DE689548C - Einrichtung zur Herstellung metallischer Niederschlaege auf Gegenstaenden, insbesondere auf Blechtafeln und -baendern - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung metallischer Niederschlaege auf Gegenstaenden, insbesondere auf Blechtafeln und -baendern

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DE689548C
DE689548C DE1938S0134526 DES0134526D DE689548C DE 689548 C DE689548 C DE 689548C DE 1938S0134526 DE1938S0134526 DE 1938S0134526 DE S0134526 D DES0134526 D DE S0134526D DE 689548 C DE689548 C DE 689548C
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DE
Germany
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rollers
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metal sheets
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strips
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Expired
Application number
DE1938S0134526
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English (en)
Inventor
Martin Kirchner
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0614Strips or foils

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Einrichtung zur- Herstellung metallischer Niederschläge auf Gegenständen, insbesondere auf Blechtafeln und -bändern E s ist bekannt, zum- Überziehen von Blech7 tafeln mit metallischen Schichten Einrichtungen zu verwenden, in denen die zu behandelnden Teile durch senkrecht stehende Walzen ohne Unterbrechung durch den Elektrolyten befördert werden. Zu diesem Zwekr-ke sind z. B. in einem Behälter, der die Elektrolytflüssigkeit enthält, senkrecht stehende Walzen angeordnet, die sich paarweise gegenüberstehen, wobei diese Walzen ganz aus einem isolierenden Material bestehen oder zumindest auf ihrer Oberfläche eine isolierende Schicht aufweisen. Diese Walzen dienen ausschließlich dem Transport des Gutes, während unmittelbar in der Nähe eines jeden Walzenpaares ein weiteres Walzenpaar angeordnet ist, durch welches der Strornübergang auf die Blechtafeln stattfindet. Diese zuletzt genannten, ebenfalls senkrecht angeordneten Walzen bestehen aus einem geeigneten stromleitenden Material und sind in ihrem Durchmesser wesentlich kleiner als die Transportwalzen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Stromübergang auf die Blechtafeln durch die Transportwalzen selbst stattfinden zu lassen. Zu diesem Zweck ist eine Walze jedes Walzenpaares in entsprechender Weise aus-.gebildet, d. h. sie besteht entweder ganz aus Metall, oder sie weist an der Außenfläche in der Isolationsschicht leitende Einlageg auf, durch die der Strom auf den' zu behandelnden Gegenstand übergeht. Schließlich sind auch Rollenförderer für Glühöfen bekannt, bei denen die Rollen entfernt werden können, um sie bei Leerlauf vor der Einwirkung der Ofenhitze zu schützen. Zur Vermeidung# von Wärmeverlusten hat man die Maße dieser Rollen möglichst klein gehalten; die Anordnung der Rollen ist horizontal. Für elektrolytische Behandlung kann diese Anordnung' nicht mit Erfolg verwendet werden.
  • In Einrichtungen der vorgenannten Art wandern die zu behandelnden Gegenstände irr ununterbrochener Bewegung durch den Elektrolyten hindurch, wobei die entsprechenden Niederschlä-e auf ihnen erzeugt werden. Bei diesem kontinuierlichen Durchlauf der Gegenstände, z. B. von Blechen, ist der erforderliche Stromaufwand abhängig von der Leistung der Gesamtanlage je Tag bei einer gegebenen, meist konstanten Behandlungsdauer. Beträgt beispielsweise die Durchlaufgeschwindigkeit der zu behandelnden Gegenstände durch die Bäder etwa io in pro Minute und die Behandlungsdauer z. B. 5 Minuten, so muß das Fassungsvermögen der Behandlungseinrichtung dem Weg von 10 X 5 = 5o in angepaßt sein. Demgemäß befinden sich viele Teile gleichzeitig in der Behandlungseinrichtung, und der aufzuwendende Strom beträgt entsprechend der Oberfläche der Gegenstände ein Vielfaches der für jeden einzelnen Teil aufzuwendenden Strommenge. Dieser Gesamtstrom kann demnach eine außerordentliche Größenordnung annehmen bei meist geringer Spannung, so daß man in solchen Fällen mit einem niedrigen Wirkungsgrad für solche Stromquellen, d. h. also mit einem dauernden Betriebsverlust rechnen muß.
  • Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn der zu galvanisierende Gegenstand, z. B. eine Blechtafel oder Band, nicht 'fortlaufend, sondern mit Unterbrechungen während der elektrolytischen Behandlung bewegt wird. Auf diese Weise wird eine nur partielle Strombedeckung der zu behandelnden Gegenstände erreicht. Weiterhin ist es dadurch möglich, den Weg, den die zu behandelnden Gegenstände, sofern sie dauernd in Bewegung gehalten werden, bis zur Erreichung des gewünschten N iederschlages zurücklegen müssen, beträchtlich zu verkürzen. Dadurch können die für die elektrolytische Behandlung erforderlichen Behälter und sonstigen Einrichtungen wesentlich kleiner bzw. einfacher ausgeführt werden.
  • Die vorgenannten Vorteile werden gemäß der Erfindung durch eine Einrichtung zur Herstellung von metallischen Überzügen auf Gegenständen und zur Bewegung dieser durch den Elektrolytbehälter mittels Walzen erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Walzen derart ausgebildet sind, daß sie den zu behandelnden Gegenstand nur mit zeitlichen Unterbrechungen weiterbefördern.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann in der verschiedensten Weise ausgebildet sein und abgewandelt werden. So kann z. B. die Anordnung in der Weise getroffen werden, daß zwischen je zwei diskontinuierlich -vorschiebenden Walzenpaaren eine oder zwei Anoden angeordnet sind, welche z. B. eine partielle Galvanisierung beispielsweise von Blechen auf nur einer Seite oder beiderseitig im Rahmen des Anodenspannunigsbereiches herbeiführen. Eine derartige Apparatur gestattet, die einzelnen Gegenstände oder Gruppen dieser, die galvanisiert werden sollen, elektrisch inSerie zu schalten, so daß die Stromquelle bei erheblich verringertem Strom mit hoher Spannung ausgelegt werden kann. Diese Maßnahme bedeutet eine erhebliche Steigerung des Wirkungsgrades der Stromquelle.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Porigkeit der galvanischen Überzüge stark vermindert wird, dadurch nämlich, daß Schicht auf Schicht gelegt wird.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung erreicht, daß die beispielsweise zu galvanisierenden Bleche in.die Anlage eingefahren und aus der Anlage ausgefahren werden können, ohne daß der Bedienungsmann mit stromführenden Teilen der Anlage in Berührung kommt. Zu diesem Zwecke wurden die Stirnwände des betreffenden Badtroges oder Badtröge mit Durchbrechungen versehen, die in geeigneter Weise so abgedichtet sind, daß sie beispielsweise den Durchgang der zu galvanisierenden Bleche nicht hindern. Die Transportwalzen können gemäß der Erfindung in der verschiedenartigsten Form ausgebildet werden, so daß ihr Eingriff für die Weiterbewegung der Blechtafeln verschieden zeitlich begrenzt ist.
  • In der Fig. i ist beispielsweise eine Einrichtung gemäß der Erfindung i ' in Grundriß schematisch dargestellt. Die Fig. 2 bis 6 zeigen verschiedene Walzenformen im Querschnitt.
  • Die in der Fig. i im Grundriß gezeichneten Walzen i sind gemäß der Erfindung im Querschnitt so ausgebildet, daß durch ihre Bewegung die zu behandelnden Gegenstände, z. B. die Blechtafeln:2, nur mit Unterbrechungen weiterbefördert werden. Als Anoden sind entsprechend ausgebildete, aus dem Niederschlagsmetall bestehende Elektroden 3 im Elektrolyten auf einer oder auf beiden Seiten der Blechtafeln:2 angeordnet. Die Stromzuführung zu den zu behandelnden Gegenständen geschieht beispielsweise durch Führungen 4, in denen die Bleche während ihres Transportes durch den Elektrolyseur laufen, wobei das Gut mit der Str'omzuführung in leitender Verbindung steht. Selbstverständlich ist es auch möglich, an Stelle dieser Führungen Rollen oder andere geeignete Einrichtungen für den Strornübergang auf die Kathoden zu verwenden.
