CH128746A - Verfahren zum Überziehen von Metallgegenständen mit Blei. - Google Patents

Verfahren zum Überziehen von Metallgegenständen mit Blei.

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CH128746A
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Company American Machi Foundry
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American Mach & Foundry
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/04Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the coating material
    • C23C2/10Lead or alloys based thereon

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Description


  Verfahren zum Überziehen von     Notallgegenständen    mit Blei.    Beim Überziehen von Metallgegenständen  mit Blei durch Eintauchen in geschmolzenes  Blei wurden bisher     Zinn-Verbindungen    des  .Phosphors von Zeit zu Zeit während des       Überziehvorgangs    dem geschmolzenen Metall  bad zugesetzt, zu dem Zweck, das geschmol  zene Blei an dem zu überziehenden Metall  gut     haftfähig        züi    machen, wobei der Anteil  der     Phosphor-Zinn-Verbindung    nicht mehr  als     3'/o    betrug. Im Verlauf des Vorgangs  verschwindet der Phosphor, während das Zinn  in dem Bleibade zurückbleibt.

   Infolgedessen  häuft sich das Zinn in dem Bade an und  der Anteil des Zinns wächst ständig. Ist nun  auch die Gegenwart einer gewissen     M,    enge  Zinn notwendig, um die Löslichkeit des Phos  phors im Blei zu steigern, so ist     doüh    ein  Zuviel schädlich.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein neues  Verfahren, bei dem unter Wahrung der Vor  teile des Zinns doch dessen Anhäufung und  die damit verknüpften Nachteile vermieden  werden. In Ausführung des Verfahrens be  reitet man<B>b '</B>     eispielsweise    zunächst ein Bad  geschmolzenen Bleies und gibt ein wenig         Zinn        dazu,        wofür        sich        etwa   <B>3</B>     %        als        ausrei-          ebend    erwiesen haben.

   Dieses Zinn enthält  keinen Phosphor, sondern wirkt nur derart  auf das Blei ein,     dass    seine Lösefähigkeit für  Phosphor     wäehst.    Dem so vorbereiteten ge  schmolzenen Blei setzt man bei Beginn des  Überziehens und von Zeit zu Zeit während  des Überziehens ein wenig Phosphorblei zu,  um es in denjenigen Zustand, in     welchein     es an dem zu überziehenden Metall gut  haftet, zu bringen und es darin zu erhalten.  Dabei ist dann Blei statt des Zinns der  Träger, mit dem der Phosphor in das Bad  gelangt, und die Menge des Phosphors in  dem Phosphorblei ist ungefähr die gleiche,  wie in dem bisher verwendeten Phosphorzinn.  



  Bei dem geschilderten Verfahren bedeutet  die zeitweise Zufügung des Phosphors keine  Erhöhung des Zinngehalts in dem Bade, und  die Menge an Phosphorblei ist so gering,       dass    sie keine merkliche Erhöhung des Blei  gehalts im Bade zur Folge hat. Es ist nur,  da der Phosphor während des     Überziehvor-          gangs    verschwindet, notwendig, von Zeit zu  Zeit weitere sehr geringe Mengen von Phos-           phorblei        zuzuttigen,    damit das geschmolzene  Blei in jenem Zustand bleibt, in dem es gut an  dem zu überziehenden Teil haftet.  



  Das zu überziehende Metall wird durch  das so vorbereitete und haftfähig erhaltene  geschmolzene Blei hindurchgeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Überziehen von Metall gegenständen mit Blei, dadurch gekennzeich net, dass man den zu überziehenden Gegen- stand durch ein Bad von geschmolzenem Blei führt, dem behufs Erhöhung seiner Lö sungsfähigkeit gegenüber Phosphor eine kleine Menge Zinn zugesetzt wurde, und wobei zu Beginn und von Zeit züi Zeit während des Überziehens dem Bade kleine Mengen von Phosphorblei zugesetzt werden.
CH128746T 1926-12-08 1926-12-08 Verfahren zum Überziehen von Metallgegenständen mit Blei. CH128746A (de)

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