AT141845B - Verfahren zur Herstellung von Magnesiumlegierungen. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Herstellung   Hili)   Maguesiumlegierungen. 
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 der erwähnten Vorlegierung besteht. 



   Die so behandelten   Zwischenlegierungen können nachträglich auch   in ändern Metallen und Legierungen gelöst werden, wie z. B. Aluminium-Mangan, und zwar ebenso für sich allein als auch in gemischter Form ; auch können andere Stoffe, wie Arsen,   Caleium   oder Metalle aus den Gruppen der seltenen Erden 
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Des weiteren können die erwähnten Legierungen so zusammengesetzt werden, dass die schwer schmelzbaren Metalle zu gleichen Gewichten in den niedrig schmelzenden gelöst werden, worauf dieselben 
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 metallischen Elementen vorteilhaft, u. zw. nimmt man dazu Würfel des zu überziehenden Metalls mit   1-2     cm   Seitenlänge. Ferner sind die so hergestellten ersten Vorlegierungen. wie z. B.

   Zink-Eisen, ZinkBlei-Thallium-Cadmium-Eisen mit viskosen Salzgemischen der Alkali-und Erdalkalimetalle sowie mit Chloriden oder Fluoriden der Metalle der seltenen Erden abzudecken. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von   Magnesiumlegierungen   mit Benutzung von   Magnesiumfreien     Vorlegierungen, dadurch gekennzeichnet,   dass zur Herstellung der Vorlegierung die schwerer schmelzbaren Komponenten wie Eisen, Titan, Chrom usw. in der mit einer Salzdeeke aus Chloriden und Fluoriden der Alkali-, Erdalkali-und seltenen Erdmetalle abgedeckten Schmelze der Metalle mit niedrigerem Schmelzpunkt, wie Zink, Cadmium, Zinn, Blei usw. gelöst werden.

Claims (1)

1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufzulösenden Metalle mit höherem Schmelzpunkt mit nieder schmelzenden Metallen, wie Zinn oder Zink, überzogen werden.

   3. Ausfühmngsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlegierung in Aluminium und Magnesium enthaltenden Legierungen gelöst wird, z. B. im Verhältnis Ma- gnesium, 16-6% Aluminium und 33-2% Vorlegierung.