CH128883A - Selbsttätige Spannvorrichtung für Fahrdrähte oder andere Leitungsteile elektrischer Bahnen mit einem an einem Hebel angreifenden Gewicht. - Google Patents

Selbsttätige Spannvorrichtung für Fahrdrähte oder andere Leitungsteile elektrischer Bahnen mit einem an einem Hebel angreifenden Gewicht.

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CH128883A
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CH
Switzerland
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lever
tensioning device
automatic tensioning
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line
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Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/26Compensation means for variation in length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description


  Selbsttätige Spannvorrichtung für Fahrdrähte oder andere Leitungsteile elektrischer  Bahnen mit einem an einem Hebel angreifenden Gewicht.    Bei Fahrleitungsanlagen, im besonderen  bei solchen mit Kettenlinienaufhängung, ver  wendet man für die Nachspannung selbst  tätige Spannvorrichtungen, die auf den zu  spannenden Draht einen dauernd gleichblei  benden Zug ausüben. Hierbei wird das Ende  des zu spannenden Drahtes über eine Rolle  geführt und durch Gewichte belastet. Um an  Gewichten zu sparen, kann man den zu span  nenden Draht auch an einem     ungleicharmigen     Hebel angreifen lassen.  



  Gemäss der Erfindung kann man bei He  belspannwerken eine grössere Winkelbewe  gung und damit einen grösseren Nachspann  weg dadurch erzielen, dass man einen Win  kelhebel verwendet, an dessen einen Arm die  zu spannende Leitung angreift, während der  andere Arm mit dem Gewicht belastet ist.  



  Um nun bei Leitungsbrüchen ein An  schlagen des     Gewichtes    gegen den Mast zu  verhindern, kann man ferner die Einrichtung  so treffen, dass das Gewicht sich unterhalb  der Horizontallage des zugehörigen Hebel-    armes unter dem Einfluss der Schwerkraft  vom Mast fortbewegt.  



  Beispiele für den Gegenstand der Erfin  dung sind in den Zeichnungen dargestellt.  In     Abb.    1 ist 5, 6 der Winkelhebel, an dessen  einem Arm 5 die Fahrleitung 9 und an dessen  anderem Arm 6 das Gewicht 10 angreift.  Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der  Winkelhebel gleichzeitig hierbei so gelagert,  dass das Gewicht beim     Reissen    der Leitung  sich vom Mast fortbewegt. Um dies zu er  reichen, ist .der Winkelhebel nicht direkt am  Mast 1, sondern an einem Ausleger 2 des  Mastes 1 befestigt.

   Der Ausleger besteht aus  zwei Profileisen, die mittelst der beiden an  den Bügel 4 eingehängten Zugstangen 3 um  eine senkrechte Achse drehbar     befestigt    sind,  so dass der Ausleger sich in die Richtung der  zu spannenden Leitung einstellen kann und  keine schädlichen Drehungsmomente auf  den Mast einwirken können. Die Enden der  beiden     einen    rechten Winkel bildenden Hebel  arme 5 und 6 des Winkelhebels sind durch  die Zugstange 7 miteinander verbunden; der      Winkelhebel ist um den am Ende des Aus  legers 2 angeordneten wagrechten Zapfen 8  drehbar gelagert.

   Wie aus der Zeichnung er  sichtlich, bewegt sich das die Leitung span  nende Gewicht unter dem Einfluss der  Schwerkraft in der Richtung nach links, also  vom Mast fort, so dass bei einem etwaigen  Bruch der zu spannenden Leitung das Ge  wicht den Mast nicht beschädigen kann. Der  den Winkelhebel tragende Ausleger kann  ausser an einem Mast auch an jedem andern  Stützpunkt befestigt werden, beispielsweise  an einer Wand. Hierbei ergeben sich dieselben  Vorteile wie bei Verwendung eines Mastes.  



  In den Abb. 2 bis 6 sind Beispiele dar  gestellt, bei welchen eine Bewegung des Ge  wichtes unmöglich gemacht wird, sobald die  Fahrleitung reisst. Man verhindert dadurch,  dass das Gewicht bei seiner Abwärtsbewegung  gegen irgendwelche etwa in seinem Wir  kungsbereich liegende Gegenstände schlägt.  In Abb. 2 trägt beispielsweise das konsolen  artige Auflager 2, das an dem Mast 1 be  festigt ist, ein Zugorgan 15, welches am obern  Ende bei 14 drehbar an der Konsole 2 be  festigt ist und am untern Ende das Lager  8 für den Winkelhebel 5, 6 trägt. An dem  einen Ende des Winkelhebels greift das Ge  wicht 10 und an dem andern Ende die Lei  tung bezw. das Seil 9 an. In der Betriebs  lage stellt sich die Neigung des Zugorganes  15 in Richtung der Resultierenden aus dem  Leitungszug 9 und dem Zug des Gewichtes  10 ein.

