengesetzter  Richtung dreht, wie     fdie        1.,    3. usw.

   Vorteil  haft wird dies auch dadurch erzielt, dass eine  Mehrzahl von Rollen vorhanden ist, zwischen  denen die     Metallbahnen    so laufen,     .dass        siF@     sich kreuzen.     Hierdurch    wird eine     besondvr.,     gute     Durchwalkung    oder     Durchknetung    de,;       Metalles    erreicht, da -die Biegung des; eben  abwechselnd in entgegengesetzten Rich  tungen stattfindet.

   Die Rollen oder Walzen  können auch eine muhe, unregelmässige oder  gewellte, zum Beispiel gezahnte     Oberfläch(-_     erhalten, so dass -der Draht oder dergleichen  nicht nur eine mehrfache     Biegung,        scr_dern     auch eine mechanische     Bearbeitung-        seiner     Oberfläche     erfährt.     



  Bei starken Drähten erfordert die fort  währende Biegung eine erhebliche Kraft  aufwendung und verursacht eine starke Rei  bung an den Rollen und in den Rollenlagern.  Dies gilt auch bei dünnen Drähten, wenn     dio     Zahl der     Biegungsstellen        bezw.    Rollen eine  grössere ist.     Wenn    es sich daher um Metalle  handelt, die nur geringe Zugfestigkeit     bezw.     erhebliche Dehnung     besitzen,    so ist es vor  teilhaft, die Zugbeanspruchung möglichst      zu verringern, und daher mindestens einen  Teil der Führungsrollen mit derjenigen Ge  schwindigkeit anzutreiben, in welcher der  Draht durch das oxydierende Mittel geführt  werden soll.

   Man kann unter Umständen  auch alle Führungsrollen des Drahtes und  diesen selbst mit gleicher Geschwindigkeit,  also zum Beispiel von einem einzigen äussern  Antrieb aus antreiben, wodurch eine voll  kommene Zugentlastung des Drahtes oder  dergleichen erreicht     wird.    Die Führungs  rollen und ihr Antrieb können vorteilhaft auf  einem oder mehreren in das Bad oder der  gleichen einzusetzenden beweglichen Gestell  angeordnet sein, um Raum zu sparen und  die Bedienung zu erleichtern. Die Anord  nung kann endlich so     getroffen    werden, dass  mehrere Draht- oder Bandbahnen gleich  zeitig in demselben Bade behandelt werden.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform einer Vorrichtung zur  Ausführung der Erfindung schematisch dar  gestellt, und zwar ist als Ausführungsbei  spiel eine     elektrolytische    Oxydationsvorrich  tung mit Gleichstrombetrieb gewählt. Die  Vorrichtung kann auch mit     Wechsestrom     betrieben werden.  



       Abb.l    zeigt das mit der Vorrichtung  und der     Drahtzu-    und -Ableitung versehene  Bad,       Abb.    2 das die     Biegungsvorrichtung    und       den    Antrieb tragende Gestell.  



  Die zu oxydierende oder zu überziehende  Metallbahn 1 wird von links her über       Spann-    und Führungsrollen. 6 und 7 in das  Bad 3 geleitet und hinter     dein    Bade über die  Rollen 2 zu der     Aufspulvorrichtung    abge  führt. Die Metallrollen 6 sind an einer  leitenden Platte oder dergleichen 5     gelagert,     die gleichzeitig den einen Pol, bei Gleich  strom die positive Elektrode bildet, so dass  der blanke Draht durch leitende Berührung  mit dieser Stromzuführung     positiv    wird.  In dem Bad 3 sind Platten oder dergleichen  eingetaucht, die mit dem andern Pol der  Stromquelle verbunden sind.

   Die Hin- und       Herbiegung    des Drahtes 1 geschieht auf zwei       Scheiben    oder Rollen 13, 15, die in einem    Gestell 8 leicht drehbar gelagert sind. Jede       dieser    Rollen besitzt mehrere Führungsnuten  14     bezw.    16, und der Draht ist dadurch  mehrmals über die Rollen geleitet, dass er  in diesen Führungsnuten, die in den beiden  Rollen etwas gegeneinander versetzt liegen,  geführt wird.

   Anstatt eine Rolle mit meh  reren parallelen     nebeneinandu    liegenden  Ringnuten zu versehen, kann auch eine An  zahl von einfachen Rollen mit je einer  schraubenlinienförmigen Führungsnut auf  derselben Achse gelagert sein, wobei die  Einzelrollen     gegeneinander    eine gewisse Be  weglichkeit haben können. Die Metallbahn  ist so geleitet, dass sie sich zwischen den bei  den Rollen 13 und 15 kreuzt, so dass der  Draht jedesmal beim Übergang von der einen  Rolle auf die andere eine Umkehrung der       Biegungsrichtung    erleidet. Um den Draht  von Zug grösstenteils zu entlasten, ist bei,  dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die  eine der Rollen, 13, von aussen angetrieben.

