AT117012B - Verfahren zum Überziehen von Metall mit zinnhaltigem Blei. - Google Patents
Verfahren zum Überziehen von Metall mit zinnhaltigem Blei.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zum Überziehen von Metall mit zinnhaltigem Blei. Die Erfindung betrifft ein an sich bekanntes Verfahren zum Überziehen von Metall mit Blei unter Anwendung eines Bades mit geringem Zinn-und Phosphorgehalt. Es ist versucht worden, das Zinn und den Phosphor in das Bleibad durch Zusatz von Zinnverbindungen des Phosphors zu Beginn des Überziehens und von Zeit zu Zeit während desselben einzuführen. Der Zweck des Phosphorzusatzes ist, das geschmolzene Blei an dem zu überziehenden Metall haftfähig zu machen, wobei der Anteil der Phosphorzinnverbindung nicht über 3% des Bleibades beträgt. Im Verlaufe des Überziehungsvorganges verschwindet jedoch der Phosphor, während das'Zinn in dem Bleibad zurückbleibt, und es ergibt sich, dass, während der Anteil des Phosphors in dem geschmolzenen Blei durch zeitweisen Zusatz von Phosphorzinn aufrechterhalten wird, der Anteil des Zinns in dem Bleibade allmählich steigt. bis er schädlich wirkt. Es ist auch versucht worden, von der Verwendung des Zinns ganz abzusehen und einen kleinen Anteil Phosphor durch zeitweisen Zusatz von Phosphorblei einzubringen. Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren beruht im Wesen darin, dass bei Gegenwart von Zinn im Bleibade, das die Lösungsfähigkeit des Bleibades für Phosphor erhöht, von Zeit zu Zeit Phosphor zugesetzt wird. Es wird in einem Bade aus geschmolzenem Blei soviel Zinn geschmolzen, bis ungefähr 3% enthaltensindunddannam Anfange des Überziehensund von Zeit zu Zeit während desselben eine geringe Menge Phosphorblei, im ganzen annähernd 3%, in die Schmelze eingebracht, damit sie an dem zu überziehenden Metall gut haftet. Dabei ist dann Blei statt des Zinns der Träger, mit dem der Phosphor in das Bad gelangt. Bei dem geschilderten Verfahren bedeutet die zeitweise Zufügung des Phosphors keine Erhöhung des Zinngehaltes in dem Bade, und die Menge an Phosphorblei ist so gering, dass sie keine merkliche Erhöhung des Bleigehaltes im Bade zur Folge hat. Es ist nur, da der Phosphor während des Überziehvorganges verschwindet, notwendig, von Zeit zu Zeit weitere sehr geringe Mengen von Phosphorblei zuzufügen, damit das geschmolzene Blei gut an dem zu überziehenden Teil haftet. Das zu überziehende Metall wird durch das so vorbereitete geschmolzene Blei hindurchgeführt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Überziehen von Metall mit zinnhaltigem Blei. dadurch gekennzeichnet, dass dem EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT117012T | 1926-12-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT117012B true AT117012B (de) | 1930-03-25 |
Family
ID=3630209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT117012D AT117012B (de) | 1926-12-09 | 1926-12-09 | Verfahren zum Überziehen von Metall mit zinnhaltigem Blei. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT117012B (de) |
-
1926
- 1926-12-09 AT AT117012D patent/AT117012B/de active
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