  • Die Fig. 2, zeigt zwei Transportwalzen, von denen jede Walze einen Querschnitt mit verschiedenen Halbmessern aufweist. In der dargestellten Form stehen sich gerade die Walzenflächen gegenüber, deren Querschnitt den Halbmesser a aufweisen, der kleiner als der Walzenquerschnittbalbmesser ß ist, so daß also, wenn die beiden Walzenhälften mit den kleineren Halbmessern sich gegenüberstehen, zwischen den Walzenflächen ein verhältnismäßig breiter Zwischenraum ist. In dieser Stellung. wird das Gut nicht befördert. Da sich die Walzen weiterbewegen, wobei sich dann die Walzenflächen des Walz.enteiles mit dem größeren Halbmesser ß gegenüberstehen, erfolgt Eingriff der-Walzen und Weiterbewegung der #zwischen ihnen liegenden Blechtafeln, und zwar so lange, wie die Walzenflächen dieser Walzenteile das Gut berühren.
  • In Fig. 3 weist ein Sektor des Walzenquerschnittes, z. B. ein Viertelkreisausschnitt, den Halbmesser a auf, während der übrige Walzenquerschnitt den normalen größeren Halbmesser ß hat. In diesem Falle wird also der Stillstand der zu behgndelnden Gegenstände bei gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen nur die Hälfte der Zeit 'ausmachen, während der die Walzen gemäß Fig. 2, die Tafeln nicht transportieren.
  • Der Walzenquerschnitt nach den Fig..4 und 6 zeigt segmentartige Abflachungen, die z. B. in Fig. 6 so weit-durchgeführt sind, daß nur noch jede Walze einen ungefähren halbkreisförnligen Querschnitt aufweist. Selbstverständlich können die Übergangsstellen der Abflachungen zu den Zylinderflächen der betreffenden Walzen in geeigneter Weise, z. B. durch Abrundung usw., ausgebildet sein, um danach einen leichten und allmählichen Eingriff der Walzen herbeizuführen.
  • Fig. 5 zeigt ein Walzenpaar mit ovalem Querschnitt. Bei dieser Ausbildung wird der Stillstand der zwischen den Walzen verlaufenden Blechtafel bzw. des Blechbandes vergleichsweise lang ausdauern.
  • Die Transportwalzen sind von dem zu behandelnden Gut elektrisch isoliert. Zu diesem Zweck werden sie entweder ganz aus Isolationsmaterial, wie z. B. aus Gummi, hergestellt, oder sie erhalt-en einen isolierenden Überzug auf ihrer Oberfläche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Einrichtung zur Herstellung von metallischenÜberzügen auf Gegenständen, insbesondere auf Blechtafeln und -bändern, und zur Bewegung dieser Teile durch den Elektrolytbehälter mittels Walzen, dadurch gekennzeich net, daß die Walzen unrund ausgebildet sind,-und zwar derart, daß sie den zu behandelnden Gegenstand nur mit zeitlichen Unterbrechungen weiterbefördern. :2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften des Querschnittes der Walzen verschiedene Halbmesser aufweisen. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Sektoren des an' sich kreisrunden Querschnittes der Walzen verschiedene Halbmes5#er aufweisen. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch 'gekennzeichnet, daß die an sich runde Oberfläche der Walzen. an einer oder mehreren Stellen abgeflacht ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Walzen eine ovale, elliptische - oder eine ähnliche unsymmetrische Form aufweist. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalzen aus Zylindern, z. B. aus Hohlzylindern, die entsprechende Ausschnitte aufweisen, bestehen. 7. Vorrichtung zur Herstellung von metallischen Überzügen auf Gegenständen, insbesondere auf Blechtafeln und -bändern, unter Verwendung der in einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6 genannten Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände während des Transportes einzeln oder in Gruppen hintereinandergeschaltet und mit einer Stromquelle verbunden sind.
DE1938S0134526 1938-11-09 1938-11-09 Einrichtung zur Herstellung metallischer Niederschlaege auf Gegenstaenden, insbesondere auf Blechtafeln und -baendern Expired DE689548C (de)

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