    Zu diesem Zweck ist auf dem Gestell 8, wel  ches die Rollen 13, 15 trägt, ausserhalb des  Bades eine Antriebsscheibe 9 gelagert, die  durch Kette oder     Schnurantrieb    10, 11 mit  der Achse der Rolle 13 verbunden ist und  durch einen beliebigen Antrieb, zum Beispiel  von einem Motor in Drehung versetzt wird.  In ähnlicher Weise können auch andere Füh  rungsrollen,     zum    Beispiel 15, 6, 7 oder 2 an  getrieben werden,.

   Auch die Haspel oder Auf  spulvorrichtung für den fertigen Draht, so  wie unter Umständen auch die Ablauf  trommel des blanken Drahtes können mit  gleicher Ablauf-     bezw.        Aufwickelgeschwin-          digkeit    des Drahtes angetrieben werden, so  dass der Draht von jedem Zuge entlastet ist,  auch wein er in sehr zahlreichen Windungen  hin- und     hergebogen    wird.

   Anstatt die     Füh-          ri.agsrollen    13, 15, wie dargestellt, über  einander in einem stehenden Gestell 8 auf  horizontalen Achsen anzuordnen,     kann    auch       ein    liegendes Gestell und eine     Nebenein-          anderlagerung    der Rollen benutzt werden.  wobei die Achsen vertikal stehen. können.  Das stehende Gestell hat den Vorteil, dass  die     Eintritts-    und Austrittsenden des zu be-      handelnden Drahtes an der Oberfläche des  Bades liegen.

   Es können auch mehrere  Drahtbahnen gleichzeitig in demselben Bade       durch-Anordnung    mehrerer     Biegungsvorrich-          tungen    solcher Art behandelt werden und  hierbei sämtliche     Biegungs-    und Führungs  vorrichtungen von einer Stelle aus angetrie  ben sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren, um Drähte, Bänder, Bleche und dergleichen aus Aluminium oder Aluminiumlegierung mit einem fest haftenden, elastischen Isolierüberzug zu versehen, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Überzug zu versehende Ge genstand während der Behandlung mit dem die Überzugsschicht bewirkenden Mittel einer mechanischen Bearbeitung unterworfen wird.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass' in dem den Überzug bewirkenden Mittel drehbar gelagerte Rollkörper angeordnet sind, über welche der mit dem Überzug zu versehende Ge genstand geleitet wird:
    UNTER.ANSPRü CHE 1, Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Gegen stand während der Behandlung mit dem die Überzugsschicht bewirkenden Mittel hin- und hergebogen wird. ?, Verfahren nach Patentanspruch I, wobei der Isolierüberzug durch Behandlung des Gegenstandes in einem elektroly tischen Bade erzeugt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass als Elektrolyt Lö sungen von organischen Säuren dienen. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, wobei der Isolierüberzug durch Behandlung des Gegenstandes in einem elektrolytischen Bade erzeugt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass als Elektrolyt eine Lö sung von Ogalsäure dient. -l. Verfahren nach Patentanspruch I, wobei der Isolierüberzug durch Behandlung des Gegenstandes in einem elektrolytischen Bade erzeugt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass als Elektrolyt oxydierend wirkende anorganische Säuren verwendet: werden. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, wobei der Isolierüberzug durch Behandlung des Gegenstandes in einem elektrolytischen Bade erzeugt wird, dadurch Bekenn zeichnet, dass als Elektrolyt Chromsäure verwendet wird. ö. Verfahren nach Patentanspruch I, wobei der Isolierüberzug durch Behandlung des Gegenstandes in einem elektrolytischen Bade erzeugt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass als Elektrolyt eine Lö sung von Salpetersäure verwendet wird. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der den zu überziehenden Gegen stand führenden Rollkörper angetrieben ist, um den Gegenstand von Zug zu ent lasten. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass der zu über- . ziehende Gegenstand mehrmals über die gleichen Rollkörper geleitet wird. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Rollkörper eine Drehrichtung hat, die der der andern entgegengesetzt ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 4, dadurch Bekenn zeichnet, dass zwischen den Rollkörpern die Metallbahn sich kreuzt. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch TI und Unteranspruch 2, dadurch Bekenn zeichnet, dass' in den Rollkörnern gegen einander versetzte Führungsnuten ange ordnet sind. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch TI, dadurch gekennzeichnet, dass die Roll- körper eine unregelmässig gestaltete Oberfläche besitzen. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dad & ch gekennzeichnet, dass die Roll- körper (13, 15) des an die eine Elek trode (5) einer Gleich= oder Wechsel- stromquelle angeschlossen, zu über ziehenden Gegenstandes (1) in einem die Antriebsscheiben (9, 10) tragenden Gestell (8) übereinander zwischen zwei die andere Elektrode bildenden Platten oder dergleichen (4)
    in einem den LTber- zug erzeugenden flüssigen Elektrolyten gelagert sind. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere Gestelle in der in Unteranspruch 13 gekennzeichneten Art in dem gleichen Bade vorgesehen sind.
CH130438D 1938-04-13 1927-12-24 Verfahren, um Drähte, Bänder, Bleche und dergleichen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen mit einem festhaftenden, elastischen Isolierüberzug zu versehen. CH130438A (de)

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