   Fällt der Leitungszug 9 fort, so  ändert das Zugorgan 15 seine Lage und dreht  sich um den Drehpunkt 14 nach abwärts.  Hierdurch kommt der am obern Arm des  Winkelhebels befestigte Sperrstift 11 mit  dem an dem Mast 1 befestigten Zahnkranz 12  zum Eingriff, so dass der Hebel in seiner  Lage festgehalten wird. Eine nennenswerte  Verzerrung des ganzen Fahrleitungsketten  werkes, welche sonst bei Bruch des Fahr  drahtes eintreten würde, ist in diesem Falle  nicht möglich. Ebenso werden unzulässige       Verdrehungsbeanspruchungen    von Seiten  haltern, Auslegern und Masten vermieden  und eine Beschädigung der Aufhängevorrich-         tung    und des Mastes oder dergleichen durch  das Spanngewicht ist auch ausgeschlossen.  



  Abb. 3 zeigt ein weiteres Beispiel, bei  welchem die konsolenartige Aufhängevorrich  tung 2 an dem Mast 1 so gelagert ist, dass  eine Verschiebung in Richtung des Leitungs  zuges möglich ist. Zweckmässig     wird    hierzu  die Konsole am Ende mit einem Langloch  versehen, in welchem ein Bolzen 13     entlang-          gleiten    kann. In     derBetriebslage    wird. durch die  Leitungszugkraft 9 die Konsole 2 am Bolzen  13 in dem äussern Ende des Langloches ge  halten. Der am Ausleger 2 drehbar gelagerte  Winkelhebel 5, 6 trägt einen Zahnkranz     1?,     welcher in der Betriebsstellung horizontal ge  messen nur wenige Millimeter von dem fest  gelagerten Sperrzahn 16 entfernt ist.

   Fällt  die Leitungszugkraft 9 fort, so wandelt sich  die in dem Ausleger 2 vorhandene Zugkraft  in eine Druckkraft um. Diese bewirkt, dass  die Konsole 2 sich nach dem Mast 1 zu be  wegt, wobei der Bolzen 13 in dem Langloch  der Konsole     entlanggleitet.    Dadurch kommt  der Sperrzahn 16 mit dem Zahnkranz 12 in  Eingriff, und das Gewicht 10 wird in seiner  jeweiligen Lage festgehalten.  



  Durch Hilfseinrichtungen ist es ferner       möglich,    die Geschwindigkeit, mit welcher  der Hebel     bezw.    die Spanngewichte in die  Sperrlage gebracht werden, zu vergrössern.  Die     Abb.    4 und 5 zeigen Ausführungsbei  spiele dafür. Hierbei ist in     Abb.4    die Ge  schwindigkeit vergrössert durch Anordnung  einer Feder 17, an deren Stelle auch ein Ge  wicht verwendet werden kann, so dass also  im belasteten Zustand die Feder 17 durch  die Zugkraft 9 der Leitung gespannt gehalten  wird. Bei Fortfall der Leistungszugkraft  wird dann die Konsole 2 mit grosser Beschleu  nigung zurückgezogen und die Sperrung zum  Eingriff gebracht.  



  Das gleiche wird - wie     Abb.    5 zeigt   erreicht durch Aufhängung der Konsole 2  an einem Hebel 18, welcher in der Betriebs  stellung durch den Leitungszug in etwa wag  r     ee        'hter        Laue        z#        gehalten        wird.        Bei        Fortfall        des     Leitungszuges bewirkt sowohl die in dem  Ausleger 2 auftretende Druckkraft, als auch      das Eigengewicht der ganzen Anordnung ein  Herabsinken und eine Rückwärtsbewegung  der Konsole 2. Die     Rückwärtsbewegung    wird  hierbei also durch das Eigengewicht be  schleunigt.  



  Eine weitere Ausführungsform für die  Fangvorrichtung stellt die Abb. 6 dar. An  dem am Mast 1 befestigten Lagerschild 19  ist der Winkelhebel 5, 6 befestigt, der am  längeren Schenkel das Gewicht 10 trägt. Das  Lagerschild ist auf der dem Gewicht zuge  kehrten Seite mit Sperrzähnen 20 ausgebildet.  An dem kürzeren Hebelschenkel greift der  Fahrdraht 9 unter Zwischenschaltung einer  Feder 21 an, die bei normalem Fahrdrahtzug  zusammengepresst ist.

   Reisst der Fahrdraht,  so schnellt die Feder mit dem lose auf dem  Drehbolzen 8 des Hebels 5, 6 gelagerten Hilfs  hebels 23 zurück und bringt vermittelst des  Gestänges 24 die um den Punkt 25 schwin  gende Klinke 26 mit dem zunächst liegenden  Zahn des Zahnkranzes 20 in Eingriff, wo  durch der Winkelhebel in der jeweiligen Stel  lung festgehalten, ein Herabfallen des Ge  wichtes und die damit verbundenen Zerstö  rungen an der Leitungsanlage verhindert  werden.  



  Wenn, wie bei den obigen Beispielen, die  Schenkel des Winkelhebels einen Winkel von  90   miteinander einschliessen, so bleibt bei  den verschiedenen Stellungen des Winkel  hebels die Spannung im Fahrdraht stets die  gleiche. Dies ist jedoch nicht mehr der Fall,  wenn der Winkel grösser oder kleiner als  90 'ist. Nun bietet es Schwierigkeiten, einen  Winkel von 90' einzuhalten. Will man auch  dann die Spannung im Fahrdraht konstant  erhalten, so kann man dies dadurch erreichen,  dass man den Fahrdraht an einer unrunden  Scheibe (Exzenter) angreifen lässt. Beispiele  hierfür sind in den Abb. 7 und 8 dargestellt.  In Abb. 7 ist an dem Mast 1 ein Ausleger 2  angeordnet, auf dem eine Welle 8 gelagert  ist. Auf der Welle 8 sitzt die     unrunde     Scheibe (Exzenter) 28, die mit dem Arm 6  zusammen den Winkelhebel bildet.

   An dem  Arm 6 befindet sich das Gewicht 10. An dem       Exzenter    28 ist das eine Ende einer     Kette    29    befestigt. Das andere Ende der Kette ist  unter Zwischenschaltung eines Isolators 30  mit der     nachzuspannenden    Leitung 9 ver  bunden. Die Form des Exzenters, um dessen  Umfang sich die Kette 29 herumlegt, wird  nun so gewählt, dass bei den verschiedenen  Höhenlagen des Gewichtes 10 der auf die  Leitung 9 ausgeübte Zug konstant ist.  



  In     Abb.    8 wird eine Leitrolle 27 ver  wendet, über welche die Kette 29 geführt ist.  Hierdurch erzielt man,     -dass    der Abstand zwi  schen der zu spannenden Leitung 9 und       Schienenoberkante    konstant bleibt. Man kann  natürlich auch bei dieser Einrichtung die  in     Abb.    1. bis 6 beschriebenen Ausführungen  entsprechend zur Anwendung bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Spannvorrichtung für Fahr drähte oder andere Leitungsteile elektrischer Bahnen mit einem an einem Hebel angreifen den Gewicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel als Winkelhebel ausgebildet ist, wobei an dem einen Arm des Winkelhebels die zu spannende Leitung, an dem andern Arm das Gewicht angreift. UNTERANSPRVCHE: 1. Selbsttätige Spannvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel an dem Mast so gelagert ist, dass das Gewicht unterhalb der Ilori- zontallage des das Gewicht tragenden He bels sich unter dem Einfluss der Schwer kraft vom Mast fortbewegt. 2.
    Selbsttätige Spannvorrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das 'Spanngewicht bei unzulässigem Nach lassen der Drahtspannung -durch eine Sperrvorrichtung in seiner jeweiligen Lage festgehalten wird.
    3. Selbsttätige Spannvorrichtung nach Unter anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung der Aufhängevorrich tung des Hebels, dass dieser im unbean- spruchten Zustand eine andere Lage ein nimmt als bei eintretender Belastung, so dass die bei unzulässigem Nachlassen des Zuges der Leitung eintretende Verän derung an der an dem Hebel wirkenden statischen bezw. dynamischen Kräfte eine Verlagerung des Hebeldrehpunktes herbei führt und dadurch die Sperrvorrichtung zum Eingriff gebracht wird. 4.
    Selbsttätige Spannvorrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel an einem Zugorgan aufgehängt ist, dessen Neigung gegen den festen Teil der Aufhängevorrichtung sich bei Ab nahme des Zuges in der Leitung vergrö ssert, so dass der Hebel nach abwärts sinkt und hierbei in die Sperrlage fällt. 5. Selbsttätige Spannvorrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel an einem Bock verschiebbar ge lagert ist, wobei er in der einen Endlage durch eine Sperrung an der Bewegung ge hindert und durch die Zugwirkung der Leitung entgegen dem Eigengewicht aus dieser Sperrlage herausgezogen wird. 6.
    Selbsttätige Spannvorrichtung nach Unter- anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Hebel in die Sperrlage bringende Kraft unterstützt wird durch Hilfsein- richtungen. 7. Selbsttätige Spannvorrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrdrahtzug unter Zwischenschaltung einer Feder auf den Winkelhebel über tragen wird, die beim Nachlassen des Fahrdrahtzuges ein Klinkwerk zum Ein griff mit einer Sperrung bringt. B.
    Selbsttätige Spannvorrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm, an dem das nachzuspan- nende Leitungsstück angreift, als unrunde Scheibe ausgebildet ist. 9. Selbsttätige Spannvorrichtung nach Unter- kn 8, dadurch gekennzeichnet, dass der nachzuspannende Leitungsteil über eine Leitrolle geführt ist.
CH128883T 1927-10-22 1927-10-22 Selbsttätige Spannvorrichtung für Fahrdrähte oder andere Leitungsteile elektrischer Bahnen mit einem an einem Hebel angreifenden Gewicht. CH128883A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3434509A1 (de) * 2017-07-24 2019-01-30 Kruch Railway Innovations GmbH & Co. KG Spannwerk für fahrleitungen elektrischer bahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3434509A1 (de) * 2017-07-24 2019-01-30 Kruch Railway Innovations GmbH & Co. KG Spannwerk für fahrleitungen elektrischer bahnen

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